DE3147923C2 - Verfahren zum Schleifen von an Werkstücken bezüglich deren zur Achse senkrechten Mittelebene entgegengesetzt zueinander angeordneten, konischen Endbohrungen auf einer Innenschleifmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Schleifen von an Werkstücken bezüglich deren zur Achse senkrechten Mittelebene entgegengesetzt zueinander angeordneten, konischen Endbohrungen auf einer Innenschleifmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE3147923C2 DE3147923A DE3147923A DE3147923C2 DE 3147923 C2 DE3147923 C2 DE 3147923C2 DE 3147923 A DE3147923 A DE 3147923A DE 3147923 A DE3147923 A DE 3147923A DE 3147923 C2 DE3147923 C2 DE 3147923C2
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • B24B49/04Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation

Abstract

Ein Meßlehren-überwachtes Schleifen von gegenüberliegenden, abgeschrägten Endausbohrungen (14, 15) eines Werkstückes (10) verwendet ein Paar von Ablehr-Fingern (16, 17) und Lehren-Köpfen (16a, 16b), die proximal und distal zu einer Antriebsplatte (12) liegen. Zuerst wird ein nach außen weisendes Ende (18a) der Bohrung (14) geschliffen, bis an vorgegebener Distanz (L ↓1) zur Antriebsplatte (12) durch den Ablehr-Finger (16) ein Durchmesser (D ↓1) erfaßt wird. Das Werkstück wird dann umgedreht (andere Stirnseite an Antriebsplatte). Der fertiggestellte Durchmesser (D ↓S) wird von dem zweiten Ablehr-Finger (17) im Abstand (L ↓2) zur Antriebsplatte abgelehrt, gespeichert und mit einem vorgegebenen Wert (D ↓2) verglichen. Der erhaltene Differenzwert (R = D ↓2-D ↓s) eines dritten Wertes (D ↓3) hinzuaddiert. Die zweite Bohrung wird dann geschliffen, bis der Ablehr-Finger (17) den dritten Wert (D ↓3) erfaßt. Unabhängig von der Breite der Werkstücke (10) wird ein konstanter Abstand zwischen zwei Punkten mit identischem Durchmesser an schrägen Schleifflächen, die gleichen Neigungswinkel haben, erreicht.

Description

gekennzeichnet durch folgende Schritte:
(f) Messen des Durchmessers der fertigen ersten konischen Endbohrung mit einem zweiten Meßtastei an einir vorgegebenen zweiten Meßdistanz in bezug aul Jen Drehmitnehmer;
(g) Subtrahieren des vom zweiten Meßtaster gemessenen Durchmessers von einem zweiten vorbestimmten gespeicherten Durchmesser zur Erzeugung eines Differenzwertes:
(h) Addieren des Differenzwertes /u dem ersten vorbestimmten Durchmesserweri zur Erzeugung eines dritten vorbestimmten Durchmesserwertes;
(i) Schleifen einer zweiten konischen Endbohriing in dem Werkstück an der ersten Stirnseite:
(j) Messen der zweiten konischen F.ndbohrung mit dem ersten Meßtaster an der ersten Meßdistanz während des Schleifens der zweiten Endbohrung;
(k) Abbrechen des Schleifens der zweiten F.ndbohrung, wenn der erste Meßtaster anzeigt, daß an der ersten vorgegebenen Meßdistanz der dritte vorbestimmte Durchmesser erreicht ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Drehmitnehmer, an der wahlweise eine Stirnseite eines zu schleifenden Werkstückes positionierbar ist. mit einer verschiebbaren Schleifscheibe sowie einem ersten Meßtaster, der radial beweglich ist und in einer vorgegebenen ersten Meßclistan/ /ti dem Drehmitnehmer den Durchmesser einer geschliffenen konischen Endbohrung mißt,gekennzeichnet durch:
einen /weiten Meßtasier (17). der in einer /weiten vorgegebenen MeUdiMun/ /11 dem Drehmitnehmer (12) ungeordnet ist.
