DE3148877A1 - Verdeckgestell, insbesondere fuer lkw- und anhaengerfahrzeuge - Google Patents

Verdeckgestell, insbesondere fuer lkw- und anhaengerfahrzeuge

Info

Publication number
DE3148877A1
DE3148877A1 DE19813148877 DE3148877A DE3148877A1 DE 3148877 A1 DE3148877 A1 DE 3148877A1 DE 19813148877 DE19813148877 DE 19813148877 DE 3148877 A DE3148877 A DE 3148877A DE 3148877 A1 DE3148877 A1 DE 3148877A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tarpaulin
frame according
spars
stanchions
cover frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813148877
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 7270 Nagold Finsterbusch
Manfred 8882 Lauingen Haugg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Wackenhut Karosserie- und Fahrzeugfabri GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813148877 priority Critical patent/DE3148877A1/de
Publication of DE3148877A1 publication Critical patent/DE3148877A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Verdeckgestell, insbesondere für Lkw- und
  • Anhängerfahrz euge Die Erfindung betrifft ein Verdeckgestell, insbesondere für Lkw- und Anhängerfahrzeuge, das durch z. 3. in die Rungen eingesteckte Standrohre abgestützt ist und mehrere Planenholme in Längsrichtung sowie Querspriegel aufweist, die durch Befestigungsstücke wie Kopf- und Eckstücke miteinander verbunden sind, welche Zapfen oder Löcher zur Bolzenbefestigung aufweisen, wobei die Kopfstücke mehrere schalenförmige Teile zur Aufnahme der einzelnen Planenholme aufweisen, die im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.
  • Es sindErereits die verschiedensten Verdeckgestelle dieser Art bekannt, die dazu dienen, die Ladefläche eines Lkw mittels einer Plane abzudecken. Zum Be- oder Entladen wird dann das Verdeckgestell ganz oder teilweise entfernt. Bei einer Beladung durch einen Kran von oben können beispielsweise die Rungen stehenbleiben, während die erwähnten Planenstangen und die mittig angeordneten Querspriegel entfernt werden müssen. Dagegen braucht bei einer Beladung durch einen Gabelstapler oder dergleichen z. B. nur das mittige Standrohr, die mittige Runge und die Bordwand an einer Seite entfernt zu werden, während das Verdeckgestell im übrigen stehenbleiben kann. Das ist allerdings nur dann möglich, wenn dase Verdeckgestell eine Festigkeit hat, die auch ohne das mittige Standrohr ausreichend ist, in der Regel müssen dann die Planenstangen und die Querspriegel zusätzlich noch entfernt werden. In jedem Falle muß ein erheblicher Teil des Planengestells bei jedem Be- und Entladen montiert werden, so daß es wesentlich darauf ankommt, eine möglichst schnelle Montage zu erreichen, Durch das Verdeckgestell der eingangs erwähnten Art tritt der Vorteil ein, daß die Bauhöhe verringert und eine einfache Fertigung der Kopfstücke erreicht ist, weil die Eckstücke und die Mittelstücke einander ähnlich ausgebildet sind. Es wird auch ein bündiger Abschluß an allen Kanten des Verdeckgestelles erzielt, wodurch das Aufbringen der Planen erleichtert und die Plane selbst geschont wird (DE-OS 27 28 450.0).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verdeckgestell' der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß es mit wenigen Handgriffen so umgerüstet werden kann, daß durch Abnahme der Mittelrungen und somit der Stützen das Verdeckgestells die volle seitliche Ladelänge zur Verfügung steht. Hierzu werden noch die seitlichen Bordwänge nach unX n abgeklappt und die seitliche Plane wird nach oben auf das Verdeckgestell umgeschlagen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 xorgesehen. Dadurch wird u. a. erreicht, daß die Plane nicht mehr entfernt werden muß, sondern hochgeschlagen werden kann, was natürlich eine erhebliche Arbeitsersparnis mit sich bringt, weil die Plane nach dem Beladen dann auch nicht wieder aufgelegt werden muß, sie muß lediglich heruntergeschlagen zu werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 besonders vorteilhaft, weil durch diese SpaC MC8llen-Verbindung eine hohe Festigkeit der miteinander verbundenen Planenholme erreicht wird. Auf diese Weise wird das Fehlen der abstützenden Rungen und die zusätzliche Belastung durch die zurückgeschlagenen Planen vollständig ausgeglichen, Dennoch ist der Aufwand für die vollständige Demontierung für den Bedarfsfall nicht größer als bisher.
