DE3218461C2 - - Google Patents
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- charging
- furnace
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/0006—Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
- C21D9/0018—Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces for charging, discharging or manipulation of charge
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/74—Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
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- Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Anlage mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine solche Anlage ist aus der DE-Z. "Härterei - Techn.
Mitt." 30 (1975) 3, S. 170-175, bekannt. Die bekannte
Anlage enthält einen nach oben offenen Kammerofen mit
einer nach oben offenen, nicht aushebbaren Wärmebehand
lungskammer (Retorte), welche während des Glühvorganges
durch einen Schieber verschlossen wird. Außerdem ist
eine hebbare Schutzglocke vorgesehen, welche auf den
Kammerofen aufgesetzt werden kann. Die Schutzglocke dient
dazu, die zu behandelnde Charge in den Kammerofen einzu
senken und nach der Glühbehandlung unter Schutzgas zu
einem Abschreckbad zu überführen. Bei der bekannten An
lage ist nachteilig, daß die geglühten Werkstücke beim
Umsetzen in die kalte Schutzglocke gelangen und darin auf
dem Weg zum Abschreckbad ungleichmäßig abkühlen. Außer
dem ist die Schutzglocke mit integriertem Hebezeug ein
schweres und aufwendiges Teil der Anlage.
Das Abkühlen der Charge während des Umsetzens vermeidet
eine aus der DE-AS 19 42 801 bekannte Anlage. Diese be
kannte Anlage enthält einen als Haube ausgebildeten, unten
offenen Schutzgasofen, welcher an einer schwenkbaren Trag
einrichtung aufgehängt ist und in welchem die gasdichte,
aber unten offene Retorte befestigt ist. Zum Beschicken des
Ofens mit den zu behandelnden Werkstücken ist ein Tisch mit
einer Hebeeinrichtung vorgesehen. Auf diesen Tisch stellt
man ein Chargiergestell mit den zu behandelnden Werkstücken,
schwenkt den Ofen über den Beschickungstisch, hebt diesen
an und bewegt dadurch das Chargiergestell in die Retorte
hinein, wo es verriegelt wird. Das Chargiergestell kann eine
Fußplatte besitzen, mit welcher sich ggfs. die unten liegende
Ofenöffnung verschließen läßt. Zum Umsetzen der Chargier
gestelle unter Schutzgas in andere Behandlungsbehälter (z. B.
zum Abschrecken in ein Abschreckbad) muß der Ofen mög
lichst dicht über den anderen Behälter verfahren werden
und dieser andere Behälter benötigt eine Hubeinrichtung,
um das Chargiergestell übernehmen und z. B. in das Abschreck
bad absenken zu können. Nicht zuletzt wegen der Schwere des
Ofens erfordert diese Anlage einen erheblichen konstruktiven
Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche mit vermindertem
konstruktiven Aufwand das Beschicken des Ofens und ein Um
setzen der im Ofen behandelten Werkstücke in andere Behälter
unter Schutzgas bei minimalen Schutzgasverlusten und minimaler
Abkühlung der Werkstücke gestattet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anlage mit den im An
spruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Um den Ofen während der Wärmebehandlung gasdicht abschließen
und um die zu behandelnden Werkstücke unter Schutzgas um
setzen zu können, hat der Ofen nicht eine besondere Schutz
glocke, sondern ist erfindungsgemäß mit einer aushebbaren,
nach unten offenen, im übrigen aber gasdichten Retorte ver
sehen. Die Retorte enthält die nötigen Anschlußarmaturen
für die Zuführung von Schutzgas sowie in der Regel auch den
Ventilator zu der üblicherweise praktizierenden Schutzgasum
wälzung während der Wärmebehandlung. Die Beschickung des
Ofens mit den zu behandelnden Werkstücken geschieht wie üb
lich mit Hilfe von Chargiergestellen von einem Beschickungs
tisch aus, welcher jedoch nicht hebbar zu sein braucht. Viel
mehr wird mittels eines Hebezeuges die aushebbare Retorte über
ein auf dem Beschickungstisch vorbereitetes Chargiergestell
abgesenkt, das Chargiergestell in der Retorte verriegelt,
anschließend die Retorte angehoben, über den Ofen verfahren
und in diesen hinein abgesenkt, wobei die eingesetzte Retorte
den gasdichten Abschluß der Ofenkammer bewirkt. Zum Umsetzen
des Chargiergestells unter Schutzgas wird nicht eine gesonderte
Schutzglocke verwendet, vielmehr wird die heiße Retorte samt dem
darin verriegelten Chargiergestell mittels Hebezeug aus dem
Ofen herausgehoben und über einen anderen Behälter, z. B. einen
Abschreckbehälter, verfahren. Im Falle eines Abschreckbehäl
ters wird das Chargiergestell auf einen absenkbaren Hubtisch
abgesetzt, entriegelt und in das Abschreckbad abgesenkt. Zwar
ist die Retorte beim Umsetzen unten offen, doch ist das heiße
Schutzgas spezifisch leichter als Luft; dadurch verbleibt es
in der Retorte und verhindert den Zutritt von Luftsauerstoff
beim Umsetzvorgang. Nachdem das Chargiergestell in das Ab
schreckbad abgesenkt wurde, ist die Retorte zur Aufnahme einer
neuen Charge bereit. Aus dem Abschreckbad wird das Chargier
gestell anschließend mittels eines Transportgestells weiter
transportiert.
