DE3147717A1 - "torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere reibkupplung fuer kraftfahrzeuge" - Google Patents

"torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere reibkupplung fuer kraftfahrzeuge"

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DE3147717A1 DE19813147717 DE3147717A DE3147717A1 DE 3147717 A1 DE3147717 A1 DE 3147717A1 DE 19813147717 DE19813147717 DE 19813147717 DE 3147717 A DE3147717 A DE 3147717A DE 3147717 A1 DE3147717 A1 DE 3147717A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Torsiorisdämpfungsvorrichtungen mit mindestens zwei in den Grenzen eines vorbestimmten Winkel-Federweges gegeneinander verdrehbar und coaxial angeordneten Teilen mit in Umfangsrichtung zwischen diesen eingesetzte elastische Mittel. Wie an sich bekannt, wird eine solche Torsionsdämpfungsvorrichtung in den Aufbau einer Reibkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge eingebaut. Eines seiner drehbaren Teile trägt eine Reibscheibe, die bestimmt ist, mit einer ersten Welle zu drehen, praktisch einer antreibenden Welle,im Falle eines Kraftfahrzeuges die Austrittswelle aus dem Motor, während das andere der drehbaren Teile von einer Nabe getragen wird, die dazu bestimmt ist, gemeinsam mit einer zweiten Welle zu drehen, praktisch einer angetriebenen Welle, im Falle eines solchen Kraftfahrzeuges die Eintrittswelle in das Getriebe.
Eine solche Vorrichtung gestattet es, eine gesteuerte Übertragung des Drehmomentes herzustellen, welches auf eines der drehbaren Teile aufgebracht wird, während das andere selber
Bonkverbinduns χ Boyer. Vereinibank München, Konto 620404 (BLZ 700 202 70) · Poiticheckkonto ι MOnchen 27044-B02(BLZ 700100 80)
(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeoer)
Gegenstand eines Drehmomentes ist, d.h. die Schwingungen herauszufiltern, die entlang der kinenatischen Kette auftreten können, in welcher sie eingesetzt ist/Und die im Falle eines Krafterzeugers vom Motor zu den angetriebenen Rädern führt.
Eines der Probleme, das bei der Verwirklichung von' Torsionsdämpfungsvorrichtungen dieser Art zu lösen ist, liegt darin, daß die Federkraft der verwendeten elastischen Mittel aLs Funktion des zu übertragenden Drehmoments verändert werden muß.
Wenn das Drehmoment gleich Null oder schwach ist, soll die Federkraft der zum Einsatz gelangenden Mittel schwach sein, um eine gute· Geräuschunterdrückung zu erzielen, und wenn das zu übertrangende Drehmoment relativ erhöht wird, muß sie ebenfalls relativ erhöht werden.
Meistens bestehen die eingesetzten elastischen Mittel aus einer Vielzahl von Druckfedern, d.h. Schraubenfedern, die jeweils durch eine Folge von Windungen gebildet werden.
Praktisch ist bei den in dieser Weise verwendeten Schraubenfedern bis heute der Abstand oder die Ganghöhe zwischen zwei beliebigen aufeinanderfolgenden aktiven Windungen die gleiche wie für die Ge-' samtheit der Anordnung der Windungen. Somit ist bekanntermaßen die Federkraft einer solchen Schraubenfeder konstant: . Der auf eine solche Feder ausgeübte Druck verteilt sich permanent gleichmäßig auf die sie. bildenden Windungen, diese Druckverformung ist proportional zu der Belastung. Daraus resultiert für die Torsionsdämpfungsvorrichtung, die solche Federn aufweist, daß das von einem der betreffenden drehbaren Teile auf das andere übertragene Drehmoment selber proportional der Druckverformung dieser'Federn ist und somit auch dem Winkel-Federweg zwischen diesen drehbaren Teilen.
Um die gewünschte Änderung bei dem Drehmoment zu erzielen, wird ein Kunstgriff angewandt.
