DE2703555A1 - Sicherungseinrichtung fuer fluegeltueren - Google Patents

Sicherungseinrichtung fuer fluegeltueren

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DE2703555A1
DE2703555A1 DE19772703555 DE2703555A DE2703555A1 DE 2703555 A1 DE2703555 A1 DE 2703555A1 DE 19772703555 DE19772703555 DE 19772703555 DE 2703555 A DE2703555 A DE 2703555A DE 2703555 A1 DE2703555 A1 DE 2703555A1
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safety rail
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Description

28.1.1977
Mein Z.: llubbard Case 14
Kawneer Company, Inc. Niles, Michigan (V.St.A.)
Sicherungseinrichtung für Flügeltüren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungseinrichtung für Flügeltüren zum Schutz gegen unbefugte Einführung eines Werkzeugs durch den senkrechten Türspalt zum öffnen der verschlossenen Tür, im wesentlichen bestehend aus einem an der betreffenden Rahmenwange anbringbaren Sicherungsschienengehäuse, das eine zur Seite des betreffenden Türspalts hin offene, langgestreckte Ausnehmung enthält, einer in dieser Ausnehmung aus- und einfahrbar gelagerten Sicherungsschiene, die im ausgefahrenen Zustand den betreffenden Ttirspalt überdeckt, und einer Betätigungseinrichtung für die Sicherungsschiene mit einem auf- und abbeweglichen Schieber, der vermittels eines in
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einem abgewinkelten und dabei einen senkrechten Verriegelungsabschnitt aufweisenden Schlitz verschiebbaren Stiftes mit totem Gang mit der Sicherungsschiene gekuppelt ist.
Eine derartige Sicherungseinrichtung, die in Verbindung mit einer ein- oder zweiflügeligen Flügeltür Verwendung finden kann und bei der sich das Sicherungsschienengehäuse gewöhnlich an dem bzw. einem der Türflügel befindet, ist aus der DT-OS 25 03 211 bekannt. In diesem bekannten Fall ist die Sicherungsschiene lediglich horizontal verschiebbar in dem Sicherungsschienengehäuse gelagert, weshalb es sowohl'für die Einziehbewegung als auch für die Ausfahrbewegung der Sicherungsschiene geeigneter Betätigungsmittel bedarf. So mu.ß beispielsweise der Schieber verhältnismäßig lang und entsprechend schwer sein, um durch sein Eigengewicht eine der Bewegungen der Sicherungsschiene zu bewirken, während die entgegengesetzte Bewegung durch Anheben des Schiebers erfolgt. Eine größere Länge des Schiebers ist schon deshalb erforderlich, um die Sicherungsschiene mittels zweier mit Abstand untereinanderliegender Kraftangriffspunkte (Schlitze mit Stiften) parallel zu sich selbst zu verschieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, demgegenüber eine Vereinfachung zu schaffen, die es u.a. auch ermöglicht, eine eriindungsgemäße Sicherungseinrichtung noch nachträglich in eine bereits vorhandene Tür einzubauen. Auch soll die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung noch leichtgängiger sein als die bekannte.
Diese Aufgabe ist mit einer Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sicherungsschiene in der Ausnehmung des Sicherungsschienengehäuses überdies auf- und abbeweglich geführt ist derart, daß ihre Einzugsbewegung in Abhängigkeit von ihrer Aufwärtsbewegung erfolgt, und daß der Schlitz mit einem senkrechten und einem waagerechten Abschnitt L^förmig ausgebildet ist.
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Durch die Verbindung der Horizontalbewegung der Sicherungsschiene mit einer Vertikalbewegung ist die Sicherungsschiene bestrebt, durch ihr eigenes Gewicht ihre ausgefahrene, d.h. Sperrstellung einzunehmen. Eine Parallelbewegung der Sicherungsschiene wird allein schon durch ihre Führung in dem Sicherungsschienengehäuse erreicht. Der Schieber braucht hier lediglich eine Aufwärtsbewegung zu vermitteln und kann entsprechend kurz ausfallen. Wie schon in dem bekannten Fall kann die Betätigung des Schiebers über eine sogenannte Notöffnungseinrichtung (eine durch /Von innen gegen die Türe drängende Menschenmenge automatisch betätigbare Einrichtung zum Öffnen der Tür) erfolgen, wobei sich die Bev7egungsübertragung noch vereinfacht.
