DE3143713A1 - "einrichtung zum abstuetzen und nivellieren eines wohnwagens oder dergleichen" - Google Patents

"einrichtung zum abstuetzen und nivellieren eines wohnwagens oder dergleichen"

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DE3143713A1
DE3143713A1 DE19813143713 DE3143713A DE3143713A1 DE 3143713 A1 DE3143713 A1 DE 3143713A1 DE 19813143713 DE19813143713 DE 19813143713 DE 3143713 A DE3143713 A DE 3143713A DE 3143713 A1 DE3143713 A1 DE 3143713A1
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caravan
ring
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support
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Wolfgang 6380 Bad Homburg Nesselberger
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Nesselberger Wolfgang Ing(grad) 6242 Kronberg
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically
    • B60S9/06Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically of screw-and-nut type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abstützen und Nivellieren eines Wchnwagens oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10 Bei derartigen bekannten Einrichtungen werden zum Abstützen und Nivellieren mehrere unter dem Boden d3s Wohnwagenn ungebrachte Stützen verwendet. Derartige bekennte Stützen weisen einen schwenkbaren Stützarm auf. der über eine Verbindungsstange en eine Spindelmutter angelonkt ist, gowie eine drehbar, aber unverschiebbar gelagerte öpindel. An einem Sechskant am Ende der Spindel kann eine Kurbel @ ingesteckt werden, mit der die Spindel gedreht und der Stützarm gegen die Erdoberfläche ausgefahren werden kann. Mit diesen Stützen erfolgt das Abstützen und Nivellieren dos Wohnwagens folgendermaßen: Nach dem Adkuppeln des Wohnwagens und erforderlichenfalle Unterlegen von Brettern oder dergleichen an die Stelle der Erdeberfläche, an der sich die Stütze abstützen soll, da diese sonst zu weit in das Erdreich eindringt, ird Jede Stütze einzeln von Hand mittels der Handkurbel heruntergedreht, und zwar so, dass der Wohnwagen schliesslich ausgerichtet ist - Dieser Ausrichtvorgang verläuft zeitraubend und mühsam und oft ungenau. Dies ist dadurch bedingt, dass die Betätigung der Stützen einen erheblichen Kraftaufwand erfordert, sobald diese sich gegen die Erdoberfläche abstützen und den Wohnwagen teilweise anheben. Dabei müssen die Stützen unter Umständen mehrfach betätigt werden, bis nach Augenmaß oder durch Anlegen einer Wasserwaage der wohnwagen schliesslich ausgerichtet erscheint.
  • Zu der vorliegenden Erfindung gehört daher die Aufgabe, eine Einrichtung zum Abstützen und Nivellieren eines Wohnwagens oder dergleichen der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, dass das Abstützen und das Nivellieren aus einer geneigten oder schrägen Lage ohne nennenswerten Kraftaufwand exakt erfolgen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Durch die Erfindung wird das Ausfahren der Stützen nicht nur motorisiert, so dass Jeglicher Kraftaufwand entfällt, sondern der Nivelliervorgang erfolgt in Verbindung mit den steuerbaren Antriebsorganen selbsttätig, rasch und mit hoher Genauigkeit. Der hierfür erforderliche Aufwand ist insbesondere dann, wenn die Stützen mit den steuerbaren Antriebsorganen,der Raumlagegeber und die Steuerungseinrichtung wie weiter unten angegeben ausgebildet sind, gering.
  • In einer besonders zweckmässigen Ausbildung der ausfahrbaren Stützen weist Jede Stütze die Merkmale auf, dass eine Stütze mit einem schwenkbaren, in eine Standfläche endenden Stützarm, der über eine Verbindungsstange an eine Spindelmutter angelenkt ist,und mft einer drehbar, aber unverschiebbar gelagerten Spindel verwendet wird und dass ein elektrischer Getriebemotor an die Spindel gekuppelt ist.