Der allgemeinste besteht darin, den Eingriff der verwendeten Feder als Funktion des Winkel-Federwegs zwischen den betreffenden drehbaren Teilen zu verändern.
f Mit anderen Worten : lediglich ein Teil der Federn, die eingesetzt sind, wirken bei einem geringen Wert des Winkel-Feder-}. weges, die anderen dieser Federn greifen nur bei wesentlich \ erhöhten Werten dieses Winkel-Federweges ein, eventuell durch Stufen, indem man ihre Wirkungen denen der bereits in Eingriff stehenden Federn hinzufügt.
Entsprechend dem Winkel-Federweg zwischen den betreffenden
j drehbaren Teilen nimmt die Federkraft der Anordnung der elastischen
j . Mittel, die zwischen diesen drehbaren Teilen angeordnet sind, fortschreitend zu, beispielsweise stufenförmig.
j .
: Praktisch werden die Federn, die als erstes gemeinsam eingreifen,
j so ausgewählt, daß sie eine relativ schwache Federkraft auf-
weisen, während andere so ausgewählt werden, daß sie eine rela- ! tiv erhöhte Federkraft besitzen.
Obwohl eine solche Vorrichtung zufriedenstellend arbeitet, hat sie doch den Nachteil, daß es erforderlich ist, eine Vielzahl u von Federn vorzusehen, mit den Schwierigkeiten, die bei dem
Einsetzen dieser inneren der betreffenden Dämpfungsvorrichtung sich ergeben, und den Nachteil des Komplizierens der Herstellung einer solchen Vorrichtung um die gewünschte Veränderung in dem Eingriff dieser Feder zu gestatten. Des weiteren ist eine Spezialisierung dieser Feder notwendig, oder mit anderen Worten: es ist die Herstellung und Handhabung von Federn verschiedener Federstärke und/oder verschiedener Länge notwendig.
Insbesondere werden die zum Einsatz gelangenden Federn zum Teil in Fenstern eingesetzt, welche zu diesem Zweck in einem oder mehreren Teilen eines der betreffenden drehbaren Teile ausge-
bildet sind, und zum Teil in Fenstern, die zu diesem Zweck in j einem oder mehreren Teilen des anderen der drehbaren Teile aus-
! gebildet sind, wobei das Vorhandensein der verschiedenen Federn J die Herstellung dieser Teile kompliziert und- wegen der darin. ausgebildeten Fenster eine Schwächung dieser Teile herbeiführt.
] Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, insbesondere in dem französischen Patent Nr. 1 492.951, die gebräuchlicherweise
verwendeten Schraubenfedern durch Federn zu ersetzen, die variable Spiralenwindungen mit Fortschrittssteigung aufweisen. Aber solche Federn sind teuer, ihre Abstützung an den drehbaren Teilen, zwischen denen sie eingesetzt sind, ist schwierig und erfordert praktisch den Einsatz von Stützplatten, ihre Arbeitsbedingungen sind schlecht, unter dem Vorbehalt, daß ihnen eine sehr große Spiralenganghöhe auf Kosten ihres Raumbedarfs gegeben ist, sind sie Gegenstand von wesentlichen schädlichen inneren Reibungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche diese Nachteile beseitigt. Genauer gesagt, sie hat zum Ziel eine Torsionsdämpfungsvorrichtung, insbesondere eine Reibkupplung mit mindestens zwei in die Grenzen eines vorbestimmten Winkel-Federweges gegenein- · ander verdrehbaren coaxial angeordneten Teilen mit in Umfangsrichtung zwischen diesen verdrehbaren Teilen eingesetzten elastischen Mitteln, die mindestens eine Schraubenfeder aufweisen. Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schrauben-• feder, im weiteren variable Feder genannt, mindestens zwei schrittweise' wirkende Schraubenwindungen aufweist, für welche in der Ruhestellung der Abstand oder die Ganghöhe unterschiedlich ist zu derjenigen zwischen zwei anderen seiner aufeinanderfolgen^ den wirkenden Schraubenwindungen, von denen eine von einer beliebigen der beiden vorhergehenden gebildet wird.
