DE3149085A1 - Automatische beschickungsvorrichtung fuer haubengluehoefen - Google Patents

Automatische beschickungsvorrichtung fuer haubengluehoefen

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DE3149085A1
DE3149085A1 DE19813149085 DE3149085A DE3149085A1 DE 3149085 A1 DE3149085 A1 DE 3149085A1 DE 19813149085 DE19813149085 DE 19813149085 DE 3149085 A DE3149085 A DE 3149085A DE 3149085 A1 DE3149085 A1 DE 3149085A1
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DE19813149085
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Theo 5190 Stolberg Maul
Peter Zinsen
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/663Bell-type furnaces
    • C21D9/675Arrangements of charging or discharging devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B11/00Bell-type furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Automatische Beschickungsvorrichtung für
  • Hauben-Glühöfen Die Erfindung befaßt sich mit einer automatischen Beschickungsvorrichtung fUr Hauben-Glühöfen, insbesondere mit einer Vorrichtung zum ausgerichteten Aufnehmen, Transportieren und Absetzen von Metallcoils.
  • Metallcoils werden in sogenannten Hauben-Glühöfen geglüht. Diese Hauben-Glühöfen bestehen aus zwei in einem Abstand übereinandergestülpten Hauben. Die äußere Haube trägt an ihrer Innenwandung eine Vielzahl von Brennern, die die innere Haube mittels Strahlung erhitzen. Unter der inneren Haube liegt das-Glühgut, durch sogenannte Konvektorsterne voneinander getrennt, das von einem Schutzgas umströmt wird. Der Schutzgasstrom bewegt sich von unten längs der Wandung der inneren Haube, erwärmt sich dabei und gibt diese Warme beim Umströmen des Glühgutes wieder ab. Dabei ist es notwendig, die Metallcoils mit zwischen ihnen angeordneten Konvektorsternen in exakt ausgerichteter zentrischer Lage in die Glühöfen einzubringen um zum einen beim Aufsetzen der inneren Haube nicht von vorstehenden Coil-Teilen behindert zu werden und zum anderen eine möglichst gleichmäßige Gasströmung und damit Erwärmung~des Glungutes zu erreichen.
  • Bisher war es bei der Beschickung von Hauben-Glühöfen üblich, mit den Rran jeweils abwechselnd einen Konvektorstern und ein Metallcoil in den Ofen einzubringen. Dabei ist es äußerst schwierig, den hohen Stapel von Konvektorsternen und Metallcoils so auszurichten, daß alle Teile genau zentrisch liegen. Außerdem wird durch das einzelne Ein- und Ausbringen von Konvektorsternen-und Metallcoils, das jeweils mit Ausrichten verbunden ist, viel Zeit zum Beschicken und Leeren der Ofen benötigt. Die Beschickung erfordert außerdem einen sehr erfahrenen Kranführer.
  • Zudem stellt sich noch folgendes Problem: Die Metallcoils werden mit den Backen-Paaren einer Zange an ihrem äußeren und inneren Umfang unter Druck gefaßt und gehalten. Das verursacht nicht nur Oberflächenbeschädigungen am empfindlichen Metallband sondern diese Halterung ist auch sehr unsicher und gefährlich, da sich auf dem Band immer fettige Emulsionsreste befinden und die Zangenbacken leicht abrutschen können.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Beschickungsvorrichtung für Hauben-Glühöfen zu schaffen; die eine rasche Beschickung und Leerung der Ofen ermöglicht, dabei Metallcoils sicher und beschädigungsfrei faßt und hält, di«tabwechselnd mit Sonvektorsternen exakt zentrisch ohne lange Ausrichtarbeit in den flauben-Glühofen stapelt und ebenso einfach nach dem Glühvorgang wieder aus dem Ofen ausbringt.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zunächst ein Sonvektorstern und danach ein Metallcoil auf einen sih bekannten Kippstuhl gelegt, dabei mittels eines Prismas zentrisch ausgerichtet und dann um 90" waagerecht geschwenkt werden. Danach wird eine Zange mit mehreren zusammenwirkenden Backenpaaren mittels Führungen in eine ausgerichtete Lage über den Kippstuhl gebracht und abgesenkt. Die Backenpaare untergreifen an definierter Stelle den Konvektorstern und halten so Konvektorstern und Metallcoil sicher und ohne Beschädigung der Bandoberfläche fest. Die Zange wird mit ihrer Last zentrisch über den Hauben-Glühofen gefahren. In dieser Stellung wirken Führungsmittel an der Zange mit mit dem Hauben-Glühofen ausgerichteten Führungsmitteln zusammen. Beim Absenken der Zange wird nun die Last genau ausgerichtet und zentrisch abgesetzt. Dabei wird mit jedem Beladevorgang gleichzeitig der Konvektorstern und das Metallcoil eingebracht. Ist der Ofen beladen, so wird zunächst die innere und dann die äußere Haube übergestülpt, was durch die Führungsmittel ebenfalls erleichtert wird.
