DE3146553A1 - "verfahren zur behandlung wasserhaltiger organischer loesungsmittel" - Google Patents

"verfahren zur behandlung wasserhaltiger organischer loesungsmittel"

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DE3146553A1
DE3146553A1 DE19813146553 DE3146553A DE3146553A1 DE 3146553 A1 DE3146553 A1 DE 3146553A1 DE 19813146553 DE19813146553 DE 19813146553 DE 3146553 A DE3146553 A DE 3146553A DE 3146553 A1 DE3146553 A1 DE 3146553A1
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von wasserhaltigen, organischen Stoffen, insbesondere auf die Entfernung des Wassers aus organischen Lösungsmitteln.
Die Behandlung organischer Lösungsmittel , die wenige ppm bis zu einem Prozent Wasser enthalten, durch Hindurchtritt durch eine ein Molekularsieb enthaltende Säule ist bekannt und wird im Industriemaßstab durchgeführt. Lösungsmittelabfälle werden deshalb bis zu einem geringen Wassergehalt getrocknet und dadurch aufgearbeitet. Die behandelten organischen Lösungsmittel sind solche, die mit Wasser mischbar sind, wobei sie Substituenten enthalten, wie Sauerstoff, Halogene, Stickstoff, einschließlich bestimmter schwefelhaltiger Verbindungen.
>Der Wert organischer Lösungsmittel, die mehr als 1 % Wasser enthalten, ist erheblich vermindert, wobei sie, je nach dem Wassergehalt, auf einen niedrigeren Wassergehalt destilliert werden ,bei dem sie mit einem Molekularsieb behandelt werden können (also Azeotrope bilden) oder sie werden als Lösungsmittel geringer Qualität oder als Brennstoffe eingesetzt oder sogar völlig verworfen.
In der britischen Patentschrift 1 193 127 (die der französischen Patentschrift 1 54 2 75 5 entspricht) wird vorgeschlagen, technische Lösungsmittel durch Verwendung pulverförmiger Molekularsiebe mit einer bestimmten Teilchengröße und bestimmten Abriebindexeigenschaften zu dehydratisieren. Ein Beispiel wird zur Dehydratisierung von Äthanol, das 4 % Wasser enthält, also dem Äthanol wasserazeotrop gegeben. Diese Patentschrift beschäftigt sich jedoch nicht mit der Oberflächengeschwindigkeit des Lösungsmittels auf dem Molekularsieb, wobei der Einsatz
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eines bewegten Siebbetts vorgeschlagen wird, bei dem ein Teil des Siebs kontinuierlich entfernt und regeneriert wird. Es werden Einzelheiten über die Geschwindigkeit der regenerierten Gase angegeben, jedoch, wie ausgeführt, nicht über die Geschwindigkeit des zu untersuchenden Lösungsmittels. Es wird lediglich darauf hingewiesen, daß die Kontaktzeit der Flüssigkeit "ausreichend" sein sollte, um den erwünschten Grad der Trocknung zu erreichen.
In der britischen Patentschrift 1 111 943 (die der französischen Patentschrift 1 442 418 entspricht) wird ebenfalls die Verwendung eines bestimmten aktivierten, in der Natur vorkommenden Molekularsiebs zur Dehydratisierung organischer Lösungsmittel vorgeschlagen, wobei bessere Ergebnisse als bei den anderen handelsüblichen Sieben , einschließlich des Linde-Siebs Typ 4a erhalten werden, insbesondere im Hinblick auf die Erschöpfungswerte. Es werden Beispiele für die Dehydratisierung von Äthanol, der 0,5 % Wasser enthält, sowie von Tolol , das 0,052 % Wasser enthält, angegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, organische Lösungsmittel, die relativ große Wassermengen enthalten, zu trocknen. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, bei dem Molekularsiebe verwendet werden, die eine ausreichende Kapazität für Wasser besitzen und die dennoch keine kontinuierliche Regenerierung oder einen kurzen Zeitraum zwischen den Regenerierungen erforderlich machen, was bei den bekannten Verfahren der Fall ist.