Die Ganghöhe zwischen einer beliebigen aktiven Windung der erfindungsgemäßen variablen Stufenfeder und die folgende variieren
• β 1
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mit der Rangfolge dieser Windung in der genannten Feder, sei es daß die Veränderung der Ganghöhe von dieser stufenweise, spiralweise oder durch Gruppen von Spiralen, erfolgt, sei es daß sie in kontinuierlicher Weise erfolgt.
Beispielsweise kann die Ganghöhe der erfindungsgemäßen variablen Stufenfedern zu beiden Seiten ihrer mittleren Querebene symmetrisch variieren, wobei die Ganghöhe in einer Richtung zunehmen oder abnehmen kann und in der anderen Richtung abnehmen oder zunehmen. kann. · ■
In einer Variante kann die Ganghöhe dieser Feder in einem Sinn von einem ihrer Enden bis zu dem anderen variieren.
Wie bekannt ist, weist die erfindungsgemäße variable Stufen-Feder, deren Fabrikationskosten im wesentlichen gleich denen einer Feder mit klassischer konstanter Ganghöhe sind, während der Belastung eine Federkraft auf, die mit ihrer Druckverformung variabel ist.
Entsprechend einer solchen Druckverformung, und obwohl eine solche Druckverformung sich zunächst gleichmäßig zwischen · ihrer verschiedenen Windungen aufteilt, nimmt die Zahl ihrer aktiven Windungen ab; diejenigen dieser Windungen, welche die geringere Ganghöhe aufweisen, kommen schnell ineinander zur Anlage und verlieren so ihre Wirkung, und so sich fortsetzend, bis daß eventuell die Gesamtheit ihrer Windungen gegeneinander anliegen.
Gewiss sind bei den klassischen Schraubenfedern die Windungen am Ende abgestumpft und nähern sich progressiv der benachbarten Windung, um einer solchen Feder eine bessere Abstützung an den drehbaren Teilen, zwischen denen sie eingesetzt ist, zu verleihen.
Aber es handelt sich doch um inaktive Windungen, im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Stufenfeder, bei denen es die aktiven Bindungen sind, welche eine variable Ganghöhe aufweisen.
: , Bei seiner Verwendung in Torsionsdämpfungsvorrichtungen weist die ) ι erfindungsgemäße Stufenfeder verschiedene Vorteile auf. Zu-
nächst gestattet eine gleiche Feder selber die gewünschte ί Veränderung bei dem Drehmoment zwischen den beiden drehbaren
Teilen einer solchen Vorrichtung als Funktion des Winkel-Federweges zwischen.diesen.
, Die Steigung der Kurve, 'welche die Entwicklung des Drehmomentes
als Funktion des Winkel-Federweges darstellt, ist proportional
! der Federstärke der Federn, die in Aktion sind.
ί .
Sie verändert sich also mit dieser Federstärke und, wie es gewünscht ist, mit einer gleichen erfindungsgemäßen Stufenfeder . kann sie relativ gering sein für geringe Drehmomente und relativ j erhöht für größere Drehmomentwerte. ·
Des weiteren ist es vorteilhafterweise möglich, in einer solchen Torsionsdämpfungsvorrichtung nur identische Federn einzusetzen, ohne Spezialisation dieser auf Federn relativ schwacher Federkraft und Federn .relativ erhöhter Federkraft, ohne Veränderung des Eingriffs solcher Federn als Funktion des Federweges zwischen den beiden Teilen, zwischen denen sie eingesetzt sind, und folglich ohne Komplikation und nennenswerter Schwächung der betreffenden Teile der Vorrichtung.
