DE3147913A1 - Fensterheber fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Fensterheber fuer ein kraftfahrzeug

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/44Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms
    • E05F11/445Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft allgemein einen Fensterheber für ein Kraftfahrzeug und insbesondere einen Aufbau eines Fensterhebers für ein Kraftfahrzeug mit einer Vielzahl von Gleitrollen, die fest an einem Hauptarm und zwei Hilfsarmen angebracht sind.
Wie bekannt, werden Fensterheber bei Kraftfahrzeugen benutzt, um ein Glasfenster in einer Fahrzeugtür nach oben oder unten zu bewegen. Bei bekannten Fensterhebern wird normalerweise ein Gestänge benutzt, an dem eine Vielzahl von Führungsrollen drehbar befestigt sind, die längs zugehöriger Führungsschienen bewegt werden. Die Rollen sind drehbar mit einem Rollenstift an jeweils einem Arm befestigt. Um diese Rollen bei einem Fensterheber anzubringen, sind verschiedene mühevolle Schritte erforderlich, z.B. muß der Rolleristift an dem Arm befestigt werden, die Rolle muß mit ihrer Mittelbohrung auf den Rollenstift aufgeschoben werden, und das Ende des Rollenstiftes muß verstemmt werden, um die Rolle drehbar zu halten.
Die Anordnung bekannter Fensterheber für ein Kraftfahrzeug wird im einzelnen in der Figurenbeschreibung mit Bezug auf die Fig. 1 näher erläutert.
Damit ergibt sich als Hauptziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines Fensterhebers für ein Kraftfahrzeug, der keine drehbaren Rollen, und damit keine Rollenstifte benötigt.
Die Erfindung sieht zur Erreichung des Zieles vor,, daß bei einem Fensterheber für ein Kraftfahrzeug eine Vielzahl von feststehenden Gleitteilen vorgesehen werden, die längs einer bewegbaren Führungsschiene und einer
feststehenden Führungsschiene mit den sonst üblichen Elementen bei Fensterhebern eingesetzt werden. Es werden dabei ein Hauptarm und zwei Hilfsarme, die zusammen einen Kreuzarm-Fensterheber bilden, jeweils an einem Ende mit einem abgebogenen Abschnitt versehen, an dem am äußersten Ende zwei Zungen angeordnet sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Fensterheber kann die Produktivität bei der Herstellung verbessert und können die Herstellkosten vermindert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht eines bekannten Fensterhebers für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines an einem abgewinkelten Armende angebrachten Gleitteiles zum Ersatz für die Führungsrollen nach Fig. 1 r
Fig. 3 eine Darstellung des abgewinkelten Endes eines Heberarmes und eines Gleitteiles vor dem Aufsetzen desselben, und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen auf den Endabschnitt eines Armes aufgesetzten Gleiter.
Zur Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 ein bekannter Fensterheber für ein Kraftfahrzeug beschrieben.
Der bekannte Fensterheber nach Fig- 1 besitzt .einen Hauptarm 1, dessen eines Ende längs einer bewegbaren rilJ enförmigen Führungsschiene 8 laufen kann/ wobei eine Führungs^- rolle 10, drehbar an dem äußersten Ende des Armes angebracht, in der Führungsschiene läuft, während das andere Ende des Hauptarmes um einen Stift frei schwenkbar gehalten ist, welcher an einem Grundteil 2 befestigt ist. Dieses Grundteil ist an einer nicht dargestellten Fahrzeugtür angebracht. Ein erster Hilfsarmteil 61 bewegt sich mit einem Ende ebenfalls längs der rillenförmigen Führungsschiene 8, wobei eine weitere Führungsrolle 11, drehbar an dem äußersten Ende des Hilfsarmabschnittes 61 angebracht, in der Führungsschiene 8 läuft. Das andere Ende des Hilfsarmabschnittes 61 ist schwenkbar durch einen Schwenklager 7 abgestützt, das in etwa in der Mitte des Hauptarmes 1 angebracht ist. Ein zweiter Hilfsarmabschnitt 62 bewegt sich mit seinem einen Ende längs einer feststehenden rillenförmigen Führungsschiene 9, wobei eine weitere, an dem äußersten Ende des Armabschnittes 62 drehbar angebrachte Führungsrolle 12 in der Führungsschiene 9 läuft, und das andere Ende des Armabschnittes 62 ist gleichfalls durch das Schwenklager 7 koaxial mit dem Ende des ersten Hilfsarmabschnittes 61 abgestützt. An dem freien Ende des Hauptarmes 1 ist ein Zahnsegment befestigt, welches im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn mittels eines Ritzels 5 gedreht werden kann, dessen Aussenzahnung in die Zahnung des Zahnsegmentes 4 eingreift, und das mittels eines Drehstiftes 14 an dem Grundteil 2 drehbar befestigt ist.
