DE3147914A1 - Fensterheber fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Fensterheber fuer ein kraftfahrzeug

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DE3147914A1
DE3147914A1 DE19813147914 DE3147914A DE3147914A1 DE 3147914 A1 DE3147914 A1 DE 3147914A1 DE 19813147914 DE19813147914 DE 19813147914 DE 3147914 A DE3147914 A DE 3147914A DE 3147914 A1 DE3147914 A1 DE 3147914A1
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DE
Germany
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arm
auxiliary arm
pivot bearing
auxiliary
main arm
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DE19813147914
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English (en)
Inventor
Kinichi Yokohama Kanagawa Ishii
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JOHNAN SEISAKUSHO UEDA KK
Johnan Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
JOHNAN SEISAKUSHO UEDA KK
Johnan Manufacturing Co Ltd
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/44Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms
    • E05F11/445Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein einen Kreuzarm-Fensterheber
  • für ein Kraftfahrzeug und insbesondere betrifft sie einen Aufbau mit je einem zu beiden Seiten eines Hauptarms drehbar abaestützten Hilfsarm zur Bildung eines Kreuzarm-Fensterhebers für ein Kraftfahrzeug.
  • Wie bekannt werden Fensterheber bei Kraftfahrzeugen benutzt, um in einer Kraftfahrzeugtüre eingesetzte Fensterscheiben anzuheben und abzusenken. Bei bekannten Fensterhebern für Kraftfahrzeuge werden normalerweise Getriebe- oder Gestellmechanismen verwendet, die einen Hauptarm und zwei Nebenarme enthalten. Die zwei Nebenarme sind dabei drehbar zu beiden Seiten des Hauptarmes getrennt abgestützt durch Verwendung einer Spezialachse mit zwei quadratischen Vorsprüngen an beiden Seiten. Die Vorsprünge sind in quadratische öffnungen eingepaßt, die jeweils in den Hilfsarmen ausgebildet sind.
  • Bei diesem Aufbau eines bekannten Fensterhebers ist die Anzahl der erforderlichen Teile relativ hoch, da die beiden Hilfsarme und eine Spezialachse beim Aufbau des.kreuzförmigen Armes für den Fensterheber benutzt werden muß, und die Montage der Achse mit zwei an beiden Seiten ausgebildeten quadratischen Vorsprüngen mit den jeweiligen jn den beiden getrennten Hilf sariflen ausgebildeten quadratischen Öffnungen ist relativ kompliziert.
  • Die Anordnung des hier kurz beschriebenen bekannten Fensterhebers für ein Kraftfahrzeug wird im einzelnen anhand der Fig. 1 und 2 in der Figurenbeschreibung noch näher erläutert.
  • Unter Beachtung der sich bei den bekannten Fensterhebern ergebenden Probleme bildet es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen neuartigen Kreuzarm-Fensterheber für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, der mit weniger bewegten Teilen aufgebaut und leichter montiert werden kann.
  • Zur Erreichung dieses Zieles ist ein Fensterregler für ein Kraftfahrzeug erfindungsgemäß vorgesehen, der einen Hauptarm mit einer darin ausgebildeten Schwenklagerbohrung besitzt, einen einzigen winkelhebelartigen Hilfsarm mit einem gestuften Abschnitt, der einen ersten und einen zweiten Hilfsarm an der Mitte verbindet und mit zwei bogenförmigen etwa halbkreisförmigen Schwenklagern zum drehbaren Abstützen des winkelhebelartigen Hilfsarmes an beiden Seiten des Hauptarmes, wobei der gestufte Abschnitt des Hilfsarmes zwischen den halbkreisförmigen Schwenklagern in der mittleren Schwenklageröffnung des Hauptarmes aufgenommen ist.
