DE3145031A1 - Verfahren zur herstellung duenner keramischer platten - Google Patents
Verfahren zur herstellung duenner keramischer plattenInfo
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Description
-
- Verfahren zur Herstellung dünner keramischer Platten
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung dünner keramischer Platten, bei dem ein flüssiger keramischer Schlicker auf einen wasserdurchlässigen oder saugfähigen Träger aufgebracht und dann zusammen mit dem Träger in einem Brennofen der Wirkung der Ofentemperatur ausgesetzt wird.
- Es ist aus der DE-PS 20 61 105 bekannt, in wirtschaftlich vertretbarer Weise keramische Furniere großer Abmessungen dadurch herzustellen, daß ein dünnflüssiger keramischer Schlicker auf einen wasserdurchlässigen oder saugfähigen brennbaren Träger aufgebracht und dann zusammen mit dem Träger durch den Brennofen geführt wird.
- Mit dem Einsatz eines brennbaren Trägers ist beabsichtigt, den Träger beim Durchgang durch den Brennofen zu beseitigen und im Endergebnis ein lediglich aus dem keramischen Material bestehendes Produkt zu erhalten.
- Aus der DE-AS 22 01 435 ist es im Zusammenhang mit diesem Verfahren bereits' bekanntgeworden, in die aufgebrachte Schlickerschicht eine Schicht aus Glas- oder Mineralfasern einzubringen und Träger, Schlickerschicht und Faserschicht nach Vortrocknen der Schlickerschicht zusammen dem Brennofen: zuzuführen. Die Einführung der Mineral faserschicht dient dabei der Erhöhung der Stabilität des Endproduktes. Aber auch hier ist vorgesehen, das Trägermaterial im Ofen der Ofentemperatur auszusetzen und, daes brennbar ist,vollständig zu verbrennen.
- Beim Einbau eines brennbaren Trägermaterials ergeben sich jedoch Nachteile, die auf das Verbrennen eines solchen Materials im Ofen zurückzuführen sind, beispielsweise Anderung der Ofenatmosphäre, Verziehen des Endproduktes o. dgl.. Außerdem bedeutet der Einbau eines brennbaren Trägermaterials auch einen höheren Material- und damit Energie- und Kostenaufwand.
- Ein weiterer Nachteil resultiert aus der Tatsache, daß bei den bekannten Verfahren das Trägermaterial in den dünnflüssig gehaltenen Schlicker eingetaucht werden muß, um ihm Gelegenheit zu geben, sich mit dem Schlicker vollständig vollzusauyen. Der Schlicker muß dabei dünnflüssig gehalten werden und seine Konsistenz erhalten bleiben, damit es nicht zum AbSetzen des keramischen Materials in der TrgerflUssigkeit:kommt. Dazu benötigt man aber eine Rühr- oder sonstige Umwälzbehandlung des flüssigen Schlickers der-gleichzeitig als Tauchba'd dienen soll. Damit ergeben sich hinsichtlich der Verfahrensführung erhebliche Schwierigkeiten.
- Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, bei der Herstellung dünner keramischer Platten den Einbau eines brennbaren Trägermaterials für den flüssigen keramischen Schlicker zu vermeiden und die Verfahrensführung von Schwierigkeiten zu befreien, die sich aus der Verwendung desZflüssigen Schlickers ergeben.
- Die durch die Erfindung erreichbaren Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein eigenes, im Brennofen zur Verbrennung zu bringendes Trägermaterial entfällt. Vielmehr dient das Mineralfaservlies sowohl als Trägermaterial als auch als Bestandteil der fertigen Platte, in die es integriert wird. Außerdem wird durch das Aufspritzen dafür Sorge getragen, daß das Mineralfaservlies von dem flüssigen Schlicker, der weitaus dicker sein kann als bei dem bekannten Verfahren, vollständig und gleichmäßig durchtränkt wird.
- Man kann das Durchtränken des Mineralfaservlieses mit gegebenenfalls vergleichsweise dickflüssigem Schlicker noch dadurch begünstigen , daß man vor dem Aufspritzen des flüssigen Schlickers das Mineralfaservlies mit einem Netzmittel behandelt, beispielsweise inein Netzmittel taucht und es dadurch mit.dem Netzmittel tränkt.