Bei dem so aufgebauten bekannten Fensterheber wird bei einer Drehung des Ritzels 5 im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn der Hauptarm 1 über das Zahnsegment 4 um den Stift 3 geschwenkt, und durch diese Schwenkung wird der zwischen dem Hauptarm 1 und dem zweiten Hilfsarmabschnitt 62 aufgespannte Winkel θ geändert. Da die
an dem Ende des zweiten Hilfsarmabschnittes 62 drehbar angebrachte Führungsrolle 12 längs der feststehenden Führungsschiene 9 ohne Änderung ihrer Vertikallage läuft, wird die bewegbare Führungsschiene 8, in der die beiden Führungsrollen 10 und 11 in Dreheingriff sind, nach oben bzw. unten bewegt, so daß gleichfalls das Glasfenster 13 nach oben oder unten mitbewegt wird.
Da die Führungsrollen 10, 11 und 12 drehbar an dem Ende des Hauptarmes oder den jeweiligen Enden der beiden Hilfsarmabschnitte mit zugehörigen Rollenstiften angebracht sein müssen, sind verschiedene schwierige und mühevolle Schritte erforderlich zur Installierung der Rollen an den Armen, z.B. müssen die Rollenstifte an den Armen befestigt, die Rollen auf die Stifte aufgesteckt und die Enden der Rollenstifte so verstemmt werden, daß die Rollen weiterhin frei drehbar sind.
Anhand der Fig. 2, 3 und 4 wird nun die erfindungsgemäße Lösung gezeigt. Es ist gemäß Fig. 2 und 3 der Endabschnitt eines Armes 30, der in diesem Falle der Endabschnitt des Armes 1 oder der Endabschnitt der Hilfsarmabschnitte 61 bzw. 62 sein kann, etwa rechtwinklig gegenüber dem Arm abgewinkelt. Der abgewinkelte Abschnitt 31 ist mit einem verschmälerten Aufschiebe-Abschnitt 32 für einen Gleiter 3 6 ausgebildet, an den sich armseitig Schulterabschnitte 33 zu beiden Seiten des Aufschiebe-Abschnittes anschließen, die den Fußabschnitt 37 des Gleiters abstützen. Am äußersten Ende des Halteabschnittes 32 sind zwei Einschnitte 34 in die freie Stirnfläche des Aufschiebe-Abschnittes 32 ausgebildet, so daß zu beiden Seiten Zungen 35 entstehen, die zum Anklemmen des Gleiters 36 an den Aufschiebe-Abschnitt 32 nach dem Einsetzen dienen können.
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Der erf indungsgeitiäße Gleiter 36 besitzt in seiner Mitte einen durchgehenden Schlitz 38, dessen Querschnitt dem des Aufschiebe-Abschnittes 32 etwa entspricht, und seine Höhe ist ein klein wenig geringer als die Länge des Aufschiebe-Abschnittes 32, so daß die Zungen 35 ein kurzes Stück aus dem Gleiter, d.h. dem Schlitz 38 hervorstehen.
Wenn der erfindungsgemäße Fensterheber zusammengebaut wird, werden zunächst die Gleiter 3 6 auf die an den abgebogenen Abschnitten 31 der Arme 30 ausgebildeten Glei1-ter-Aufschiebe-Abschnitte 32 aufgesetzt, wobei der Abschnitt durch den Schlitz 38 hindurchreicht, und dann werden die durch die beiden Einschnitte 3 4 bestimmten Zungen 35 so nach außen verformt, wie es strichpunktiert in Fig. 4 eingezeichnet ist, um die Gleiter 36 an dem Arm 30 zu befestigen.
Die abgebogenen Abschnitte 31 der Arme 30 einschließlich der Befestigungsabschnitte 32 und der beiden Ausschnitte 34 können durch einen einzigen Arbeitsgang auf einer Stanz-Biegemaschine hergestellt werden.