  • Nach beendetem Glühvorgang läuft das ganze Verfahren rückwärts ab, d. h., zunächst werden die äußere und die innere Haube abgenommen und danach jeweiss ein Konvektorstern mit daraufliegendem Metallcoil -durch die Zange aus dem Ofen genommen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung dargestellt: Es zeigen Fig. 1 die Ansicht einer Zange zu der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung, bei der der besseren Verdeutlichung wegen das linke Backenpaar geöffnet und versetzt und das rechte Backenpaar geschlos-sen dargestellt ist Fig. 2 einen Schnitt durch einen beschickten, geöffneten Haubenglühofen mit neben ihm angeordneten Führungsstangen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Zange besteht aus einem nabenartigen Kranz 1 mit daran sternförmig angeordneten Tragprofilen 2. Zwei der Tragprofile 2 sind über den äußeren Rand hin verlängert und mit Führungstrichtern 15 versehen. An jedem dieser Tragprofile 2 ist ein Backenpaar 3, 4 schwenkbar befestigt. Die zusammengehörenden Backenpaare 3, 4 sind über Lenker 5, 6 mit einer im Tragprofil gelagerten Stange 7 verbunden, deren oberes Ende in einem Träger 8 gehalten ist. Der Träger 8 ist mit einer im Kranz 1 auf- und abbeweglichen Führungshülse 9 fest verbunden. Das obere Ende der Führungshülse 9 trägt Mittel zur Aufnahme eines Kranhakens oder dgl.
  • Am unteren Ende einer jeden Backe 3, 4 ist beidseitig je ein Schenkel eines Winkels 10 angeschweißt. Die'freien Enden der zu jeder Backe gehörenden Winkel 10 sind mit einem Tragbolzen 11 verbunden und bilden so eine etwa U-förmige Aufnahme.
  • Des weiteren ist in Fig. 1 ein in der Zange liegendes Metallcoil 12 mit darunter angeordnetem Konvektostern 13 dargestellt. Das tragende Profil des Konvektorsterns 13 ist mit Ausschnitten 14 versehen, die so geformt sind, daß das Profil des Konvektorsterns 13 beim Schließen der Backenpaare 3, 4 in die durch die Winkel 10 und den Tragbolzen 11 gebildete U-förmige Aufnahme eingreift. So wird der Konvektorstern 13 mit dem daraufliegenden Metallcoil 12 sicher untergriffen. Das Metallcoil selbst kommt mit der Zange gar nicht in Berührung, wodurch die empfindliche Bandoberfläche geschont wird.
  • Fig. 2 zeigt einen geöffneten Haubenglühofen, d. h. sowohl die innere als auch die äußere Haube sind abgenommen. Auf dem Sockel 16 des Haubenglühofens sind mehrere Konvektorsterne 13 mit jeweils daraufliegendem Metallcoil 12 gestapelt. Neben dem Sockel 16 des Haubenglühofens sind zwei Führungsgestänge angeordnet, die mit den Führungstrichtern 15 der Zange bzw. mit entsprechenden Führungstrichtern an den Hauben des Ofens zusammenwirken.
  • Jedes der Führungsgestänge besteht aus einer feststehenden Stange 17.
  • Diese Stange 17 wirkt mit den Führungstrichtern der inneren und äußeren Haube bei deren Aufsetzen bzw. Abnehmen zusammen. Am unteren Ende der Stange 17 ist eine zweite Stange 18 gegen Anschläge schwenkbar gelagert. Diese Stange 18 kann mit dem Führungstrichter 15 der Zange zusammenwirken.
  • Die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung arbeitet wie folgt: Bei einem an sich bekannten Kippstuhl wird ein Konvektorstern mit Sei seiner Arme in Führungen gelegt und festgeklemmt. Dabei wird gleichzeitig zwangsläufig die Lage seiner sternförmigen Arme Fixiert. Eine am Kippstuhl angeordnete Prismenführung wird in ihrer Höhe entsprechend dem Metallcoil-Durchmesser so eingestellt, daß ein darauf abgelegtes Metallcoil 12 genau zentrisch zum Konvektorstern 13 liegt.
  • Dann wird der Kippstuhl um 900 in die Waagerechte verschwenkt.
  • Der Kran wird mit der an seinem Lasthaken hängenden Zange zentrisch über den Kippstuhl gefahren. Diese Stellung ist mit an sich bekannten optischen Zeichen oder Anschlägen an der Kranbahn leicht zu finden.
  • Die Zange wird abgesenkt, wobei jeweils eine Backe * in eine der Führungen am Kippstuhl einfährt bis je ein Winkel 10 eine Stellung unterhalb eines Armes des Konvektorsterns 13 erreicht hat. Die Backenpaare 3, 4 werden nun durch für sich bekannte elektrohydraulische Steuer teil geschlossen und befinden sich nun in der in Fig. 1 beim rechten Backenpaar gezeigten Stellung. Beim Anheben der Zange wird nun jeder Ausschnitt 14 des Konvektorsterns 13 von der durch die Winkel 10 und Bolzen 11 gebildeten U-förmigen Aufnahme einer jeden Zangenbacke 3p 4 sicher untergriffen, d. h. der Ausschnitt 14 ruht auf dem Bolzen 11 und wird auf beiden Seiten durch die Winkel 10 gegen Verrutschen gehalten.
