DE3146742A1 - Dampferzeuger, insbesondere durchlaufdampferzeuger - Google Patents

Dampferzeuger, insbesondere durchlaufdampferzeuger

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DE3146742A1 DE19813146742 DE3146742A DE3146742A1 DE 3146742 A1 DE3146742 A1 DE 3146742A1 DE 19813146742 DE19813146742 DE 19813146742 DE 3146742 A DE3146742 A DE 3146742A DE 3146742 A1 DE3146742 A1 DE 3146742A1
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Description

O 9 β
3 1467A2
KRAFTWERK UNION Unser Zeichen
AKTIENGESELLSCHAFT VPA 81 P 9 2 6 5 DE
Dampferzeuger, insbesondere
Durchlaufdampferzeuger
1.0 Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger, insbesondere Durchlaufdampferzeuger, mit einer Brennkammer, die eine durch miteinander verschweißte Rohre gebildete Brennkammerwand hat und in der sich eine Zwischenwand befindet, die an einem in einem Brennkammerquerschnitt angeordneten Zwischenwandträger hängt, dem an seinen Enden auf der Außenseite der Brennkammerwand je ein Querträger zugeordnet ist.
Ein derartiger Dampferzeuger ist aus Bild 6 auf Seite 636 in "VGB Kraftwerkstechnik 58", Heft 9, September 1978, bekannt. Bei diesem bekannten Dampferzeuger ist die Zwischenwand durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete Rohrwände gebildet. Der Zwischenwandträger ist starr an den Querträgern befestigt. Die Querträger sind ihrerseits über Konstanthänger an Tragrohren angehängt, die an einem äußeren Dampferzeugergerüst befestigt sind.
Die Konstanthänger sind Federpakete, die für ein ganz bestimmtes Gewicht der Zwischenwand ausgelegt sind. Dieses
Gewicht der Zwischenwand bleibt jedoch nicht konstant, sondern es kann sich beispielsweise durch Ascheablagerung auf der Zwischenwand insbesondere vergrößern oder durch verschiedenen Wasserinhalt in der Zwischenwand sowohl vergrößern als auch verkleinern. Die Konstanthänger nehmen die Differenzen zwischen dem jeweils tatsächlichen Zwischenwandgewicht und dem Zwischenwandgewicht, für das sie ausgelegt sind, nicht auf, sondern diese Gewichtsdif-
Wl 2 Shi / 16.11.1981
ferenzen führen zu mechanischen Spannungen an den Verbindungsstellen zwischen der Zwischenwand und der Brennkammerwand, wo sie zu Beschädigungen sowohl der Brennkammerwand als auch der Zwischenwand führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche durch Veränderungen des Gewichts der Zwischenwand hervorgerufenen mechanischen Spannungen an den Verbindungsstellen zwischen der Brennkammerwand und der Zwischenwand zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Dampferzeuger der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, däß der Zwischenwandträger an den Querträgern in seiner Längsrichtung beweglich gehaltert ist und daß an den Querträgern Tragbänder angebracht sind, die mit ihren Qberenden außen an der Brennkammerwand befestigt sind.
Hierdurch wird erreicht, daß Differenzen des Ist-Gewichts der Zwischenwand zu einem vorgegebenen Ausgangsgewicht über die Querträger und die Tragbänder auf die Brennkammerwand übertragen werden und nicht von den Verbindungsstellen der Brennkammerwand mit der Zwischenwand aufgenommen werden müssen. Dadurch können auch Änderungen des Gewichts der Zwischenwand keine mechanischen Spannungen an diesen Verbindungsstellen hervorrufen.
Eine gleichmäßige Verteilung des Zwischenwandgewichts auf die Brennkammerwand wird erzielt, wenn in vorteilhafter Weise die Längen und/oder die Querschnitte der Tragbänder
SQ .
eines jeden Querträgers/aufeinander abgestimmt sind, daß jedes Tragband mit seinem Oberende wenigstens annähernd das gleiche Gewicht auf die Brennkammerwand überträgt.
Es ist günstig, wenn an den Querträgern mehr als zwei Tragv, bänder über die Länge des jeweiligen Querträgers verteilt
3U6742
8? P 9 2 6 5 DE
angebracht sind. Dadurch werden die durch das Gewicht der Zwischenwand hervorgerufenen Kräfte auf mehrere Stellen der Brennkammerwand verteilt.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Durchlaufdampferzeugers, Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Durchlaufdampferzeuger nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Durchlaufdampferzeugers, Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch den Durchlaufdampferzeuger nach Fig. 3.
Die Durchlaufdampferzeuger nach den Fig. 1 bis 4 weisen eine Brennkammer mit einer Membranwand als Brennkammerwand auf, die aus an den Flossen miteinander verschweißten Flossenrohren aufgebaut ist und die an einem nicht dargestellen äußeren Dampferzeugergerüst hängt. Ein oberer Teil 2 der Brennkammerwand ist senkrecht berohrt, ein unterer Teil 3 dieser Brennkammerwand ist schräg berohrt. Innerhalb der Brennkammer befindet sich im vom unteren Teil 3 der Brennkammerwand gebildeten, schräg berohrten Brennkammerteil eine Zwischenwand 4, die zwei mit Abstand voneinander angeordnete, ebenfalls als Membranwand aus miteinander verschweißten Flossenrohren ausgebildete Rohrwände 4a und 4b aufweist. Beide Rohrwände 4a und 4b sind an ihren Ober- und Unterkanten unter Ausbildung eines Zwischenraumes zwischen den beiden Rohrwänden 4a und 4b miteinander verbunden.