Der so an dem Arm 30 befestigte Gleiter kann nun gleitend längs der beweglichen oder der feststehenden Führungsschiene verschoben werden, um das Glasfenster nach oben oder unten zu bewegen. Da bei dieser Ausführung der Hauptarm und die beiden Hilfsarme geschwenkt werden und der durch die jeweiligen Arme aufgespannte Winkel θ (Fig.1) sich ändert, ändert sich auch der Berührungspunkt zwischen Gleiter und Führungsschiene, und der Gleiter kann deshalb eine beträchtliche Lebensdauer mit geringem Verschleiß überstehen.
Ζ:..:!. *».-: J. 3U7913
Dabei ist es vorteilhaft, die Gleiter aus einem Material zu fertigen, das einen relativ geringen Reibungskoeffizient und eine relativ große Festigkeit besitzt, z.B. ein synthetisches Harz.
Da der beschriebene Fensterheber keine drehbaren Rollen und deshalb keine Rollenstifte verwendet, ist eine Verringerung der benötigten Teile zur Vereinfachung des Aufbaus und damit zur Herabsetzung der Herstellkosten möglich im Vergleich zu solchen Fensterhebern, die mit den herkömmlichen Rollen arbeiten. Ferner erleichtern die Gleiter, insbesondere wenn sie aus einem Kunstharz der genannten Art gefertigt sind, die Betätigung des Fensterhebers beträchtlich, ■ insbesondere
behalten sie auch nach längerem Gebrauch ihre leichte Bewegbarkeit bei.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Fensterheber für ein Kraftfahrzeug zum Bewegen eines Glasfensters in einer Fahrzeugtür nach oben und nach unten, mit einer an der unteren Kante des Glasfensters angebrachten bewegbaren Führungsschiene (8), mit einer an der Fahrzeugtür befestigten festen Führungsschiene (9), mit einem Hauptarm (1), dessen erstes Ende sich längs der bewegbaren Führungsschiene verschieben kann und dessen zweites Ende schwenkbar an der Fahrzeugtür abgestützt ist, mit einem ersten Hilfsarm-Abschnitt (61), dessen erstes Ende sich längs der bewegbaren Führungsschiene bewegen kann und dessen zweites Ende schwenkbar an dem mittleren Abschnitt des Hauptarmes abgestützt ist und
MANlTZ FINSTERWALD · HEYN ■ MORGAN · MOO MÜNCHEN 22 · ROBERT-KOCH-STRASSE1 TEL. (Οββ) 224211 ■ TELEX 05-29672 PATMF
GRAMKOW · BOTEBMUND 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTR. 23/25 TEL (0711) S672.S1 ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÜNCHEN KONTO-NUMMER 7270 POSTSCHECK. MÖNCHEN77062-805
einem zweiten Hilfsarm-Abschnitt (62), dessen erstes Ende sich längs der feststehenden Führungsschiene bewegen kann und dessen zweites Ende schwenkbar an dem mittleren Abschnitt des Hauptarmes koaxial zum ersten Hilfsarm-Abschnitt abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweiligen ersten Enden des Hauptarmes, des ersten Hilfsarm-Abschnittes und des zweiten Hi]fsarm-Abschnittes je ein Gleiter (36) in bezug auf den jeweiligen Arm (30) nicht verdrehbar angebracht ist, um so die jeweiligen ersten Enden der Arme längs der bewegbaren bzw. feststehenden Führungsschiene verschiebbar zu halten.
2. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an jedem Arm (30) ein abgewinkelter Abschnitt (31) an dem jeweiligen ersten Ende angebracht ist, der einen Aufschiebe-Abschnitt (32) für den Gleiter (36) mit anschließenden armseitigen Schulterabschnitten (33) zu beiden Seiten aufweist zum Abstützen des Gleiters, und daß der Aufschiebe-Abschnitt (32) mit zwei abbiegbaren Zungen an der freien Endfläche versehen ist, zum Befestigen des jeweiligen Gleiters.
3. Fensterheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Gleiter (36) ein Mittelschlitz (38) für den Aufschiebe-Abschnitt (32) an dem abgewinkelten Abschnitt des Armes (30) ausgebildet ist.
4. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Gleiter aus einem Material mit relativ kleinem Reibkoeffizienten und relativ großer Festigkeit gefertigt ist.
5. Fensterheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Gleiter (36) aus einem synthetischen Harz gefertigt ist.
DE3147913A 1980-12-15 1981-12-03 Fensterheber für ein Kraftfahrzeug Expired DE3147913C2 (de)

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