einen Beziigssignalgcncnnoi (Ii). eier einen ersten vorbestimmten Durchmesser wen (Di) erzeugt:
einen eisten komparalorschaltkrcis (52). der ilen er sten vorbestimmten Durchmesserwert (Di) mit dem von dem ersten Meßtaster (16) ermittelten Durchmesserwert vergleicht und in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis die Zustellbewegung der Schleifscheibe (13) beim Schleifen der ersten konischen Endbohrung (14) anhält,
einen Meß- und Differenz-Schaltkreis (36), der einen zweiten vorbestimmten Durchmesserwer' (Eh) aus dem Bezugssignalgenerator (33) sowie einen von dem zweiten Meßtaster (17) beim Schleifen der zweiten konischen Endbohrung (15) an der zuvor fertiggestellten ersten Endbohrung (14) gemessenen Durchmesserwert empfängt und einen Differenzwert [AR) erzeug«, der einem Summierschaltkreis (37) zugeführt wird, welcher an seinem anderen Eingang den ersten vorbestimmten Durchmesserwert CDi) von dem Bezugssignalgenerator (331 empfängt sowie
einen zweiten Komparatorschaltkreis (38) für das Schleifen der zweifle« Endbohrung (15), der den Ausgangswert CDj) des Summierschaltkreises (37) mit dem von dem ersten Meßtaster (16) gemessenen Durchmesserwert während des Schleifens der zweiten konischen Endbohrung (15) vergleicht und in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis die Zustellbcwegung der Schleifscheibe (13) anhält.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren g^mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Beim Schleifen, insbesondere bei Innenschleifmaschinen für das Schleifen von Lagerschalen bzw. deren Laufbahnen, tritt es häufig auf. daß die Lager-Laufbahn ein Paar von bezüglich der zur A"hse senkrechten Mittelebene entgegengesetzt zueinander angeordneten, unlcr identischem Winkel verlaufende konische Endbohrungen aufweist, z. B. bei einem zweireihigen Schrägkugellager. Es ist wünschenswert, daß die konischen Endbohrungen der Lagerlaufbahn mit einer gemeinsamen Einstellung bzw. Einrichtung geschliffen werden, um die
•45 Konzenlrizität mit den Klemmbacken eines Spannbokkes und die plane Ausrichtung mit dem Drehmitnehmer der Maschine sicherzustellen. Generell wird eine einzige Schleifscheibe verwendet, die in radialer Richtung des Werkstückes bewegbar ist, um die Endbearbeitung der Endbohrung durchzuführen. Hierbei wird bevorzugt, daß zwischen identischen gemessenen Durchmessern an den beiden Endbohrungen ein konstantes Abstandsmaß aufrechterhalten wird, um den Zwischenraum bei dem fertigen Lager konstant zu halten. Die beiden Endbohrungen müssen daher sehr präzise geschliffen v/erden. Generell treten keine Schwierigkeiten auf, wenn die Werkstücke umgedreht bzw. umgeschlagen werden, d. h. mit vertauschten Stirnseiten angeordnet werden und das Schleifen jeder Endbohrung von derselben Sei-
bO te her durchgeführt wird, mit Ausnahme des Falles, bei dem die Gesamtbreite des Werkstückes innerhalb gegebener I lersiellimgstoleranzen von einem Meisterstück abweicht. Würde ein Werkstück, das breiter als das Meisterstück ist, an vertauschten Stirnseiten mit einer fest
h'i vorgegebenen SehleiKcheibenhewegiing geschliffen, so wäre es möglich, dal.! an den gegerHiberliej-'endeii I lulen des Werksttickes liefen.· l'.nclbohningeii erzeugt wer den. wodurch die gewünschten konstanten Abmessun-
gen nicht eingehalten würden und die konischen Flächen der fertigen Anordnung näher zueinander kämen. Ks ist daher in der Praxis wü'nScSTensweri. ein meßgesteuertes Schleifen der Bohrung durchzuführen,- dies bedeutet, daß ein Melitasier verwendet wird, um den Schleifzyklus an vorbestimmten Ausbohr-Steliungen zu beenden.