  • Weiter wird der winkelhebelartige Hilfsarm, nachdem er durch die im Hauptarm ausgebildete Schwenklageröffnung hindurchgesteckt ist, drehbar zu beiden Seiten des Hauptarmes dadurch abgestützt, daß der Stufenabschnitt des Hilfsarmes zwischen den beiden bogenförmigen, etwa halbkreisförmigen Schwenklagern eingeschlossen ist.
  • Der erfindungsgemäße Fensterheber verbessert die Produktivität bei der Herstellung und es können dadurch die Herstellkosten gesenkt werden.
  • Ein bekanntes Beispiel eines Fensterhebers und die Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles eines bekannten Fensterhebers für Kraftfahrzeuge, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus zum drehbaren Abstützen der beiden Hilfsarme am Hauptarm, Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Darstellung eines erfindungsgemäßen Fensterhebers in dem Zustand, in dem Haupt- und Hilfsarm an zwei Schwenklagern mit gebogener halbkreisförmiger Schwenkfläche anliegen, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des winkelhebelartigen Hilfsarms entsprechend der Erfindung, Fig. 5 eine Seitenansicht des Hilfsarms nach Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht des Schwenklagers mit etwa halbkreisförmiger gebogener Oberfläche, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Schwenklagers aus Fig. 6, und Fig. 8 eine Teil-Seitenansicht des erfindungsgemäßen Hauptarmes.
  • Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird zunächst anhand der Fig. 1 und 2 ein bekannter Fensterheber für ein Kraftfahrzeug beschrieben.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Fensterheber besitzt einen Hauptarm 1, dessen eines Ende sich längs einer rillenförmigen Führungsschiene 8 mittels einer Rolle 10 bewegen kann, welche drehbar an diesem Ende angebracht ist, und dessen anderes Ende um einen Schwenkstift 3 drehbar gehalten ist, der an einem Grundteil 2 befestigt ist, welches wiederum an der (nicht dargestellten) Fahrzeugtür befestigt ist.
  • Ein erster Hilfsarm 61 kann sich in der gleichen Führungsschiene 8 mittels einer weiteren, an diesem Ende drehbar befestigten Rolle 11 bewegen, während das andere Ende drehbar durch einen Hilfsarmstift 7 gehalten ist, der in einer öffnung etwa in der Mitte des Hauptarmes 1 sitzt. Ein zweiter Hilfsarm 62 wird gleichfalls drehbar an dem Hilfsarmstift 7 in der Mitte des Hauptarmes 1 koaxial zum anderen Hilfsarm 61 abgestützt, während sich sein anderes Ende in einer weiteren rillenförmigen Führungsschiene 9 mit einer drehbar an diesem Ende angebrachten weiteren Führungsrolle 15 bewegen kann. Ein Zahnsektor 4 ist an dem freien Ende des Hauptarms 1 befestigt. Der Zahnsektor 4 wird im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn durch ein Ritzel 5 gedreht, das über eine an dem Grundteil 2 befestigte Ritzelwelle 14 so drehbar gehalten wird, daß seine Außenzahnung im Eingriff mit der Zahnung des Zahnsegmentes 4 steht.
  • Bei einem so aufgebauten Fensterheber schwenkt, sobald das Ritzel 5 im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, der Hauptarm 1 um den Stift 3 unter Einwirkung des Zahneingriffes des Zahnsegmentes 4 mit dem Ritzel 5. Damit werden der Hauptarm 1 sowie der erste und der zweite Hilfsarm 61 bzw. 62 verschoben, und es ändert sich der zwischen dem Hauptarm 1 und dem Hilfsarm 62 aufgespannte Winkel e. Da die am Ende des zweiten Hilfsarmes 62 drehbar befestigte Führungsrolle 15 sich längs der feststehenden Führungsschiene 9 ohne Änderung ihrer Vertikallage bewegt, wird die bewegbare Führungsschiene 8, in denen die Führungsrollen 10 und 11 laufen, nach oben bzw. unten bewegt, so daß auch das Glasfenster 13 mit dieser Führungsschiene nach oben bzw. unten bewegt wird.