Es wurde festgestellt, daß die bisherige Vorstellung in der mit Molekularsieben befaßten Industrie, daß die Kapazität jedes Siebes für Wasser gering ist (in den Beispielen der britischen Patentschrift 1 111 943 werden Kapazitäten
3 H T ~. 5 3
zwischen 4 und 5 % angegeben) und daß die Kapazität des Siebs für Wasser nicht von dem Wassergehalt der Beschickung abhängt, unzutreffend ist. Das heißt, es hat sich herausgestellt, daß durch Anpassung der Cberflächengeschwindigkeit von Lösungsmitteln, die einen hohen Wassergehalt aufweisen, eine kurze Massenübergangszone erzielt werden kann, und daß ferner die nutzbare Kapazität des Siebs für Wasser überraschenderweise zunimmt, und zwar mit einigen zusätzlichen Vorteilen.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zum Trocknen eines organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmittels, das zwischen 2 und 50 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 4 und 25 Gew.-% Wasser enthält, bereitgestellt, wobei das Lösungsmittel durch eine Säule hindurchtritt, die ein dehydratisiertes Molekularsieb enthält, und zwar mit einer Oberflächengeschwindigkeit von weniger als 15 cm/min , wobei das Verhältnis der Säulenlänge zu der Massenübergangszone, die als Flüssigkeitsvolumen bei zwischen 5 und 30 Gew.-% des Wassergehalts der n Beschickung, die durch die Säule hindurchtritt, dividiert durch die Querschnittsfläche der Vorrichtung, definiert wird, wenigstens 4 zu 1 beträgt.
Das Lösungsmittel ist vorzugsweise ein Alkohol, ein Keton, ein Aldehyd, ein Ester oder ein Glykol oder ein chlorsubstituiertes Derivat oder ein Äther, wie Tetrahydrofuran, vorausgesetzt, er ist mit Wasser mischbar. Die Erfindung ist insbesondere für die Behandlung von Lösungsmitteln, die Azeotrope mit Wasser bilden, geeignet. Ein spezielles Beispiel ist die Entfernung des Wassers aus einem binären Azeotrop, das 4 % Äthanol enthält, beispielsweise bei der Herstellung synthetischer Treibstoffe aus sogenannter "Biomasse". Das Lösungsmittel braucht nicht rein zu sein, sondern kann ein Stoffgemisch sein.
Die Hersteller von Molekularsieben haben bisher zur Trocknung
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organischer Stoffe Oberflächengeschwindigkeiten von mindestens 30 cm/min bis zu etwa 300 cm/min vorgeschlagen, wohingegen die besonders geeigneten Oberflächengeschwindigkeiten nach der Erfindung zwischen 0,25 und 7,5 cm/min betragen. Es konnte experimentell nachgewiesen werden, daß durch die Er- ' findung nicht nur ein Verfahren zur Herabsetzung des Wassergehalts von Lösungsmitteln von bislang als sehr hoch angesehenen Gehalten auf etwa 0,1 Gew.-% zur Verfügung gestellt wird, sondern daß diese sehr niedrigen Oberflächengeschwindigkeiten die nutzbare Kapazität der Molekularsiebe mindestens verdoppeln, so daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Massenübergangszone für den Übergang des Wassers aus dem Lösungsmittel zu dem Molekularsieb sich als sehr kurz herausgestellt hat. Dadurch wird eine Optimieriung des Aufbaus der Säulen, die Molekularsiebe enthalten, ermöglicht, und zwar innerhalb eines sehr großen Spielraums des Verhältnisses des Durchmessers zur Länge, wodurch Vorteile bei dem Bau einer Anlage erreicht werden. ->
Die erfindungsgemäß verwendbaren Molekularsiebe sind zweckmäßigerweise Zeolite, die eine Kristallstruktur vom A-Typ aufweisen, beispielsweise jene Zeolite, die unter den Bezeichnungen A3, A4 und A5 in den Handel gebracht werden. Bevorzugt wird ein A3-Zeolit verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßigerweise bei Umgebungstemperatur und Atmosphärendruck ausgeführt, jedoch kann es erforderlichenfalls auch bei erhöhter oder verminderter Temperatur oder erhöhtem oder vermindertem Druck durchgeführt werden.
