DE3731722A1 - Umlenkkoerper fuer spannelemente eines spanngliedes zur vorspannung von spannbetontragwerken - Google Patents

Umlenkkoerper fuer spannelemente eines spanngliedes zur vorspannung von spannbetontragwerken

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DE3731722A1
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Karl Dr Schuett
Edmund Walczak
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Suspa Spannbeton GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Umlenkkörper für die Spannele­ mente eines Spanngliedes zur Vorspannung von Spannbeton­ tragwerken, wobei die Spannelemente außerhalb des Betonquer­ schnittes angeordnet und mittels Umlenkkörper über wenig­ stens eine Umlenkstelle geführt sind.
Hierbei werden am Spannbetontragwerk ausgebildete Abstützun­ gen entsprechend dem Verlauf der Spannglieder ausgebildet. Die einzelnen Spannelemente eines Spanngliedes werden in der Regel durch Abstandshalterungen distanziert, z.B. durch Lochscheiben, bei denen die einzelnen Spannelemente durchge­ fädelt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Umlenkkörper für Spannelemente an den Umlenkstellen so zu verbessern, daß sie als Umlenkkörper für die Spannelemente an den Umlenk­ stellen wirken, daß der Aufbau und Einbau dieser Umlenkkör­ per vereinfacht und zudem erreicht wird, daß die bei insbe­ sondere kurzen Umlenkstellen auftretenden erhöhten Preß- und Spreizkräfte in ihrer Wirkung auf die Spannelemente und auf deren Korrosionsschichten oder dgl. vermindert werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kenn­ zeichnungsteils des Patentanspruches 1.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß der Umlenkkörper für Spannelemente an der Umlenkstelle vereinfacht wird. Es wird möglich, die vorgesehenen Umlenkkörper ohne Auffädelung auf die Spannelemente an den Umlenkstellen aufliegend an der Ab­ stützung des Spannbetontragwerkes anzubringen.
Werden die Spannelemente von den aufnehmenden Nuten im Um­ lenkkörper zumindest über den Teilumfang, über den die Spreiz- und Preßkräfte wirksam werden, anliegend umfaßt, er­ gibt sich zusätzlich der Vorteil, daß diese Kräfte über die anliegende Nutenteilflächen über den Umlenkkörper auf die Abstützung des Spannbetontragwerkes abgetragen werden.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines üblichen Spannbetontragwerkes mit zwei Umlenkstellen für ein Spannglied außerhalb des Betonquerschnittes;
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1 mit einer Umlenkstelle;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt des üblichen Spannbetontragwer­ kes im Bereich einer Umlenkstelle für die Spann­ glieder;
Fig. 4 eine Teilseitenansicht des Umlenkkörpers des Spanngliedes nach der Erfindung im Bereich einer Um­ lenkstelle;
Fig. 5 eine geänderte Ausführung;
Fig. 6 einen Teilquerschnitt einer Ausführung eines Umlenk­ körpers;
Fig. 7 einen Längsschnitt hiervon;
Fig. 8 eine geänderte Ausführung eines Umlenkkörpers mit mehreren Halteetagen und
Fig. 9 einen Längsschnitt hiervon;
Fig. 10 eine geänderte Ausführung eines Umlenkkörpers;
Fig. 11 einen Teilquerschnitt hiervon und
Fig. 12 eine geänderte Ausführung des Umlenkkörpers im zusammengebauten Zustand.
Die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Spannglieder 1 an Spannbetontragwerken 2 weisen wie üblich zwei bzw. eine Um­ lenkstelle 3 für das Spannglied 1 auf. Die Enden der Spann­ glieder 1 sind durch nicht näher dargestellte Verankerungen 4 mit dem Spannbetontragwerk 2 verbunden. Die Spannglieder 1 sind vorgespannt. Die Spannglieder 1 verlaufen außerhalb des Betonquerschnitts des Spannbetontragwerkes 2. An den Umlenk­ stellen 3 sind am Spannbetontragwerk 2 Abstützungen 5 für das Spannglied 1 vorgesehen. Die Abstützungen 5 an den Um­ lenkstellen 3 weisen in Längsrichtung der Spannglieder 1 den erforderlichen Krümmungsradius R auf.