  • Der Kran wird nun mit der Zange und dem aufgenommenen Konvektorstern 13 und Metallcoil 12 zentrisch über den Sockel des Haubenglühofens gefahren, was ebenfalls durch an sich bekannte Markierungen oder Anschläge an der Kranbahn leicht zu erreichen ist.
  • Die Führungsstangen 18 werden in ihre Wirkstellung geschwenkt.
  • Beim Absenken der Zange wird das obere Ende jeder Führungsstange 18 von einem Führungstrichter 15 an der Zange aufgenommen. Beim weiteren Absenken der Zange wird diese nun durch das Zusammenwirken der Führungsmittel 18, 15 zwangsgeführt und der Konvektorstern 13 mit dem Metallcoil 12 in genau definierter Stellung auf dem Sockel 16 des Ofens abgesetzt. Die Backenpaare 3, 4 werden durch die Steuermittel geöffnet, die Zange angehoben und mit dem Kran wieder zum Kippstuhl gefahren, um das nächste Konvektorstern-Metallcoil-Paket zu holen, das mit Hilfe der Führungsmittel 18, 15 exakt ausgerichtet auf dem vorhergehenden Konvektorstern-Metallcoil-Paket abgesetzt wird.
  • Wenn der Haubenglühofen bis zu seiner maximalen Füllhöhe vollgestapelt ist, werden die Führungsstangen 18 in ihre in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnete Ruhestellung geschwenkt. Die Zange wird aus dem Lasthaken des Krans ausgehängt, der nun nacheinander die innere und die äußere Haube des Haubenglühofens erfaßt und mit Hilfe der Führungsstangen 17 und der an den Hauben angebrachten Führungstrichter auf den Sockel 16 setzt.
  • Nach beendetem Glüh- und Kühlvorgang werden die Hauben vom Sockel 16 abgehoben.
  • Die Zange wird wieder in den Lasthaken des Krans eingehängt, die Führungsstangen 18 werden in ihre Wirkstellung geschwenkt. Die geöffneten Backenpaare 3, 4 der Zange werden beim Absenken durch die Führungsmittel 18, 15 wieder exakt so ausgerichtet unter den Konvektorstern 13 gefahren, daß beim Schließen und Anheben der Zange jeder Ausschnitt 14 in der durch die Winkel 10 und Bolzen 11 gebildeten zugehörigen Aufnahme gehalten wird. Die Zange fährt mit dem aufgenommenen Lastpaket zum waagerecht liegenden Kippstuhl, wo die Last mittels der eingangs beschriebenen Führungsmittel ebenfalls ausgerichtet abgesetzt wird. Nach Verschwenken des Kippstuhles in die Senkrechte können Konvektorstern 13 und Metallcoil 12 abgenommen und zu Lagerstellen transportiert werden.
  • Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel stellt lediglich eine mögliche Verwirklichungsform des Erfindungsgedankens dar. Es ist durchaus möglich, die Führungsmittel oder die Zange in anderer geeigneter Weise auszubilden. Wesentlich für den Erfindungsgedanken ist jedoch, daß jeweils ein Konvektorstern-Metallcoil-Paket in genau definierter Lage gegriffen und transportiert wird, um eine sichere, zeitsparende und funktionsfähige Beschickung eines solchen Haubenglühofens zu gewährleisten.

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1. Beschickungsvorrichtung für Haubenglühöfen, bestehend aus einem Kippstuhl mit höhenverstellbarem Prisma, einer in den Lasthaken eines Krans einhängbaren Zange und aus neben dem Haubenglühofen angebrachten feststehenden Pührungsstangen als Leithilfe beim Aufsetzen der Ofenhauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange zum gleichzeitigen Greifen eines Sonvektorsterns (13) mit daraufliegendem Metallcoil (12) ausgebildet und ferner mit Führungsmitteln (15; 3; 4) versehen ist, die beim Aufnehmen bzw. Absetzen der Last jeweils mit entsprechenden Führungsmitteln am Kippstuhl und/oder am Haubenglühofen zusaxnmenwirken .
  2. 2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbacken (3, 4) an ihremGreifende Mittel (10p 11) zum Untergreifen der Last (13, 12) tragen.
  3. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnest, daß die Mittel (10, 11) zum Untergreifen der Last annernd U-förmige Aufnahmen für die Arme des Konvektorsternes (13) bilden.
  4. 4. Beschickungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel am Kippstuhl zum Zusammenwirken mit den inneren und/oder äußeren Zangenbacken (3, 4) ausgebildet sind.
  5. 5. Beschickungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (18) am Haubenglühofen zum Zusammenwirken mit den Führungsmitteln (15) der Zange schwenkbar angeordnet sind.
  6. 6. Beschickungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (18) an der feststehenden Führungsstange (17) gelagert sind.
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8127 New person/name/address of the applicant

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