DE3149119A1 - Elektrischer tauchwaermer - Google Patents

Elektrischer tauchwaermer

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/78Heating arrangements specially adapted for immersion heating
    • H05B3/80Portable immersion heaters

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Description

  • Elektrischer Tauchwörmer
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisch heizbares Warmgeröt, dessen Heizkörper in das zu wörmende Medium eintaucht, Derartige Geräte, die allgemein als Tauchsieder bekannt sind, werden zum Kochen bzw. Erhitzen von Medien vielfach bevorzugt, da die gelieferte Wärme unmittelbar in das Medium im Behalter Ubergeht. Dadurch kann eine sehr rasche Erwärmung erreicht werden, wobei bekanntlich der Nutzungsgrad der zugefUhrten Energie in vielen Anwendungsfällen günstiger ist als bei anderen Wdrmesystemen, z,B, bei Heizplatten.
  • Dieses Verhältnis wird insbesondere bei kleineren Medienmengen fUr die Tauchwörmer gUnstig, da hier wenig Anheizstrom benötigt wird und die Wärmeabstrahlung im Mediumbehölter bei kleiner werdendem Volumen abnimmt und leichter zu beherrschen ist. Auch ist die Handhabung der Tauchwdrmer meist einfacher und zeitsparender als z.B. der Umgang mit Heizplatten, wobei das geringe Gewicht und ein kleinerer Raumbedarf sich vorteilhaft auswirken.
  • Trotz dieser Vorteile kann jedoch festgestellt werden, daß das besprochene Wörmprinzip noch fUr viele praktische Bedarfs falle nicht genUtzt wird. Die Aufgabe der Erfindung wird daher darin gesehen, einen elektrisch beheizten Tauchwörmer zu schaffen, bei welchem die installierte Energie noch wirtschaftlicher als bisher verwertet wird und welcher auch im praktischen Einsatz neue und vorteilhafte Brauchbarkeiten bietet.
  • Die Erfindung erreicht dies bei Wärmgerdten der behandelten Art grundsätzlich dadurch, daß zum Warmen und Bewegen des Mediums das Wdrmgeröt mit einem Tauchelement versehen ist, das einen Handgriff besitzt, an welchem ein die elektrischen Leitungen enthaltender, im Mediumbehalter zentrierbarer Hohlstab befestigt ist, dessen anderes Ende den Mediumbeweger trägt, in welchem das Heizelement installiert ist, und welcher bis zum Behälterboden eintauchbar ist.
  • Die Erfindung bevorzugt dabei ein Tauchelement, das nach den Merkmalen 1.2 und 1.3 ausgebildet ist. Diese Mittel bewirken, daß der WarmeUbergang aus dem Tauchelement in das Medium zusätzlich intensiviert wird und eine gleichmassige Warmeausbreitung in alle Schichten des Mediums erreicht ist. Dabei bewirkt die am Behöltergrund angeordnete Wärmequelle, daß die Wärme von unten nach oben das Medium durchdringt, wobei dieser Effekt schon bei Stillstand oder langsamen Bewegungen des Tauchelements eintritt, so daß, wie dies oft erwUnscht sein kann, die Struktur des Mediums erhalten bloibt. Andererseits ist es aber auch möglich, beim Bewegen des Tauchelementes gleichzeitig mehrere Komponenten unter Erwärmung sorgfältig zu mischen, was z.B. bei der Zubereitung von Kinder-oder Krankennahrung notwendig sein kann.
  • Das erfindungsgemöße Wärmegerat eignet sich daher besonders fUr die rasche und gleichmässige Erwärmung von halbflussigen Nahrungsmitteln, die in Behalter abgefüllt sind, wie Konservengerichte in Dosen, Getränke in Flaschen sowie Kranken- und Babynahrung, die in dosierter Menge in genormten Behältern geliefert werden. Dabei konn das Medium auch in seinem Lieferbehdlter oder nach UmfUllen in einem besonderen, dem Wdrmgerdt angepaßten bzw.
  • genormten Behälter erwärmt werden, was z.B. auch im Auto oder auf Campingpldtzen proktische Vorteile bringt.
  • In diesem Sinne ist vorgesehen, die verwendeten Temperaturen auf etwa 40 0C bis 60 0C zu begrenzen, so daß die erwärmte Speise sofort verwendbar ist, wobei eine Schonung des Vitamingehaltes ebenfalls berUcksichtigt ist. Außerdem bleibt bei dieser niedrigen Temperatur das Wörmgeröt handhabungsfreundlich, was bei den genannten Anwendungsföllen, z.B. fUr die Zubereitung von Babynahrung, wichtig ist. Gemaß Erfindung ist die Stromaufnahme des Heizkörpers etwa bei 50 bis 100 W vorgesehen, sie ist also wesentlich kleiner als die bei den herkömmlichen Wörmgerdten aufgewendete Energie, so daß das Gesät auch von einer Niederspannungs-Stromquelle gespeist werden kann.
