DE3218461A1 - Anlage zur chargenweisen waermebehandlung von werkstuecken aus metall - Google Patents

Anlage zur chargenweisen waermebehandlung von werkstuecken aus metall

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DE3218461A1
DE3218461A1 DE19823218461 DE3218461A DE3218461A1 DE 3218461 A1 DE3218461 A1 DE 3218461A1 DE 19823218461 DE19823218461 DE 19823218461 DE 3218461 A DE3218461 A DE 3218461A DE 3218461 A1 DE3218461 A1 DE 3218461A1
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charging
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Wolfgang 7534 Birkenfeld Kohnle
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • C21D9/0018Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces for charging, discharging or manipulation of charge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material

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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung geht aus von einer Anlage mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine solche Anlage ist aus der DE-AS 1 942 801 bekannt. Die bekannte Anlage enthält einen als Haube ausgebildeten, unten offenen Schutzgasofen, welcher an einer schwenkbaren Trageinrichtung aufgehängt ist und in welchem die gasdichte, aber unten offene Retorte befestigt ist. Zum Beschicken des Ofens mit den zu behandelnden Werkstücken ist ein Tisch mit einer Hebeeinrichtung vorgesehen. Auf diesen Tisch stellt man ein Chargiergestell mit den zu behandelnden Werkstücken, schwenkt den Ofen über den Beschickungstisch, hebt diesen an und bewegt dadurch das Chargiergestell in die Retorte hinein, wo es verriegelt wird.
  • Das Chargiergestell kann eine Fußplatte besitzen, mit welcher sich ggfs. die unten liegende Ofenöffnung verschließen läßt. Zum Umsetzen der Chargiergestelle unter Schutzgas in andere t3ehandlungsbehälter (z.B.
  • zum Abschrecken in ein Abschreckbad) muß der Ofen möglichst dicht über den anderen Behälter verfahren werden und dieser andee Behälter benötigt eine Hubeinrichtung, um das Chargiergestell übernehmen-und z.B.
  • denrdas Abschreckbad absenken zu können. Nicht zuletzt wegen /Schwere des Ofens erfordert diese Anlage einen erheblichen konstruktiven Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche mit vermindertem konstruktiven Aufwand das Beschicken des Ofens und ein Umsetzen der im Ofen behandelten Werkstücke in andere Behälter unter Schutzgas bei minimalen Schutzqasverlusten gestattet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anlage mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkoien. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist der Ofen nicht hängend angeordnet und nach unten offen, sondern stehend angeordnet und nach oben offen. Die tieschickung mit den zu behandelnden Werkstücken geschieht daher von oben. Um den Ofen während der Wärmebehandlung gasdicht abschließen und um die zu behandelnden Werkstücke unter Schutzgas umsetzen zu können, ist der Ofen erfindungsgemSß mit einer aushebbaren, nach unten offenen, im übrigen aber gasdichten Retorte versehen. Die Retorte enthält die nötigen Anschlußarmaturen für die Zuführung von Schutzgas sowie in der Regel auch den Ventilator zu der üblicherweise praktizierten Schutzgasumwälzung während der Wärmebehandlung. Die Beschickung des Ofens mit den zu behandelnden Werkstücken geschieht wle üblich mit Hilfe von Chargiergestellen von einem Beschickungstisch aus, welcher jedoch nicht hebbar zu sein braucht.
  • Vielmehr wird mittels eines Hebezeuges die aushebbare Retorte über ein auf dem Beschickungstisch vorbereitetes Chargiergestell abgesenkt, das Chargiergestell in der Retorte verriegelt,anschließend die Retorte angehoben, über den Ofen vorfahren und in diesen hinein abgesenkt, wobei die eingosetzte Retorte den qasdichten Abschluß der Ofenkammer bewirkt. Zum Umsetzen des Chargiergestells unter Schutzgas wird die heiße Retorte samt dem darin verriegelten Chargiergestell mittels Hebezeug aus dem Ofen herausgehoben,über einen anderen Behälter, z.B. einen Abschreckbehälter, verfahren. Im Falle eines Abschreckbehälters wird das Chargierqestell auf einen absenkbaren Hubtisch abqesetzt, entriegelt und in das Abschreckbad abgesenkt. Zwar ist die Retorte beim Umsetzen unten offen, doch ist das heiße Schutzgas spezifisch lelcEltPr als Luft; dadurch'verbleibt es in der Retorte und verhindert den Zutritt von Luftsauerstoff beim Umsetzvorgang. Nachdem das Chargiergestell in das Abschreckbad abgesenkt wurde, ist die Retorte zur Aufnahme einer neuen Charge bereit. Aus dem Abschreckbad wird das Chargiergestell anschließend mittels eines TransportgeSells weitertransportiert.
