DE3146287A1 - "verschluss zum verriegeln der tuerklappe eines hohlen lichtmastes" - Google Patents

"verschluss zum verriegeln der tuerklappe eines hohlen lichtmastes"

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DE3146287A1
DE3146287A1 DE19813146287 DE3146287A DE3146287A1 DE 3146287 A1 DE3146287 A1 DE 3146287A1 DE 19813146287 DE19813146287 DE 19813146287 DE 3146287 A DE3146287 A DE 3146287A DE 3146287 A1 DE3146287 A1 DE 3146287A1
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DE
Germany
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bolt
locking
socket
closure
shaft
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Withdrawn
Application number
DE19813146287
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English (en)
Inventor
Eric Utrecht Ter Wiel
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Hunter Douglas Industries BV
Original Assignee
Hunter Douglas Industries BV
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • E05C3/041Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted
    • E05C3/042Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted the handle being at one side, the bolt at the other side or inside the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/006Locks or fastenings for special use for covers or panels
    • E05B65/0064Locks or fastenings for special use for covers or panels for openings in masts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Verschluß zum Verriegeln der Türklappe eines
  • hohlen Lichtmastes Die Erfindung betrifft einen VerschluB.zum Verriegeln der Türklappe'eines hohlen Lichtmastes, mit einem an einer drehbaren Riegelwelle angeordneten Riegel und mit einer in der Türklappe ausgeblldeten r.-Prung für die Riegelwelle.
  • Sowohl für Lichtmaste aus Sta@@ als auch für Lichtmaste aus Aluminium sind derartige Verschlüsse vielfach genormt. Insbesondere.bei Lichtmasten aus Stahl ist es üblich, im.Inneren der mit der Türklappe zu verschlieBenden Lichtmastöffnung einen Steg oder einen ähnlichen Vorsprung anzuschweißen, der als Lasche dient, die von dem-Riegel hintergriffen werden kann.
  • Das Anschweißen jedoch verursacht eine unerwünschte Materialbeeinflussung der Lichtmaste, die verhältni.smäßig starken Wechselbeanspruc@ungen ausgesetzt sind Ferner ist der Innenraum @ , Lichtmastes zum Schweißen schlecht zugänglich, so daß dieses unbequem und zeitaufwendig ist. Wenn der Lichtmast aus Aluminium besteht, ergeben sich zusätzlich noch materialbedingte Schwierigketten beim Schweißen.
  • Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Konstruktion eines derartigen Verschlusses zu vereinfachen and insbesondere die Notwendigkeit des Schweißens entfallen zu lassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Riegelwelle in einer einen Buchsenboden aufweisenden und als Lagerung ausgebildeten Buchse in axialer Richtung beweglich und gegen die nach außen gerichtete Kraft einer Feder verschiebbar gelagert ist, daß der Riegel an einem den Buchse boden-in Richtung auf den Innenraum des Lichtmastes durchsetzenden Teil der Riegelwelle angeordnet ist und in seiner Verriegelungsstellung an der Innenseite des Lichtmastes anliegt, während in mindestens einer anderen Drehstellung des Riegels die Verriegelung aufgehoben ist, und daß den Riegel in der Verriegelungsstellung haltende Sicherungselemente vorgesehen sind.