  • Die enge Anpassung der fUr das erfindungsgemösse Wärmgerät vorgesehenen Energie an die Wörmaufgaben bei den sehr zahlreichen Sorten von Medien, insbesondere auch von Nahrungsmitteln in kleineren Mengen, und die dabei gezielte unmittelbare und konzentrierte Energieeinwirkung auf das Medium bei äußerster Beschränkung der Freiräume und Zonen fUr Warmeverluste, bilden den Grundgedanken des Sparkonzeptes bei der vorliegenden Erfindung.
  • Die weitere fUr den praktischen Gebrauch vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Wärmgerätes ist in den Ansprüchen 2 bis 8 gekennzeichnet, Durch diese Mittel ist eine Sicherung gegen Wärme- und Aromaverlust beim Mischen und RUhren des Mediums erreicht, wobei auch bei aufgesetzter Abdeckung die Funktion des Mediumbewegers bzw. dessen Dreh-, Pendel- und Tauchbewegungen ausreichend ermöglicht sind. Außerdem besteht dadurch ein Schutz gegen Auslaufen des Behdlterinhalts, z.B. bei umgesturztem Behälter,oder bei starken ErschUtterungen in einem Fahrzeug.
  • Der erfindungsgemäB vorgesehene umstUlpbare, dicht am Behdlter anliegende Mantel, sowie der abdichtende Zwischenboden der Kappe ergeben einen Behälterverschluß, der einen optimal dichten Innenraum des Behälters und damit die günstigsten Voraussetzungen für einen denkbar geringen Wärmeaufwand,sowie eine vorteilhafte Warmhaltung des Mediums ohne Stromzufuhr gewährleistete Dabei ermöglicht es die erwähnte Begrenzung der Wdrmtemperaturen auf 40 OC bis 60 OC den Wärmzustand des Mediums durch Anfassen des Behälters mit der Hand zu prüfen. Durch die vorgesehene Langeneinstellbarkeit des Hohlstabes kann das Tauchelement der jeweiligen Behöltertiefe angepaßt werden, oder der Beweger in einem bestimmten Bereich des Mediums plaziert werden.
  • Die naheliegende Methode, die Erwärmung eines Mediums mit einem stillstehenden Tauchwärmer durch SchUtteln bzw. Bewegen des Behälters zu verbessern, wäre mit verschiedenen Nachteilen verbunden, die bei dem erfindungsgemäßen Wärmgerät vermieden sind. Dies betrifft insbesondere die bei vielen Nahrungsmitteln unerwUnschte Zerstörung der Struktur. Außerdem wUrde die Anwarmezeit wesentlich verlängert, da das Medium fortwährend und intensiv an der Behalterwand entlangbewegt wUrde, so daß der Behälter als Wärme- tauscher gegenüber der Außenluft wirkt und ein großer Teil der zugefUhrten Wärme nach außen abgestrahlt würde.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnung erläutert, in welcher AusfUhrungsbeispiele dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 den Vertikalschnitt durch das Wärmgerat fUr Mediumbehölter verschiedener Durchmesser Fig. 1.1 den Schnitt A/A aus Fig. 1 Fig. 2 den Vertikalschnitt durch das Wärmgerat fUr genormte Behalter, z.B. fUr Kindernahrung Fig. 3 den Vertikolschnitt durch einen Warmtopf mit Wörmgerdt Fig. 4 den Vertikalschnitt durch eine Flasche mit stabförmigen Wd.rmgerd.t Fig. 5 ein von der Behölterform unabhdngiges Wärmgerät.
  • Bei den Wdrmgerdten nach den Fig. 1, 2 und 3 besteht das Tauchelement 1 jeweils aus einem Hohlstab 2, in welchem die elektrischen Leitungen 3 untergebracht sind und der an seinem unteren Ende mit dem Mediumbeweger 4 , 4o, 4b (nachstehend kurz Beweger genannt) versehen ist. Das obere Ende des Hohlstabes 2 ist in einen Handgriff 5 eingesetzt, in welche das Stromkabel 6 eingefUhrt ist.
  • Die Länge des Hohlstabes 2 ist so gewählt, daß der Beweger 4 bis unmittelbar Uber den Boden des Mediumbehölters 7 eintauchen kann.