Ein Spannglied 1 kann ein oder mehrere Spannelemente 6 be­ sitzen, die an ihren Enden in der Verankerung 4 zusammenge­ faßt und gemeinsam oder einzeln spannbar sind. Die Spannele­ mente 6 können Spannstahlstäbe, Spannstahldrähte oder Spann­ stahllitzen sein. Die Spannelemente 6 können einen Korrosi­ onsschutz aufweisen. Dieser Korrosionsschutz kann z.B. in bekannter Weise darin bestehen, daß die Spannelemente 6 mit einem Korrosionsschutzfett beschichtet und mit einem Kunst­ stoffmantel 7 (Fig. 11) überzogen sind. Die Spannelemente 6 können auch mit einer fest anhaftenden Schicht aus Metall, z.B. als Verzinkung oder aus Kunststoff, versehen sein.
Damit die Spannelemente 6 vor Reibung gegeneinander ge­ schützt sind, werden sie im Abstand voneinander gehalten. Hierzu sind an den Umlenkstellen 3 Umlenkkörper 8 angeord­ net.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besitzt ein solcher Umlenkkörper 8 in Längsrichtung des Spannelements 6 gesehen eine der Krümmung der Abstützung 5 des Spannbetontragwerkes 2 ange­ paßte gekrümmte Anlagefläche 9. Die Umlenkkörper 8 können nebeneinander mehrere Spannelemente 6 im Abstand voneinander halten. Sie können aber auch, wie aus Fig. 4 ersichtlich, etagenweise übereinander angeordnet sein, wobei gleichfalls die Abstützflächen parallel zur gekrümmten Anlagefläche 9 an der Abstützung 5 ausgebildet sind.
Auch die in diesen Umlenkkörpern 8 ausgebildeten, die Spann­ elemente 6 abstützenden Nutenflächen 9 sind parallel ge­ krümmt ausgeführt.
Wie ersichtlich, sind in Längsrichtung der Spannelemente 6 gesehen mehrere Umlenkkörper 8 einzeln oder etagenweise an­ geordnet. Die Umlenkkörper 8 sind dicht aneinanderliegend angeordnet.
Die Umlenkkörper 8 können aber auch ebene Abstützflächen 10 besitzen, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Diese ebenen Abstützflächen 10 liegen dann an der gekrümmten Abstützflä­ che 11 des Spannbetontragwerkes 2 an. Auch die Abstützflä­ chen 12 der übereinander angeordneten Umlenkkörper 8 verlau­ fen dann eben und zwar parallel zu der Abstützfläche 11. Die Umlenkkörper 8 sind dicht aneinanderliegend angeordnet. Die Spannelemente 6 bilden dann einen Polygonzug.
Jeder Umlenkkörper 8 kann aus einem Formteil 13 bestehen, das im wesentlichen rechteckförmig ist. Wie aus Fig. 6 er­ sichtlich, weist dieses Formteil 13 in Abstand voneinander­ liegende Nuten 14 auf, deren Grundflächen halbkreisförmig ausgebildet sein können. Die Oberseite 15 bildet die Anlage­ fläche 9 bzw. 10 an der Abstützung 5 des Spannbetontragwer­ kes 2.
Die Nuten 14 sind an der Unterseite 16 des Formteiles 13 nach außen offen. Hierdurch wird es möglich, solche Form­ teile 13 ohne Einfädeln der Spannelemente 6 zwischen diese und der Abstützung 5 des Spannbetontragwerkes 2 einzuführen.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß in Längsrichtung gesehen, die Nuten 14 an ihren Enden einen gekrümmt mit dem Radius R 1 auslaufenden Nutenboden besitzen. Es kann auch ein trompe­ tenartiger Auslauf an diesen Enden ausgeformt sein. Der Nu­ tenboden 17 verläuft dabei parallel zur Oberseite 15. Auch die Unterseite 16 ist parallel zur Oberseite 15 ausgebildet.
Aus Fig. 8 ergibt sich, daß die die Umlenkkörper 8 bildenden Formteile 13 etagenartig übereinander angeordnet sind. Die darüberliegenden Formteile 13 übertragen dabei ihre Bela­ stungskräfte auf das darunterliegende Formteil 13, welches an der Abstützung 5 des Spannbetonwerkes 2 anliegt.