  • Es ist also nicht mehr erforderlich, eine zum Hintergreifen durch den Riegel dienende Lasche oder dergleichen anzuschweißen. Ein weiterer, durch die Erfindung erzielbarer Vorteil besteht darin, daß ein offenen des Riegels durch Unbefugte schwieriger ist. Auch kann ein selbsttätiges öffnen des Riegels aufgrund von Erschütterungen oder dergleichen nicht mehr auftreten Da der Riegel in der Verriegelungsstellung eine eindeutige Raststellung einnehmen kann, ist diese bei der Betätigung des Riegels für die betreffende Person leicht erkennbar. Somit wird hierdurch die Handhabung vereinfacht, und es besteht keine Ungewißheit darüber, ob der Riegel.die.Verriegelungsstellung bereits ganz oder nur teilweise erreicht hat.
  • Bei einer. vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Verschluß so ausgebildet, daß der Riegel durch zwei zueinander zumindest angenähert rechtwinklige Schenkel gebildet ist, von denen der freie Schenkel in der Verriegeaungsstellung an der Innenseite des Lichtmastes anliegt1 während die Sicherungselemente durch mindestens einen dem anderen Schenkel zugeordneten Nocken und eine in Verriegelungsstellung mit diesem zusammenwirkende Gegenfläche an dem nach innen weisenden Buchsenende gebildet sind. Aufgrund dieser Ausführung erhält der Verschluß eine kompakte Konstruktion, die eine gute Stabilität gewährleistet. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist gegeben, wenn der dem Riegel zugeordnete Nocken ein sich axial zu diesem erstreckender Vorsprung ist, und wenn die Gegenfläche durch die Wandung eines an der Innenseite der Buchse befindlichen Aufnahmeraumes für den Nocken gebildet ist. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der Verschluß so ausgebildet sein, daß bei zumindest angenähert rechtwinkliger Ausbildung des Riegels ein freies Ende des mit der Riegelwelle verb' enen Schenkels oder ein Teil desselben als NW e: rusgebildet ist und daß die an der Innenseite der Buchse ausgebildete Gegenfläche Bestandteil einer am Buchsenende befindlichen Erhöhung ist. Diese letztgenannte Ausführungsform führt zu einer geringeren Einbautiefe.
  • Man erhält eine leicht zu montierende Ausführung des Verschlusses, wenn erfindungsgemäß der Riegel und die Riegelwelle einstückig sind.
  • Nachfolgend werden Aus@a@@@ng-beispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung @@@ s beschriebent ~*., einzelnen zeigen: Figur 1 eine Ansicht des Riegels bei einer ersten Ausführungsform; Figur 2 als Schnitt eine-Seitenansicht des Verschlusses mit einem Teil der ~ Lichtmastöffnung; Figur 3 eine Vorderansicht der Türklappe im Bereich der Lagerung für die Riegelwelle; Figur 4 eine Ansicht des Riegels bei einer abgewandelten Ausführungsform des Verschlusses; Figur 5 als Schnitt einer Seitenansicht die.ser Ausführungsform.
  • Eine Wandung 1 des Lichtmastes hat eine öffnung mit einem nach innen hervorstehenden Rand 2, der durch ein innen im Lichtmast angeordnetes Verstärkungsrohr gebildet ist. Die Lichtmastöffnung ist mit einer Türplatte 3 verschließbar.
  • In diese ist eine als Schloßbuchse ausgebildete Buchse 4 eingesetzt, beispielsweise mittels Falzung. Die Buchse 4 hat einen mit einer Bohrung 5 versehenen Boden 6. In der Bohrung 5 ist eine Riegelwelle 7 drehbar und verschiebbar gelagert. Die Riegelwelle 7 hat an ihrem einen Ende einen Dreikant 8, auf den ein Bedienungsschlüssel aufgesteckt werden kann. Ein äußerer Ringflansch 9 auf der Riegelwelle 7 dient als Auflager für das eine Ende einer Druckfeder 10, während sich das andere Ende derselben am Boden 6 der Buchse 4 abstützt.
  • Die Buchse 4 hat einen über den Boden 6 nach innen hervorstehenden Teil. Dort bildet sie eine im Querschnitt rechteckförmige Aussparung 11. In diese passt ein Nocken 12. Ein auf der Riegelwelle 7 sitzender Riegel ist durch zwei zueinander rechtwinklige Schenkel 13 und 14 gebildet.
  • Der Nocken 12 ist durch einen sich in axialer Richtung erstreckenden Vorsprung gebildet, der Bestandteil des radial verlaufenden Schenkels 13 ist.