Solche und weitere vorteilhafte Ausgesteltungsmöglichkeiten der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Figuren beschrieben. Von diesen zeigt
Fig. 1 eine Innenansicht einer zweiflügeligen, mit der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ausrüstbaren Flügeltür, die eine Notöffnungseinrichtung aufweist,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch die beiden in der Kitte liegenden Rahnienwangen der Türflügel dieser Tür gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1 mit installierter erfindungsgemäßer Sicherungseinrichtung,
Fig. 3A und 3B einen Längsschnitt entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 2 sowie den Figuren 4A und 4B,
Fig. 4A und 4B einen Längsschnitt gemäß der Linie 4-4 in den Figuren 3A und 3B,
Fig. 5 eine Teilansicht aus der Ebene der Linie 5-5 in Fig. 3B,
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Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt ähnlich demjenigen der Fig. 2 bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einer herkömmlichen, nachträglich mit der Erfindung ausgerüsteten Flügeltür,
Fig. 8 einen Teilschnitt im wesentlichen entlang der Linie 8-8 in Fig. 7, wobei einige verdeckte Teile gestrichelt erscheinen, und
Fig. 9 einen Teilschnitt etwa entlang der Linie 9-9 in Fig. 7 im Bereich des oberen Endes der Sicherungsschiene.
Der in Fig. 1 gezeichnete Kauseingang 10 enthält zwei Türflügel 12 und 14, die von einer Türschwelle 16, einem oberseitigen Joch 18 sowie seitlichen Türpfosten 20 und 22 umgeben sind. An den letzteren sind die Türflügel 12 und 14 aufgehängt. KcrifialerT.eise bleibt der Türflügel 14 geschlossen, wobei er durch eine obere und eine untere Riegelanordnung 24 und 26 mit entsprechenden Verriegelungsbolzen 28 bzw. 30 verriegelt ist. Die Verriegelungsbolzen greifen in entsprechende Schlitze oder Ausnehmungen in dem Joch 18 bzw. der Türschwelle 16 ein.
Der Eingriff der Verriegelungsbolzen erfolgt unter Steuerung einer vertikal verschiebbaren Riegelstange 32. Diese wird ihrerseits gesteuert durch eine Notöffnungseinrichtung 34 vorzugsweise von derjenigen Art, wie sie in den eingangs erwähnten USA-Patentschriften 2 910 857 und 3 888 046 beschrieben ist, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen r'ird. Die Notöffnungseinrichtung 34 enthält eine horizontale Betätigungsstange 36, die mit beiden Enden an Armen 38 befestigt ist. Die Arme 38 sind mittels Stiften verschwenkbar in Gehäusen 40 gelagert, die an den beiden seitlichen Wangen des Türflügelrahmens angebracht sind.
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Der Türflügel 12 ist mit einer ebensolchen Betätigungsstange, 42, versehen, deren beide Enden an Armen 44 befestigt sind. Die Arme 44 sind mittels Stiften in Gehäusen 46 an den beiden seitlichen Rahmenwangen des Türflügels 12 gelagert.
Dieser aktive Türflügel hat einen rechteckigen Rahmen bestehend aus einer oberen Wange 48, einer unteren Wange 50, einer scharnierseitigen Wange 52, die mittels üblicher Scharniere an dem Türpfosten 20 aufgehängt ist, und einer riegelseitigen Wange 54. Diese Rahmenwangen umschließen eine Glasscheibe 56 oder dergl. Ähnlich hat der Türflügel 14 einen rechteckigen Rahmen aus einer oberen Wange 58, einer unteren Wange 60, einer scharnierseitigen Wange 62 an dem Türpfosten 22 und einer riegelseitigen Wange Auch diese Wangen umschließen eine Glasscheibe, 66, oder dergl. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, werden die Glasscheiben 56 und 66 durch geeignete Dichtungseinfassungen 68 an ihren Platz gehalten. Eis auf die spezielle Ausbildung ihrer riegelseitifren Wange 54 bzw. 64 können die beiden Türflügel 12 und 14 entsprechend der USA-Patentschrift 3 774 360 ausgebildet sein, auf die hier gleichfalls ausdrücklich Bezug genommen wird.
