DE3145668C2 - Verfahren zum pneumatischen Fördern von Feststoffen - Google Patents
Verfahren zum pneumatischen Fördern von FeststoffenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Feststoffen. Um während des gesamten Fördervorganges die Gefahr einer Explosion auf wirtschaftliche Weise auszuschließen, wird vorgeschlagen, daß der zum Fördern der Feststoffe dienende Förderstrom aus einem Gemisch von Luft und einem Inertgas besteht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum pneumatischen
Fördern von Feststoffen.
Die pneumatische Förderung staubförmiger bis grobstückiger Güter beruht darauf, daß bei entsprechender
Geschwindigkeit feinteilige Feststoffe von einem gasförmigen
Förderstrom getragen und durch diesen innerhalb einer Förderleitung zu beliebigen Stellen transportiert
werden können. Die pneumatische Förderung von Stäuben und Schüttgütern — z. B. bei der Entleerung
von Silofahrzeugen in Vorratssilos — erfolgt häufig mit Druckluft. Dabei kann eine explosible Atmosphäre auftreten.
Zur pneumalischen Förderung leicht cnt/.ündlieher
oder auch oxidierender Stäube kann ein Inertgas als Fördergas eingesetzt werden, jedoch scheidet diese
Möglichkeit in der Regel aus Koslcngründen aus. Ein Aufpuffern eines mit feinteiligen Feststoffen gefüllten,
zu entleerenden Behälters durch Einleiten eines Inertgases in diesen Behälter k;inn die Gefahr einer Explosion
bei einer anschließenden Entleerung mit Druckluft
ebenfalls nicht völlig ausschalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art anzugeben,
bei dem die Gefahr einer Explosion auf wirtschaftliche Weise während des gesamten Fördervorgangs ausgeschlossen
ist.
Dicsc Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der zum Fördern der Feststoffe dienende Förderstrom aus einem Gemisch von Luft und einem Inertgas
in besteht, wobei-das Inertgas der Luft in einer den Sauerstoffgehalt
des Gasgemisches auf einen Wert unterhalb der Explosionsgrcnzc des jeweils zu fördernden Feststofes
absenkenden Menge zugemischt wird.
F-s wird also für die pneumatische Förderung von feinteiligen Feststoffen ein Gas vorgeschlagen, in dem
die Sauerstoffkonzentration im Vergleich zu der der Luft durch Zumischen eines Inertgases herabgesetzt
worden ist. Dabei soll unter einem Inertgas auch die Mischung zweier oder mehrerer Inertgase verstanden
><) werden. Der Sauerstoffgehalt in der Förderluft wird somit
soweit verdünnt, daß sich keine explosible Atmosphäre bilden kann. Somii ist eine sichere pneumatische
Förderung von in Luft explosiblen Stäuben und Schüt'.-gütern gegeben. Explosionen, wie sie sich in der Vergan-
_"5 genheit ereignet haben, werden mit Sicherheit — selbst
bei Glimmnestern im Transportgut — ausgeschlossen. Dennoch erweist sich das crfindungEgemäße Verfahren
durch den geringen Einsatz von Inertgas gegenüber einem pneumatischen Fördern mit reinem Inertgas als
sehr wirtschaftlich. War man bisher der Auffassung, daß eine Explosionsgefahr beim pneumatischen Fördern
von in Luft explosiblen Stäuben und Schüttgütern nur mit einem reinen Inertgas möglich wäre, so wurde festgestellt,
daß ein gewisser Sauerstoffanlcil im Fördergas r> die Sicherheit nicht beeinträchtigt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
wird die Sauerstoffkonzentration des Gasgemisches bestimmt und die Luftzufuhr bei zu hohem
SaucrstoffuRicil im Gasgemisch reduziert oder un-
!erbrochen bzw. die Incri^aszuftihr erhöht. Durch diese
Maßnahme ist sichergestellt, daß die Sauerstoffkonzentration
während des gesamten Fördervorganges unterhalb der kritischen Sauerstoffkonzentration bleibt.
Aus Gründen der Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeil haben sich Stickstoff und Kohlendioxid als besonders
günstige, eine Explosion hemmende bzw. unterdrückende Inertgase erwiesen.
In einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
mit einer r.n ein Druckluftreservoir angeschlosser>
<> nen Druckluftleilung, die in eine zur Aufgabcnstelle für
die Feststoffe führende Versorgungsleitung münde, münden die Druckluftlcitung und eine an ein Inertgasreservoir
angeschlossene Leitung in einen Gasmischer, dessen Leitung für das Gasgemisch an die Vcrsorgungs-
v, leitung angeschlossen ist.
