DE3146563A1 - Anordnung zum ueberwachen der trennung zweier oder mehr zu einem zug gekuppelter fahrzeuge - Google Patents

Anordnung zum ueberwachen der trennung zweier oder mehr zu einem zug gekuppelter fahrzeuge

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DE3146563A1
DE3146563A1 DE19813146563 DE3146563A DE3146563A1 DE 3146563 A1 DE3146563 A1 DE 3146563A1 DE 19813146563 DE19813146563 DE 19813146563 DE 3146563 A DE3146563 A DE 3146563A DE 3146563 A1 DE3146563 A1 DE 3146563A1
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Rainer Dipl.-Ing. 8000 München Kirschner
Werner 8551 Hemhofen Roth
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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    • B61L15/0018Communication with or on the vehicle or train
    • B61L15/0036Conductor-based, e.g. using CAN-Bus, train-line or optical fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0054Train integrity supervision, e.g. end-of-train [EOT] devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung zum Überwachen der Trennung zweier oder mehr
  • zu einem Zug gekuppelter Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Uberwachen der Trennung zweier oder mehr zu einem zug gekuppelter Fahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
  • Bei Zügen, die aus mehreren Fahrzeugen bestehen, muß gemäß den geltenden Bestimmungen bei einer unbeabsichtigten Zugtrennung mindestens der unbesetzte Zugteil selbsttätig gebremst werden. Diese Funktion wird üblicherweise von einer durch den gesamten Zug verlaufenden Druckluftbremsleitung oder - vor allem bei modernen Nahverkehrsfahrzeugen- - von durchgehenden elektrischen Leitungen (Sicherheitsschleife) übernommen.
  • Beim Entkuppeln, d.h. bei einer unbeabsichtigten Zugtrennung ist eine selbsttätige Zwangsbremsung unnötig und weil sie betriebshindernd ist, auch unerwünscht. Um eine solche Zwangsbremsung zu verhindern, muß zwischen einer unbeabsichtigten Zugtrennung (Fehler) und einer beabsichtigten Zugtrennung (normaler betrieblicher Vorgang) unterschieden werden. Bei Verwendung von durchgehenden Zug-Luftbremsleitungen sperren automatische Kupplungen beim Entkuppeln die Bremsleitung mit dem Entriegeln des Kupplungsverschlusses selbsttätig ab.
  • Bei Verwendung einer Sicherheitsschleife, die durch elektrische Leitungen gebildet wird, ist die Erkennung eines Zugabrisses dadurch möglich, daß die Sicherheits- schleife aufgerissen wird. Damit wird im abgerissenen Zugteil die Bremsung selbsttätig eingeleitet.
  • Bei beabsichtigter Zugtrennung, z.B. beim Entkuppeln, muß die Überwachungsfunktion vorher aufgehoben werden.
  • Die Einführung der Sicherheitsschleife und die ständige Aufrechterhaltung ihrer Überwachungsfunktion im Betrieb bedingt aber die eindeutige Kennung von "fahrendem (besetztem) Fahrerstand, unbesetztem Fahrerstand und unbesetztem hinteren Fahrerstand. Die Kennung eines unbesetzten Fahrerstandes kann durch den abgeschlossenen Fahrschalter erfolgen, die Kennung des unbesetzten hinteren Fahrerstandes durch die Lage der automatischen Kupplung.
  • Um zu verhindern, daß die Sicherheitsschleife im Augenblick des Entkuppelns aufgerissen wird, müßte zur Vermeidung einer Bremsung die Sicherheitsschleife vom Fahrer durch manuelle Betätigung eines Schalters überbrückt werden. Der Uberbrückungsachalter stellt Jedoch eine Sicherheitsrisiko dar, weil damit die Sicherheitsschleife solange außer Funktion ist, bis der Schalter wieder in die Ausgangslage gebracht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uberwachungsanordnung anzugeben, die bei Aufrechterhaltung der Überwachungsfunktion derart ausgebildet ist, daß bei einer beabsichtigten Zugtrennung von der vorgeschriebenen Abreißbremse keine Zwangsbremse ausgelöst wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Durch die Erfindung wird ein manuell betätigter Uberbrückungsschalter vermieden, der ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt. Es wird ohne Beeinträchtigung der Betriebssicherheit mit einfachen Mitteln ein unnötiges Ansprechen der Abreißbremse beim Entkuppeln (Rangieren) vermieden und damit ein ungehindertes betriebsmäßiges Entkuppeln bei der Verwendung einer elektrischen Sicherheitsschleife ermdglicht.