  • Damit beim Herablassen des Glasfensters 13, bei dem die Führungsrolle 10 im unteren Teil der Bewegung an der feststehenden Führungsschiene 9 vorbeitreten und unter diese gelangen muß, keine Störung auftritt, müssen die Hilfsarme 61 und 62 an entgegengesetzt liegenden Seiten des Hauptarmes 1 liegen, um dessen Bewegung nicht zu stören. Um zu vermeiden, daß die feststehende Führungsschiene 9 die Bewegung des Glasfensters 13 hindert, müssen der Hilfsarm 61 an der Glasfensterseite und der Hilfsarm 62 an der Seite der festen Führungsschiene so aufgebaut sein, daß sie sich unabhängig, bezogen auf den Hauptarm 1, schwenken lassen. Deswegen wird üblicherweise eine Verbindung benutzt, wie sie in Fig. 2 abgebildet ist, d.h. der Gesamthilfsarm 6 besteht aus zwei Teilen 61 und 62, die an dem Hauptarm 1 mittels eines durchgehenden Stiftes 7 mit quadratischen Enden 71 bzw. 72 abgestützt sind, die in jeweilige quadratische Öffnungen 61' bzw. 62' an den entsprechenden Enden der Hilfsarme 61 und 62 eingreifen, wobei der als Schwenklager dienende Stift 7 in einer Bohrung 1' im Hauptarm 1 sitzt.
  • Bei diesem Aufbau muß eine beträchtliche Anzahl von Teilen verwendet werden, da der Hilfsarm 6 in zwei Abschnitte unterteilt istlund es ist schwierig, den Schwenkstift 7 mit den beiden Viereck-Fortsätzen 71 und 72 in die beiden viereckigen Öffnungen 61' bzw. 62' einzuführen und gleichzeitig den richtigen Sitz in der Öffnung 1' zu gewährleisten.
  • Die so auftretenden Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß ein einziger, anders gestalteter Hilfsarm drehbar zu beiden Seiten des Hauptarmes durch zwei Schwenklager abgestützt wird, die gekrümmte, etwa halbkreisförmige Schwenkflächen besitzen.
  • Wie in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigt, ist der Hilfsarm 6 der erfindungsgemäßen Art so integral ausgebildet, daß sozusagen die beiden Hilf sarme 61 und 62 durch einen gestuften Abschnitt 6a miteinander verbunden sind. Im Hilfsarm 6 gemäß Fig. 4 besitzt der gestufte Abschnitt 6a eine Breite d (Fig. 5), während die weiteren Teile des Hilfsarmes zu beiden Seiten schmäler als d werden. Außerdem ist die Breite d des Stufenabschnittes 6a ein wenig geringer als der Durchmesser D der Schwenklagerbohrung 1', die im in Fig. 8 gezeigten Hauptarm 1 ausgebildet ist.
  • Der in der erklärten Weise ausgebildete Hilfsarm 6 wird in die Schwenklagerbohrung 1' im Hauptarm 1 eingesetzt, beginnend mit einem Ende des Hilfsarmes 6, bis der Stufenabschnitt 6a des Hilfsarmes in der Schwenklagerbohrung 1' des Hauptarmes 1 sitzt. Damit sitzen der Hilfsarm-Abschnitt 61 und der Hilfsarm-Abschnitt 62 jeweils an einer der beiden Seiten des Hauptarmes 1, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Dann werden zwei etwa halbkreisförmige Schwenklager 12, die jeweils einen Schwenkstift 12a an einer Seitenfläche besitzen und eine ebene Grundfläche 12c aufweisen, während sie auf der anderen Seite mit einer halbkreisförmig gebogenen Gleitfläche 12d ausgestattet sind, in die Schwenklagerbohrung 1' im Hauptarm 1 eingesetzt und zwar so, daß der Stufenabschnitt 6a des Hilfsarmes 6 zwischen den beiden ebenen Endflächen 12c der beiden Schwenklager 12 sitzt, und die beiden Schwenkstifte 12a der halbkreisförmigen Schwenklager 12 werden in die Passbohrungen 6b eingesetzt, die zu beiden Seiten des Stufenabschnittes 6a in dem Hilfsarm 6 ausgebildet sind. Danach werden die hervorstehenden Enden 12a' der Schwenkstifte über den Hilfsarm-Abshnitten 61 bzw. 62 vernietet, was bei Ausführung der Schwenklager 12 aus Kunststoff durch eine Ultraschall-Druckvorrichtung oder eine Drehvorrichtung geschehen kann, um die Schwenkstifte 12a an den jeweiligen Hilfsarm-Abschnitten 61 und 62 zu befestigen.