Die so verwendeten Federn nehmen alle an der Übertragung des Drehmomentes während des gesamten Winkel-Federweges zwischen den betreffenden drehbaren Teilen teil, sodaß die Ausnutzung des erforderlichen Raumes für ihre Implantation optimal ist, und so daß indem ihr übergang zu aneinander anstoßenden Windungen progessiv stattfindet und nur am Ende des Winkel-Federweges voll-. kommen ist, ihr Betriebsverhalten stets hervorragend ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriß einer erfindungsgemäßen Torsionsdämpfungsvorrichtung aus Richtung des Pfeiles I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht eines Axialschnitts entlang der unterbrochenen Linie II-II in Fig.1,
Fig, 3 eine vergrößerte Darstellung einer Ansicht im Aufriß einer in dieser Torsionsdämpfungsvorrichtung verwendeten Schraubenfeder,
Fig. 4 ein Diagramm, welches die Funktion der erfinddungsgemäßen Torsions-dämpfungsvorrichtung darstellt,
Fig. 5 bis 8 Ansichten analog denjenigen der Figuren 3 und einer AusführungsVariante der verwendeten Schraubenfedern, und
Fig. 9 bis 12 in gleicher Weise analoge Ansichten entsprechend Figur 4, welche jeweils weitere Ausführungsvarianten darstellen.
Die Figuren stellen Anwendungsbeispiele der Erfindung bei einer Reibkupplung mit Nabendämpfung für ein Kraftfahrzeug dar.
Diese Reibkupplung weist allgemein indsn dargestellten Ausführungsbeispielen zwei in den Grenzen eines vorbestimmten Winkel-Federweges gegeneinander verdrehbare coaxial angeordnete Teile auf.
Es gibt so zunächst ein erstes Teil A, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Nabe 10 aufweist, welche innen geriffelt ist, um gemeinsam mit einer Welle zu drehen, praktisch einer angetriebenen Welle, im Falle eines Kraftfahrzeugs die Eintrittswelle in das Schaltgetriebe,
und welche außen radial vorspringend an ihrem mittleren Bereich einen Nabenring 11 trägt, der darauf drehfest angeordnet ist. Beispielsweise, wie dargestellt, ist der Nabenring 11 mit der Nabe 10 durch Sicken oder Bördeln nach einer bekannten Technik verbunden, aber es kann sich ebenso gut um einen einstückig mit der Nabe 10 verbundenen Nabenring handeln.
Es gibt dann ein zweites Teil, Teil B, welches in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Führungsscheiben 12 aufweist, die sie in Bezug auf die Achse der Nabe 10 zu beiden Seiten des Naberrims 11 einem Abstand von diese in j ■ Querrichtung erstrecken und welche miteinander durch sich axial erstreckende Bolzen 13, welche mit Spiel durch öff-
; nungen 14 hindurchtreten,die zu diesem Zweck in dem Nabenring 11 am Rande dieser ausgebildet sind, verbunden sind.
Das zweite verdrehbare Teil B weist des weiteren eine Reib-• scheibe 16 auf, welche über eine Verbindung mit einer von dem Führungsscheiben durch die gleichen axialen Bolzen 13 verbunden ist, die . diese Führungsscheiben miteinander verbin de η und we iche Scheibe am Rand zu beiden Seiten Reibbeläge " 17 trägt. Zwischen den beiden auf diese Weise ausgebildeten verdrehbaren Teilen A und B sind in ümfangsrichtung elasti- · sehe Mittel eingesetzt.
Praktisch werden diese durch eine Vielzahl von Schraubenfedern 18 gebildet, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind es deren sechs.
Diese Federn 18 sind in ümfangsrichtung so verteilt, daß sie . an einem gleichen Umfangskreis der Anordnung tangential anliegen.
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ist
Jede/einzeln zum Teil in einer in dem drehbaren Teil A ausgeformten Ausnehmung angeordnet, es handelt sich dabei praktisch um ein Fenster 19/ welches in dem Nabenring 11 ausgebüxfet ist/ und zum Teil in einer in dem drehbaren Teil B ausgeformten Aufnahme eingesetzt, es handelt sich hierbei um ein Fenster 20, welches zu diesem Zweck in den Führungsscheiben 12 ausgebildet ist, welche das drehbare Teil B bilden. Die in den Führungsscheiben 12 ausgebildeten Fenster sind einander zugeordnet und entsprechen den Fenstern 19 in dem Nabenring 11. Erfindungsgemäß weist mindestens eine der Federn 18 eine variable Ganghöhe auf und zwar in dem Sinn, daß diese Feder mindestens zwei aktive Windungen beinhaltet, bei welchen in der Ruhestellung der Zwischenraum oder die Ganghöhe unterschiedlich ist zu derjenigen zwischen zwei anderen der folgenden zwei aktiven Gangwindungen, von denen eine durch mindestens eine der beiden vorhergehenden gebildet sein kann.