  • Auch die kennzeichnenden Merkmale des Anspm chs 4 leisten einen erheblichen Beitrag zur sehr schnellen und sicheren Verbindung mit hoher Spannkraft. Der Exzenter-Verschluß ist im Zusammenwirken mit den Spannschellen besonders gut geeignet, eine hohe Festigkeit der Verbindung zwischen den Planenholmen und dem Kopfstück herzustellen, Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig.
  • Eine Seitenansicht auf einem. Teil des Verdeckgestells mit der mittleren Verbindung; Fig. 2 Einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1; Fig. 3 Einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 1; Pig. 4 Eine Seitenansicht auf einen Teil des Verdeckgestells ähnlich Fig. 1 mit einer weiteren Ausführungsform, und Fig. 5 Einen Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 4, Fig. 1 zeigt nicht das gesamte Verdeckgestell, sondern nur die mittlere Verbindung, Alle übrigen Teile des Verdeckgestells sind völlig gleichartig ausgebildet oder so, wie es durch den Stand der Technik schon vorbekannt iat, so daß eine Darstellung im einzelnen nicht erforderlich ist.
  • Links sieht man einen Planenholm 2 a, der mit dem rechten Planenholm 2 b, der die Fortsetzung hiervon bildet, durch das Kopfstück 1 in der Mitte leicht lösbar verbunden ist. Ferner ist das Kopfstück durch die Mittelrunge 16 mit dem Verstellrohr 15 nach unten abgestützt. Somit zeigt die Fig. 1 eine Ansicht aif den mittleren Teil des gesamten Verdeckgestelles.
  • Dieses dient in bekannter Weise dazu, die nicht dargestellten Planen aufzunehmen, die über dieses Gestell hinws geschlagen werden und auch seitlich über die Mitteirunge 16.
  • Das Kopfstück 1 besteht im wssentlichen aus einem durchgehenden halbschalenförmigen HauptteilS das praktisch ein in der Mitte durchgetreantes Rohr darstellt, dessen Querschnitt in Fig. 2 sichtbar ist. An den Außenenden des Kopfstückes 1 snd die Aussparungen 6 a, und rechts 6 b angebracht, deren Querschnitt in Fig, 3 sichtbar ist.
  • Die Planenholme 2 a, 2 b sind vorn oben auf das schalenförmige Kopfstück 1 aufgelegt, wobei die Zapfen 3 a, 3 b in entsprechende Löcher der Planenholme eingreifen.
  • Danach werden die beiden Spannschellen 7 a, 7 b über die erwähnten Aussparungen 8 a, 8 b des Kopfstückes geschoben und sind durch die Exzenterspannverschlüsse 9, 10, 17 miteinander verbunden, wie später noch im einzelnen erläutert wird, In der Mitte des Kopfstückes 1 ist eine weitere Auflageschale 6 befestigt, die quer zu den erwähnten Auflagern liegt, damit der Querspriegel 4 in ähnlicher Weise von oben auf die Auflageschale 6 gelegt werden kann, wobei in diesem Falle der mittlere Zapfen 5 in eine entsprechende Bohrung oder sogar eine entsprechende Hülse 18 in dem Querspriegel eingreift.
  • Darunter sieht man einen kurzen Rohrstutzen 19 zur Aufnahme eines Schnappstiftes 13, der zur leicht lösbaren Verbindung des Kopfstückes 1 mit dem Verstellrohr 15 der Mittelrunge 16 dient,die durch die strichpunktierten Linien 14 in der gekuppelten Lage dargestellt ist. Weiter unten sieht man das Verstellrohr 15 mit ausgezogenen Linien, das in die Mittelrunge 16 eingefahren ist. Darüber hinaus ist die Mittelrunge 16 zusammen mit dem Verstellrohr in nicht dargestellter Weise vollständig demontierbar, wie das dem Fachmann bereits bekannt ist.
  • Ganz rechts sieht man mit unterbrochenen Linien dLe Spannschelle 7 b in ihrer von dem Kopfstück 1 gelösten Lage, in der die Planenholme 2 aufgelegt oder entfernt werden Der Federhebel 11 b ist in diesem Falle zusammen mit dem Handgriff' 9 b nach unten geschwenkt, wodurch der Nocken-Verschluß außer Eingriff kommt. Er wird dann nach links in die ausgezogene Lage über der Aussparung 8 b bewegt, anschließend wird der Federhebel 11 b nach oben geschwenkt, wodurch der Nocken 10 b in seine Wirkstellung gelangt. Anschließend wird der Federhebel 11 b durch die Raste 12 b arretiert, die an dem Kopfstück 1 befestigt ist.
  • Die Fig, 2 zeigt die Einzelheiten mit der erwähnten Raste 12 b, die hier hakenförmig ausgebildet ist. Man sieht auch, daß der Federhebel 11 direkt an dem Drehnocken 10 b angebracht ist.
  • Der Querschnitt des Kopfstückes 1 ist an dieser Stelle halbkreisförmig ausgebildet. Dadurch paßt sich die schalenförmige Gestalt dem kreisförmigen Umfang des Planenholmes 2 b an, Fig, 3 zeigt vor allem die Ausbildung der Spannschelle 7 b und des exzentrischen Nockens 10 b.