  • Durch die Erfindung wird ohne Beeinträchtigung der Betriebssicherheit mit einfachen Mitteln auch eine Erhöhung des Bedienungskomforts beim Rangieren erzielt.
  • Die kraftbetriebenen Entkupplungseinrichtungen können entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten elektrisch, hydraulisch oder mit Druckluft arbeiten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen: Fig, 1 eine schematische Draufsicht auf zwei gekuppelte Wagen eines Zuges und Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zum Überwachen des in Fig. 1 gezeigten Zuges.
  • In Fig. 1 sind mit 1 und 2 über automatische Kupplungen miteinander gekuppelte Fahrzeuge eines Zuges bezeichnet.
  • Jedes Fahrzeug 1, 2 besitzt einen vorderen Führerstand FS1 und einen hinteren Führerstand FS2 sowie den Führerständen zugeordnete Kupplungshälften X1, X2. Die automatischen Kupplungen können durch Aufschalten von Druckluft entkuppelt werden.
  • Wie in Fig. 2 schematisch gezeigt ist, führt zu jeder Kupplungshälfte XI, X2 eine Druckluftleitung 3, in der ein Entkupplungsventil 3a angeordnet ist. Diese Druck- luftleitung 3 führt zum Betätigungszylinder 4 für einen Verriegelungszapfen 6 und zu einer Bohrung 5 in der Trennfläche der Kupplung.
  • Zum Überwachen der Trennung der Fahrzeuge 1 und 2 sind durch den gesamten Zug zwei elektrische Leitungen 8, 9 über die elektrischen Kontakte 7 der Kupplung geführt.
  • Im gekuppelten Zustand der Wagen 1, 2 bilden die beiden Leitungen 8 9 eine im Wagen 2 an Spannung liegende Sicherheitsschleife (voll ausgezogene Linie SF). Diese Sicherheitsschleife SF wird an Betriebsspannung (+ der Wagenbatterie) gelegt, wenn der Fahrschalter S1 des vorderen Fahrerstandes, bzw. S2 des hinteren Fahrerstandes eingeschaltet wird ( Anziehen des Relais K1 bzw.
  • K2). Im Wagen 1 ist die Sicherheitsschleife durch Kontakte k1, k2 von Relais K1, K2 geschlossen. Die Unterbrechung der Sicherheitsschleife SF führt zu einem Entregen der sonst ständig erregten Notbremsventile 10 und zum Ansprechen der Druckluftbremse.
  • Um bei einer beabsichtigten Zugtrennung durch Betätigen des Entkupplungsventils 3a von Hand (oder elektrisch über eine Fernsteuerung) ein Ansprechen der Druckluftbremse zu vermeiden, ist Jeder Stirnkupplungshälfte X1, X2 ein Kontakt f1, f2 eines als Druckwächter ausgebildeten Wächters F1 bzw. F2 zugeordnet. Dabei stehen die Kontakte f1, f2 in Betätigungsabhängigkeit von einem Druckimpuls in den Betätigungszylindern 4 der zugehörigen Stirnkupplungshälften X7 bzw. X2. Beim Aufschalten eines Druckluftimpulses spricht ein Wächter F1 oder F2 an und erregt das zugehörige Relais K1 bzw. K2, welches über seinen Kontakt k7 bzw. k2 in Selbsthaltung geht.
  • Zugleich werden durch die weiteren Kontakte kl bzw. k2 im nun abgetrennten Wagen 2 die Sicherheitsleitungen 11 an Spannung (+ Pol der Wagenbatterie) gelegt und es wird eine selbstständige geschlossene Sicherheitsschleife SF2 gebildet (strichpunktierte Schleife).
  • Im Wagen 2 mit bisher besetztem Fahrerstand wird - wie bei bekannten Ausführungen - ebenfalls eine geschlossene Sicherheitsschleife SF1 (strichpunktierte Schleife) durch das Ansprechen des Kupplungskontaktes s3 bzw. s4 gebildet. Diese Kontakte s3, s4 werden von einem bei Trennung der Kupplungshälften X1, X2 ansprechenden Endschalter 12 betätigt.
  • Nach dem Trennen der Kupplungshälften X1, X2 entweicht über die Bohrungen 5 die Druckluft, die an beiden Kupplungshälften XI, X2 anstand, und die Wächter F1, F2 fallen in den Ruhestand zurück.
  • Zweckmäßigerweise ist der Wächter F1 bzw. F2 mit dem Druckmittelrohr 3 des Entkupplungszylinders 4 der Stirnkupplung X1 bzw. X2 verbunden und in unmittelbarer Nähe des Entkupplungsventils 3a angeordnet. Dadurch werden die Druckmittelleitungen so kurz wie möglich gehalten, so daß eine hohe Betriebssicherheit erreicht wird.
  • 2 Figuren 2 Patentansprüche Bezugszeichenliste 1 Fahrzeug 2 Fahrzeug 3 Druckluftleitung 3a Entlüftungsventil 4 Betätigungszylinder 5 Bohrung 6 Verriegelungszapfen 7 elekt. Kontakt 8 Leitung 9 Leitung 10 Notbremsventil 11 Sicherheitsleitung 12 Endschalter X?, X2 Kupplungshälften S1, S2 Fahrschalter KI, K2 Relais k1, k2 Kontakte SF, SF1, SF2 Sicherheitsschleifen F1, F2 Wächter fl, f2 Kontakte s3, s4 Kupplungskontakte Leerseite

