DE3145535A1 - Verfahren zur farbreproduktion von farbigen vorlagen - Google Patents

Verfahren zur farbreproduktion von farbigen vorlagen

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DE3145535A1
DE3145535A1 DE19813145535 DE3145535A DE3145535A1 DE 3145535 A1 DE3145535 A1 DE 3145535A1 DE 19813145535 DE19813145535 DE 19813145535 DE 3145535 A DE3145535 A DE 3145535A DE 3145535 A1 DE3145535 A1 DE 3145535A1
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DE19813145535
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Herbert 7000 Stuttgart Braun
Artur Dipl.-Chem. Mader
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BASF Farben und Fasern AG
Original Assignee
BASF Farben und Fasern AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • H04N1/6016Conversion to subtractive colour signals
    • H04N1/6022Generating a fourth subtractive colour signal, e.g. under colour removal, black masking
    • H04N1/6025Generating a fourth subtractive colour signal, e.g. under colour removal, black masking using look-up tables
    • HELECTRICITY
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N1/60Colour correction or control
    • H04N1/603Colour correction or control controlled by characteristics of the picture signal generator or the picture reproducer
    • H04N1/6033Colour correction or control controlled by characteristics of the picture signal generator or the picture reproducer using test pattern analysis

Description

  • Verfahren zur Farbreproduktion von farbigen Vorlagen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Farbreproduktion von farbigen Vorlagen, bei dem eine Vorlage punktweise fotoelektrisch abgetastet und die so gewonnenen Analogsignale nach Digitalisierung von einem Computer mit entsprechenden, durch Abtastung einer gedruckten Farbmatrix gewonnenen Werte verglichen werden und die sich aus dem Vergleich ergebenen Daten eine Aufzeichnungsvorrichtung steuern, die entweder unmittelbar eine oder mehrere Druckformen herstellt oder ein oder mehrere Farbauszugsnegative oder -positive belichtet.
  • Aus der DE-PS 2 018 317 ist ein Verfahren zur Farbreproduktion von farbigen Vorlagen bekannt, bei dem die Vorlage punktweise fotoelektrisch abgetastet wird und jeder Punkt in drei Grundfarben zerlegt wird. Die so gewonnenen Analogsignale steuern nach Qantisierung Uber eine VerknUpfungseinrichtung eines Computers eine Aufzeichnungsvorrichtung der oben angesprochenen Art.
  • Bei diesem bekannten Verfahren wird auch zur Erreichung einer naturgetreuen Wiedergabe der Vorlage ohne RUcksicht auf das verwendete Material (Papier, Druckfarben, Druckmaschine) ein Vergleich mit einer gedruckten Farbmatrix durchgeführt. Es erfolgt also eine Eichung des Computers fUr jede Druckbedingung.
  • Wie alle bisher bekannten Reproduktionsverfahren ist auch das aus der DE-PS 2 018 317 bekannte Verfahren mit den Nachteilen behaftet, die im folgenden am Beispiel des 4-Farben-Offsetdrucks beschrieben werden. Die dort auftretenden Probleme ergeben sich jedoch aus der Reproduktionstechnik und treten auch bei anderen mehrfarbigen Druckverfahren auf. Der vierfarbige Offsetdruck wurde nur zur Verdeutlichung gewählt.
  • Obwohl beim 4-Farben-Offsetdruck, wie der Name sagt, nur 4 Farben, in der Regel die Grundfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz, als Druckfarben verwendet werden, kann auf dem Bedruckstoff, der häufig Papier ist, eine praktisch unbegrenzte Zahl von Farbtönen wiedergegeben werden. Dies kommt dadurch zustande, daß die Druckfarben teilweise Ubereinander gedruckt werden. Das fertige Druckerzeugnis weist also Bereiche auf, in denen nur die Grundfarben gedruckt sind, und andere Bereiche, in denen 2, 3 oder 4 Farben übereinander gedruckt worden sind. DarUber hinaus gibt es Bereiche, in denen gar keine Druckfarbe auf dem Bedruckstoff abgelagert worden ist, so daß dessen Eigenfarbe sichtbar bleibt. Das fertige Druckerzeugnis ergibt im Querschnitt also ein Profil, bei dem die Zahl der Druckfarbenschichten O bis 4 beträgt.
  • Das Ubereinanderdrucken der Druckfarben bringt in der Praxis nun Schwierigkeiten mit sich. Einerseits ist teilweise die Farbannahme an Stellen, die bereits ein, zwei oder drei Farbschichten tragen, beim Drucken einer weiteren Farbe auf dieselben Stellen gestört, und andererseits wird das Problem des Ablegens im Druckbogenstapel vergrößert. Eine Störung der Farbannahme tritt insbesondere bei kritischen Farbtönen, wie beispielsweise olivgrUn, braun, violett oder grau auf und führt zu erheblichen Schwankungen in der Farbwiedergabe.
  • Unter Ablegen versteht man die Übertragurlg von Druckfarbe von einem Druckbogen auf die Rückseite eines darüberliegenden Bogens, wenn die frischen Druckerzeugnisse gestapelt werden. Dieses Ablegen tritt insbesondere an Stellen auf, an denen 4 Farbschichten einen Gipfel in dem Oberflächenprofil des Druckerzeugnisses bilden.