  • Der rechtwinklig abgebogene Schenkel 14 verläuft parallel zur Achse der Riegelwelle 7 und liegt in der i Eerriegelungsstellung an der Innenseite des zu dem Lichtmast 1 gehörenden Randes 2 an.
  • Der Schenkel 13 des Riegels ist mit Hilfe einer Spannhülse 15 auf der Riegelwelle 7 befestigt.
  • Wenn man in Richtung des Pfeiles A auf die Riegelwelle 7 drückt, wird mit dieser der Schenkel 13 einschließlich des Nockens 12 nach innen geschoben, so daß der Nocken 12 aus der Aussparung 11 heraustritt. Damit kann die Unterseite des Nockens 12 die Oberkante der Aussparung 11 übergreifen. Die Druckfeder 10 ist hierbei maximal zusammengedrückt. Wenn der aus den Schenkeln 13 und 14 gebildete Riegel der Türplatte 3 um 900 gegenüber der in Figur 3 gezeigten Stellung gedreht werden ist, kann die Türplatte 3 geöffnet werden. Beim Schließen derselben braucht man nur die Riegelwelle 7 um ano zu d innen. Aufgrund der von der Druckfeder 10 ausgeu~el raft kann der Nocken 12 in die entsprechend geformte Aussparung 11 einrasten, sobald die Riegelwelle 7 und der Riegel die Verriegelungsstellung erreicht haben.
  • In den Figuren 4 und 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Der in seiner Form ebenfalls rechtwinklig ausgebildete Riegel hat jetzt zwei Schenkel 16 und 17. Der Schenkel 16 wird an einer Seite von einer Erhöhung 18 umgeben, die an der dem Innenraum des Lichtmastes 1 zugewandten Seite einer Buchse ; musgebildet ist. Die Erhöhung 18 hat die Form el s Steges oder Ruckens, der auch als Wandung einer Aussparung verstanden werden kann.
  • Die dieser zugewandte Stirnfläche am freien Ende des Schenkels 16 ist mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet. Die durch die Erhöhung 18 gebildete Wandung entspricht in ihrer Funktion der Wandung der zuvor beschriebenen Aussparung 11. Es besteht jedoch bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 der Vorteil, daß die Herstellung aus den Schenkeln 16 und 17 gebildeten Riegels weniger Arbeitsgänge erfordert. Ferner ist hier nur eine Raststellung möglich, die gleichzeitig die Verriegelungsstellung ist. Es ergibt sich ferner eine geringere Bauhöhe des Verschlusses, so daß mehr Raum für im Inneren des MaStes einzubauende Geräte vorhanden ist Es ist offensichtlich, daß zahlreiche konstruktive Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne das von der Erfindung vorgeschlagene Prinzip zu verlassen. Es läßt sich auch gegebenenfalls ein Klappern der Türplatte 3, zum Beispiel aufgrund von Herstellungstoleranzen, vermeiden, wenn man die Höhe des Riegelhakens, d.h. die Länge des Schenkels 14 bzw. 17 entsprechend bemisst. Die Länge des Schenkels 14 bei der Ausführungsform nach Figur 2 bzw. des Schenkels 17 bei der Ausführungsform nach Figur 5 muß etwas größer als das in diesen Figuren jeweils eingetragene Maß h bzw. h' sein, um eine klapperfreie Verriegelung zu erhalten.
  • Es geht ferner aus der Zeichnung hervor, daß der selbsttätig einrastende Riegel in seiner Stellung unverändert bleibt, wenn eine Drehung des Riegels versucht wird.
  • Dies gewährleistet einen Schutz gewissen Ausmaßes vor dem öffnen durch Unbefugte.
  • Es fällt ferner in den Rahmen ir Erfindung, die hier als Nocken und Aussparung bezeichneten Teile der Sicherungselemente in sogenannter kinematischer Umkehr anzuordnen und auszubilden. Es kann also auch an der dem Innenraum zugewandten Seite der Buchse ein Nocken ausgebildet sein, während sich die mit diesem zusammenwirkende Aussparung bzw. Gegenfläche an dem Riegel befindet.