  • Im Vergleich mit dem beschriebenen Stand der Technik ist der konstruktive Aufwand erheblich vermindert.
  • Statt eines kompletten Kammerofens samt Retorte wird bei der erfindungsgemäßen Anlage nur noch eine aus dem Kammerofen aushebbare Retorte hänqend bewegt.
  • Das benötigte Hebezeug kann wesentlich leichter ausgebildet sein und kann auch das Absenken der Charqierqestelle in andere Behandlungsbehälter bewirken, welche deshalb keine eigene Hebeeinrichtung benötigen.
  • Ein bequeme Haltern der Chargiergestelle im Innern der Retorte und ihr späteres Freigeben ist möglich durch von aunen drehbare Tragstäbe, welche gasdicht durch den Deckel der Retorte nach oben geführt sind (Ansprüche 2-5). Die Traqstäbe werden vorzugsweise durch den Ringraum zwischen der Retorte und einer konzentrisch in ihr angeordneten Gasleitmuffel, in deren Innenraum (ie Chargiergestelle eingeführt werden, geführt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt.
  • igur 1 zeigt eine teilweise senkrecht geschnittene Ansicht einer aushebbaren Retorte mit Gasleitmuffel, Figur 2 zeigt als Detail in der Seitenansicht ein Halteelement am Ende eines Tragstabes, Figur 3 zeigt als Detail eine Draufsicht auf das Halteelement aus Fiq. 2, Figur 4 zeigt als Detail in der Seitenansicht ein anderes ialteelement am Ende eines Tragstabs, Figur 5 zeigt als Detail eine Draufsicht auf das Halteelement aus Fig. 4, Figur 6 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Wärmebehandlungsanlage mit Abschreckbad unter Verwendunel der Retorte aus Fig. 1, Figur 7 zeigt die Draufsicht auf die Anlage aus Fig. 6, und Figur 8 zeigt eine Seitenansicht einer zweiten Wärmebehandlungsanlage unter Verwendung der Retorte aus Fig. 1 und mit Behältern für unterschiedliche Behandlungen.
  • Übereinstimmende oder einander entsprechende Teile sind in den vorschiedenon Fiquren mit übereinstimmenden Bezuqszahlen bezeichnet.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Retorte 1 besitzt einen zylindrischen, gasdichten Mantel aus Stahl, welcher oben durch einen Aufsatz 12 abgeschlossen ist, welcher feuerfestes Wärmedämmaterial 13 enthält. In der Retorte 1 ist konzentrisch eine zylindrische Gasleitmuffel 2 angeordnet. Zwischen dem oberen Ende der Gasleitmuffel 2 und dem Aufsatz 12 befindet sich ein Ventilator 3 mit lotrechter Achse, welcher mittels eines auf dem Deckel 14 befestigten Motors 15 angetrieben wird. Der eine Ventilator 3 saugt Gas axial durch/Offnung im oberen Ende der Gasleitmuffel 2 an und bläst das Gas in radialer Richtung aus, odan es im Ringraum zwischen Gasleitmuffel 2 und Retorte 1 abwärts strömt und im Innern der Gasleitmuffel 2 aufsteigt.
  • Im Ringraum zwischen Gasleitmuffel 2 und Retorte 1 verlaufen wenigstens zwei drehbare Tragstäbe 4, welche gasdicht durch den Aufsatz 12 und den Deckel 14 nach außen geführt sind. Am unteren Ende der Tragstäbe 4 befinden sich im Bereich zwischen dem unteren Rand der Retorte 1 und dem höher gelegenen unteren Rand der Gasleitmuffel 2 fingerartige Halteelemente 4.1, 4.3 (Fig. 2-5) zum Untergreifen eines Chargiergestells 16. Beispiele geeigneter Halteelemente sind in den Fig. 2 - 5 dargestellt. Die Fig 2 und 3 zeigen die Verwendung von zwei diametral vom Tragstab 4 abstehenden Fingern 4.1 im Zusammenhang mit einem Chargiergestell 16, welches am Umfang seiner Fußplatte radiale Ausschnitte 17 aufweist, deren Ränder durch die - bezogen auf die Achse der Retorte 1 - radial gestellten Finger 4.1 nicht erreicht, nach Drehung der Tragstäbe 4 um 90° jedoch untergriffen werden.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen im Zusammenhang mit einem Chargierqestell 16.1 mit kreisrunder Fußplatte einen vom unteren Ende des Tragstabes 4 rechtwinklig abstehenden Haltefinger 4.3, welcher bei - bezogen auf die Achse der Retorte 1 - radial ausgerichtetem Finger das Chargiergestell 16.1 untergreift, nach Drehung des Tragstabes 4 um 900 den Rand des Chargiergestells 16.1 jedoch nicht erreicht.