  • Die als Unterfarbenreduzierung bezeichnete bekannte Modifizierung des Druckbildaufbaues, bei der das aus den 3 bunten Grundfarben zusammengesetzte Schwarz teilweise durch die Druckfarbe Schwarz ersetzt wird, reduziert nur die Zahl der Stellen, an denen 4 Farben im Druckerzeugnis übereinanderliegen, beseitigt das Problem aber nicht vollständig. Bei der bisher üblichen Reproduktionstechnik, die von einer Farbvorlage ausgehend mittels Farbfiltern 4 Farbauszüge herstellt, treten nämlich immer Stellen auf, an denen alle 4 Druckfarben gedruckt werden. Vor allem getrübte Farbtönungen ergeben einen vierschichtigen Aufbau.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden,daß alle gewünschten Farbtöne im Druck aus maximal 2 der 3 bunten Grundfarben in Kombination mit der Druckfarbe Schwarz aufgebaut werden können, so daß sich ein Druckbildaufbau ergibt, bei dem maximal 3 Farbschichten übereinanderliegen.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Farbmatrix verwendet wird, deren Farbfelder durch Verwendung von maximal 2 der 3 Buntfarben Cyan, Magenta und Gelb und gegebenenfalls Schwarz gedruckt worden sind.
  • In der Praxis wird zur DurchfUhrung des erfindungsgem§ßen Verfahrens zunächst eine Farbmatrix gedruckt, die eine große Zahl von einzelnen Farbfeldern enthält. Die Farbfelder bestehen aus Flächen, die mit jeweils einer Druckfarbe bedruckt sind, aus weiteren Flächen, die jeweils 2 der 3 bunten Druckfarben in wechselnden Anteilen Ubereinandergedruckt enthalten, und aus weiteren Flächen, bei denen die bisher genannten Flächen mit unterschiedlichen Anteilen Schwarz Uberdruckt sind. Da an keiner Stelle die 3 bunten Grundfarben Ubereinandergedruckt sind, tritt Schwarz als Mischfarbe zweiter Ordnung nicht auf.
  • Trotzdem lassen sich alle gewünschten FarbeindrUcke in den gedruckten Flächen der Farbmatrix erreichen.
  • Diese Flächen der Farbmatrix werden nun fotoelektrisch abgetastet und die erhaltenen Analogsignale werden nach Digitalisierung und VerknUpfung mit den dem Druck der jeweiligen Flächen entsprechenden Anteilen der verwendeten Druckfarben als Tabelle in den Datenspeicher eines Computers gegeben.
  • Bei der Reproduktion einer farbigen Vorlage wird nun diese punktweise fotoelektrisch abgetastet, die hierbei erhaltenen Analogsignale werden ebenfalls digitalisiert und vom Computer mit den im Datenspeicher vorhandenen Werten verglichen. Aufgrund dieses Vergleichs wird nun unmittelbar eine Aufzeichnungsvorrichtung gesteuert, die entweder beispielsweise mittels eines Gravurstichels Druckformen herstellt oder Farbauszugsnegative oder -positive belichtet. Da die Farbmatrix keine Flächen enthält, an denen 4 Druckfarben übereinanderliegen, treten derartige Flächen auch nicht bei Druckerzeugnissen auf, die mittels der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Druckformen bzw. FarbauszUge gedruckt worden sind. Das Verfahren führt also zu einer Vollständigen Eliminierung des Schwarz als Mischfarbe zweiter Ordnung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren braucht nun nicht für jede Vorlage eine eigene Farbmatrix hergestellt zu werden, sondern nur für die verschiedenen Druckumstände, d.h. die verschiedenen Papiersorten, Druckfarben usw.
  • Die aus den Farbmatrizes erhaltenen Daten stehen für weitere Reproduktionsvorgänge zur Verfügung. Irgendwelche Korrekturen sind bei gegebenen Druckumständen nicht erforderlich, so daß eine besonders gute und farbgetreue Wiedergabe erreicht werden kann.
  • Um nun alle Farbnuancen einer Vorlage im Druck erreichen zu können, ohne die Zahl der Farbfelder in den Farbmatrizes auf unwirtschaftliche Werte ansteigen zu lassen, wird vorteilhaft bei dem durch den Computer durchgeführten Vergleich eine Tabelle mit Interpolationswerten für die Werte der Farbmatrix verwendet.
  • Bei der fotoelektrischen Abtastung der Vorlage und der Farbmatrix werden vorteilhaft die Farbmaßzahlen für den Buntton, die Buntheit und die Helligkeit bestimmt.
  • Derartige Werte lassen sich beispielsweise nach DIN 6174 bestimmen.
  • Durch das erfindungsgemäße Reproduktionsverfahren werden folgende Vorteile für den nachfolgenden Druckprozess erzielt: Störungen der Farbannahme werden vermindert, weil die Druckerzeugnisse maximal 3 übereinanderliegende Druckfarbenschichten enthalten. Hierdurch wird auch die Gefahr des Ablegens im Druckbogenstapel verringert.
  • Probleme, die sich aus der besonders kritischen Graubalance beim konventionellen Druckverfahren ergeben, treten nicht mehr auf, weil die Grautöne weitgehend aus der schwarzen Druckfarbe allein bestehen. Das Schwarz als Mischfarbe zweiter Ordnung entsteht im Druckbild nicht mehr. Das Druckbild ist moirefrei, weil sich jede Farbtönung aus höchstens drei übereinander gedruckten Rastertonwerten zusammensetzt.