Die riegelseitige Wange 54 des aktiven Türflügels 12 ist nun etwa U-förmig profiliert, indem sie zwei Seitenschenkel 54a und 54b sowie einen damit einstückigen Steg 54c aufweist. Nach außen zu ist sie offen, um ein langgestrecktes Sicherungsschienengehäuse 70 aufzunehmen. Dieses Sicherungsschienengehäuse greift in die äußeren Ränder der Seitenflansche 54a und 54b ein, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, und enthält eine längsverlaufende, nach innen gerichtete schlitzförmige Ausnehmung 72, die von zwei zueinander parallelen, gegenüberliegenden Seitenwänden 70a und 70b, verbunden durch einen einstückig damit ausgebildeten Boden 70c, umschlossen ist. Wie ersichtlich, steht der äußere Rand des Seitenschenkels 54b der Rahmenwange 54 unmittelbar mit der Seitenwand 70b in Verbindung, während die Seitenwand 70a an dem Seitenschenkel 54a der Wange über einen etwa rechtwinkelig abstehenden Außenflansch 70d angreift.
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Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich, besteht zwischen den Seitenschenkeln 54a und 54b der Rahmenwange 54 und dem Flansch 7Od bzw. der Seitenwand 70b des Sicherungsschienengehäuses 70 eine Art Nut- und Federverbindung, womit sich eine kräftige Konstruktion ergibt, Auch die Sicherungsschiene 74 ist verhältnismäßig kräftig und besitzt einen massiven Außenteil 74a, welcher den Spalt S (Fig. 2) zwischen den Wangen 54 und 64 der Türflügel 12 und 14 überdeckt. Genauer gesagt hat die Wange 64 des normalerweise geschlossenen Türflügels 14 einen vorspringenden Rand 64a, der den Außenteil 74a der Sicherungsschiene tiberdeckt, wenn diese ihre aktive Stellung nach Fig. 2 einnimmt, bei welcher der Außenteil über das Sicherungsschienengehäuse 70 seitlich hervortritt. In diesem Fall (Fig. 2) ist es außerordentlich schwierig oder geradezu unmöglich, durch den Spalt S von außen her ein Yi'erkzeug, wie beispielsweise einen Draht, einzuführen, um damit eine oder beide der Betätigungsstangen 34 und 42 zu ergreifen und sich auf diese Weise Zutritt zu dem betreffenden Gebäude zu verschaffen. Um diese IJöglichkeit noch weiter zu verringern, v/eist die Wange 64 des Türflügels 14 an ihrer dem Türflügel 12 zugewandten Außenwand 64d zwei Fangrippen 64b und 64c auf. Sollte es einmal doch gelingen, einen Draht oder dergl. durch den Spalt S zwischen der Sicherungsschiene 70 und der Wange 64 einzuführen, so wird dieser ganz bestimmt durch eine der Rippen 64b und 64c aufgehalten, so daß er nicht weiter eindringen kann.
Die Sicherungsschiene 74 enthält in ihrem rückwärtigen Teil einen längsverlaufenden Schlitz 76 und ist in der Ausnehmung 72 des Sicherungsschienengehäuses 70 in bezug auf ihre aktive Stellung nach Fig. 2 nach innen und oben gleitfähig geführt. In ihrem Schlitz 76 enthält sie in der Nähe ihres oberen bzw. unteren Endes zwei Trag platten 78 mit diagonalen Schlitzen 78a, wie am besten aus den Figuren 3A, 3B, 4A und 4B ersichtlich. Diese Platten sind durch Schrauben 79 fixiert.
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In einem jeden der Schlitze 78a befindet sich ein querverlaufender Führungsstift 80, dessen beide Enden in entsprechenden runden Öffnungen der Seitenwände 70a und 70b des Sicherungsschienengehäuses 70 gelagert sind. Wie am besten aus den Figuren 4A und 4B ersichtlich, bewirkt das Gewicht der Sicherungsschiene, daß diese normalerweise ihre ausgefahrene, aktive Stellung nach Fig. 2 einnimmt, wobei die Führungsstifte 80 an dem oberen Ende der Schlitze 78a zur Anlage kommen und damit den Weg der Führungsschiene nach unten und auswärts begrenzen. Ein Anheben der Führungsschiene, v.'ie es nachfolgend beschrieben wird, veranlasst diese, sich in Richtung der Pfeile A (Fig. 4A und 4B) nach innen zurückzuziehen aufgrund des Zusammenwirkens der Führungsstifte 80 mit den geneigten Schlitzen 78a. Urn den Führungsstiften die dazu erforderliche Relativbewegung gegenüber den Tragplatten 78 zu ermöglichen, besitzen die beiden Seitenwände der Eicherungsschiene 74 an den betreffenden Stellen Ausschnitte 82 (Fig. 4A und 4B). Durch die Anordnung der Tragplatten 78 nahe dem oberen bzw. unteren Ende der Sicherungsschiene wird eine gute Parallelführung derselben erreicht, womit ein Klemmen vermieden wird.