  • Diese Stütze ist wenig aufwendig, da, abgesehen von der zusätzlichen Standauflagefläche am Ende des Stützarms, die ein Eindringen in weichen Untergrund verhindert und die Unterlage von Brettern und dergleichen überflüssig macht, eine handelsübliche Stütze verwendet werden kann, die zusätzlich mit dem elektrischen Getriebemotor ausgerüstet wird.
  • Hierzu wird besonders vorteilhaft gemäss Anspruch 3 eine Stütze verwendet, deren Spindel an einem Ende als Sechskant ausgeformt ist,und an einer Antriebswelle des Getriebemotors ist eine Sechskantnuß vorgesehen, in die der Sechskant der Spindel eingreift.
  • Damit kann der Getriebemotor einfach auf den Sechskant der Spindel aufgeschoben werden, um diese mit dem steuerbaren Antriebsorgan zu vervollständigen. Der Getriebemotor kann unter dem Boden des Wohnwagens in einer Halterung angeschraubt werden.
  • Der Raumlagegeber zur Verwendung der Einrichtung weist vorteilhaft die Merkmale auf, dass der Raumlagegeber einen in einem Gehäuse halbkardanisch aufgehängten ersten Ring und einen hierin konzentrisch, insgesamt vollkardanisch aufgehängten zweiten Ring hat, dessen Schwerpunkt unterhalb seiner Aufhängung angeordnet ist, und dass gegenüber dem ersten und gegenüber dem zweiten Ring enigstens Je ein Geberelement in dem Gehäuse angeordnet ist mit dem der Abstand des Geberelements zu einer festen 3ezugsstelle erfasst werden kanne Mit diesem einfachen Raumlagegeber werden Neigungen des Wohnwagens in zwei zueinander stehenden Achsrichtungen zuverlässig erfasst, so dass sich der Bodsn des Wohnwagens horizontal ausrichten lässt.
  • In einer Weiterbildung des Raumlagegebers hat dieser die Merkmale, dass an zwei radial gegenüber liegenden Stellen des ersten Rings in Achsrichtung der Aufhängung des zweiten Rings Je ein Betätigungselement eines Nähergsinitiators angeordnet ist und dass an zwei radial gegenüber liegenden Stellen des zweiten Rings in Achsenrichtung der Aufhängung des ersten Rings ebenfalls je ein Betätigungselement eines Näberungsinitistors angeordnet ist.
  • Mit diesen Näherungsinitiatoren kann in wenig aufwendiger Weise die Annäherung der Lage Jedes Rings aus Jeder der beiden möglichen Richtungen in seine Sollstellung erfasst werden, obwohl der Näherungsinitiator nur zwei mögliche Signale abgibt, Je nachdem, ob sich ein zugehöriges Betäti° gungselement in seiner Nähe oder von ihm entfernt befindet Eine zweckmässige Weiterbildung des Raumlagegebers besteht darin, dass Jedes Betätigungselement eines Näherungsinitiators in einem Schwenklager allseitig schwenkbar gelagert ist und dass der Schwerpunkt des Betätigungselements unterhalb des Schwenklagers angeordnet ist.
  • Damit wird erreicht, dass die dem Näherungsinitiator zugewandte Fläche des Betätigungselements unabhängiß von der SchrägRage des kardanisch aufgehängten Ringsrparallel an den Näherungsinitiator gerückt wird . Damit ergibt sich eine definierte Auslösung des Näherungsinitiators.
  • Die Steuereinrichtung, die die steuerbaren Antriebsorgane zum Abstützen und Nivellieren des Wohnwagens steuert, ist besonders vorteilhaft mit Mitteln ausgebildet, die die steuerbaren Antriebsorgane zunächst bis zum Auftreffen der Stützen an der Erdoberfläche unabhängig von dem Raumlagegeber aktivieren und anschliessend nach Auftreffen aller Stützen auf dem Boden mit dem Raumlagegeber zum Nivellieren des Wohnwagens in Wirkverbindung bringen.