Zum Beispiel variiert die Ganghöhe zwischen einer beliebigen aktiven Windung einer solchen Feder und der nächstfolgenden mit der Rangstufe dieser aktiven Windung in dieser Feder.
In dein in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen sind alle Federn 18 Federn mit variabler Ganghöhe, und sie sind untereinander identisch.
Die Bogenlänge der Fenster 19 des Nabenrings 11, in welchem die Federn 18 eingesetzt sind, ist gleich derjenigen der Fenster 20 der Führungsscheiben 12, in welchen sie in gleicher Weise eingesetzt sind. ·
Praktisch variieren in dieser Ausführungsform die Ganghöhen jeder Feder 18 symmetrisch zu beiden Seiten der Quermittelebene M einer solchen Feder.
In Figur 3, welche eine isolierte Darstellung einer Feder 18 ist,
• · β ·β β · ··
O « ft ·
- 12 -
ist diese Quermittelebene M durch ihre Spurgerade mit unterbrochenen Linien dargestellt.
In diesem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist jede Feder 18 sieben Gänge auf.
Es gibt somit zu beiden Seiten einer Mittelwindung 23 zunächst zwei Windungen 23 a, welche von der Windung 23 um eine Ganghöhe a getrennt sind, dann zwei Windungen 23b, welche um eine Ganghöhe b von den benachbarten Windungen 23a getrennt sind, und als letztes zwei Windungen 23c, welche um eine Ganghöhe c von den benachbarten Windungen 23b getrennt sind.
Die Ganghöhe c ist geringer als die Ganghöhe b, welche wieder-■ um geringer ist als die Ganghöhe a.
In dem in Fig.4 dargestellten Diagramm ist auf der Abszisse der Winkel-Federweg D zwischen den verdrehbaren Zeichen A, B abgetragen und.iauf der Ordinate das Drehmoment C, das von einem dieser Teile A, B auf das andere übertragen wird.
Wenn während eines Zugbetriebes der Anordnung ein Drehmoment G beispielsweise auf das Teil B in Richtung des Pfeiles F in Figur 1 aufgebracht wird, wirken die Federn 18 sofort und alle gleichzeitig.
Da sie alle einem Druck ausgesetzt sind, welcher aus dem Winkel-Federweg D zwischen den verdrehbaren Teilen A und B resultiert,übertragen sie auf das drehbare Teil A das Dreh- · moment C, das über das drehbare Teil B auf sie aufgebracht wird. Zu Beginn verteilt sich der Druck,dem jede der Federn 18 ausgesetzt.ist, gleichmäßig zwischen den Windungen 23, 23a und 23b , und zwar derart, daß alle diese Windungen von Angebinn an aktiv sind.
Die Federstärke jeder Feder 18 hat einen vorbestimmten Wert, der aus der Gesamtheit ihrer Windungen resultiert.
Das Drehmoment, welches representativ ist für das Drehmoment C als Funktion des Winkel-Federwegs beginnt vom Ursprung als eine Gerade I, deren Steigung proportional zu dieser Federstärke ist.
Die erste Funktionsphase setzt sich fort, bis daß der Teil der Druckverformung jeder Feder 18, die durch jede ihrer Windungen beaufschlagt wird, gleich ist der kleinsten Ganghöhe einer solchen Feder, in der dargestellten Ausführungsform sei es c.
Von diesem Augenblick an, der z.B. einem Wert D1 des Winker-Federweges D entspricht, befinden sich die Windungen 23c jeder Feder 18 in Kontakt mit den benachbarten Windungen 23b und werden infolgedessen inaktiv.
Die Feder-kraft der Feder 18 wird verstärkt, und die Anzahl ihrer aktiven Windungen reduziert.