  • Ferner kann man diesem Schnitt deutlich entnehmen, daß die Aussparung 8 b schmäler gehalten ist als der Nocke 10 b.
  • Dadurch wiS erreichtS daß die Aussparung 8 die Spannschelle 7 gar nicht berühren muß. Die Achse 17 b für den Exzenter-Nocken 10 b ist an den Enden der Spannschelle 7 b gelagert, Wenn nun der Federhebel 11 b aus seiner strichpunktierten Lage nach Fig, 1 in seine Lage mit ausgezogenen Linien gebracht wird, dann drückt der Nocken 10 b gegen die Aussparung 8 b, wodurch die Spannschelle 7 b nach unten in Fig. 3 beaufschlagt wird. Dadurch ist eine Verspannung über nahezu den gesamten Umfang möglich, ohne daß die Verformung irgendwelcher Teile nötig ist. Es handelt sich somit um eine- sehr sichere und feste Verspannung der Teile miteinander. Es tritt auch kein übermäßiger Verschlei-ß ein, weil die Aussparung 8 b die Spannschelle 7 b gar nicht berührt.
  • Während des Tranportesbef,indet sich das Verstellrohr 15 in der strichpnnktierten Lage 14 nach Fig, 1, wobei der Schnappstift 13 das Verstellrohr mit der Runge 16 verbindet, Die nicht dargestellte Plane bedeckt in diesem Falle das gesamte Verdeckgestell oben und an den Seiten. Wenn das Fahrzeug nun durch einen Stapler, z. B. durch einen Gabelstapler von der Seite beladen werden soll, wird zunächst der seitliche Teil der lane nach oben auf das Verdeckgestell umgeschlagen. Danach wird der Schnappstift 13 gelöst und das Verstellrohr aus seiner Lage 14 in die Lage 15 mit ausgezogenen Linien in die Mittelrunge 16 eingeschobene Anschließend wird die MStelrunge 16 in bekannter Weise sollständig herausgenommen. Dadurch steht nunmehr die volle seitliche Lage länge des Fahrzeugs für die Staplerbeladung zur Verfügung. Die Spannschellen 7 a und 7 b verleihen dem Verdeckgestell nämlich eine Festigkeit, so daß diese auch ohne die Mittelstütze auskommt, obschon zusätzlich die Plane getragen werden muß. Nach beendeter Beladung wird die Mittelrunge 16 wieder eingebaut und die Plane heruntergeschlagen. Dies erfordert nur sehr wenige Handgriffe, so daß die Vorbereitung zum Be- und Entladen erheblich reduziert sind.
  • Wenn das gesamte Verdeckgestell, z. B. wegen einer Kranbeladung entfernt'werden soll, so ist dies ebenfalls leicht möglich. Hierzu müssen lediglid die Spannschellen 7 gelöst und in ihre in Fig. 1 rechts dargestellte Lage mit den strichpunktierten Linien gebracht werden. Daraufhin lassen sich die Planenholme 2 ohne weiteres ebenso wie der Querspriegel 4 nach oben abnehmen.
  • nicht Die Erfindung ist/auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Insbesondere lassen sich die- Spaunschellen 7 auch auf andere bekanitz Weise als mittels der vorgesehenen Exzenter-Nocken spannen. Auch läßt sich die Stiftverbindung 13 durch eine andere bekannte äquivalente Verbindung ersetzen.
  • Fig. 4 zeigt eine Teilansicht ähnlich der Fig. 1 mit einer weiteren AusfUhrungsform des Exzenters. In dieser Seitenansicht ist mit unterbrochenen Linien ein die Achse 17 c umgebendes Teil des Federhebels 11 sichtbar, in das eine Schraube 21 etwa senkrecht zu der Achse 17 c eingeführt ist. Dabei kann. die Hülse 20 entweder einen Teil des Federheb-els 11 bilden oder mit diesem verschweißt sein.
  • Fig. 5 zeigt das C-leiche irn Schnitt senkrecht hierzu in einem gegenüber der Fig. 1 stark vergrOBertem Maßstab.
  • Danach ist die Schraube 21 genau in der Mitte der Hülse 20 senkrecht zur Achse eingeschraubt und mit einer Feststellmutter 22 versehen.
  • Dadurch besteht die Mglichkeit, die Stellschraube 21 mit genauem Festsitz etwas tiefer einzuschrauben oder etwas stärker gegenüber der Hülse 20 vorstehen zu lassen., wodurch der Anpressdruck der Spannschelle 7 auf das Kopfstück 1 verändert werden kann. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, einen Verschleiß des Schraubenkopfes .21 und der Aussparung 8 feinfühlig zu kom.nensieren, sodaß der Anpressdruck dann wieder genau der gleiche ist wie der bei nicht verschliessenen Teilen.
  • Diese Ausführungsform zeigt darüberhinaus den Vorteil, daß sie verhältnismäßig einfach und leicht gefertigt werden kanns Es ist nicht erforderlich, eine exzentrische Bohrung für die Achse 17 c zu erstellen.
  • Somit ergeben sich insgesamt für aie-AusSUhrungsform nach den Fig. 4 und 5 die überraschenden Vorteile , daß daß trotz stark vereinfachter Fertigung die M5glichkeit der Nachstellung des Verschleisses und der Verstellung des Anpressdruckes besteht.