Ein im Hause der Anniekieriii vorgeschlagenes Verfahren (interner Stand der Technik) bestand darin, einen einzigen Meßtaster zu verwenden, der innen an die erste zu formende Endbohrung angelegt wurde. Danach, wenn das Werkstück umgedreht worden war, d. h., wenn seine Stirnflächen vertauscht worden waren, wurde der Meßtaster axial durch des Werkstück hindurch vorgeschoben, bis er die dann dem Drehmitnehmer liegende Endbohrung erneut berührte; hierdurch konnte eine Verschiebung der Position, die aufgrund von Breitentoleranzen des Werkstückes verursacht wurde, erfaßt werden. Darauf konnte eine Wiederholung des Vorgangs ausgeführt werden, um Lageänderungen Rechnung zu tragen; danach wurde der Meßtaster wieder herausgezogen zu der nächsten zu schleifenden Endbohrung, um dort den Schleifvorgang zu messen bis zu einem Punkt, bei dem sichergestellt ist, daß die Maße konstant sind und entsprechend die Abstände der konischen Lagerflächen. Bei diesem Verfahren liegt eine inhärente Schwierigkeit darin, daß ein komplizierter Meßkopf verwendet werden muß, der Vorschubeinrichtungen enthält zum Vorwärts- und Rückwärts-Verschieben des Meßtasters innerhalb des Werkstückes in dessen Achsrichtung. Zusätzlich müssen Positions-Stopps für den Meßlaster vorgesehen sein, woraus Ungenauigkeiten an den Stoppunkten des Meßtasters während seines Durchlaufens durch das Werkstück hindurch entstehen können.
Mit der Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der eingangs gekannten Art anzugeben, womit ein präziseres Schleifen der gattungsgemäß angeordneten, konischen Endbohrungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß verfahrenstechnisch durch die im Kennzeichenteil des Palentanspruches 1 angegebenen Merkmale sowie vorrichtungstechnisch durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 gelöst.
Durch die Erfindung werden die bei den als bekannt vorausgesetzten Verfahren bzw. Einrichtungen vorhandenen Schwierigkeiten überwunden, indem ein meßgesteuertes Schleif-Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung angegeben werden, wobei ein Mcßtaster-Paar verwendet wird, von den ein Meßtaster ausschließlich den vorher geschliffenen Durchmesser einer Endbohrung mißt und mit vorgegebenen Bezugswerten vergleicht und wobei dann nach Maßgabe des Vergleichsergebnisses unter der Steuerung des anderen Meßtasters der Endbearbeitungs-Schleifvorgang der zweiten konischen Endbohrung ausgeführt wird. Eine Schleifmaschine, bei der die Erfindung beispielsweise angewandt werden kann, ist in der US-PS 31 57 007 beschrieben. Es handelt sich hierbei um eine Innenschleifmaschine mit Spannfutter, das das Werkstück radial ergreift sowie mit einem Drehmitnehmer, der das Werkstück antreibi und arial hält, während eine Schleifscheibe radial für einen Schleifvorgang in das Werkstück hinein zugestellt wird. Dur wesentliche Vorteil der Erfindung besteht hierbei darin, daß ein vorbestimmter Absland zwischen zwei gleichartigen Durchmessern der beiden konischen Hndbohrungen an einem Werkstück erhalten werden kann, und /war unabhängig von der Breite des Werkstückes.
ι Im folgenden wird die Erfindung :iu Hand eines Aus führungsbcispieles im /.usaniiiiciihang mit der Zeichnung erläutert. Ex zeigt
Fig. I eine Schnitiansiehi eines Werkstückes, hei "■klein das erfindungsgemäüe Verfahren angewandt wird,
ίο Fig.2 eine vergrößerte Schniitansicht eines Werkstückes mit vergrößerter Breite während des Schleirens der ersten konischen Endbohrung,
F i g. 3 eine vergrößerte Schnittansicht des Werkstükr kes der F i g. 2 mit vertauschten Stirnseiten zum Schleifen der zweiten konischen Endbohrung und
Fig.4 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Meisterstück 10, das als Doppelreihenaußenring bekannt ist, der die äußere Laufbahn einer Doppelreihenschrägkugcllagera'^rdnung darstellt. Das Meisterstück 10 ist so dargestelit, daß es radial von einem Spannfutter 11 gehalten ist und mit seinem Ende gegen einen Drehmitnehmer 12 in bei Innenschleifmaschinen herkömmlicher Weise abgestützt ist. Zur Vereinfachung der Beschreibung sind sowohl an dem Meisterstück als auch an dem zu bearbeitenden Werkstück die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Eine Schleifscheibe 13 wird zur Bearbeitung von bezüglich der zur Achse senkrechten Mi.'telebene entge-
jo gengesetzt zueinander angeordneten, konischen Endbohrungen 14 und 15 verwendet, wobei die Schleifscheibe 13 radial in Richtung des Doppelpfeiles sowie axial verschiebbar ist. Zum Messen der Durchmesser während des Schleifvorganges werden zwei Meßtaster 16 und 17 verwendet, von denen der erste Meßtaster 16 außerhalb des äußeren Endes 18a des Werkstückes 10 von einem ersten Meßtaster-Kopf 16a (schematisch in F i g. 4 dargestellt) gehalten ist, während der zweite Meßtaster 17durch den Drehmitnehmer 12 hindurch von einem zweiten (ebenfalls schematisch in F i g. 4 dargeszellten) Mcßlaster-Kopf 17a gehalten ist. Die Meßta-Rter 16 und 17 sind in radialer Richtung bezüglich des Werkstückes 10 bewegbar. Es sei erwähnt, daß der zweite Meßtaster 17 alternativ auch außerhalb des äu-
41) ßeren Endes iSa des Werkstückes 10 gehalten sein kann.