  • Zur Anpassung dieser Eintauchtiefe kann die Länge des Hohistabes mit den bekannten Mitteln veränderbar und fixierbar sein.
  • Bei dem Beweger 4 nach Fig. 1.1 ist das Rohr 8 mit dem Heizelement H z.B. rosettenförmig ausgebildet und mit Durchbrechungen 9 versehen. Diese Form besitzt zugunsten der intensiven Wärmeabgabe eine große Oberflache und ist auch fUr die Mediumbewegung vorteilhaft. Um zu vermeiden, daß der Beweger 4 sich mit seiner Unterfld.che voll auf dem Behälterboden absetzen kann, sind DistanzfUsse 10 vorgesehen.
  • In Fig. 1 ist dem Handgriff 5 eine Abdeckkappe 12 zugeordnet, welche einstückig mit dem Handgriff aus elastomerem Kunststoff besteht. Die Kappe 12 kann zum Aufsetzen auf den Behälter 7 mit Spannzungen 13 versehen sein, welche sich mit Vorspannung an der Behälterwand verspannen und eine kraftschlUssige Haltewirkung ergeben. Diese Wirkung kann durch Federstohleinlagen verstarkt werden. Dabei passen sich die Zungen an die unterschiedlichen Durchmesser der jeweiligen Behälter an. Zwischen dem Handgriff 5 und dem Behölterrand bzw. der Spannzone 13 ist ein Freiraum 14 vorgesehen, welcher die Bewegungen des Tauchelementes ermöglicht. Die Dimensionen dieser Bewegungen werden bewußt klein gehalten, da sie bei den meisten Wörmaufgaben zweckmässiger sind, als Bewegungen mit großem Ausschlag. FUr solche Falle kann anschliessend an den Handgriff 5 ein Mantelbereich vorgesehen sein, welcher eine streckbare Wulst 15 besitzt, so daß auch Vertikalbewegungen des Tauchelementes 1 möglich sind.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 2 ist an die Abdeckkappe 12 ein Mantel 16 angesetzt, der elastisch passend Uber den Behälter 7a gestülpt ist, wobei ein Abdeckboden 17 des Mantels 16 auf den Rand der Behälteröffnung als Abdichtung gedrUckt ist. Diese Dichtlage wird durch den mit Vorspannung an die Behölterwand anliegenden Mantel 16 gesichert, so daß der Innenraum des Behälters nach außen optimal abgedichtet ist.
  • Der Mantel 16 besitzt eine Entluftungsöffnung 18, so daß bei einem, durch inneren Uberdruck im Behälter entstehenden, Anheben des Abdeckbodens 17 eine Ventilwirkung ausgelöst wird.
  • Zum Abnehmen der Abdeckkappe 12 mit dem Mantel 16 kann dieser, wie angedeutet, nach oben umgestulpt werden. Obwohl der elastomere Werkstoff der Abdeckteile 12, 16, 17 an sich genUgend Bewegungsfreiheit fUr das Tauchelement 1 zuläßt, kann auch hier der Kappenhals mit einer streckbaren Wulst versehen sein. Das vorliegende Beispiel zeigt die Anwendung des Erfindungsgedonkens bei einem genormten Behalter 7a, wie er,z0S. fUr Babynahrung in dosierterMenge' kauflich ist.
  • Fig. 3 zeigt die praktische Anwendung des Tauchelementes 1 mit dem Beweger 4b bei einem Wörmtopf 20, der fUr das Wärmen von größeren Mediummengen bemessen sein kann. Der Topf ist mit einem seitlichen Handgriff 21 versehen und kann in ein Warmhaltegefäß 22 aus wörmeisolierendem Werkstoff eingesetzt werden. Der Topf kann durch einen Ublichen Deckel 23 abgedeckt werden, der mit einem Greifknopf 24 versehen ist, welcher zugleich als abgedichtete FUhrung fUr den Hohlstab 2 dient. Zu diesem Zweck ist der Knopf 24 mit einer elastischen DichthUlse 25 ausgefUttert, die so bemessen ist, daß dem Hohl stab die notwendige Bewegungsfreiheit bleibt.
  • Das obere Ende des Hohlstabes sitzt in einem abziehbaren Steckkontakt 26, welcher als Handgriff 27 geformt ist.
  • Eine weitere Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemdßen Tauchelementes zeigt in verkleinertem Maßstab die Fig. 4.