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e Verdeckgestell, insbesondere für Lkw- und Anhängerfahrzeuge, das durch z. B. in die Rungen eingesteckte Standrohre abgestützt ist und mehrere Planenholme in Längsrichtung sowie Querspriegel aufweist, die durch Befestigungsstücke wie Kopf- und Eckstücke miteinander verbunden sind, welche Zapfen oder Löcher zur Bolzenbefestigung aufweisen, wobei die Kopfstücke mehrere schalenförmige Teile zur Aufnahme der einzelnen Planenholme aufweisen, die im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelrungen (15, 16) bei montiertem Zustand der Planenholme (2 a, 2 b) miteinander von dem Kopfstück (1) leicht lösbar und vollständig entfernbar sind.
  2. 2. Verdeckgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellrohr (15) der Runge (16) mittels einer Stiftverbindung (13) mit dem Kopfstück (t) gekuppelt ist.
  3. 3. Verdeckgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (1) mittels Spannsdiellen (7 a, 7 b) lösbar mit den Planenholmen (2 a, 2 b) verbunden ist, wobei die Spannschellen eine Aussparung (8 a, 8 b) der Kopfstücke (1) und die Planenholme gemeinsam umgreifen.
  4. 4. Verdeckgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschellen (7 a, 7 b) mit einem Exzenterverschluß (10, 17) versehen sind.
  5. 5. Verdeckgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Aussparungen (8) schmaler gehalten sind als die Breite der Exzenter (lo), so daß die Aussparungen (8) die Spannschellen (7) gar nicht berühren.
  6. 6.Verdecktestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter dadurch gebildet ist, daß in ein die Achse (17c) umgebendes Teil (20) des Peder-H?bels (11) eine Schraube (21) etwa senkrecht zur Achse angeordnet ist.
  7. 7. Verdeckgestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn-Eelchnets daß die Schraube (21) als Stellschraube mit einer Reststellmutter (22) ausgebildet ist.
  8. 8. Verdeckgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Achse umgebende Teil als Hülse (20) ausgebildet ist.
DE19813148877 1981-12-10 1981-12-10 Verdeckgestell, insbesondere fuer lkw- und anhaengerfahrzeuge Withdrawn DE3148877A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813148877 DE3148877A1 (de) 1981-12-10 1981-12-10 Verdeckgestell, insbesondere fuer lkw- und anhaengerfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813148877 DE3148877A1 (de) 1981-12-10 1981-12-10 Verdeckgestell, insbesondere fuer lkw- und anhaengerfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3148877A1 true DE3148877A1 (de) 1983-06-23