Im Vergleich mit dem beschriebenen Stand der Technik ist
der konstruktive Aufwand erheblich vermindert. Statt einer
gesonderten Schutzglocke oder eines kompletten Kammerofens
samt Retorte wird bei der erfindungsgemäßen Anlage nur noch
eine aus dem Kammerofen aushebbare Retorte hängend bewegt.
Das benötigte Hebezeug kann leicht ausgebildet sein und
kann auch das Absenken der Chargiergestelle in andere
Behandlungsbehälter bewirken, welche deshalb keine eigene
Hebeeinrichtung benötigen.
Ein bequemes Haltern der Chargiergestelle im Innern
der Retorte und ihr späteres Freigeben ist möglich
durch von außen drehbare Tragstäbe, welche gasdicht
durch den Deckel der Retorte nach oben geführt sind
(Ansprüche 2-5). Die Tragstäbe werden vorzugsweise
durch den Ringraum zwischen der Retorte und einer
konzentrisch in ihr angeordneten Gasleitmuffel, in
deren Innenraum die Chargiergestelle eingeführt wer
den, geführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
schematischen Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine teilweise senkrecht geschnittene
Ansicht einer aushebbaren Retorte mit Gas
leitmuffel,
Fig. 2 zeigt als Detail in der Seitenansicht ein
Halteelement am Ende eines Tragstabes,
Fig. 3 zeigt als Detail eine Draufsicht auf das
Halteelement aus Fig. 2,
Fig. 4 zeigt als Detail in der Seitenansicht ein
anderes Halteelement am Ende eines Trag
stabes,
Fig. 5 zeigt als Detail eine Draufsicht auf das
Halteelement aus Fig. 4,
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht einer ersten
Wärmebehandlungsanlage mit Abschreckbad
unter Verwendung der Retorte aus Fig. 1,
Fig. 7 zeigt die Draufsicht auf die Anlage aus
Fig. 6, und
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht einer zweiten
Wärmebehandlungsanlage unter Verwendung
der Retorte aus Fig. 1 und mit Behältern
für unterschiedliche Behandlungen.
Übereinstimmende oder einander entsprechende Teile
sind in den verschiedenen Figuren mit übereinstimmenden
Bezugszahlen bezeichnet.
Die in Fig. 1 dargestellte Retorte 1 besitzt einen
zylindrischen, gasdichten Mantel aus Stahl, welcher
oben durch einen Aufsatz 12 abgeschlossen ist, welcher
feuerfestes Wärmedämmaterial 13 enthält. In der Retorte
1 ist konzentrisch eine zylindrische Gasleitmuffel 2
angeordnet. Zwischen dem oberen Ende der Gasleitmuffel
2 und dem Aufsatz 12 befindet sich ein Ventilator 3
mit lotrechter Achse, welcher mittels eines auf dem
Deckel 14 befestigten Motors 15 angetrieben wird. Der
Ventilator 3 saugt Gas axial durch eine Öffnung im oberen
Ende der Gasleitmuffel 2 an und bläst das Gas in radialer
Richtung aus, so daß es im Ringraum zwischen Gasleitmuffel
2 und Retorte 1 abwärts strömt und im Innern der Gas
leitmuffel 2 aufsteigt.