Es beginnt eine zweite Betriebsphase, deren darstellende Kurve eine Gerade II mit einer der so verstärkten Federstärke proportionalen Steigung ist.
Diese zweite Funktionsphase setzt sich fort, bis daß bei einem Wert D2 des Winkel-Federweges D die Windungen 23b der Federn 18 selber inaktiv werden, wobei die Druckverformung dieser Federn bis zur Aufnahme der Ganghöhe b erzeugt wird, welche die von den benachbarten Federn 23a trennt.
Die Federkraft der Federn 18 wird weiter verstärkt.
Die die nun beginnende dritte Funktionsphase darstellende Kurve ist eine Gerade III mit einer Steigung, welche proportional dieser weiter verstärkten Federkraft der Federn 18 ist.
Diese dritte Funktionsphase setzt sich fort, bis ein form-
- 14 -
schlüssiger Antrieb des drehbaren Teiles A durch den drehbaren Teil B erfolgt, sei es, daß die Windungen 23 A der Federn 18 auf ihrem Weg nach der Absorption der Ganghöhe a in Kontakt
t mit den Windungen 23 kommen, sei es, daß die axialen Stifte
13 in Kontakt mit den entsprechenden Rändern der Öffnung 14 treten, durch welche sie hindurchführen.
■ In dem Diagramm in Fig. 4 sind die Geraden I, II und III, die
j oben erläutert worden sind, in Vollinien dargestellt.
Zugleich ist mit unterbrochenen Linien die einhüllende Kurve dieser Geraden dargestellt.
Somit ist leicht verständlich,daß diedie Funktion darstellende Kurve umso näher an dieser einhüllenden Kurve liegt, je größer die Anzahl der Windungen der Federn 18 mit einer systematischen Variation der Ganghöhe zwischen jeder Windung und der folgenden ist.
Entsprechend den besonderen Verhältnissen einer Anwendung können verschiedene Kurvenformen ermittelt werden.
Beispielsweise ( Fig. 5 bis 8) können Kurven mit zwei Steigungen erhalten werden, die in Federn 18 zum Einsatz gelangen, . welche Windungen aufweisen, bei denen die Ganghöhe einen Erstwert a und Windungen, bei denen die Ganghöhe einen zweiten Wert b hat, der kleiner ist als der vorhergehende Wert.
In dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel gibt es zu beiden .Seiten .der Mittelwindung 23 eine einzige Windung 23a mit einem zugeordneten Wert a, dann drei Windungen 23b, bei welchen die zugeordnete Ganghöhe den Wert b aufweist.
In Figur 6 ist der Wert D1 des Winkel-Federweges D, bei welchem die Windungen'23 a aneinanderstoßen, relativ groß in bezug auf
den Endwert D2 dieses Winkel-Federweges.
In einer in Fig. 7 dargestellten Variante gibt es drei Windungen 23a, bei denen die zugehörige Ganghöhe einen Wert a aufweist, und zu beiden Seiten von diesen eine einzige Windung 23b, bei welcher die zugehörige Ganghöhe einen Wert b aufweist.
In der Figur 8 ist der Wert D1 des Winkel-Federweges D, bei welchem die Windungen 23b aneinanderstoßen, relativ gering gegenüber dem.Endwert D2 des Winkel-Federweges D.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele, welche keinesfalls die Erfindung begrenzen, insbesondere, was die Anzahl der zum Einsatz gelangenden Windungen betrifft, stellt die große Anpassungsfähigkeit der Darstellung der verschiedenen.Kurven dar, die durch die zum Einsatz gelangenden Federn mit variabler Ganghöhe erfindungsgemäß erhalten wird.
Es ist jedoch nicht notwendig, daß diese Federn eine symmetrische Ausbildung aufweisen.
Im Gegenteil, die Ganghöhen ihrer Windungen können von einem Ende bis zum anderen Ende von solchen Federn variieren.
Die die Funktion der entsprechenden Torsionsdämpfungsvorrichtung darstellende Kurve bleibt in der Tat die gleiche im einen wie im anderen Fall.