  • Damit betätigt die Steuereinrichtung die Antriebsorgane beim Einschalten der Steuereinrichtung so, dass die Antriebsorgane die Stützen praktisch im Leerlauf bis zur Berührung der Stutzen an der Erdoberfläche herunterfahren.
  • Erst wenn alle Stützen an der Erdoberfläche anliegen, wird der Raumlagegeber aktiviert, um die StUten unter Anheben des Wohnwagens an der Stelle, an der Jeweils die Stützen angreifen, so weit zusätzlich auszufahren, bis der Wohnwagen nivelliert ist. Damit kann der Wohnwagen rasch und ohne Kraftanstrengung durch Anheben des Wohnwagens an der erforderlichen Stelle bei manuellem Auskurbeln der Stützen ausgerichtet werden. Diese Steuerung zeichnet sich durch eine rasche und zuverlässige Arbeitsweise aus, da die Raumlage des Wohnwagens nur dann erfasst wird, wenn sie wirklich sinnvoll ist, um auf die stenerbaren Antriebsorgene einzuwirken. Nach Nivellierung des Wohngns wird die Steuereinrichtung zweckmässig abgeschaltet, um sie nur dann wieder einzuschalten, wenn eine erneute Nivellierung etwa wegen Absinken eines Teils des Untergrunds wüpschengwert ist.
  • Die Einrichtung ist weiterhin zwechmässig so weitergebildst dass in dem Raumlagegeber für Jeden Getriebemotor ein Näherungsinitiator vorgesehen ist und dass in der Steuereinrichtung eine Ablaufsteuerung mit Schaltelementen angeordnet ist, die nach dem Einschalten der Steuereinrichtung zunächst alle Getriebemotoren der Stützen einschaltet und nach dem Auftreffen Jeder Stütze auf der Erdoberfläche den zugeordneten Getriebemotor zum ersten Mal abschaltet und die nach dem ersten Abschalten sämtlicher Getriebemotoren einon Getriebemotor nach dem anderen durch den zugeordneten Näherungsinitiator gesteuert erneut so lange einschaltet, , bis sich Jeweils das Betätigungselement des wirksamen Näherungsinitiators in seiner Sollstellung befindet, und schliesslich sämtliche Getriebemotoren unabhängig von den Nähorungsinitiatoren zum zweiten Mal abschaltet, Nach dem zweiten Abschalten wird die Stouereinrichtung zweckmässig in eine solche Stellung gebracht9 dass die Getriebemotoren die Stützen wiederum hochfahren können, bis die Stützen an dem Boden des Wohnwagens anliegan, ohne dedurch wiederum die Raumlageregelung zu aktivieren. Hierzu ist die Steuereinrichtung mit einer Sperrechaltung ausgerüstet.
  • Eine wenig aufwendige Ausbildung der Einrichtung zum Abschalten der Steuereinrichtung nach dem ersten Auftreffen der Stützen auf der Erdoberfläche besteht darin dass die Steuereinrichtung Je einen in der Zuleitung zu einem Getriebemotor angeordneten Messwiderstand umfasst, der mit Schaltelementen, nämlich Komparatoren und einer bistabilen Kippstufe, zum ersten Abschalten des Getriebemotors in Verbindung steht.
  • Es wird also zum Erfassen des Auftreffens der Stützen auf der Erdoberfläche der von den Getriebemotoren aufgenommene grössere Strom gemessen und ausgewertet.
  • Die Einrichtung ist wenig aufwendig und zuverlässig arbeitend zweckmässig in der Weise realisiert, dass die mit den Messelementen und den Näherungsinitiatoren gekoppelten Schaltelemente im wesentlichen aus Halbleiterkippstufen und Verknüpfungs Gliedern integrierter Halbleiterschaltkreise sowie Relais bestehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit 5 Figuren erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Stütze mit Getriebemotor in einer Seitenansicht; Fig. 2 den Raumlagegeber in einem Längsschnitt; Fig. 3 die kardanisch aufgehängten Ringe des Raumlagegebers in einer Draufsicht; Fig. 4 eine Einzelheit des Raumlagegebers, nimlich die Lagerung eines Betätigungselements in einem Längsschnitt, und Fig. 5 ein Schaltbild der Steuereinrichtung.