Der erste Meßtaster 16 ist an einer fest vorgegebenen
Mcß-Distanz L\ von der Stirnseite 19 des Drehmilnehmers 12 ungeordnet, während der zweite Meßtaster 17 von der Stirnfläche 19 des Drehmitnehmer 12 eine Distanz Lj aufweist, so daß der Abstand »C« zwischen den Meßtastern 16, 17 gleich /.ι minus Li ist und somit ein konstantes Maß zwischen identischen Durchmes: sern D\ r=ind D1 an den konischen Endbohrungen 14 und 15 darstellt. Die abgeschrägten Seiten 20 und 21 der Endbohrungen sinci unter einem Winkel & gegenüber dem Mittendurchmesser 22 geneigt, so daß eine radiale Verschiebung an einer der Endbohrungen 14 bzw. 15 zu einer korrespondierenden axiaien Verschiebung entsprechend dieser Neigung führt. Es ist wünschenswert, den Meß-Aostand C zwischen den identischen Durchmessern konstant zu halten, um den Abstand der Lagerkonusse bzw. der inneren Laufflächen einer fertigen Lageranordnung konstant zu halten. Der erste Durchmesser D\ entspricht ein°m identischen zweiten Durchmes-
(i5 ser Di, wobei die entsprechenden Schnitte bzw. Kreuzungspunkte der Durchmesser D1 und Di mit ihren entsprechenden konischen Endbohrungen durch die Bezugspunkte ,4 und B bezeichnet sind. Hätten alle Teile
eine konstante Breite VV, so würde ein Schleifen der ersten Ausbohrung auf den Durchmesser D, bei dem Bezügsmaß Lt stets da/u führen, daß der Durchmesser Di an dem Abstand Li entsprechend obigem hergestellt würde, wenn das Werkstück nach dem Umdrehen bzw. Umschlagen mit vertauschten Stirnflächen bearbeitet würde. Allerdings tritt aufgrund von Herstellungstoleranzen häufig auf, daß die Gesamtbreite der Werkstükke von der Standardbreite Win positiver oder negativer Richtung abweicht: es ist daher wünschenswert, ein Schleifverfahrcn anzugeben, oas diese Breitenänderungen berücksichtigt, um den festen Meß-Abstand Γ aufrechtzuerhalten.
F i g. 2 zeigt einen Schleifvorgang an einem Werkstück 10. dessen Breite IViim plus JWverändert ist. Zur einfacheren (Erläuterung des Schlei !Vorganges ist das Meisterstück 10 in gestrichelten Linien überlagert dargestellt.