Um die Führungsschiene mittels der Betätigungsstange 42 anheben zu können, damit die Tür 12 geöffnet werden kann, ist ein Heueschieber 84 vorgesehen, der in der Kahe seiner oberen und unteren Enden zwei miteinander fluchtende, vertikale Schlitze 84a und 84b aufweist. Durch diese Schlitze treten zur Führung des Eebeschiebers entlang der Seitenwand 70a des Sicherungsschienengehäuses Stifte 86 hindurch, die mit einem Abstand von etwas weniger sls demjenigen zwischen dem einen Ende des Hebeschiebers und dem innenseitigen Ende des gegenüberliegenden Schlitzes an der Seitenwand 70a befestigt sind. Damit beschränkt sich die vertikale Bewegung des Hebeschiebers 84 auf etwas weniger als die Länge der Schlitze. Der Kebeschieber 84 ist über einen Stift 88, der in entsprechenden runden öffnungen in den Seitenwänden der Sicherungsschiene 74 gelagert ist und von dort durch einen diagonalen Schlitz 83 in der Seitenwand 70a des Sicherungsschienengehäuses nach außen tritt, mit der Sicherungsschiene •gekuppelt. Der Schlitz 83 verläuft parallel zu den Schlitzen 78a
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und besitzt im wesentlichen die gleiche Länge wie diese. Nimmt die Sicherungsschiene ihre aktive Stellung ein, wie dies in den Figuren 4A und 4B gezeigt ist, so befindet sich der Stift 88 am unteren Ende des diagonalen Schlitzes 83. Eine Aufwärtsbewegung des Hebeschiebers 84 bewirkt, daß der Stift 88 schließlich angehoben wird, womit auch die Sicherungsschiene angehoben und, in Richtung der Pfeile A, nach innen geführt wird.
Der Schieber 84 besitzt einen L-förmigen Schlitz 90 mit einem kürzeren senkrechten Abschnitt 90a und einem längeren waagerechten Abschnitt 90b. Nimmt die Sicherungsschiene 74 gemäß Fig. 4A und 4B ihre ausgefahrene Sperrposition ein, so befindet sich der Stift 88 am oberen Ende des senkrechten Abschnitts 90a. In dieser Position ist die Sicherungsschiene verriegelt gegen eine Einwärtsbewegung unter einer in waagerechter Richtung auf ihren Außenteil 74a einwirkenden Kraft seitens eines Werkzeugs oder dergl. Durch den "tift 88 und den senkrechten Abschnitt 90a des Schlitzes 90 kommt eine Verbindung mit totem Gang zustande, wodurch eben, wie gesagt, ein Zurückschieben der Sicherungsschiene mittels eines durch den Spalt S zwischen die Rahmenwangen 54 und 64 eingeführten Werkzeugs verhindert wird. Ist der Schieber 84 entlang der Wand 70a des Sicherungsschxenengehäuses einmal so weit angehoben, daß der Stift 88 den senkrechten Abschnitt 90a des Schlitzes 90 verlässt, so wird die Sicherungsschiene mit einem weiteren Anheben des Schiebers 84 nach innen geführt, da der Stift 88 nun auf der unteren Innenfläche des waagerechten Schlitzabschnittes 90b aufsitzt und damit samt der Sicherungsschiene angehoben und in Richtung der Pfeile A (Fig. 4A und 4B) verschoben wird. Durch den L-förmigen Schlitz 90 in Verbindung mit dem Stift 88 wird also zum einen eine wirksame Verriegelung gegen ein unbeabsichtigtes Zurückschieben der Sicherungsschiene durch äußere Einwirkung geschaffen, andererseits aber ein einfaches Mittel, um die Sicherungsschiene gewünschtenfalls in ihre neutrale Stellung zu bringen.
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IVie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Schieber 84 zwischen der Seitenwand 70a des Sicherungsschienengehäuses und dem Seitenschenkel 54a der Wange 54 angeordnet.