Es sind bereits pneumatische Förderanlagen bekannt, die ein Aufpuffcrn eines zu entleerenden, mit feinvertcilten
Feststoffteilchen gefüllten Behälters, d. h. das Einleiten eines Inertgases aus einem Incrtgasrcscrvoir
w) in diesen Behälter ermöglichten. Nach einer Ausgestaltung
des Krfinclungsgcdiinkcns ist es bei derartigen Anlagen
vorteilhaft, wenn die Versorgungsleitung über ein Dreiwegventil einerseits mit einer an das Incrtgasrcservoir
angeschlossenen Leitung und andererseits mit der hl Leitung für das Gasgemisch verbunden ist. Auf diese
Weise kann wie bisher ein Aufpuffern vor dem cigenilichen
Fördervorgang erfolgen. Durch einfaches Umschulten dos Dreiwegventils wird nach item Aufpufl'oni
auf die Zuführung des Luft-Inertgasgemisches umgeschaltet
Erfindungsgemä.ß kann die Sauerstoffkonzentration im Luft-Inertgasgemisch laufend bestimmt und die Zusammensetzung
des Gasgemisches korrigiert werden. Dazu ist es nach einer erfindungsgemäßen Variante
zweckmäßig, an die Leitung für das Gasgemisch ein Analysengerät anzuschließen und in der Druckluftleitung
ein den Druc:khiftstrom in Abhängigkeit von dem
im Analysengerät gemessenen Wert der Sauerstoffkonzentration regelndes oder unterbrechendes Ventil anzuordnen.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel anhand einer schematischen Skizze geschildert werden. Hierbei
soll Kohlenstaub aus einem Fahrzeugsilo 2 in ein Vorratssilo 1 pneumatisch umgefüllt werden. Das Fahrzeugsilo
2 wird über je einen beweglichen Schlauch 3, 4 einerseits an eine Versorgungsleitung 5 und andererseits
an eine in das Vorratssilo I mündende Förderleitung 6 angeschlossen.
Zur pneumatischen Förderung des Kohlenstaubs wird erfindungsgemäß ein ius Luft und zugemiochtem
Stickstoff bestehender Gasstrom verwendet. Eine Anlage, durch die ein geeignetes Gasgemisch bereitgestellt
werden kann, enthält je eine Vorrichtung 7,8, durch die Druckluft bzw. unter Druck stehender Stickstoff geliefert
wird.
Druckluft kann beispielsweise durch einen Kompressor,
Stickstoff durch Verdampfen von flüssigem, aus einem Vorratstank geliefertem Stickstoff gebildet werden.
Stickstoff aus der Vorrichtung 8 wird über eine Leitung 9, in der ein Absperrventil 11 sowie ein Druckminderer
mit Druckanzeige 10 angeordnet sind, zu einem hydraulisch üchaltbaren Dreiwegkugelhahn 12 geleitet.
Von Leitung 9 zweigt eine weitere Leitung 13 ab, die in einen Gasnriischer 14 mündet. Im Gasmischer 14
v/erden Druckluft aus der Vorrichtung 7 und Stickstoff mittels einer Regelschaltung in einem Verhältnis gemischt,
bei dem die Sauerstoffkonzentration des Gasgemisches auf oder unter einen eine Staubexplosion ausschließenden
Wert abgesenkt wird. Das Gasgemisch wird in eine Leitung 15 eingespeist, die an einen weiteren
Eingang des Kugclhahns 12 angeschlossen ist. Die Sauerstoffkonzentration des Gasgemisches in der Leitung
15 wird in einem Analysengerät 16 bestimmt, durch das ein Ventil 17 in der Druckluft-Versorgungsleitung
18 gechaltet werden kann. Neben der Leitung 15 für das Gasgemisch und der Leitung 9 für den Stickstoff ist am
Kugelhahn 12 die mittels Ventil 19 absperrbare Versorgungsleitung 5 angeschlossen.
Bisher wurde zur pneumat'schen Förderung des Kohlenstaubs
zunächst Stickstoff aus der Vorrichtung 8 über die Leitung 9, den Kugelhahn 12 und die Leitung 5
in das Fahrzeugsilo 2 eingeleitet, bis dort ein Druck von z.B. 1,8 bar herrschte (»Auspufferung«). Mittels eines
Druckschalters 21) wurde bei Erreichen dieses Druckniveaus auf Druckluftversorgung umgeschaltet und
gleichzeitig ein Ventil 22 in der Förderleitung 6 geöffnet. Dazu diente ein Druckluft betätigtes Dreiwegventil 21,
durch das der Kugelhahn 12 umgeschaltet wurde. Nun strömte Druckluft durch die Versorgungsleitung 5 zum
Fahrzeugsilo 2, in dem der Kohlenstaub vom Luftstrom mitgenommen und über die Förderleitung 6 in das Vorratssilo
transportiert wurde.