in einem ersten .Schritt des Arbeitsvorgangs wild umn Werkstück 10 an der Stirnfläche 19 des Drehmitnchniers 12 abgestützt; sodann wird die erste konische Endbohrung 14 geschliffen, während der Schleifdurchmesser durch den radial beweglichen ersten Meßtaster 16 überwacht wird. Wenn der in dem Abstand l.\ von der Stirnfläche 19 des Drehmitnehmers 12 angeordnete Meßtaster 16 anzeigt, daß der vorbcstimmtc Durchmesser Oi erreicht ist. so wird der Schleifvorgang unterbrochen und die Schleifscheibe 13 wird aus der F.ndbohrung 14 herausgezogen. Hier ist nun zu erkennen, daß die erste konische Endbohrung 14. bezogen auf die Fläche 18j. jetzt tiefer ist. wenn von der äußeren oder /weiten Stirnfläche 18a des Werkstückes 10 aus gemessen wird: würde dann das Werkstück umgedreht bzw. umgeschlagen, so daß seine Stirnseiten vertauscht sind, und würde dann an dem gegenüberliegenden Ende 186 ein identischer Schleifdurchmesser ausgebildet, so würden die
i: Ii I ι Λ
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/ticinanderlicgen.
Wenn das Werkstück 10 umgedreht wird, so daß seine Stirnflächen vertauscht sind, wie in F i g. 3 gezeigt, und wenn das zweite Ende I8;i des Werkstückes IO an der Stirnfläche 19 des Drehmitnehmers 12 gehalten ist. so kann man erkennen, daß die erste fertiggestellte Endbohrung 14 nicht mit der in F i g. 3 gestrichelt eingezeichneten Linie des Meisterstück-Umrisses übereinstimmt, sondern tiefer in das Werkstück 10 hineinreicht. Folglich wird der zweite, in dem Abstand L2 von der Stirnseite 19 des Drehmitnehmers 12 befindliche Meßtaster 17 radial bewegt und fühlt den jeweiligen Durchmesser ab. der dem Maß Li entspricht. Dieser gemessene Durchmesser »D,« wird dann mit dem gespeicherten Bezugsdurchmesser D; verglichen, worauf festgestellt wird, daß eine radiale Differenz JR zwischen der tatsächlichen konischen Endbohrung 14 und der theoretischen Bohrung des gestrichelt dargestellten Umrisses des Meisterstückes existiert. Da die erste Endbohrung 14 eine geradlinige Oberfläche 20 unter dem Winkel Θ (Fig. 2) aufweist, hat sie eine konstante Neigung. Hieraus ist /ti erkennen, daß eine axiale Verschiebung..IL; an iliiu I >μιιΙιμιομί /'■ /UiV Ihm: ili-i ^.i'sli u'ln'licn Dar Stellung des MeisUTNÜii'kcs und der geiiu-sseiien Hni'lii1 20 der konischen Kndbohrung 14 aufgetreten ist (Fig. 3). Da die Neigungen der beulen konischen Endbohrungen 14 und 15 identisch, jedoch entgegengesetzt zueinander sind, kann man erkennen, daß die gestrichelte fläche des Meisterstückes auf dessen rechier Seite axial um das Maß JL- verschoben werden müßte, wobei JL gleich dem Meß JLj ist. Um die Verschiebung JL, zu erreichen, und um dasselbe zu signalisieren durch alleinige radiale Verschiebung des ersten Meßtasters 16, muß der erste Meßtaster 16 folglich radia) bis zu einem Punkt verschoben werden, der um das Maß AR von dem theoretischen bzw. gespeicherten Maß D\ abweicht, d. h. bis zu einem justierten Durchmesser D\ damit das Schleifen der zweiten konischen Endbohrung 15 durchgeführt werden kann. Wenn nun mit dem Schleifen der /weiten Endbohrung 15 begonnen wird, so wird der in
ίο dem Abstand L1 von der Stirnseite 19 des Drehmitnehmers 12 angeordnete erste Meßtaster 16 radial bewegt, bis der eingestellte Schleifdurchmesser D\ festgestellt wird; zu diesem Zeitpunkt wird der Schleifvorgang unterbrochen und die Schleifscheibe 13 wird aus der koni-
r> sehen /weiten Endbohrung 15 herausgezogen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß das konstante Maß C zwischen den äquivalenten Durchmessern D\ und D; an den konischen EndbohrungcTi i4 und Ί5 eingehalten wird, wobei es jedoch gegen-
M über den theoretischen Punkten Λ und B des Meisterstückes zu den Punkten A 'und B' der fertiggestellten Endbohrungen 14 und 15 des Werkstückes 10 verschoben wird.