  • In Figur 1 ist dargestellt, wie eine Spindel 1 in Spindellagern 2 und 3 drehbar, aber unverschiebbar gelagert an einem Unterbau 4 eines Wohnwagens angebracht ist. In dem Spindellager 3 ist ferner ein schwenkbarer Stützarm 5 gelagert, der sich mit einem angelenkten Stützfuss 6,der auch als Standauflagefläche bezeichnet wird, gegen die Erdoberfläche 7 abstützen kann. Der Stützarm 5 steht über eine Verbindungsstange 8 mit einer Spindelmutter 9 in Verbindung, die sich bei Drehung der Spindel 1 entlang deren Längsachse bewegen kann. Die Spindel läuft in einen Sechskant 10 aus.
  • über den Sechskant 10 ist eine Sechskantnuss 11 geschoben9 die an einer Abtriebswelle eines Getriebemotors 12 ange bracht ist. Der Getriebemotor kann insbesondere mit einem Schneckengetriebe ausgerüstet sein. Er wird mit einer nicht dargestellten Halterung an dem Unterbau befestigt0 Je nach der Antriebsrichtung des Getriebemotors 12 wird die Spindelmutter nach links oder rechts serschobGn und dadurch der Stützarm 5 angehoben oder gegen die Erdoberfläche abgesenkt. Bei weiterem Abdrücken des Stützarms von der Spindelmutter hebt sich dabei gleichzeitig der Bereich des Unterbaus des Wohnwagens an, an dem die Spindellager angebracht sind An dem Unterbau des Wohnwagens, der auch als Boden bezeichnet wird, ist ausserdem der Raumlagegeber angebracht9 der in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist. In Fig0 2 ist ein zylindrisches Gehäuse des Raumlagegebers mit 13 bezeinst0 Der Deckel des zylindrischen Gehäuses wird durch Gussmasse 14 gebildet, in die radial gegenüber liegend Näherungsinitiatoren bzw. Näherungsschalter 15 und 17 bzw0 16 und ein gegenüber liegender, in der Schnittzeichnung in Fig. 2 nicht sichtbarer Näherungsinitiator eingegossen sina Tede Näherungsinitiator steht ein Betätigungselement 189 199 20 sowie 21 in Fig. 3 gegenüber, und zwar in dessen Hauptwirkungsrichtung.
  • Die Betätigungselemente sind paarweise diametral gegenüber liegend in einem äusseren Ring 22 und in einem inneren Ring 23 gelagert. Der äussere Ring ist in Lagern 249 25 gegenüber dem Gehäuse kardanisch aufgehängt, und der innere Ring ist mit Lagern 26, 27 gegenüber dem Busseren Ring kardanisch aufgehängt, so dass also der innere Ring in einer vollkardanischen Aufhängirng beweglich ist. In dem inneren Ring sitzt eine Befestigungsplatte 28, die ein Gewicht 29 so trägt, dass der Schwerpunkt des inneren Rings, der auch als zweiter Ring bezeichnet int, unterhalb seiner durch die Lager 26 und 27 gebildeteii Aufhängung liegt, Der innere Ring 23 und der äussere oder erste Ring 22 stollen sich daher so ein, dass der innere Ring oder die BefeStigungsplatte lotrecht zum Erdmittelpunkt ausgerichtet ist. Der äußere oder erste Ring orientiert sich dabei ebenfalls zum Erdmittelpunkt um seine Aufhängung mit den Lagern 24, 25, In Figur 4 ist dargestellt, wie die Betätigungselement, hier das Betätigungselement 18, in den Ringen 22 und hier 23 allseitlg schwenkbar golagort sind. Hierzu weist der iting eine halbkugelförmige Ausnehmung 30 aue, in die eine Halbkugel 31 gleitbeweglich passt, die über einen Schaft einerseits mit dem Betätigungselement 18 und andererseite mit dem Gewicht 32 in Verbindung steht. Durch das Gewicht wird das Betätigungsslement stets horizontal eingestellt, unsbhängig von der Lage des Rings, in dem es gelagert ist, solange das Betätigungselement nicht an den Näherungeinitiator anstösst. Im letztgenannten Fall richtet sich das Betätigungaelement parallel zu der Oberfläche des Näherungsinitiators aus. Dadurch wird eine zuverlässige Betätigung des Näherungsinitiators ohne dessen Zerstörung bei Anliegen des Betätigungselements in grosser Schräglage, insbesondere auch während der Fahrt des Wohnwagens, erreicht.