Claims (2)

  1. Patentaneprüche 1. Anordnung zum Uberwachen der Trennung zweier oder ehr zu einem Zug gekuppelter Fahrzeuge, bei der durch den Zug geführte elektrische Leitungen eine durch Kontakte UberbrUckbare Sicherheitsschleife bilden und die Stirnkupplungen der Fahrzeuge mit Kraft betriebene Entkupplungseinrichtungen versehen und durch Aufbringen einer Kraft entkuppelbar sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Jeder Stirnkupplungshälfte (Xi, X2) ein Kontakt (fl, f2) eines Wächters (F1, F2) zugeordnet ist, die Kontakte (f7, f2) in Betätigungsabhängigkeit von einem Kraftimpuls in den Betätigungseinrichtungen (4) der dazugehörigen Stirnkupplungshälften (X1, X2) stehen und bei Ansprechen eines Wächters (F1 bzw. F2) im bisher unbesetzten Wagen (2) die Sicherheitsleitungen (11) an Spannung gelegt und eine selbstständige geschlossene Sicherheitsschleife (SF2) gebildet wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die kraftbetriebenen Entkupplungseinrichtungen mit Druckluft betrieben und die Stirnkupplungen durch Aufschalten von Druckluft entkuppelbar sind, wobei die Wächter (F1, F2) als Druckwächter ausgebildet sind, die mit dem Druckmittelrohr (3) des Entkupplungszylinders (4) der Stirnkupplung (X1, X2) verbunden und in unmittelbarer Nähe des Entkupplungsventils (3a) angeordnet sind.
DE19813146563 1981-09-24 1981-11-24 Anordnung zum Überwachen der Trennung zweier oder mehr zu einem Zug gekuppelter Fahrzeuge Expired DE3146563C2 (de)

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DE3146563C2 DE3146563C2 (de) 1984-05-10

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