  • Bezugs ziffern liste: 1 Wandung 2 Rand 3 Türplatte 4 Buchse 5 Bohrung 6 Buchsenboden 7 Riegelwelle 8 Dreikant 9 Ringflansch 10 Druckfeder 11 Aussparung 12 Nocken 13 Schenkel 14 Schenkel 15 Spannhülse 16 Schenkel 17 Schenkel 18 Erhöhung 19 Buchse 20 Stirnfläche Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche: 1. Verschluß zum Verriegeln der Türklappe eines hohlen Lichtmastes, mit einem an einer drehbQ zn Riegelwelle angeordneten Riegel und mit einer in der Türk@appe ausgebildeten Lagerung r a R-egelwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelwelle (7) in einer einen Buchsenboden (6) aufweisenden und als Lagerung ausgebildeten Buchse (4,19) in axialer Richtung beweglich und gegen die nach außen gerichtete Kraft einer Feder (10) verschiebbar gelagert ist, daß der Riegel (13,14;16,17) an einem den Buchsenboden (6) in Richtung auf den Innenraum des Lichtmastes (1,2) durchsetzenden Teil der Riegelwelle (7) angeordnet ist und in seiner Verriegelungsstellung an der Innenseite des Lichtmastes @@@ satt, während in mindestens einer anderen Drehstellung des Riegels (13,14;16,17) die Verriegelung aufgehoben ist, und daß den Riegel in der Verriegelungsstellung haltende Sicherungselemente (11,12;18,20) vorgesehen sind.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel durch zwei zueinander zumindest angenähert rechtwinklige Schenkel (13,14; 16,17) gebildet -ist, von denen der freie Schenkel (14,17) in der Verriegelungsstellung an der Innenseite des Lichtmastes (1,2) anliegt, während die Sicherungselemente durch mindestens einen dem anderen Schenkel (13,16) zugeordneten Nocken (12,20) und eine in Verriegelungsstellung mit diesem zusammenwirkende Gegenfläche (11, 20) an dem nach innen weisenden Buchsenende gebildet sind.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Riegel (13,14) zugeordnete Nocken (12) ein sich axial zu diesem erstreckender Vorsprung ist und daß die Gegenfläche durch die Wandung eines an der nach innen weisenden Seite der Buchse (4) befindlichen Aufnahmeraumes (11) für den Nocken (12) gebildet ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest angenähert rechtwinkliger Ausbildung des Riegels (16,17) ein freies Ende des mit der Regelwelle (7) verbundenen Schenkels (16) oder ein Teil desselben als Nocken (20) ausgebildet ist und daß die an der nach innen weisenden Seite der Buchse (19) ausgebildete Gegenfläche Bestandteil einer am Buchsenende befindlichen Erhöhung (20) ist.
  5. 5. Verschluß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (13,14;16,17) und die Riegelwelle (7) einstückig sind.
DE19813146287 1980-11-26 1981-11-21 "verschluss zum verriegeln der tuerklappe eines hohlen lichtmastes" Withdrawn DE3146287A1 (de)

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NL8006432A NL8006432A (nl) 1980-11-26 1980-11-26 Deurplaatvergrendelsluiting bij lichtmast.

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DE3146287A1 true DE3146287A1 (de) 1982-09-09

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE547303A (de) *
FR375699A (fr) * 1907-03-14 1907-07-18 Eduard Klein Dispositif de fermeture à verrou à double sureté pour fenetres, portes, etc.
CH431916A (de) * 1965-10-04 1967-03-15 Menziken Aluminium Ag Rohrförmiger Mast für Strassenlaternen
DE2715079A1 (de) * 1976-04-03 1977-10-20 Yoshida Kogyo Kk Riegel

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE547303A (de) *
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CH431916A (de) * 1965-10-04 1967-03-15 Menziken Aluminium Ag Rohrförmiger Mast für Strassenlaternen
DE2715079A1 (de) * 1976-04-03 1977-10-20 Yoshida Kogyo Kk Riegel

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NL8006432A (nl) 1982-06-16

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