  • In Figur 5 sind die Näherungsinitiatoren, die als Näherungsschalter wirken, mit den Bezugszeichen 33 bis 33 versehen.
  • Jeder Näherungsinitiator ist einem Getriebemotor 37 bis 40 zur Betätigung einer Stütze zugeordnet. Jeder Motor kann über einen Arbeitskontakt 41' bis 44' eingeschaltet werden, welcher über ein Relais 41 bis 44 betätigt wird. Die Relais werden durch Treiberstugen 33' bis 36' erregt, welche durch bistabile Kippstufen 49 bis 52 gesteuert werden.
  • In Reihe zu Jedem Getriebemotor liegt ein Meßwiderstand 43 bis 56. Der Spannungsabfall an Jedem Meßwiderstand wird über zwei Komparatoren je nach Stromflussrichtung durch den Motor gemessen. Die Koparatoren sind für jeden Motor mit 57, 58 bzw. 59, 60 bzw. 61, 62 bzw. 63, 64 bezeichnet.
  • Ihre Ausgänge sind über UND-Glieder 65 bis 68 jeweils einem zweiten Steuereingang der bistabilen Kippstufen 49 bis 52 zugeführt, deren erste Steuereingänge gemein@@@ an einer Steuerleitung 69 liegen. Auf der Steuerleitung 69 werden Steuerimpulse geleitst, die beim Betätigen eines Betriebewahlschalters 70 aus einer Widerstandsdiodengruppe 71 abgeleitet werden0 Der Betriebswahlschalter legt Stromversorgungsleitungen 71' und 72 wechselweise an unterschiedliche Klemmen (Plus Minus einer Batterie), Je nachdem, ob die Stützen ein oder ausgefahren werden können. Ferner kann der Betriebswahlschalter ausgeschaltet werden - gezeichnete Position - wenn hierin zu nicht ein gesonderter Schalter, beispielsweise ein Schlüsselschalter, verwendet wird.
  • Auf die Steuerleitung 69 gelangen ferner Steue@impulse über das UND-Glied 73, welche aus einer Widerstands-Kondensator-Kombination 74 abgeleitet werden. Die Widerstands-Kondensator-Kombination wird über ODER-Glieder 75, 76% 77a von den Näherungsinitiatoren 33 - 36 gespeist4 Dis ODER-Glieder 75 - 77aund die Widerstands-Kondensator-Kombination 74 bilden in Verbindung mit den bistabilen Kipputufen 49 bis 52 Elemente der Folgesteuerung, mit der die Getrieberotoren 37 - 40 nacheinander durch den Raumlagegober gesteuert werden, nachdem die Stützen praktisch im Leerlauf alle bis zur Berührung mit der Erdoberfläche ausgefahren sind. Diese Bedingung wird durch ein UND-Glied 75 berücksichtigt.
  • Die Verknüpfung, dass alle Stützen bis zum Auftreffen auf die Erdoberfläche ausgefahren sind, wird durch die ODER-Glieder 76 - 78 gebildet, wobei die Steuereingänge der ODER-Glieder 76 und 77 mit den zweiten Steuereingängen der bistabilen Kippstufen verbunden sind. Statt dessen ist es auch denkbar, die Bedingung, dass alle StUtzen bis zur ersten Berührung der Erdoberfläche ausgefahren sind, mit UND-Gliedern zu bilden, die von den Treibern 33' bis 36' gesteuert werden.
