DE3144986A1 - Vorrichtung zum messen der stuetzlast eines einachsigen anhaengers - Google Patents

Vorrichtung zum messen der stuetzlast eines einachsigen anhaengers

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DE3144986A1
DE3144986A1 DE19813144986 DE3144986A DE3144986A1 DE 3144986 A1 DE3144986 A1 DE 3144986A1 DE 19813144986 DE19813144986 DE 19813144986 DE 3144986 A DE3144986 A DE 3144986A DE 3144986 A1 DE3144986 A1 DE 3144986A1
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Otto 8861 Marktoffingen Wonisch
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    • G01L1/04Measuring force or stress, in general by measuring elastic deformation of gauges, e.g. of springs
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Description

  • Vorrichtung zum Messen der Stützlast eines
  • einachsigen Anhängers Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Stützlast eines einachsigen Anhängers, dessen Anhängerdeichsel über ein Kupplungsteil mit einem am Zugfahrzeug befestigten Anhängerkupplungsteil kuppelbar ist.
  • Bei Zugfahrzeugen mit einachsigem Anhänger muß aus Gründen der Sicherheit die von der Anhängerkupplung aufgenommene Stützlast innerhalb von vorgeschriebenen Werten bleiben.
  • Ein Unter- oder Überschreiten der zulässigen Stützlast sollte vor Beginn einer Fahrt festgestellt werden. Solche Messungen wurden bisher mittels sogenannter Deichselwaagen durchgeführt. Da diese Deichseiwaagen getrennt ausgebildet waren, wurde eine solche Messung bei nicht griffbereitem Meßgerät nicht durchgeführt. Bei Nichteinhaltung der vorgeschriebenen Stützlastwerte können Fahrverhalten der Fahrzeuge und I:illrichtungcn, wie Stoßdämpfer, Bereifung und Anhängerkupplung beeinträchtigt werden. Die Unfallgefahr ist beträchtlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Messung der Stütz last zu erleichtern und die Meßvorrichtung zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Mitteln des Patentanspruches 1.
  • Dadurch, daß die Meßvorrichtung die Messung der Stützlast direkt an der Anhängerkupplung bzw. am abstützenden Stützrad des Anhängers ermöglicht, wird das Meßergebnis genauer. Insbesondere wird der Fahrzeuglenker zu dieser Messung mit ausreichender Sicherheit veranlaßt, weil die Meßvorrichtung ständig betriebsbereit vorhanden ist. Die Meßvorrichtungiist möglichst einfach, daher preiswert herstellbar aufgebaut. Sie ist so ausgebildet, daß sie auch nachträglich an bereits vorhandenen Anhängerkupplungen angebracht werden kann. Zusätzlich zu einer optischen Anzeige für den gemessenen Stützlastwert kann auch eine akustische Anzeige vorgesehen werden, die dann Alarm auslöst, wenn die vorgegebenen Stützwerte über- bzw.
  • unterschritten werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Zugfahrzeuges mit angehängtem, einachsigem Anhänger; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Kugelkupplung zwischen Zugfahrzeug und einachsigem Anhänger mit der Vorrichtung zur Stützlastmessung; Fig. 3 einen Schnitt durch die Anhängerkupplung mit Vorrichtung zum Messen der Stützlast; Fig. 4 einen Schnitt wie in Fig. 3 einer geänderten Ausführungsform, und Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines einachsigen Anhängers mit der Vorrichtung zum Messen der Stützlast am Stützrad.
  • Nach Fig. 1 ist an einem Zugfahrzeug 1, z.B. einem Personenkraftwagen, ein einachsiger Anhänger 2 angehängt. Hierzu besitzt das Zugfahrzeug 1 am Heck eine nach rückwärts ragende Kupplung 3 in Form einer Kugelkupplung. Die Anhängerdeichsel 4 ist mit dem übergreifenden Gegenkupplungsteil 5 mit Verriegelungshebel 6 versehen. Am Gegenkupplungsteil 5 ist die Meßvorrichtung 7 für die Stützlast angeordnet. Hierdurch wird es möglich, die von der Deichsel 4 auf die Kugelkupplung 3 übertragene abstützende Last zu messen, wenn beispielsweise der einachsige Anhänger 2 so beladen ist, daß ein um die Anhänqerachse entstehendes, im Gegenuhrzeigersinn drehendes Moment entsteht.
  • Wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich, ist der Gegenkupplungsteil 5 in Form einer Pfanne mit Verriegelungsteil 8 im Bereich des Scheitels der Pfanne mit einem Loch 9 versehen. In dieses Loch 9 ragt der einen kleineren Durchmesser besitzende Stutzen 10 einer Hülse 11 hinein Die Hülse 11 ist mit dem Gegenkupplungsteil 5 bei 12 verschweißt. Durch die Bohrung 13 der Hülse 11 ragt ein Stift 14. Dieser Stift 14 ist in der Hülse 11 verschieblich geführt. Das in das Pfanneninnere der Gegenkupplung 5 ragende Ende 15 wirkt mit der an der 0 berseite befindlichen, abgeflachten Fläche 16 der Kugel 17 der Kupplung 3 zusammen. An dem Stift 14 ist ein Bund 18 einstükkig ausgebildet. Dieser wirkt mit seiner einen Fläche in der Anschlagstellung mit einer Schulter 19 eines den Stift 14 und die Hülse 11 umfassenden Gehäuses 20 zusammen. Die gegenüberliegende Seite des Bundes wird durch eine Schraubenfeder 21 beaufschlagt, deren anderes Ende sich am Oberteil 22 des Gehäuses 20 abstützt. Der Bund wird damit durch die Feder 21 ständig in Richtung zur Schulter 19 des Gehäuses 20 hin gedrückt.
  • Die Schulter 19 begrenzt die Lage des Stiftes in seiner Bewegungsrichtung in das Pfanneninnere der Kupplung 5 hin derart, daß das Ende 15 des Stiftes 14 bereits mit der Fläche 16 der Kugel 17 zusammenwirkt, bevor die beiden Kupplungsteile 3 und 5 ihre Eingriffs-Kupplungsstellung erreicht haben. Wenn nun über die Deichsel 4 eine entsprechende Stützlast auf die Kugelkupplung 3 wirkt, wird der Stift 14 aus dem Gehäuse 20 nach oben durch ein Loch 23 hindurch nach außen bewegt. Das Ende 24 des Stiftes ist mit einer Stützlastanzeige,z.B. einer Kerbe 25, für maximal und/oder minimal zulässige Stützlastwerte versehen.
  • Das Gehäuse 20 ist lösbar mit der Hülse 11 verbunden. Die Verbindung kann dabei so ausgeführt sein, daß Gehäuse 20 mit Stift 14 abgenommen werden kann. Die Hülse 11 kann dann durch eine Schutzkappe 26,' die unverlierbar angehängt ist, abgedeckt werden.
  • Wie dargestellt, ist das Gehäuse 20 vorzugsweise über eine Rastvorrichtung 27 in zwei Stellungen mit der Hülse 11 verrastbar. Die Rastvorrichtung 27 besitzt einen offenen Drahtbügel 28, der in einer schräg nach aufwärts verlaufenden Nut beweglich ist. Die etwas federnden Drahtbügelenden greifen in einer ersten Stellung, nämlich der Meßstellung, in eine Ringnut 29 ein. Der Drahtbügelrücken wird von einer am Gehäuse höhenverschieblich gelagerten Entriegelungshülse 30 übergriffen. Diese Hülse 30 ist durch eine Druckfeder 31 beaufschlagt.
  • Die Endstellung der Hülse 30 wird durch einen vorstehenden Ring 32 begrenzt. Zum Lösen der Verriegelung wird die Hülse 30 in Pfeilrichtung I nach aufwärts bewegt, und zwar entgegen der Wirkung der Feder 31 bis der Drahtbügel 28 in den mit dem Oberteil des Gehäuses 20 verschraubten Unterteil 33 zurücktreten kann. Hierauf kann das Gehäuse 20 insgesamt nach aufwärts verschoben werden, bis der Drahtbügel 28 in die obere Ringnut 34 eingreift. In dieser Stellung wird der Stift 14 außer Eingriff mit der Kugelkupplung 3 gehalten. Zur Messung der Stützlast muß das Gehäuse 20 mit Stift 14 wieder in die Stellung zurücküberführt werden, bei der der Drahtbügel 28 in die untere Ringnut 29 eingreift. Dieses Überführen des Gehäuses in diese Meßstellung ist aber nur dann möglich, wenn sich die Kupplungsteile 3 und 5 noch nicht im Eingriff befinden.