Beispielsweise können die Materialien sich zersetzen, wenn sie durch ein Molekularsieb hindurchtreten. Die Absorptions—
3Η6Τ53
wärme des Wassers, die in der schmalen Massenübergangszone erzeugt wird, kann zu ziemlich hohen Temperaturen führen, die manchmal nahe am Siedepunkt des zu verarbeitenden Lösungsmittels liegen, wie sich bei Verwirklichung der Erfindung herausgestellt hat. Weiterhin kann das Molekularsieb aufgrund der großen Oberfläche und aufgrund anderer Eigenschaften Zersetzungen katalysieren. Beispielsweise unterliegt Tetrahydrofuran bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einer Zersetzung, jedoch hat sich herausgestellt, daß durch Kühlen der Säule unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von weniger als 500C, vorzugsweise weniger als 30 0C in der Massenübergangszone dieser Effekt wirksam reduziert werden kann. Das Abkühlen kann durch einen Kühlwassermantel oder einen Druckluftmantel um die Säule erfolgen, wobei gute Resultate auch durch Verdünnen des Molekularsiebs mit einem inerten Material, beispielsweise Sand, erreicht worden sind, und zwar mit abwechselnden Schichten innerhalb des Siebs oder über das gesamte Sieb verteilt.
Falls erwünscht, kann das Produkt des erfindungsgemäßen Verfahrens weiter getrocknet werden, indem es durch Passierenlassen einer weiteren Säule, die zweckmäßigerweise aus Zeolit vom Α-Typ, insbesondere Zeolit vom A3-Typ besteht, mit herkömmlichen Geschwindigkexten nachgereinigt wird.
Das Molekularsieb kann in herkömmlicher Weise regeneriert werden, indem ein heißes Gas durch die Säule geleitet wird.
Das nachstehende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
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—8—
Beispiel: :
Isopropanol, das 12,1 Gew.-% Wasser enthält, wird von unten nach eben durch eine konventionelle Säule, die ein 1175 g-Bett aus einem Molekularsieb vom A3-Typ enthält, mit einer Oberflächengeschwindigkeit von 5/1 cm/min bei Umgebungstemperatur und Umgebungsdruck geschickt. Als Produkt wurde Isopropanol mit einem Wassergehalt von 0,1 Gew.-% erhalten. Das Verhältnis der Säulenlänge zur Massenübergangszone betrug etwa 13:1.
Falls die Beschickung durch die Säule mit einer Mindestgeschwindigkeit hindurchtreten gelassen wurde, die von den Herstellern von Molekularsieben empfohlen wird, nämlich 30 cm/min, hat es sich als unmöglich erwiesen, die Wassergehalt des gesammelten Produkts auf weniger als 1 Gew.-% herabzusetzen, wobei die verwendbare Kapazität des Siebes lediglich die Hälfte derjenigen betrug, die bei der Erfindung verwendet wird (16 %). Bei dem erfindungsgemäßen Beispiel sind 2000ml S Lösungsmittel-Produkt erhaLten worden, bevor der Wassergehalt des Produkts 0,1 % überschritt.