Family

ID=6148347

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813148877 Withdrawn DE3148877A1 (de) 1981-12-10 1981-12-10 Verdeckgestell, insbesondere fuer lkw- und anhaengerfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3148877A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0307370A1 (de) * 1987-09-10 1989-03-15 VIBERTI VEICOLI INDUSTRIALI S.r.l. Vorrichtung zum Verbinden der benachbarten Enden von zwei Abschnitten eines Längsträgers eines zerlegbaren Planegestells für die Plane eines Lastkraftwagens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0307370A1 (de) * 1987-09-10 1989-03-15 VIBERTI VEICOLI INDUSTRIALI S.r.l. Vorrichtung zum Verbinden der benachbarten Enden von zwei Abschnitten eines Längsträgers eines zerlegbaren Planegestells für die Plane eines Lastkraftwagens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2423754A1 (de) Kupplungseinrichtung
DE102016124563A1 (de) Anhängekupplung mit einem Stützelement
DE2126809A1 (de) Konigsbolzenanordnung zum Kuppeln eines Sattelanhangers
EP3696054B1 (de) Modular aufgebautes fahrzeug-chassis mit hinterem rahmenüberhang
DE602006000991T2 (de) Hinterradaufhängung eines Kraftfahrzeugs
DE19857321A1 (de) Kupplungsträger
DE3148877A1 (de) Verdeckgestell, insbesondere fuer lkw- und anhaengerfahrzeuge
DE19625032C2 (de) Wechselaufbausystem für Lastkraftfahrzeuge
EP4001088A1 (de) Verbindungsvorrichtung
EP0286655A1 (de) Einstellbare eckverbindung
DE2728450C2 (de) Plangestell, insbesondere für Lkw
DE7411475U (de) Abschleppstange für Kraftfahrzeuge
DE8135960U1 (de) Verdeckgestell, insbesondere fuer lkw- und anhaengerfahrzeuge
DE19955998C5 (de) Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger
AT233971B (de) Zerlegbares Fahrrad
DE1988891U (de) Fahrgestell fuer den container-transport.
DE8809320U1 (de) Vorrichtung zum Haltern bzw. Sichern von Gegenständen
DE4316600A1 (de) Hubstapler
DE10133242B4 (de) Transportfahrzeug zum Handhaben von Stückgütern
EP0470526A2 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Gummifederachse am Rahmen eines Fahrzeuges
DE8501039U1 (de) Planengestell, insbesondere fuer lkw und anhaengerfahrzeuge
DE3501362A1 (de) Planengestell, insbesondere fuer lkw und anhaengerfahrzeuge
DE3703708C2 (de)
AT408639B (de) Befestigungsvorrichtung für eine ladebordwand eines lastfahrzeuges
DE2908908C2 (de) Reserveradhalter für Kraftfahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagenanhänger

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEBR. WACKENHUT GMBH KAROSSERIE- UND FAHRZEUGFABRI

8141 Disposal/no request for examination