Im vorausgegangenen bestand die Veränderung der Ganghöhe der eingesetzten Federn aus Stufen, sei .es der Windungen, sei es durch Gruppen von Windungen.
In einer Variante kann sie kontinuierlich stattfinden, indem sie sich progressiv von Windung zu Windung weiterentwickelt, zumindest bei einer bestimmten Anzahl von Windungen (nicht dargestellt) .
i - 16 -
Die Kurve, welche für die Funktion representativ ist, ist nun nicht mehr linear.
In Figur 9 kann es beispielsweise so für die Gesamtheit der Wicklungen der Federn 18 sein.
In einer Variante kann es lediglich so bei einem Teil der Windungen sein, sei es für diejenigen, die die letzten sind, welche aktiv verbleiben (Figur 10), in welchem Fall die Federkraft der Federn 18 zunächst konstant ist, bevor sie variabel wird, sei es bei Windungen, die die ersten sind, welche inaktiv werden (Figur 11) ,in welchem Fall die Federkraft der Federn 18 zunächst variabel ist und dann konstant wird.
In allen Fällen ist es möglich, zumindest über einen Teil des Winkel-Federweges D eine oder mehrere Federn mit konstanter Ganghöhe"und Federkraft einer oder mehrerer Federn mit variabler Ganghöhe und Federkraft zuzuordnen;
Beispielsweise sind in Fig. 12 die zum Einsatz gelangten Federn mit variabler Ganghöhe die einzigen, die bei geringen Werten des Winkel-Federweges eingreifen. Oberhalb eines Wertes D1 des Federweges wird zum einen ihre Federstärke konstant, gemäß den oben dargelegten Modalitäten, entsprechend der Geraden, die mit unterbrochenen Strichen dargestellt ist, und andererseits sind ihnen Federn mit konstanter Federkraft beigefügt, derart, daß von diesem Wert D1 des Federweges die Federkraft der Anordnung größer ist, und daß die Kurve, welche das Betriebsverhalten anzeigt, sowie mit durchgezogenen Linien dargestellt, eine höhere Steigung aufweist, als die, welche den Federn zugehören, die als erstes eingreifen.
Es- versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die •beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern alle Ausführungsvarianten umfaßt.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Torsionsdämpfungsvorrichtung, insbesondere Reibkupplung mit mindestens zwei in' den Grenzen eines vorbestimmten Winkelweges gegeneinander verdrehbar,, coaxial angeordneten Teilen, mit in Umfangsrichtung zwischen diesen verdrehbaren Teilen eingesetzten elastischen Mitteln, welche mindestens eine Schraubenfeder aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (im weiteren variable Feder genannt) mindestens zwei aufeinanderfolgend wirkende Schraubenwindungen aufweist, für welche in der Ruhestellung der Abstand oder die Ganghöhe .unterschiedlieh ist zu derjenigen zwischen zwei anderen seiner aufein- · anderfolgend wirkenden Schraubenwindungen, von denen eine von irgendeiner der vorhergehenden gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand oder die Ganghöhe zwischen einer beliebigen aktiven Windung der variablen Feder und der folgenden mit
BankverbindunB: Bayer. Vereinsbank München, Konto 620404 (BLZ 700 202 70) · Po»t»checkkonto ι München 27044-802 (BLZ 70010080)
(nur PA Dipl.-Ing. S. Stagger)
der Rangstufe der genannten aktiven Windung in der Feder variiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder- 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Ganghöhe der Windungen der variablen Stufenfeder symmetrisch zu beiden Seiten einer querverlaufenden Mittelebene der Feder variiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe der Windungen der variablen Feder in einer gleichen Richtung von einem Ende dieser Feder zum anderen hin variiert.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Ganghöhe der variablen Feder durch Stufen, durch Windungen oder Gruppen von Windungen bewirkt wird.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Veränderung der Ganghöhe der Stufenfeder kontinuierlich erfolgt.
DE19813147717 1980-12-03 1981-12-02 "torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere reibkupplung fuer kraftfahrzeuge" Withdrawn DE3147717A1 (de)

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