  • Damit bilden die beiden Schwenklager 12 zu beiden Seiten des Stufenabschnittes 6a des Hilfsarmes 6 zusammen eine in die Schwenklageröffnung 1' des Hauptarmes 1 eingepaßte Schwenkachse. Dabei muß ein Freiraum c zwischen jeweils einer Oberfläche des Hauptarmes 1 und der Oberfläche des jeweiligen Hilfsarm-Abschnittes 61 bzw. 62 eingehalten werden, sobald der Hauptarm 1 von jeweiligen Flansch -abschnitten 12b der Schwenklager 12 und dem gegenüberliegenden Hilfsarm-Abschnitt 61 bzw. 62 eingeschlossen ist, damit der Hauptarm 1 und der Hilfsarm 6 frei gegeneinander mit Hilfe des aus den beiden Schwenklagern 12 gebildeten Gesamt-Schwenklagers drehbar sind.
  • Da die Oberfläche 12c des fast halbkreisförmigen Schwenklagers 12 eine um die halbe Stärke t, d.h. also um t/2 geringere Pfeilhöhe h besitzt, als sie dem vollen Halbkreis gleichen Durchmessers zukommt, wird durch die beiden Schwenklager 12 mit dazwischen eingeschlossenem Stufenabschnitt 6a der Stärke t ein Vollkreis gebildet, dessen Durchmesser gleich bzw. geringfügig kleiner als der Durchmesser D der Schwenklagerbohrung 1' im Hauptarm 1 ist. Dazu wird als Material für die halbkreisförmigen Schwenklager 12 ein Kunstharz wie Polyacetalharz (Delrin) oder ein Polyamidharz (Nylon) eingesetzt, das genügend hart und genügend gleitfähig ist.
  • Dazu wird die Stufenhöhe H des Stufenabschnittes 6a am Hilfsarm 6 so bestimmt, daß sie gleich der Höhe des Gleitabschnittes 12d des Schwenklagers 12 ist, die wiederum etwas die Stärke des Hauptarmes 1 übertrifft.
  • In der beschriebenen Weise ist also bei dem Kreuz-Fensterheber der Hilfsarm mit einem integral ausgebildeten Stufenabschnitt versehen und in die Schwenklageröffnung des Hauptarmes mit dem Stufenabschnitt so eingesetzt, und zwei etwa halbkreisförmige Schwenklager sind in die Schwenklageröffnung des Hauptarmes so eingepaßt, daß sie den Stufenabschnitt des Hilfsarmes von beiden Seiten umschließen' und an dem Hilfsarm befestigt, und so ist es möglich, den sonst in zwei Einzelteile unterteilten Hilfsarm als einziges Element auszubilden.