An der Außenseite des Seitenschenkels 54a ist ein äußerer Schieber 92 (Fig. 3b) U-förmigen Profils in einem entsprechenden Führungskanal 94 (Fig. 2) senkrecht verschiebbar angeordnet. An seinem unteren Ende trägt der Schieber 92 eine Rolle 96, die mit einem innenseitigen Endfortsatz 44a eines der beiden die Betätigungsstange 42 tragenden Armes 44 zusammenwirkt, welcherin dem Gehäuse 46 schwenkbar gelagert ist. Wird die Betätigungsstange niedergedrückt, so schwenkt der Endfortsatz 44a nach oben, wie dies durch den Pfeil B in Fig. 6 angedeutet ist. Diese Bewegung teilt sich über die Rolle 96 dem Schieber 92 mit, der damit entsprechend dem Pfeil C angehoben wird.
Im Stegabschnitt des Schiebers 92 befinden sich zwei Schlitze 92a sowie eine kreisrunde Öffnung 92b in der Nähe des oberen Endes. Wie am besten aus den Figuren 3B und 5 ersichtlich, steht der untere Schlitz 92a in Eingriff mit einem Knopf 98, der etwa in seiner Längsmitte einen radialen Flansch 98a aufweist, um einen Abstand zwischen dem Schieber und der Außenfläche des Seitenschenkels 54a herzustellen. Die runde Öffnung 92b des Schiebers umgibt das äußere Ende eines Stiftes 100, der den äußeren Schieber 92 mit dem innenliegenden Hebeschieber 84 mechanisch verbindet. Das innere Ende des Stiftes 100 sitzt in einer runden öffnung 85 (Fig. 3B) des Schiebers 84. Dabei liegt ein radialer Flansch 100a des Stiftes 100 an der Außenfläche des Schiebers 84 an. In einer weiter außenliegenden Ringnut 100b des Stiftes 100 befindet sich ein Sprengring 102, der von einer außenseitigen Erweiterung 104a eines Führungsringes 104 umgeben ist. Der Grundkörper des Ringes 104 ist gleitfähig in einem Schlitz 55 des Seitenschenkels 54a angeordnet, der in einem gewissen Abstand senkrecht über einer runden Öffnung 57 dieses Seitenschenkels liegt. Die öffnung 57 nimmt das innere Ende des Knopfes 98 auf.
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Vorzugsweise bestehen der Knopf 98 und der Führungsring 104 aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften, wie z.B. Nylon oder Tetrafluoräthylen ("Teflon"), und die Flansche 98a und 104a bilden Abstandshalter für den äußeren Schieber 92 gegenüber dem Seitenschenkel 54a der Wange 54.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß die Sicherungsschiene 74 automatisch angehoben und zurückgeschoben wird, wenn die Betätigungsstange 42 des Türflügels 12 niedergedrückt wird. Dabei nämlich schv/enken die daran anschließenden Arme 44, wobei sich der Endfortsatz 44a aufwärts bewegt. Damit wird der Schieber 92 entsnrechend dem Pfeil C (Fig. G) nach oben geschoben, wobei über den Stift 100 der Hebeschieber 84 mitgeführt wird. Dieser letztere führt schließlich, d.h. nach einem anfänglichen Leerhub, über den Stift 88 die Sicherungsschiene 74 nach oben, die dabei entlang den Pfeilen A (Fig. 4A und 4B) in die Ausnehmung 72 des Sicherungsschienengehäuses zurückgezogen wird. Sobald der Außenteil 74a der Sicherungsschiene sich hinter dem vorspringenden Rmd 64a der Wange 64 zurückzieht, kann der Türflügel 12 geöffnet werden.