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Wärmebehandlungsanlage bestehend aus einem elektrisch beheizten Kammerofen 5, dessen Ofenkammer oben offen und mit einer gasdichten, metallischen Ummantelung 5.1 ausgekleidet ist. In ~diesen Ofen 5 ist die in Fig. 1 dargestellte Retorte 1 einsetzbar bzw. aushebbar. Bei eingesetzter Retorte 1 schließt deren Deck 14 die Ofenkammer gasdicht ab. Zwischen dem Deckel 14 und der Oberseite des Ofens 5 kann zu diesem Zweck eine Dichtung vorgesehen sein. Neben dem Ofen 5 befindet sich ein oben offener Abschreckbehälter 8, z.B. mit einem Ölbad. Zwischen dem Abschreckbehälter 8 und dem Ofen 5 ist ein Beschickungstisch 7 angeordnet, und Abschreckbehälter 8, Ofen 5 und Beschickungstisch 7 sind auf einem Kreisbogen angeordnet, in dessen Mitt:elpunkt ein schwenkbares Hebezeug fi steht, welches die Retorte 1 über ein auf dem Beschicktngstisch 7 stehendes Chargiergestell 16 absenken, die Retorte 1 mit dem durch Drehen der Tragstäbe 4 darin arretierten Chargiergestell 16 in den Ofen 1 überführen und später in den AbschreckbehAlter 8 umsetzen kann; im Abschreckbehälter 8 befindet sich für die Aufnahme des Chargiergestells 16 ein Hubtisch 8.1 t mit welchem die Charge nach Freigabe durch die Tragstäbe 4 in das Ölbad eingetaucht und wieder herausgehoben wird. Die Entnahme des Chargiergestells 16 aus dem Abschreckbehälter 8 kann wiederum mit dem Hebezeug 6 erfolgen.
  • Die Fig. 8 zeigt eine Wärmebehandlungsanlage mit mehreren Behandlungsstatlonen, welche nicht auf einem Kreisbogen, sondern linear angeordnet sind und von einem an einer Laufschiene 6.1 linear verfahrbaren Hebezeug 6.2 bedient werden. Die Anlage enthält (von links nach rechts) einen Behälter 11 zum Abkühlen von wärmebehandelten Werkstücken unter Schutzgas, einen Kammerofen 5 mit aushebbarer Retorte 1 wie in Fig. 6 und 7, einen Beschickungstisch 7, einen Abschreckbehälter 8 mit Hubtisch 8.1 wie in Fig. 6 und 7, einen Waschbehälter 9 sowie einen Ofen 10 zum Anlassen von Werkstücken unter Schutzgas. Eine gesonderte Hebeeinrichtung 8.1.
  • neben dem Hebezeug 6.2 benötigt man lediglich für den Abschreckbehälter 8, um die Retorte 1 nicht in das Abschreckbad eintauchen zu müssen. Alle übrigen Stationen der Anlage benötigen keine gesonderte Hebeeinrichtung für die Chargiergestelle 16, sondern können durch das linear verfahrbare Hebezeug 6.2 bedient werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Anlage zur charqenweisen Wärmebehandlung von Werkstücken aus Metall Patentansprüche: 1. Anlaqe zur chargenweiren Wärmebehandlung von Werkstücken aus Metall mit einem Kammerofen mit qasdicht abschließbarer, mit Schutzgas oder Reaktionsgas beschickbarer Ofenkammer (Retorte) mit einer darin angeordneten Halterung für Chargiergestelle, und mit einem Hebezeug zum Be- und Entladen des Kammerofens, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerofen (5) nach oben offen und mit einer aushebbaren, nach unten offenen und die Ofenkammer nach Art eines Deckels gasdicht verschlienenden Glühretorte (1) versehen ist, in welcher eine von außen/oben betätigbare Halterung (4,4.4, 4.3) für die Chargiergestelle (16, 16.1) angeordnet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4,4.1, 4.3) für die Chargiergestelle (16, 16.1) mittels vertikal verlaufender, gasdicht durch den Retortendeckel (14) geführter und von außerhalb der Retorte (1) drehbarer Tragstäbe (4) gebildet wird, welche Halteelemente (4.1, 4.3) besitzen, die durch Drehung der Tragstäbe (4) in Eingriff mit einem Chargierstell (16, 16.1) bringbar sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Retorte (1) konzentrisch eine Gasleitmuffel (2) angeordnet ist, und daß die Tragstäbe (4) im Ringraum zwischen der Retorte (1) und der Gasleitmuffel (2) verlaufen.
  4. 4. Anlaqe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4.1, 4.3) im Bereich zwischen dem unteren Rand der Retorte (1) und dem höher lieqenden Rand der Gasleitmuffel (2) liegen.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelemente (4.1, 4.3) unter ein Chargiergestell (16, 16.1) schwenkbare, waagerechte Finger vorgesehen sind, welche starr an den Tragstäben (4) befestigt sind.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1942801B2 (de) * 1968-08-26 1980-07-10 Kaesermann & Sperisen Ag, Biel, Bern (Schweiz) Automatische Wärmebehandlungsan-

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1942801B2 (de) * 1968-08-26 1980-07-10 Kaesermann & Sperisen Ag, Biel, Bern (Schweiz) Automatische Wärmebehandlungsan-

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: HTM 30, 1975, H. 3, S. 170-175 *

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