  • Damit ergeben sich weniger Einzelteile, der Zusammenbau der Anordnung wird erleichtert, die Festigkeit der gesamten Armanordnung wird verbessert und die Herstellkosten werden verringert.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Fensterheber für ein Kraftfahrzeug Patentansprüche 1-. Fensterheber für ein Kraftfahrzeug zum Anheben und Ablassen eines Glasfensters in einer Fahrzeugtür, mit einer an der unteren Kante des Glasfensters (13) angebrachten bewegbaren Führungsschiene (8), einer an der Fahrzeugtür befestigten feststehenden Führungsschiene (9), und einer Vielzahl von Führungsrollen (10, 1t, 15), die längs der bewegbaren bzw.
    feststehenden Führungsschiene verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, (a) daß ein Hauptarm (1) vorgesehen ist, dessen eines Ende mittels einer daran drehbar angebrachten Führungsrolle (10) sich in der bewegbaren Führungsschiene (8) bewegt, dessen anderes Ende schwenkbar an der Fahrzeugtür abgestützt ist und in dem eine mittlere Schwenklagerbohrung (1') ausgebildet ist, (b) daß ein als Winkelhebel ausgebildeter Hilfsarm (6) mit einem ersten Hilfsarm-Abschnitt (61), einem zweiten Hilfsarm-Abschnitt (62) und einem den ersten und den zweiten Hilfsarm-Abschnitt verbindenden Stufenabschnitt (6a) vorgesehen ist, dessen eines Ende sich mittels einer weiteren daran angebrachten Führungsrolle (11) längs der bewegbaren Führungsschiene (8) bewegt, dessen anderes Ende sich mittels der weiteren Führungsrolle (15) längs der feststehenden Führungsschiene (9) bewegt und dessen Stufenabschnitt (6a) durch Einstecken eines Hilfsarmendes durch die Schwenklagerbohrung (1') und Durchziehen des Hilfsarmes senkrecht zur Ebene der Schwenklagerbohrung in dieser locker eingesetzt ist, und (c) daß zwei etwa halbkreisförmige Schwenklager (12) zum drehbaren Abstützen des winkelhebelartigen Hilf sarmes an dem Hauptarm vorgesehen sind, wobei der Stufenabschnitt (6a) des Hilfsarmes zwischen diesen in der Schwenklagerbohrung (1') des Hauptarmes eingeschlossen ist, so daß ein kompakter Kreuzarm durch Verwendung eines Hauptarmes und nur eines Hilfsarmes gebildet werden kann.
  2. 2. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an jedem etwa halbkreisförmigen Schwenklager (12) ein Schwenklagerstift (12a) ausgebildet ist, daß jeder Schwenklagerstift in eine jeweilige neben dem Stufenabschnitt (6a) des Hilfsarmes (6) ausgebildete Schwenkbohrung (6b) eingesetzt ist und daß an jedem Schwenklager (12) ein Flanschabschnitt (12b) ausgebildet ist, um den Hauptarm gegenüber dem Hilfsarm drehbar abzustützen.
  3. 3. Fensterheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Durchmesser (D) der in der Mitte vorgesehenen Schwenklagerbohrung (1') im Hauptarm (1) größer als die Breite (d) des winkelhebelartigen Hilfsarmes (6) ist, so daß der Hilfsarm durch die Schwenklagerbohrung des Hauptarmes durchsteckbar ist.
  4. 4. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Durchmesser (D) der mittleren Schwenklagerbohrung (1') im Hauptarm (1) etwa gleich der Gesamtsumme aus Plattenstärke (t) des Hilfsarmes (6) plus zweimal die Pfeilhöhe (h) der Schwenk-Gleitfläche (12c) der etwa halbkreisförmigen Schwenklager (12) ist.
  5. 5. Fensterheber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß d.ie halbkreisförmigen Schwenklager (12) aus einem Material mit relativ kleinem Reibkoeffizienten und großer Festigkeit bestehen.
  6. 6. Fensterheber nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Material für die grob halbkreisförmigen Schwenklager (12) ein Kunstharz ist.
DE19813147914 1980-12-13 1981-12-03 Fensterheber fuer ein kraftfahrzeug Ceased DE3147914A1 (de)

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