Um die Sicherungsschiene 74 bei geöffnetem Türflügel 12 in ihrer angehobenen und zurückgezogenen, d.h. inaktiven Stellung zu halten, ist am oberen Ende der Wange 54 ein Federriegelmechanismus 106 vorgesehen. Dieser enthält eine langgestreckte flache Blattfeder 108, die mit ihrem unteren Ende durch zwei Nieten oder Schrauben 110 an der Außenfläche der Gehäuseseitenwand 70b angebracht ist.(Fig. 3A und 4A). Oberhalb der Befestigungsstelle der Blattfeder hat die Seitenwand 70b einen nach oben hin offenen Schlitz 111, wie gezeigt. Die Blattfeder 108 ist so vorgespannt, daß ihr oberes Ende normalerweise entsprechend dem Pfeil D in Fig. 3A zur Sicherungsschiene hingebogen ist. Ist der Tüflügel 12 geschlossen, so wird das obere Ende der Blattfeder jedoch durch Anstoßen einer daran angebrachten Pufferauflage 112 an einem Anschlagblock 114 am Joch 18 von der Sicherungsschiene zurückgehalten, wie Fig. 3A zeigt. Unmittelbar unter der Pufferauflage
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trägt die Blattfeder 108 einen kreisrunden Fangstift 116. Ist die Sicherungsschiene angehoben und zurückgezogen, so kommt eine darin vorgesehene kreisrunde öffnung 118 etwas größeren Durchmessers mit dem Stift 116 zur Deckung, und sobald der Türflügel 12 so weit geöffnet wird, daß der Anschlagblock 114 die Pufferauflage 112 und damit die Blattfeder 108 freigibt, rastet der Stift 116 in die Öffnung 118 ein. Hierdurch wird die Sicherungsschiene so lange in ihrer angehobenen, eingezogenen Stellung festgehalten, wie der Türflügel geöffnet bleibt. Wird der Türflügel wieder geschlossen, so drückt der Anschlagblock 114 zuletzt über die Pufferauflage 112 die Blattfeder 108 zurück. Hierdurch gibt der Stift 116 die Sicherungsschiene frei, die daraufhin nach unten und in ihre ausgefahrene Sperrstellung zurückfallen kann. Zum. Öffnen des Türflügels wird also die Sicherungsschiene 74 angehoben, worauf sie automatisch in ihrer eingezogenen Stellung festgehalten wird, so lange bis der Türflügel wieder geschlossen v'ird. Ist dies der Fall, so kehrt die Sicherungsschiene ebenso automatisch in ihre ausgefahrene S^errstellung zurück.
Die Figuren 7, 8 und 9 zeigen ein anderes Ausiührungsbeispiel der Erfindung, welches besonders für die Anbringung an bereits vorhandenen Flügeltüren geeignet ist. Dabei finden für alle solchen Teile, die den bereits beschriebenen entsprechen, lediglich um die Zahl 200 größere Bezugszahlen Verwendung. Auch beschränkt sich die nachfolgende Beschreibung ira wesentlichen auf die Unterschiede gegenüber dem vorausgehend beschriebenen Beispiel.
In dem betreffenden Ilauseingang 210 (Fig. 7) sind ein aktiver Türflügel 212 und ein normalerweise geschlossen bleibender Türflügel 214 angebracht. Beide sollen herkömmliche auf ihren einander zugekehrten Seiten zylindrische Rahmenwangen 254 bzw. 264 aufweisen, wobei sich die Zylinderflächen bei geschlossener Tür dicht gegenüberstehen, wie Fig. 7 zeigt.
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Die Sicherungsschienenanordnung weist in diesem Fall ein außenliegendes Sicherungsschienengehäuse 270 auf, welches auf der Innenseite des Gebäudes an der Wange 254 angebracht ist und eine zu dem Türflügel 214 hin offene Ausnehmung 272 enthält. Diese nimmt verschiebbar die Sicherungsschiene 274 auf. Das Gehäuse 270 besitzt eine Innenwand 270a, die an der Wange 254 anliegt und sich stirnseitig in einem an der stirnseitigen Zylinderfläche der Wange 254 anliegenden Flansch 271 fortsetzt, wie dies Fig. 7 zeigt. Damit ist der Ort des Sicherungsschienengehäuses 270 gegenüber der Wange 254 präzise festgelegt. Des weiteren hat das Sicherungsschienengehäuse eine zu der Innenwand 270a parallellaufende Außenwand 270b, die über eine Rückwand 270c mit der Innenwand in Verbindung steht. Die drei Wände 270a - 270c umschließen die Ausnehmung 272.
Wie am besten aus Fig. 8 ersichtlich, ruht die Sicherungsschiene 2tt in der Ausnehmung 272 auf einer Reihe von in Abständen senkrecht untereinander auftretenden Führungsstiften 280, die sich in kreisrunde Öffnungen innerhalb der Wände 270a und 270b des Sicherungsschienengehäuses erstrecken. Diese Führungsstifte ragen durch nach oben und rückwärts geneigte Schlitze 278a in der Sicherungsschiene 274 hindurch. Wird die Sicherungsschiene angehoben durch Niederdrücken der betreffenden Betätigungsstange (nicht gezeigt) so wird sie hierdurch zugleich gegenüber dem Gehäuse 270 nach innen geschoben in Richtung des Pfeiles A von Fig. 8.