Erfindungsgemäß kann die Aufpuffcrung des Fahrzeugsilos
2 vor dem eigentlichen Entlcerungsvorgang beibehalten wenden, jedoch wird bei Erreichen des
Druckes von 1,Si bar nicht auf eine Versorgung mit
Druckluft umgeschaltet. Vielmehr dient als Förderstrom das im Gasmischer 14 hergestellte Gasgemisch mit einem
im Vergleich zu Luft deutlich höheren Stickstoffanteil. Im Analysengerät 16 wird die Sauerstoffkonzentration
des Gasgemisches während der Förderung fortlaufend überwacht Obersteigt die Sauerstoffkonzentration
einen bestimmten Wert, oberhalb dessen die Gefahr einer Staubexplosion besteht, wird das Ventil 17 in der
Leitung 18 z. B. geschlossen und somit die Luftzufuhr
ίο zum Gasmischer 14 unterbrochen. In diesem Fall besteht
der Fördergasstrom ausschließlich aus Stickstoff. Die Möglichkeit einer Staubexplosion wird dadurch mit
Sicherheit ausgeschlossen.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß das Fördergas beim erfindungsgemäßen Verfahren zum pneumatischen Fördern von Stäuben und Schüttgütern während des gesamten Fördervorganges außerhalb der Explosionsgrenzen gehalten wird und zudem Stickstoff nur sehr sparsam verwendet wird.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß das Fördergas beim erfindungsgemäßen Verfahren zum pneumatischen Fördern von Stäuben und Schüttgütern während des gesamten Fördervorganges außerhalb der Explosionsgrenzen gehalten wird und zudem Stickstoff nur sehr sparsam verwendet wird.
.._
Hierzu i Biatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum pneumatischen Fördern von Feststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß
der zum Fördern der Feststoffe dienende Förderstrom aus einem Gemisch von Luft und einem Inertgas
besteht, wobei das Inertgas der Luft in einer den Sauerstoffgehalt des Gasgemisches auf einen Wert
unterhalb der Explosionsgrcnzc des jeweils zu fördernden Feststoffes absenkenden Menge ziigemischt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoffkonzentration des Gasgemisches
bestimmt und die Luftzufuhr bei zu hohem Sauerstoffanteil im Gasgemisch reduziert oder
unterbrochen bzw.die Inertgaszufuhr erhöht wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft Stickstoff
und/oder Kohlendioxid zugemischi wird bzw. werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer an ein
Druckluftreservoir angeschlossenen Druckluftleitung, die in eine zur Aufgabenstelle für die Feststoffe
führende Versorgungsleitung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleilung (18) und eine
an ein Inertgasreservoir (8) angeschlossene Leitung (13) in einen Gasmischer (14) münden, dessen Leitung
(15) für das Gasgemisch an die Versorgungsleitung (5) angeschlossen ist.
5. Von .chtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsleitung (5) über ein Dreiwegventil (12) einerseits mit einer an das Incrtgasreservoir
(8) angesciiloss -nen Leitung (9) und andererseits
mit der Leitung (i5) für das Gasgemisch verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Leitung (15)
für das Gasgemisch ein Analysengerät (16) angeschlossen und in der Drucklufileitung (18) ein den
Druckluftstrom in Abhängigkeit von dem im Analysengerät (16) gemessenen Wert der Sauerstoffkonzentration
regelndes oder unterbrechendes Ventil (17) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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DE19813145668 DE3145668C2 (de) | 1981-11-17 | 1981-11-17 | Verfahren zum pneumatischen Fördern von Feststoffen |
BE6/47744A BE894990A (fr) | 1981-11-17 | 1982-11-10 | Procede et dispositif pour le transport pneumatique de matieres solides |
GR69816A GR76789B (de) | 1981-11-17 | 1982-11-15 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813145668 DE3145668C2 (de) | 1981-11-17 | 1981-11-17 | Verfahren zum pneumatischen Fördern von Feststoffen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3145668A1 DE3145668A1 (de) | 1983-06-01 |
DE3145668C2 true DE3145668C2 (de) | 1984-10-04 |
Family
ID=6146620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813145668 Expired DE3145668C2 (de) | 1981-11-17 | 1981-11-17 | Verfahren zum pneumatischen Fördern von Feststoffen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE894990A (de) |
DE (1) | DE3145668C2 (de) |
GR (1) | GR76789B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004004520B3 (de) * | 2003-12-18 | 2005-08-11 | Fritz Beckschulte | Anlage zum Ausblasen von Kesselwagen und Silofahrzeugen und Fördern des ausgeblasenen Gutes über lange Strecken |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028098A1 (de) * | 1990-09-05 | 1992-03-12 | Buehler Gmbh | Verfahren zum foerdern von sauerstoffempfindlichem, pulvrigem oder koernigem schuettgut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
CN104771852B (zh) * | 2015-04-03 | 2018-07-24 | 煤科院节能技术有限公司 | 一种煤粉罐惰性气体保护装置及其使用方法 |
WO2020229827A1 (en) * | 2019-05-14 | 2020-11-19 | Coomtech Limited | Method of transportation |
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1981
- 1981-11-17 DE DE19813145668 patent/DE3145668C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-11-10 BE BE6/47744A patent/BE894990A/fr not_active IP Right Cessation
- 1982-11-15 GR GR69816A patent/GR76789B/el unknown
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---|---|---|---|---|
DE102004004520B3 (de) * | 2003-12-18 | 2005-08-11 | Fritz Beckschulte | Anlage zum Ausblasen von Kesselwagen und Silofahrzeugen und Fördern des ausgeblasenen Gutes über lange Strecken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE894990A (fr) | 1983-05-10 |
DE3145668A1 (de) | 1983-06-01 |
GR76789B (de) | 1984-09-04 |
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