Es wurde eine Vielzahl von Abmessungen bis zu und einschließlich Pilotanlagengröße mit handelsüblichen Molekularsieben vom A3-Typ gefüllt, wobei das Verhältnis der Säulenlänge zur Massenübergangszonenlänge jeweils größer als 10:1 und im allgemeinen 13:1 war (für unterschiedliche behandelte Lösungsmittel). Es wurden folgende Lösungsmittel jeweils durch eine Säule mit einer Oberflächengeschwindigkeit von 5 cm/see hindurchtreten gelassen:
Methanolhaitiger Industriesprit (IMS, der ein Äthanol/Methanol-Verhältnis von etwa 95:5 aufweist), der verschiedene Wassergehalte zwischen 4 und 10 Gew.-% Wasser besitzt; Äthylacetat, das 3,1 Gew.-% Wasser enthält;
3H6553
Äthanol, das 4 bis 15 Gew.-% Wasser enthält; Methylisobutylketon, das 3 bis 5 Gew.-% enthält; Aceton, das 15 Gew.-% Wasser enthält; Pyridin, das 23 Gew.-% Wasser enthält; Tetrahydrofuran, das 3,4 bis 10 Gew.-% Wasser enthält.
Alle diese Lösungsmittel wurden auf einen Wassergehalt von weniger als 0,1 Gew.-% durch einen einzigen Durchgang getrocknet. Das gewonnene Pyridin enthielt weniger als 0,01 Gew.-% Wasser.
Es hat sich herausgestellt, daß das erfindungsgemäße Verfahren zu hervorragenden Ergebnissen auf besonders kostengünstige Weise beim Trocknen einer großen Anzahl bisher gering wertiger oder schwierig zu handhabender Lösungsmittel führt. Die Kontrolle der Größe der Massenübergangszone nach der Erfindung führt zu einer hervorragenden Kapazität für Wasser, häufig 5 oder 6mal größer als diejenigen nach den r'· bekannten Verfahren.

Claims (7)

^ ^BROSEDK0" BROSE D-8023 MOnchen-Pullach. Wiener gi:. 2^TeI- (089) 793 3Q 71;.Telo« !5212147 bros d; Cables: -Palentibus- München "'■' ":" *·"" :" 3U6553 Case 4292 2«t. November 1981 Coal Industry (Patents) Limited, Hobart House, Grosvenor Place, London SW1X 7AE, England Verfahren zur Behandlung wasserhaltiger organischer Lösungsmittel Pat entansprüche
1. Verfahren zum Trocknen eines organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmittels, bei dem das Lösungsmittel durch eine Säule hindurchtritt, die ein Molekular sieb enthält, dadurch gekennzeichnet , daß das Lösungsmittel 2 bis 50 Gew.-% Wasser enthält, die Oberflächengeschwindigkeit des Lösungsmittels in der Säule weniger als 15 cm/min beträgt und das Verhältnis der Säulenlänge zur Massenübergangszone, die als Flüssigkeitsvolumen bei zwischen 5 und 30 Gew.-% des Wassergehalts der Beschickung, die durch die Säule hindurchtritt, dividiert durch die Querschnittsfläche der Säule, definiert wird, wenigstens 4:1 beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net , daß der Wassergehalt des Lösungsmittels 4 bis 2 5 Gew.-'S beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Verhältnis der Säulenlänge zur Massenübergangszone wenigstens 10:1 beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche .1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,daß das Lösungsmittel ein Alkohol, ein Keton, ein Aldehyd, ein Ester, ein Glykol, ein Amin oder ein Äther ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberflächengeschwindigkeit des Lösungsmittels in der Säule zwischen 0,25 und 7,5 cm/min beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Molekularsieb ein Zeolit vom Typ A3 ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e -· kennzeichnet , daß das Lösungsmittel wahlweise Isopropanol, Äthanol, methanolhaltiger Industriesprit, Methylisobutylketon, Aceton, Tetrahydrofuran und Pyridin ist.
DE19813146553 1980-11-28 1981-11-24 "verfahren zur behandlung wasserhaltiger organischer loesungsmittel" Withdrawn DE3146553A1 (de)

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