- In weiterer Ausbildung;der Erfindung wird vorgeschlagen, dem Schlicker selbst ein organisches Netz- und Stellmittel beizufügen, beispielsweise in Form von Dextrin, Methylzellulose, Tylose o. dgl.. Dieses Netz- und Stellmittel hat den Vorteil, daß der Verbund zwischen dem aufgespritzten Schlicker und dem Mineralfaservlies wesentlich verbessert wird. Außerdem wird die Oberflächenspannung in dem flüssigen Schlicker herabgesetzt, so daß es zu einer gleichmässigeren Verteilung des Schlickers auf dem Mineralfajervlies kommt.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung kann ferner auf das getränkte, getrocknete Mineralfaservlies eine weitere Schlickerschicht aufgebracht werden, die später als transparente Glasur erscheint.
- Das Aufspritzen des Schlickers auf den Träger erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß der Träger auf einen ihn nur punkt- oder allenfalls linienförmig abstützenden Abstützmaterial abgelagert wird. Damit kann die in dem flüssigen Schlicker enthaltene Flüssigkeit zwischen den Auflagerstellen ohne Schwierigkeiten zum Ablaufen gebracht werden, beispielsweise durch entsprechendes Neigen des Abstützmaterials . Zudem begünstigt dieses Verfahren den Trocknungsvorgang.
- Das Abstützmaterial wird nach den Grundprinzipien der Erfindung grundsätzlich nicht durch den Ofen geführt, sondern vor dem Einfahren des bespritzten Trägers abgezogen. Es kann dabei wieder auf seine Ausgangsstelle zurückgeführt werden,d,.h.'umlaufend zum Einsatz kommen. Bei dem Abstützmaterial kann es sich im einfachsten Falle um Wellpappe handeln, die gegebenenfalls mit Hilfe eines Lackes wasserundurchlässig und damit wesentlich länger lebensfähig gehalten werden kann. Man kann aber auch entsprechendes Kunststoffmaterial verwenden, wenn es nur die Forderung erfüllt, den Träger so abzustützen, daR das ihn durchdringende Wasser ablaufen kann.
- Um jegliches Verziehen oder Verschieben des mit Schlicker getränktem Trägers im Brennofen zu verhindern, verwendet man vorzugsweise eine Brennunterlagen in Form eines plattenförmigen Brennhilfsmittels. Dieses Brennhilfsmittel erhält zweckmäßig eine vorzugsweise aufgespritzte Isolierschicht bestehend aus einem Teil Kaolin und einem Teil Tonerdehydrat in wässriger Suspension.
- Es hat sich herausgestellt, daß eine solche Isolierschicht die Haftung zwischen dem erfindungsgemäßen Verbundkörper und der Unterlage, d.h. dem Brennhilfsmittel, praktisch völlig beseitigt.
- Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte dünnwandige keramische Platte läßt sich in vielfältigster Weise verwenden. Beispielsweise entsteht damit ein keramisches Produkt, das als Tapete eingesetzt werden kann, d.h. als eine leicht abwaschbare und in anderer Weise reinigbare Tapete hoher Widerstandsfähigkeit.
- Die dünnwandige keramische Platte kann auch als eine Art Furnier verwendet -werden.
- Die dünnwandige keramische Platte kann auch zur Hinterlegung von Glasscheiben oder ähnlichem dienen, so daß eine Art Hinterglasmalerei entsteht. Das erfindungsgemäße Produkt läßt sich dabei insbesondere für Fenster, Lampenschirme oder ähnliche Verwendungszwecke einsetzen.
- So lassen sich beispielsweise unter Einsatz von ge- eignet glasierten dünnwandigen keramischen Platten in Form von Zahlen, Buchstaben, Symbolen o. dgl. ohne Schwierigkeiten Branchenschilder etc., Reklamedarstell unger o.ä. erzielen.
- Gegebenenfalls kann man auch Glastischplatten od. dgl.
- mit der erfindungsgemäßen dünnwandigen Keramik unterlegen und indirekt belesuchten.