Im Ringraum zwischen Gasleitmuffel 2 und Retorte 1
verlaufen wenigstens zwei drehbare Tragstäbe 4,
welche gasdicht durch den Aufsatz 12 und den Deckel
14 nach außen geführt sind. Am unteren Ende der Trag
stäbe 4 befinden sich im Bereich zwischen dem unteren
Rand der Retorte 1 und dem höher gelegenen unteren
Rand der Gasleitmuffel 2 fingerartige Halteelemente
4.1, 4.3 (Fig. 2-5) zum Untergreifen eines Chargier
gestells 16. Beispiele geeigneter Halteelemente sind
in den Fig. 2-5 dargestellt. Die Fig. 2 und 3 zeigen
die Verwendung von zwei diametral vom Tragstab 4 ab
stehenden Fingern 4.1 im Zusammenhang mit einem Chargier
gestell 16, welches am Umfang seiner Fußplatte radiale
Ausschnitte 17 aufweist, deren Ränder durch die - be
zogen auf die Achse der Retorte 1 - radial gestellten
Finger 4.1 nicht erreicht, nach Drehung der Trag
stäbe 4 um 90° jedoch untergriffen werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen im Zusammenhang mit einem
Chargiergestell 16.1 mit kreisrunder Fußplatte einen
vom unteren Ende des Tragstabes 4 rechtwinklig ab
stehenden Haltefinger 4.3, welcher bei - bezogen auf
die Achse der Retorte 1 - radial ausgerichtetem Finger
das Chargiergestell 16.1 untergreift, nach Drehung
des Tragstabes 4 um 90° den Rand des Chargiergestells
16.1 jedoch nicht erreicht.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Wärmebehandlungsanlage
bestehend aus einem elektrisch beheizten Kammerofen 5,
dessen Ofenkammer oben offen und mit einer gasdichten,
metallischen Ummantelung 5.1 ausgekleidet ist. In
diesen Ofen 5 ist die in Fig. 1 dargestellte Retorte
1 einsetzbar bzw. aushebbar. Bei eingesetzter Retorte
1 schließt deren Deckel 14 die Ofenkammer gasdicht
ab. Zwischen dem Deckel 14 und der Oberseite des
Ofens 5 kann zu diesem Zweck eine Dichtung vorgesehen
sein. Neben dem Ofen 5 befindet sich ein oben offener
Abschreckbehälter 8, z. B. mit einem Ölbad. Zwischen
dem Abschreckbehälter 8 und dem Ofen 5 ist ein Be
schickungstisch 7 angeordnet, und Abschreckbehälter 8,
Ofen 5 und Beschickungstisch 7 sind auf einem Kreis
bogen angeordnet, in dessen Mittelpunkt ein schwenk
bares Hebezeug 6 steht, welches die Retorte 1 über
ein auf dem Beschickungstisch 7 stehendes Chargier
gestell 16 absenken, die Retorte 1 mit dem durch
Drehen der Tragstäbe 4 darin arretierten Chargierge
stell 16 in den Ofen 1 überführen und später in den
Abschreckbehälter 8 umsetzen kann; im Abschreckbe
hälter 8 befindet sich für die Aufnahme des Chargier
gestells 16 ein Hubtisch 8.1, mit welchem die Charge
nach Freigabe durch die Tragstäbe 4 in das Ölbad ein
getaucht und wieder herausgehoben wird. Die Entnahme
des Chargiergestells 16 aus dem Abschreckbehälter 8
kann wiederum mit dem Hebezeug 6 erfolgen.