Die Zwischenwand 4 mit ihren Rohrwänden 4a und 4b ist mit dem schräg berohrten Teil 3 der Brennkammerwand verbunden. Sie hängt an einem Zwischenwandträger 5, der in einem Quer-
VPA 8t P92 6 5DE
ί-
schnitt der Brennkammer zwischen den beiden Rohrwänden 4a. und 4b befindlich angeordnet ist. Auf der Außenseite der Brennkammer ruht dieser Zwischenwandträger mit jedem seiner beiden Enden über ein aus einem Kugellager 6 bestehende^i Roll-Lager auf der Mitte eimes Querträgers 7, der sich außerhalb der Brennkammer auf de-x Außenseite der Brennkammerwand befindet und der quer zum Zwischenwandträger 5 angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind an der Außenseite der Brennkammerwand vertikale Zugbänder. 8 aus Stahl angebracht, die mit ihrem Oberende am Teil 2 der Brennkammerwand mit Senkrechtberohrung und an einer Vielzahl von Stellen am Teil 3 der Brennkammerwand mit Schrägberührung festgeschweißt sind. An den Querträgern 7 sind auf der Oberseite gleichmäßig über die Länge der Querträger 7 verteilt beiderseits der Mitte der Querträger 7 jeweils drei vertikal gerichtete Tragbä-nder 9 aus Stahl angebracht-j die mit ihren Oberenden jeweils an einem Zugband 8 festgeschweißt sind.
Die Tragbänder 9 haben alle gleiche Ausgangslänge, ihr Querschnitt ist jedoch um so geringer, je näher sie sieh an der Mitte der Querträger 7 befinden.
Für die Dehnung der Traghänder 9 durch das Gewicht der Zwischenwand 4 gilt das Hookesche.Gesetz AL - P-ex-L/F, in dem ΔL die Längendifferenz, 1/oc der Elastizitätsmodul, L die Ausgangslänge und F der Ausgangsquerschnitt des jeweiligen Tragbandes 9 sind und P die an diesem Tragband 9 angreifende, vom Gewicht der Zwischenwand 4 ausgehende Zugkraft bedeuten. Unter dem Gewicht der in der Mitte der Querträger 7 ruhenden Last der Zwischenwand 4 biegen sich die Querträger 7 nach unten durch. Da die Ausgangslänge % für alle Tragbänder 9 gleich ist, sind die Querschnitte F der einzelnen jeweils an einem Querträger 7 befindlichen
• · B
α · · ·
VPA i 0
" 3U6742
■'?: Bi P 9 2 6 5 DE
Tragbänder 9 so einander angepaßt, daß die der Durchbiegung der Querträger 7 entsprechenden Längendifferen-zen &L der einzelnen Tragbänder 9 gleichen vom Gewicht der Zwischenwand 4 verursachten Zugkräften P in allen Tragbändern .9 entsprechen. Dies bedeutet, daß jedes der sechs an jedem Querträger 7 befindlichen Tragbänder 9 die gleiche durch das Gexvicht der Zwischenwand 4 hervorgerufene Belastungskraft P in den Teil 2 der Brennkammerwand mit Senkrechtberohrung überträgt, d. h. die Brennkammerwand wird durch das Gewicht der Zwischenwand 4 gleichmäßig belastet. Gewichtsveränderungen der Zwischenwand 4 werden ebenfalls gleichmäßig auf die Brennkammerwand übertragen. Sie führen zu keinen mechanischen Spannungen an den Verbindungsstellen zwischen der Brennkammerwand und der Zwischonwand 4 =
In der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Durchlaufdampferzeugers nach den Fig» 3 und 4 sind ebenfalls jeweils sechs vertikale Tragbänder 9 aus Stahl über die Länge der Querträger 7 gleichmäßig verteilt auf deren Oberseite angebracht. Die Tragbänder 9, von denen sich jeweils drei beiderseits der Mitte der Querträger 7 befinden, haben hier alle gleichen Querschnitt F und sind unmittelbar mit ihrem Oberende auf der Außenseite z. T. des senkrecht berührten Teiles 2, z. T. des schräg berührten Teiles 3 der Brennkammerwand angeschweißt. Die Ausgangslänge der Tragbänder 9 ist um so größer, je näher sie sich an der Mitte der Querträger 7 befinden.
Da alle Tragbänder 9 hier gleichen Querschnitt F haben, sind ihre Längen L so aufeinander abgestimmt, daß die Längendifferenzen AL der einzelnen Tragbänder 9, die der Durchbiegung der Querträger 7 durch die Last der Zwischenwand 4 entsprechen, für alle Tragbänder 9 nach dem Hookschen Gesetz der gleichen durch das Gewicht der Zwischenwand 4 hervorgerufenen Zugkraft P entsprechen. Da-
3H674-2
VPA 81 P92 6 5 DE
durch ist ebenfalls gewährleistet, daß das Gewicht der Zwischenwand 4 und auch Änderungen dieses Gewichtes durch die Tragbänder 9 gleichmäßig auf die Brennkammerwand des Durchlaufdampferzeugers übertragen werden und nicht zu mechanischen Spannungen an den Verbindungsstellen zwischen der Brennkammerwand und der Zwischenwand 4 führen.
4 H I ΰ I i t' ^tVf
Leerseite