  • Hier dient das Tauchelement zum Erwärmen eines Flascheninhaltes, wobei der Hohlstab 2 mit einem Heizelement H versehen ist, welches so bemessen ist, daß es durch den Flaschenhals eingefUhrt werden kann. Dabei ist der Hohistab 2 mit einer Abdeckkappe 12a versehen, welche Uber den Flaschenhals gestülpt werden kann und so ausgebildet ist, daß das Tauchelement 1 leicht beweglich ist.
  • Das in Fig. 5 verkleinert dargestellte Tauchelement besteht aus einem Handgriff 5a mit einem Hohlstab 2e und dem Beweger 4c, welcher an seinem unteren Ende mit Heizelementen H versehen ist.
  • Im Handgriff 5a kann ein Stufenschalter 28 fUr zwei Wörmestufen vorgesehen sein. Das Tauchelement nach Fig. 5 ist bei jeder beliebigen Form des Mediumbehölters verwendbar,wobei keine Abdeckung vorgesehen-ist-.

Claims (8)

Ansprüche Elektrisch heizbares Wdrmgerat,dessen Heizkörper in das zu wärmende Medium eintaucht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1.1 Zum Warmen und Bewegen des Mediums ist das Wärmgerät mit einem Tauchelement(1) versehen,das einen Handgriff besitzt, an welchem ein, die elektrischen Leitungen (3) enthaltender, im Mediumbehälter( 7,7a)zentrierborer Hohistab (2) befestigt ist, dessen anderes Ende den Mediumbeweger (4,4a,4b) trdgt,in welchem das Heizelement(H) installiert ist und welcher bis zum Behditerboden eintauchbar ist.
1.2 Der Mediumbeweger kann als scheiben-,bügel-,oder ringförmiger Körper ausgebildet sein, der sich quer zur Hohlstabachse erstreckt und eine spezifisch grosse Oberflache besitzt.
1.3 Der Hohlstab(2) ist löngeneinstellbar und in der eingestellten Lage fixierbar ausgebildet.
2. Wärmgerät nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet,dass dem Gerät zum Abdecken bzw.Verschliessen der Mediumbehdlteröffnung eine Abdeckkappe (12)oder ein Deckel (23 ) zugeordnet ist, welche mit einem Handgriff ( 5 ) versehen sein können,wobei die Abdeckkappe (12 ) durch eigene Vorspannung oder zusdtzliche Spannmittel, z.B. elastische Spannzungen(13),am Mediumbehälter befestigt wird.
3. Wärmgerät nach den vorhergehenden Anspruchen,dadurch gekennzeich net,dass an die Abdeckkappe (12) ein Mantel (16) angesetzt ist,der elastisch passend über den Behälter (7a) gestülpt werden kann und durch ZurUckstUlpen wieder abnehmbar ist.
4. Wärmgerät nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,doss fUr die Bewegungen des Tauchelementes(1) zwischen der Abdeckkappe(12) und dem Behdlterrand ein Freiraum(14) vorgesehen ist,wobei der Mantel(16) in diesem Bereich mit einer streckboren Wulst(15) versehen sein kann.
5. Wärmgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen,insbesondere für genormte Mediumbehälter,z.B. fUr Kindernahrung,dadurch gekenn -zeichnet,dass die Abdeckkappe(12) bezw.deren Mantel(16)mit einem Abdeckboden(17)aus elastomerem Kunststoff versehen ist,der nach dem Aufsetzen der Kappe die Behälteröffnung dicht abschliesst.
6. Wärmgerat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass ausserhalb des Wärmraunes im Mantel eine Entiüftungsöffnung (18)vorgesehen ist' durch welche bei einem, durch Überdruck im Behälter verursachten elastischen Anheben des Abdeckbodens(17)eine Ventilwirkung auslösbar ist.
7. Wärmgerdt nach den Ansprüchen 1 und 2,insbesondere zum Wärmen von Flascheninhalt,dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlstab(2) mit dem Heizelement(H)durch den Flascheinhals einführbar und mit einer Uber den Flaschenhals elastisch stUlpbaren Kappe(l2a) versehen ist.
8. Wärmgerät nach den AnsprUchen 1 und 2,daurch gekennzeichnet, dass der Mediumbehälter als Wärmtopf(20) mit seitlichem Handgriff und Deckel (23) ausgebildet ist, der mit einem Greifknopf (24)versehen ist,in welchem der Hohistob(2)durch eine elastische HUlse(25) abgedichtet und beweglich gefUhrt ist, und wobei der Hohlstob an seinem oberen Ende einen als Handgriff geformten abziehbaren Steckkontakt(26) besitzt,der den Hohistab elastisch Ubergreift.
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