Die Sicherungsschiene 274 hat einen Außenteil 274a, der bei abgesenkter Sicherungsschiene aus dem Gehäuse 270 hervor— und genau passend in eine entsprechende Ausnehmung 275 an einem zweiten Gehäuse, 277, eingreift, welches an der Innenfläche der Rahmenwange 264 des Türflügels 214 angebracht ist. Wie Fig. 7 erkennen lässt, schließen die Gehäuse 270 und 277 zur Gebäudeinnenseite hin bündig miteinander ab, um einen ansprechenden Anblick zu bieten. Dabei tritt zwischen dem Flansch 271 des Gehäuses 270, dem Außenteil 274a der ausgefahrenen Sicherungsschiene
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und den dicht gegenüberliegenden Teilen des Gehäuses 277 ein gewundener Spalt auf. Die Windung oder Abi&pfung dieses Spaltes macht es praktisch unmöglich, ein Werkzeug, wie beispielsweise einen Draht, von außen her zwischen den Rahmenwangen 254 und einzuführen, um damit eine der Betätigungsstangen an den Türflügeln zu ergreifen und die Tür zu öffnen. Wie ersichtlich, bildet die Ausnehmung 275 des Gehäuses 277 eine Fangrippe ähnlich den Fangrippen 64b und 64c des vorausgehend beschriebenen Beispiels.
Die Gehäuse 270 und 277 sind an der Wange 254 bzw. 264 durch Befestigungsmittel, wie z.B. selbstschneidende Schrauben, angebracht, ohne den Anblick der Tür in irgend einer Weise zu beeinträchtigen. Mit einem jeden der Türflügel ist wiederum eine Notöffnungseinrichtung mit Gehäusen 240 bzw. 246 verbunden. Auf der Seite der Rahir.enwangen 254 und 264 befinden sich die Gehäuse 240 und 24 6 außenseitig an dein Gehäuse 270 bzw. 277. Die in diesen Gehäusen gelagerten Arme der Notöffnungseinrichtung (nicht gezeigt) sind entsprechend gekürzt.
Die hier beschriebene Sicherungsschienenanordnung erfordert keine zweierlei Schieber innerhalb bzw. außerhalb des Sicherungsschienengehäuses. Stattdessen ist ein einziger Schieber 292 auf einer an der Außenwand 270b des Sicherungsschienengehäuses angebrachten Platte 293 gelagert. Der Schieber 292 besitzt einen L-förmigen Schlitz 290, der einen Stift 288 in ähnlicher Weise aufnimmt wie der Hebeschieber 84 des zuerst beschriebenen Beispiels. Der Stift 288 ragt durch eine verhältnismäßig große Öffnung 283 (Fig. 8) der Wand 270b des Sicherungsschienengehäuses hindurch, und renn der Schieber 292 entsprechend dem Pfeil C angehoben wird, erfolgt eine Bewegung der Sicherungsschiene erst dann, wenn der Stift 288 auf der Innenwand des untenliegenden, waagerechten Abschnitts 290b des Schlitzes 290 zum Aufsitzen kommt. Der Schieber 292 wird wiederum von dem Inneriende des Armes der betreffenden Notöffnungseinrichtung nach oben geführt, auf dem er sich über eine Rolle 296 an seinem unteren Ende abstützt, ähnlich dem Schieber 92 in dem vorausgehend beschriebenen
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Beispiel. Bei der Aufwärtsbewegung des Schiebers wird nach dem Aufsitzen des Stiftes 283 auf der unteren Innenfläche des Schlitzabschnittes 290b die Sicherungsschiene 274 angehoben, wodurch sie vermittels der Schlitze 278a und Stifte 280 entlang dem Pfeil A (Fig. 8) in das Gehäuse 270 eingezogen wird.
Wie Fig. 9 erkennen lässt, weist die hier beschriebene Sicherungsschienenanordnung an ihrem oberen Ende einen Federriegelmechanismus 306 ähnlich dem Mechanismus 106 des vorausgehend beschriebenen Beispiels auf, um die Sicherungsschiene bei geöffnetem Türflügel 212 in ihrer eingezogenen Stellung zu halten. Zu dem Federriegelmechanismus 306 gehört eine Blattfeder 308 mit einer Pufferauflage 312 an ihrera oberen Ende, die an einem Anschlag 218a an dem Joch 218 des Türrahmens zur Anlage kommt, um hierdurch einen Fangstift 316 aus einer öffnung 318 der Sicherungsschiene herauszuziehen, wenn der Türflügel geschlossen wird.