  • Anstatt einer Schraubenfeder kann, wie in Fig. 4 gezeigt, ein vom Gehäuse 20 umschlossenes Elastomerkissen 35 passend in das Gehäuse eingesetzt werden. Ein mit dem Gehäuse 20 fest verbundenes Anzeigeinstrument 36 wird über das Ende des Stiftes 14 betätigt. Wird der stark wiedergegebene Anzeigebereich vom Zeiger des Anzeigeinstrumentes über- bzw. unterschritten, ist die aufgebrachte Stützlast zu groß oder zu klein.
  • Nach einer in Fig. 5 geänderten Ausführungsform kann bei einem einachsigen Anhänger 2, z.B. in Form eines Wohnwagens, die Meßvorrichtung 7 in Verbindung mit einem Stützrad 37 angebracht werden. Das Stützrad 37 ist über eine Achse in einem mit der Deisel 4 verbundenen Gehäuse einstellbar geführt. Das Ende der Stützradachse wirkt mit dem Ende 15 des Stiftes 14 der Meßvorrichtung 7 zusammen, deren Hülse 11 auf das obere Ende des Gehäuses für die Achse des Stützrades 37 aufgesetzt ist.
  • Der Fühlerstift 14 kann auch Kontakte betätigen, die in einem vom Zugfahrzeug gespeisten elektrischen Stromkreis liegen, in den eine akustische Warneinrichtung eingeschaltet ist.
  • Hierdurch kann neben einer optischen auch eine akustische Anzeige für die Stützlast erfolgen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Messen der Stützlast eines einachsigen Anhängers Patentansprüche Vorrichtung zum Messen der Stützlast eines einachsigen Anhängers, dessen Anhängerdeichsel über ein Kupplungsteil mit einem am Zugfahrzeug befestigten Anhängerkupplungsteil kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Kupplungsteil (5) ein verschieblich gelagerter Fühler (14) angeordnet ist, dessen Ende (15) bereits vor Erreichen der Kupplungsstellung mit dem anderen Kupplungsteil (3) zusammenwirkt, daß der Fühler durch eine Kraft beaufschlagt ist, die ihn in Richtung zum anderen Kupplungsteil hin begrenzt verschiebt und daß der Fühler mit einer Anzeige (25, 36) für die wirksame Stützlast verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ein Stift (14) ist, der in einer Hülse (11) am Kupplungsteil (5) der Deichsel(4) verschiebbar geführt ist, daß das eine F0hlerende (15) durch ein fluchtendesLoch (9) in den Kupplungsteil der Deichsel ragt und mit der Stützfläche (16) der Kupplungskugel (17) am Zugfahrzeug (1) zusammenwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerstift(14) einen Bund (18) besitzt, gegen dessen eine Bundfläche eine Feder (21) wirkt und dessen andere Bundfläche mit einer Anschlagschulter (19) zusammenarbeitet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) eine Schraubenfeder ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) von einem Elastomere (35) gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hülse (11) am Kupplungsteil (5) der Deichsel (4) ein Gehäuse (20) verbunden ist, das den Fühlerstift (14) umschließt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) eine mit dem Fühlerstift (14) fluchtende Öffnung (23) besitzt, der Fühlerstift (14) über das Gehäuse hinaus verlängert ist und andiesem Ende (24) Anzeigemarkierungen(25 ) besitzt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäuse (20) ein Anzeigeinstrument (36) verbunden ist, mit den das Fühlerende (24) zusammenarbeitet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) mit der Hülse (11) in einer Meßstellung (27) und in einer Außerwirkstellung (34) verrastbar ist.
  10. 10 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (14) mit einer akustischen Anzeige bei über schreiten einer maximalen und Unterschreiten einer minimalen Stützlast zusammenarbeitet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) mit der Hülse (11) ablösbar verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) durch eine angehängte Schutzkappe (26) abdrehbar ist.
  13. 13. Vorrichtung zum Messen der Stützlast eines einachsigen Anhängers, dessen Anhängerdeichsel über ein Kupplungsteil mit einem am Zugfahrzeug befestigten Anhängerkupplungsteil kuppelbar ist und einem Stützrad an der Deichsel, dadurch gekennzeichnet, daß sie (7) dem Stützrad (37) zugeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617426C1 (en) * 1986-05-23 1987-09-10 Audi Ag Hitching (coupling) device
DE9400547U1 (de) * 1994-01-14 1994-03-17 Nestler, Günther, 58313 Herdecke Vorrichtung zum Verbinden von Anhängern u.dgl.
DE10154736B4 (de) * 2001-11-09 2013-08-08 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Zugöse
DE102013021473A1 (de) 2013-12-17 2015-06-18 Steffen Klinger Stützlastüberwachungssystem

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