Die Fig. 8 zeigt eine Wärmebehandlungsanlage mit
mehreren Behandlungsstationen, welche nicht auf einem
Kreisbogen, sondern linear angeordnet sind und
von einem an einer Laufschiene 6.1 linear verfahr
baren Hebezeug 6.2 bedient werden. Die Anlage ent
hält (von links nach rechts) einen Behälter 11 zum
Abkühlen von wärmebehandelten Werkstücken unter
Schutzgas, einen Kammerofen 5 mit aushebbarer
Retorte 1 wie in Fig. 6 und 7, einen Beschickungs
tisch 7, einen Abschreckbehälter 8 mit Hubtisch
8.1 wie in Fig. 6 und 7, einen Waschbehälter 9
sowie einen Ofen 10 zum Anlassen von Werkstücken
unter Schutzgas. Eine gesonderte Hebeeinrichtung 8.1.
neben dem Hebezeug 6.2 benötigt man lediglich für
den Abschreckbehälter 8, um die Retorte 1 nicht in
das Abschreckbad eintauchen zu müssen. Alle übrigen
Stationen der Anlage benötigen keine gesonderte
Hebeeinrichtung für die Chargiergestelle 16, sondern
können durch das linear verfahrbare Hebezeug 6.2 be
dient werden.
Claims (5)
1. Anlage zur chargenweisen Wärmebehandlung von Werk
stücken aus Metall
mit einem nach oben offenen Kammerofen mit einer Ofen kammer,
mit einer Halterung für Chargiergestelle,
mit einer nach unten offenen, hebbaren, mit Schutzgas oder Reaktionsgas beschickbaren und die Ofenkammer gasdicht verschließenden Kammer zur Aufnahme der Chargiergestelle,
und mit einem Hebezeug zum Be- und Entladen des Kammerofens,
dadurch gekennzeichnet, daß die hebbare Kammer (1) als in die Ofenkammer eintauchende Wärmebehandlungskammer (Retorte) ausgebildet ist, in welcher eine von außen/oben betätigbare Halterung (4, 4.1, 4.3) für die Chargiergestelle (16, 16.1) angeordnet ist.
mit einem nach oben offenen Kammerofen mit einer Ofen kammer,
mit einer Halterung für Chargiergestelle,
mit einer nach unten offenen, hebbaren, mit Schutzgas oder Reaktionsgas beschickbaren und die Ofenkammer gasdicht verschließenden Kammer zur Aufnahme der Chargiergestelle,
und mit einem Hebezeug zum Be- und Entladen des Kammerofens,
dadurch gekennzeichnet, daß die hebbare Kammer (1) als in die Ofenkammer eintauchende Wärmebehandlungskammer (Retorte) ausgebildet ist, in welcher eine von außen/oben betätigbare Halterung (4, 4.1, 4.3) für die Chargiergestelle (16, 16.1) angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (4, 4.1, 4.3) für die Chargier
gestelle (16, 16.1) mittels vertikal verlaufender, gas
dicht durch den Retortendeckel (14) geführter und von
außerhalb der Retorte (1) drehbarer Tragstäbe (4) ge
bildet wird, welche Halteelemente (4.1, 4.3) besitzen,
die durch Drehung der Tragstäbe (4) in Eingriff mit
einem Chargiergestell (16, 16.1) bringbar sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Retorte (1) konzentrisch eine Gas
leitmuffel (2) angeordnet ist, und daß die Tragstäbe
(4) im Ringraum zwischen der Retorte (1) und der Gas
leitmuffel (2) verlaufen.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (4.1, 4.3) im Bereich zwi
schen dem unteren Rand der Retorte (1) und höher
liegenden Rand der Gasleitmuffel (2) liegen.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Halteelemente (4.1, 4.3)
unter ein Chargiergestell (16, 16.1) schwenkbare, waage
rechte Finger vorgesehen sind, welche starr an den
Tragstäben (4) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218461 DE3218461A1 (de) | 1982-05-15 | 1982-05-15 | Anlage zur chargenweisen waermebehandlung von werkstuecken aus metall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218461 DE3218461A1 (de) | 1982-05-15 | 1982-05-15 | Anlage zur chargenweisen waermebehandlung von werkstuecken aus metall |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3218461A1 DE3218461A1 (de) | 1983-11-17 |
DE3218461C2 true DE3218461C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6163782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823218461 Granted DE3218461A1 (de) | 1982-05-15 | 1982-05-15 | Anlage zur chargenweisen waermebehandlung von werkstuecken aus metall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3218461A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH478918A (fr) * | 1968-08-26 | 1969-09-30 | Kaesermann & Sperisen S A | Installation automatique pour traiter thermiquement des objets |
-
1982
- 1982-05-15 DE DE19823218461 patent/DE3218461A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3218461A1 (de) | 1983-11-17 |
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Legal Events
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