Wie gesagt, eignet sich die Sicherungsschienenanordnung nach den Figuren 7 bis 9 besonders für die Anbringung an bereits vorhandenen Türen, wobei sie im wesentlichen den gleichen Schutz bietet, wie die vorausgehend beschriebene integrierte Anordnung nach den Figuren 1 bis 6.
-Patentansprüche-
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Leerseite

Claims (10)

Patentansprüche
1.) Sicherungseinrichtung für Flügeltüren zum Schutz gegen unbefugte Einführung eines Werkzeugs durch den senkrechten Türspalt zum Öffnen der verschlossenen Tür, im wesentlichen bestehend aus einem an der betreffenden Rahmenwange anbringbaren Sicherungsschienengehäuse, das eine zur Seite des betreffenden Türspalts hin offene, langgestreckte Ausnehmung enthält, einer in dieser Ausnehmung aus- und einfahrbar gelagerten Sicherungsschiene, die im ausgefahrenen Zustand den betreffenden Türspalt überdeckt, und einer Betätigungseinrichtung für die Sicherungsschiene mit einem auf- und abbeweglichen Schieber, der vermittels eines in einem abgewinkelten und dabei einen senkrechten Verriegelungsabschnitt aufweisenden Schlitz verschiebbaren Stiftes mit totem Gang mit der Sicherungsschiene gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschiene (74, 274) in der Ausnehmung (72, 272) des Sicherungsschienengehäuses (70, 270) überdies auf- und abbeweglich geführt ist derart, daß ihre Einzugsbewegung in Abhängigkeit von ihrer Aufwärtsbewegung erfolgt (Pfeil A), und daß der Schlitz (90, 290) mit einem senkrechten (SOa, 290a) und einem waagerechten Abschnitt (90b, 290b) L-förmig ausgebildet ist.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen gegenüber dem Sicherungsschienengehäuse (70, 270) um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbaren Arm (44) aufweist, auf dessen einem Ende sich der Schieber (84, 292) abstützt und der vorzugsweise, als Teil einer Notöffnungseinrichtung (42 46), an seinem anderen Ende eine waagerechte Betätigungsstange (42) trägt.
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3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschiene (74, 274) durch einen Riegelmechanismus (106, 306) in ihrer angehobenen, eingezogenen Stellung fixierbar ist.
4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmechanismus (106, 306) ein bei geöffneter Tür durch Federkraft mit der angehobenen und eingezogenen Sicherungsschiene in Eingriff gehaltenes Riegelglied (116, 316) sowie einen Anschlag (114, 218) aufweist, durch den das Riegelglied bei geschlossener Tür außer Eingriff gehalten wird.
5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied aus einem nahe ihrem freien Ende auf einer Blattfeder (108, 308) angeordneten Fangstift (116, 316) besteht, der in eine entsprechende öffnung (118, 318) der Sicherungsschiene (74, 274) einzufallen vermag.
6. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsschienengehäuse (70) zwischen deren türinnen- und -außenseitigen Seitenwänden (54a, 54b) in die betreffende Rahmenwange (54) einsetzbar ist und vorzugsweise formschlüssig in deren Ränder eingreifende Ränder aufweist.
7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (84) innerhalb der betreffenden Rahmenwange (54) an einer Seitenwand des Sicherungsschienengehäuses (70) gelagert und mit einem gebäudeinnenseitig an der Rahmenwange gelagerten zweiten Schieber (92) gekuppelt ist, der sich seinerseits auf dem Ende des schwenkbaren Armes (44) abstützt.
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8. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsschienengehäuse (270) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und mit einer Seitenwand (270a) gebäudeinnenseitig an der betreffenden Rahmenwange (254) anbringbar ist.
9. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichn e t,durch ein gebäudeinnenseitig an der gegenüberliegenden Rahmenwange (264) anbringbares zweites Gehäuse (277) mit einer Ausnehmung (275) zur Aufnahme des Außenteils (274a) der ausgefahrenen Sicherungsschiene (274) bei geschlossener Tür.
10. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschiene (74, 274) in dem Sicherungsschienengehäuse (70, 270) durch in mindestens zwei mit Abstand untereinanderliegenden schrägen Schlitzen (78a, 278a) geführte Führungsstifte (80, 280) aufgehängt und geführt ist.
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