  • Zur Ablaufsteuerung gehört ferner eine fünfte bistabile Kippstufe 79, deren erster Steuereingang über die Steuerleitung 80 von de r Wi der Widerstandsdiodengruppe 71 gesteuert wird und deren zweiter Steuereingang über ein ODER-Glied 81 ein Signal von den ODER-Gliedern 76 bis 78 erhält.
  • Die fünfte bistabile Kippstufe 79 bewirkt über einen Treiber 82 die Erregung eines Relais 83 mit einem Umschaltkontakt 83'. Die Position des Umschaltkontakts 83' bestimmt, ob - gezeichnete Lage - die Stützen ohne Regelung ein- oder ausgefahren werden, bis sie die Erdoberfläche berühren, oder ob in der anderen Schaltlage die Getriebemotoren in Abhängigkeit von dem Raumlagegeber aktiviert werden.
  • Eine sechste bistabile Kippstufe 84 dient schliesslich in Verbindung mit der fünften Kippstufe 79 dazu, die Steuereinrichtung dagegen zu sperren, dass beim Einfahren der StUtzen, wenn die Stützen in ihre obere Endlage gelangt sind, der Raumlageregler wirksam wird wie in dem Fall, wenn die Stützen ausgefahren werden.
  • Die Steuereinrichtung wirkt wie folgt: Es sei angenommen, dass sich der Umschaltkontakt 83' beim Einschalten des Betriebswahlschalters 70 in die Stellung Ausn in der gezeichneten Lage befindet, in der die Treiber 33' mit einer Betriebsspannungsquelle Plus verbunden sind Ferner sind die Stromversorgungsleitungen 71 und 72 an die Pole Minus bzw. Plus der Betriebsspannungsquelle gelegt die die Stellmotoren 37 - 4O speisen. Die bistabilen Kippstufen 49 - 52 haben bei dem Einschalten des Betriebswahlschalters in die obere Stellung von der Widerstandsdiodengruppe 71 einen derartigen Impuls erhalten, dass die Treiber 33' bis 36' von den ausgängen der Kippstufen 49 - 52 leir tend geschaltet werden und die Relais 41 - 44 erregen Demzufolge sind die Arbeitskontakte 41t- 44' geschlossenp und die Getriebemotoren fahren die Stützen aus. Dieg geschieht gleichzeitig bei allen Getriebemotoren so lange , bis Jeweil eine Stütze auf die Erdoberfläche auftrifft, wodurch der von den Getriebemotoren gezogene Strom ansteigt An den Meßwiderständen, z.B. 53, fällt eine höhere Spannung abD die von den Komparatoren 57, 58 detektiert wird und einen Steuerimpuls an den zweiten Steuereingang, beispielsweise der bistabilen Kippstufe 49, erzeugt, die den Treiber 33 2 sperrt. Demzufolge fällt das Relais ab, und der Årbeitsx kontakt 41' öffnet. Gleichartige Vorgänge laufen durch die anderen Meßwiderstände 54 - 56 gesteuert ebenfalls abs bis alle Getriebemotoren 37 - 40 ausgeschaltet sind Dieser Betriebszustand wird über die ODER-Glieder 76 77, 78 auch in einen Steuerimpuls für die bistabile Kippstufe 79 umgesetzt, die den Treiber 82 sperrt, so dass das Relais 83 entregt wird und der Umschaltkontakt 83 in die entgegengesetzte Stellung fällt, in der die Näherungsinitiatoren mit der Betriebsspannungsquelle verbunden werden0 Jetzt wird die selbsttätige Lageregelung zum Ausrichten und Justisc ren des Wohnwagens wirksam: Zur Lageregelung werden die Näherungsinitiatoren 33 - 36 nacheinander abgefragt. Jeder Naherungsinitiator schaltet über eines der Relais 41 - 44 den zugehörigen Getriebemotor 37 bis 40 solange ein, bis der Näherungsinitiator das Erreichen seiner Sollstellung signalisiert, wodurch das Relais entregt und der Getriebemotor abgeschaltet wird. - Die an den Relaispuln angeschlo-Ss-en gezeichneten Dioden dienen zur Entkopplung der Näherungsinitiatoren von den Treibern, zur Spannungsbegrenzung beim Abschalten und zur Signalisierung des Erregungszustandes.