- Die Zeichnung zeigt in einer einzigen Figur stark vergrößert einen Schnitt durch eine dünnwandige keramische Platte nach der Erfindung.
- Mit 1 ist das stabile Mineralfaservlies bezeichnet, das als Träger für den flüssigen Schlicker 2 dient, der bis zur vollen Sättigung des Vlieses 1 auf dieses aufgespritzt worden ist.
- Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist auf das mit dem Schlicker 2 gesättigte Vlies 1 eine Glasur bzw. transparente Masseschicht 3 aufgebracht, die jedoch auch in Wegfall kommen kann.
Claims (11)
- Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung dünner keramischer Platten, bei dem ein flUssigeu: keraiirischer Schlicker auf einen wasserdurchlässigen oder saugfähigen Träger aufgebracht und dann zusammen mit dem Träger in einem Brennofen der Wirkung der Ofentemperatur ausgesetzt wird, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Träger ein in sich stabiles Mi-neralfaservlies verwendet und der flüssige Schlicker bis zu dessen voller Sättigung aufgespritzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Mineralfaservlies vor dem Aufspritzen des flüssigen Schlickers mit einem Netzmittel getränkt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ke n n -z e i c h n e t , daß dem Schlicker ein organisches Stell- und Netzmittel beigefügt wird.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das getränkte Mineralfaservlies dekoriert oder als Dekorvlies verwendet wird.
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf das getränkte und getrocknete Mineralfaservlies eine Glasur aufgebracht wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Glasur ein zu einer transparenten Schicht führender Schlicker verwendet wird.
- 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger zum Aufspritzen des Schlickers auf einem ihn punkt-oder linienförmig aSstützenden Abstützmittel aufgelagert wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Abstützmittel vor dem Einführen des bespritzten Trägers in den Ofen abgezogen wird.
- 9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es kontinuierlich durchgeführt wird.
- 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der mit Schlicker getränkte Träger auf einer Brennunterlage in Form eines plattenförmigen Brennhilfsmittels gebrannt wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, g e k e n n z e i c h -n e t durch die Verwendung eines Brennhilfsmittels, auf das eine Isolierschicht bestehend aus 1 Te-il Kaolin 1 Teil Tonerdehydrat in wässriger Suspension vorzugsweise aufgespritzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813145031 DE3145031A1 (de) | 1981-11-12 | 1981-11-12 | Verfahren zur herstellung duenner keramischer platten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813145031 DE3145031A1 (de) | 1981-11-12 | 1981-11-12 | Verfahren zur herstellung duenner keramischer platten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3145031A1 true DE3145031A1 (de) | 1983-05-19 |
DE3145031C2 DE3145031C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6146280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813145031 Granted DE3145031A1 (de) | 1981-11-12 | 1981-11-12 | Verfahren zur herstellung duenner keramischer platten |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3145031A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331850A1 (de) * | 1983-09-03 | 1985-04-04 | Dr. C. Otto & Co Gmbh, 4630 Bochum | Verfahren zur herstellung von feuerfesten verbundbloecken oder -steinen |
EP0425879A1 (de) * | 1989-11-03 | 1991-05-08 | Degussa Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines im ungebrannten Zustand aufwickelfähigen kermischen Furniers |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2061105C3 (de) * | 1970-12-11 | 1974-05-22 | Jasba-Baukeramik Gmbh Kg, 4242 Rees | Verfahren zur Herstellung keramischer Furniere |
-
1981
- 1981-11-12 DE DE19813145031 patent/DE3145031A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2061105C3 (de) * | 1970-12-11 | 1974-05-22 | Jasba-Baukeramik Gmbh Kg, 4242 Rees | Verfahren zur Herstellung keramischer Furniere |
DE2201435B2 (de) * | 1970-12-11 | 1975-08-21 | Jasba-Baukeramik Gmbh Kg, 4242 Rees | Verfahren zur Herstellung keramischer Furniere |
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EP0425879A1 (de) * | 1989-11-03 | 1991-05-08 | Degussa Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines im ungebrannten Zustand aufwickelfähigen kermischen Furniers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3145031C2 (de) | 1991-05-29 |
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