In dem in F i g. 4 dargestellten Blockschaltbild ist das Werkstück 10 schematisch so dargestellt, daß es vom Spannfutter 11 und dem Drehmitnehmer 12 gehalten ist. Ein Schleifscheibenschlitten 23 und eine zugeordnete Schiefscheibe 13 sind so dargestellt, daß sie durch einen geeigneten Zustellmotor 24 verschoben werden kön-
jo nen. Die ersten und zweiten Meßtaster 16 bzw. 17 sind in ersten und zweiten Meßtastcr-Köpfen 16a bzw. 17a gehalten. Eine Energiequelle 23 ist in Serie mittels Leitungen 26,27 durch einen Schalter 28 (zum Sperren des Schleifscheibenschlittens) eines Steuerschaltkreises 29 für den Schleifscheibenschlitten 23 hindurch mit dem Zustellmotor 24 verbunden, wobei die Energiezufuhr zu dem Ziisseümotor 24 durch geeignete Steuersignale unterbrochen werden kann. Ein Betriebsart-Auswahlschalter 30 für die Bearbeitung einer ersten oder einer zweiten Endbohrung ist mit dem ersten Meßtaster-Kopf 16,'i verbunden, um die verschiedenen Schleifvorgänge zu signalisieren. Wenn die Betriebsart für die erste Endbohrung 14 ausgewählt ist, so wird die erste Endbohrung 14 durch die Schleifscheibe 13 fcrtiggcstellt bis zu einem solchen Punkt, bei dem der erste Meßtaster 16 anzeigt, daß der gewünschte Schleifdurchmesser D] erreicht ist. Der erste Meßtaster 16 gibt dann längs der Leitung 31 ein Signal (Istwert) aus, das einem ersten Komparator-Schaltkreis 32 für das Schleifen der
r>o ersten Endbohrung 14 zugeführt wird, wobei dieser Komparatorschaltkreis 32 das Istwert-Signal des ersten Durchmessers mit einem ersten Bezugssignal aus einem Bezugsgenerator 33 vergleicht. Der Komparatorschaltkreis 32 für das Schleifen der ersten Endbohrung 14 gibi dann ein Signal zu einem entsprechenden Zeitpunkt aus zu dem der Durchmesser D\ erreicht wurde. Dieses Signal wird dem Schleifscheibenschlitten-Sperr-Schaltei 28 zugeführt, der das Signal längs der Leitung 27 zu den Zusiellmotor 24 unterbricht, was zu einer Beendigung
Ui iles Sihk-ifens der ersten ΙηιΙΙιοΙιπιημ 14 fiiliri Danair kanu der Sclileifschcibciiscliliilcn 2$ aus dor erslcii Hiul bohrung 14 zurückgezogen werden, was durch her kömmliehc. nicht dargestellte Rückzichmechanismci erfolgt.
to Wenn das Schleifen der ersten Erdbohrung !4 voll ständig ausgeführt ist. wird das Werkstück 10 untge dreht bzw. umgeschlagen, d. h. seine Stirnseiten 18a. 18i werden vertauscht, so daß nun die andere Stirnseite 18-
an dem Drehmitnehmer 12 anliegt. Darauf wird am Schalter 30 die Betriebsart für die zweite F.ndbohrung 15 ausgewählt, und von dem ersten Meßtaster 16 wird eine Endbohrung 15 angetastet. In ähnlicher Weise wird zu diesem Zeitpunkt ein Abtast-Auswahl-Schalter 34 betätigt, was bewirkt, daß der zweite Meßtaster 17 den Durchmesser der zuvor fertiggestellten ersten Endbohrung K e.iißt, worauf ein Signal auf die Leitung 35 und von dort zu einem Meß- und Differenz-Sehaltkreis 36 gegeben wird, der auch ein /weites Bezugssignal von in dem Bezugssignalgenerator 33 empfängt, welches dem gespeicherten Durchmesser Di entspricht. Der vom zweiten Meßtaster 17 gemessene Durchmesser der fertigen ersten Endbohrung 14 wird von dem Durchmesser Di in dem Meß- und Differenz-Schaltkreis 36 subtra- \r, hiert, wodurch ein Differenzwert gebildet wird. Dieser Differenzwert aus dem Meß- und Differenz-Schaltkreis 36 wird einem Summierschaltkreis 37 zusammen mit
ürcnnicsscr l*\