Claims (7)

β O · · 3U6742 VPA 8ί Ρ 9 2 6 5 DE Patentansprüche
1. Dampferzeuger, insbesondere Durchlaufdampferzeuger, mit einer Brennkammer, die eine durch miteinander verschweißte Rohre gebildete Brennkammerwand hat und in der sich eine Zwischenwand befindet, die an einem im einem Brennkammerquerschnitt angeordneten Zwischenwandträger hängt, dem an seinen Enden auf der Außenseite der Brennkammerwand je ein Querträger zugeordnet ist, dadurch g e kennzeichnet, daß der Zwischenwandträger (5)' an den Querträgern (7) in seiner Längsrichtung beweglich gehaltert ist und daß an den Querträgern (7) Tragbänder (9) angebracht sind, die mit ihren Oberenden außen an der Brennkammerwand (2; 3) befestigt sind.
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ichnet , daß die Längen und/oder die Querschnitte der Tragbänder (9) eines jeden Querträgers (7) so aufeinander abgestimmt sind, daß jedes Tragband
(9) mit seinem Oberende wenigstens annähernd das gleiche Gewicht auf die Brennkammerwand (2; 3) überträgt.
3. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querträgern (7) mehr als zwei Tragbänder (9) über die Länge des jeweiligen Querträgers (7) verteilt angebracht sind.
4. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (9) mit ihren Oberenden jeweils mit einem Zugband C8) verschweißt sind, das an der Außenseite der Brennkammerwand (2; 3) befestigt ist.
5» Dampferzeuger nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet , daß der Querschnitt der Tragbänder (9) um so geringer ist, je näher sie sich an der
- y- VPA 81 P 9 2 6
5 DE
Mitte des jeweiligen Querträgers (7) befinden.
6. Dampferzeuger nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet , daß die Länge der Tragbänder
(9) um so größer ist, je näher si.ie sich an der Mitte des jeweiligen Querträgers (7) befinden,
7. Dampferzeuger nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenwandträger (5)" über ein Roll-Lager (6) auf den Querträgern (7) aufliegt.
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