Claims (3)

  1. PatentansprUche: 1. Verfahren zur Farbreproduktion von farbigen Vorlagen, bei dem die Vorlage punktweise fotoelektrisch abgetastet und die so gewonnenen Analogsignale nach Digitalisierung von einem Computer mit entsprechenden, durch Abtastung einer gedruckten Farbmatrix gewonnenen Werten verglichen werden und die sich aus dem Vergleich ergebenden Daten eine Aufzeichnungsvorrichtung steuern, die entweder unmittelbar eine oder mehrere Druckformen herstellt oder ein oder mehrere Farbauszugsnegative oder -positive belichtet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Farbmatrix verwendet wird, deren Farbfelder durch Verwendung von maximal 2 der 3 Buntfarben Cyan, Magenta und Gelb und gegebenenfalls Schwarz gedruckt worden sind.
  2. 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Vergleich eine Tabelle mit Interpolationswerten fUr die Werte der Farbmatrix verwendet wird.
  3. 3 Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der photoelektrischen Abtastung der Vorlage und der Farbmatrix die Farbmaßzahlen fUr den Buntton, die Buntheit und die Helligkeit bestimmt werden.
DE19813145535 1981-11-17 1981-11-17 Verfahren zur farbreproduktion von farbigen vorlagen Ceased DE3145535A1 (de)

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