entspricht, eingegeben, worauf der Summierschaltkreis 37 die Werte des Durchmessers D, und des Differenzwertes addiert und das gesamte Maß als Signal Di, das einen dritten vorbestimmten Durchmesser (= drittes Bezugsignal) darstellt, ausgibt. Ein zweiter Komparalorschaltkreis 38 für das Schleifen der /weiten F.ndboh- _"i rung 15 empfängt das Ausgangssignal D\ des Summierschalikreises 37 sowie auf einer Leitung 39 ein Signal, das dem tatsächlichen Durchmesser (Istwert) entspricht, der von dem ersten Meßtaster 16 während des Schleifens der zweiten Endbohrung 15 gemessen wird. Der jo Komp^ratorschaltkrcis 38 für das Schleifen der zweiten Endbohrung 15 vergleicht folglich das dritte Bezugssignal Di mit dem Istwert-Signal auf der Leitung 39, das von dem ersten Meßtaster 16 festgestellt wird und gibt zu einem Koinzidenz-Zeitpunkt ein Signal an den v-, Schleifscheibenschlitten-Sperr-Schalter 28, der die EnGr0IeZUfUhF zu dem ZustcHrootor 24 unterbricht, worauf der zweite Schleifvorgang beendet wird. Danach wird die Schleifscheibe 13 aus der zweiten fertiggestellten konisehen Endbohrung 15 in herkömmlieher Weise zurückgezogen.
Es sei noch erwähnt, daß der Auswahlschalter 30 für die Betriebsarten des Schleifens der ersten und zweiten l:.ndbohrung sowie der Auswahlschalter 34 für das Messen der zuvor geschliffenen Endbohrung 14 durch den 4"> /weiten Mcßtaster 17 automatisch betrieben werden können und unter der Steuerung eines weiteren, nicht dargestellten Maschinenschaltkrcises entsprechend der richtigen Ablauffolge betätigt werden können. Weiterhin sei auf folgendes hingewiesen: der zweite Meßtaster 17 ist in Fig. 1,3so dargestellt,daß er in einem Abstand Li entsprechend dem Durchmesser Di, der gleich dem Durchmesser D1 ist, angeordnet ist. Diese Darstellung soll lediglich das Verständnis erleichtern. Ebenso ist es nämlich möglich, daß eine andere axiale Lage für Li gewählt wird und ein Wert für Di, der von dem Durchmesser Di abweicht, in dem Meß- und Differenzier-Schaltkreis 36 gespeichert wird. Dies ist deshalb möglich, weil die Neigungen der beiden Endbohrungen 14 und 15 identisch sind und da radiale Inkremente AR bo längs der Fläche 20 der abgetasteten Bohrung der F i g. 3 konstant sind, wenn man sie mit der gestrichelten Linie des Meisterstück-Umrisses vergleicht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Schleifen von an Werkstücken bezüglich deren zur Achse senkrechten Mittelebene entgegengesetzt zueinander angeordneten, konischen EndbO'hrungen auf einer Innenschleifmaschine mit folgenden Schritten:
(a) Positionieren einer ersten Stirnseite des Werk-Stückes an einem Drehmitnehmer;
(b) Schleifen einer ersten konischen Endbohrung in dem Werkstück an der zweiten Stirnseite des Werkstückes;
(c) Messen der ersten konischen Endbohrung mit einem ersten Meßtaster an einer ersten vorgegebenen Meßdistanz in bezug auf den Drehmitnehmer während des Schleifens der ersten konische*. Endbohrung;
(d) ,Abbrechen des Schleifens der ersten konischen Endbohrung, wenn der erste Meßtaster einen ersten vorbestimmten Durchmesser an der ersten Meßdistanz anzeigt;
(e) Umdrehen bzw. Umschlagen des Werkstückes, so daß die Stirnflächen vertauscht sind, und Positionieren der zweiten Stirnseite an dem Drehmitnehmer:
DE3147923A 1980-12-15 1981-12-03 Verfahren zum Schleifen von an Werkstücken bezüglich deren zur Achse senkrechten Mittelebene entgegengesetzt zueinander angeordneten, konischen Endbohrungen auf einer Innenschleifmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3147923C2 (de)

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