Die Nuten 14 können mit einer Gleitbeschichtung 20, z.B. aus Teflon oder anderem Kunststoff versehen sein, wodurch die Gleitfähigkeit der Spannelemente 6 in Längsrichtung erhöht wird.
Wie aus Fig. 12 ersichtlich, können die etagenweise überein­ ander angeordneten Formteile 13 der Umlenkkörper 8 durch ein Hüllrohr 21 mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt um­ hüllt werden. Das Hüllrohr 21 besitzt einen Rohrstutzen 22 über den Verfüllmasse eingepreßt werden kann. An entspre­ chenden nicht dargestellten Stellen sind noch Entlüftungs­ öffnungen vorzusehen. Das Hüllrohr 21 ist über Schrauben 23 mit der Abstützung 5 des Spannbetontragwerkes 2 lösbar ver­ bunden. Ein guter Verfüllzustand kann zusätzlich dadurch sichergestellt werden, daß während des Verfüllens im Hüll­ rohr 21 ein Vakuum aufrechterhalten wird.
Zur Lagesicherung kann die Befestigung der Umlenkkörper 8 gegenüber der Abstützung 5 bzw. den einzelnen Formteilen 13 der Umlenkkörper durch Kleben, Verschrauben, Verstiften oder dgl. erfolgen.
Der Einbau der Umlenkkörper 8 in das vorteilhaft als Parallelbündel gefertigte Bündel erfolgt derart, daß die einzelnen Formteile 13 eines Umlenkkörpers 8 nacheinander seitlich zwischen die Spannelemente 6 eingeschoben werden, bis die jeweils zugehörigen Spannelemente in die entspre­ chenden Nuten 14 einrasten.

Claims (15)

1. Umlenkkörper für Spannelemente eines Spanngliedes zur Vorspannung von Spannbetontragwerken, dessen Spann­ elemente außerhalb des Betonquerschnittes angeordnet und mittels Umlenkkörper über wenigstens eine Umlenkstelle geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Umlenk­ körper (8) Ausnehmungen (14) für Spannelemente (6) be­ sitzt, die nach außen offen ausgebildet sind.
2. Umlenkkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Ausnehmungen (14) wenigstens über einen Teilumfang jedes Spannelements (6) abstützend umfassen.
3. Umlenkkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Umlenkkörper (8) ein Formteil (13) ist, das nebeneinander mit Abstand angeordnete Nuten (14) zur Aufnahme der Spannelemente (6) besitzt.
4. Umlenkkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Außenflä­ chen (15, 16) des Umlenkkörpers (8) entsprechend der Wöl­ bung der Abstützung (5) des Spannbetontragwerkes (2) an der Umlenkstelle (3) gekrümmt sind.
5. Umlenkkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Außenflä­ chen (15, 16) des Umlenkkörpers (8) eben ausgebildet sind.
6. Umlenkkörper nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Nutenboden (17) parallel zu den Außen­ flächen (15, 16) des Umlenkkörpers (8) ausgebildet ist.
7. Umlenkkörper nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Umlenkkörper (8) von einem Formteil (13) von rechteckiger Form gebildet ist, das ne­ beneinander im Abstand Nuten (14) für die Spannelemente (6) besitzt.
8. Umlenkkörper nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkkörper (8) etagenartig übereinan­ der angeordnet sind.
9. Umlenkkörper nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Umlenkstellen (3) in Längs­ richtung dicht oder mit Abstand hintereinander Umlenk­ körper (8) einfach oder etagenartig übereinander ange­ ordnet sind.
10. Umlenkkörper nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) an beiden Enden eines Formteils (13) ausgerundet sind.
11. Umlenkkörper nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) der Umlenkkörper (8) mit einer die Längsverschieblichkeit der Spannelemente (6) fördernden Beschichtung, z.B. Teflon, versehen sind.
12. Umlenkkörper nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Nuten (14) mit einer Schicht (20) zur weicheren Bettung der Spannele­ mente ausgekleidet sind.
13. Umlenkkörper nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (13) der Umlenkkörper (8) aus nicht verformbarem Metall oder Kunststoff beste­ hen.
14. Umlenkkörper nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14) im Formteil (13) als rechteckige Schlitze ausgebildet sind.
15. Umlenkkörper nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14) im Formteil (13) mehrere Spannelemente (6) nebeneinander aufnehmen kön­ nen.
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