  • Die ODER-Glieder 75 - 77aerfassen ferner das Umschalten Jedes Naherungsinitiators beim Erreichen der Soll-Stellung und liefern einen Steuerlmpulr in die Steuerleitung 69 zum Aktivieren des Jeweils nächsten Näherungsinitiators.
  • Ferner gelangt ein solcher Steuerimpuls über die bistabile Kippstufe 84 in die bistabile Kippstufe 79. Wenn alle Nähen mgsinitiatoren das Erreichen der Soll-Lage signalisiert haben, werden die Näherungsinitiatoren durch das Relais 83 wieder abgeschaltet und die Treiberstufen 33' - 36' aktiviert. Der Betriebswahlschalter wird dann wieder ausgeschaltet und erst wieder auf Ausfahren betätigt, wenn ein NachJustieren erforderlich sein sollte, oder wenn die Stützen eingefahren werden sollen.
  • Das NachJustieren erfolgt dann wieder in der geschilderten Weise selbsttätig, rasch und mühelos.
  • Zum Einfahren der Stützen wird der Betriebswahlschalter gegenüber dem Ausfahren umgepolt, dass sich die Drehrichtung der Getrièbemotoren 37 - 40 umkehrt. Die Getriebemotoren laufen dann wieder gleichzeitig so lange; bis die Stützen an ihren oberen Anschlag gelangen, die Motoren einen höheren Strom ziehen und sich selbst abschalten. Diese Abschaltung setzt aber im Unterschied zu dem Ausfahren der Stützen infolge der Struktur der Ablaufregelung gemäss Fig. 5 nicht wieder die selbsttätige Regelung durch den Raumlageregler in Gang, vielmehr sperrt sich die Steuerung selbst, nachdem die Stützen ihren oberen Anschlag erreicht haben.
  • Nur durch Abschelten des Betriebswahlschalters und erneutes Einschalten kann dann die Steuerung zum Ausfehren der Stützen wieder in Gang gesetzt werden.
  • Zu der Regelungsphase während der selbsttätigen Regelung durch den Raumlageregler wird noch bemerkt, dass die Steuereinrichtung dann, wenn ein Näherungsinitiator bereits bei der Abfrage durch seine Schaltstellung signalisierte, dass das Betätigungselement des Naherungsinitiators die Soll-Stellung erreicht oder überschritten hat, sofort auf den nächsten Näherungsinitiator weitergeschaltet wirdO Es könnc:ti also während eines Abfragezyklus sämtlicher Näherungsinitiatoren ein, zwei oder drei Signale von der entsprechenden Anzahl Näherungsinitiatoren erzeugt werden. (Nur wenn der Wohnwagen zufällig bereits beim Ausfahren der Stützen aus gerichtet war, tritt kein Signal durch die Näherungsinitiatoren auf, und die Steuerung schaltet sich nach derAb° frage sämtlicher Näherungsinitiatoren sofort ab0)

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zum Abstützen und Nivellioren ein chn wagens oder dergleichen, mit mehreren unter dem Boden des Wohnwagens angebrachten9 gegen die Erdoberfläche ausfahrbaren Stützen d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jede Stütze mit einem steuerbaren Antriobaorgan (Getriebemotor 12 in Fig. 1) gekuppelt ist und dass ein sich selbsttätig ausrichtender Raumlagegeber tFio guren 2 bis 4) an dem Wohnwagen befestigt ist und über eine Steuereinrichtung (Fig. 5) mit den Antriebsorganen in Verbindung steht.
  2. 2. Unter dem Boden eines Wohnwagens anbringbare, gegen die Erdoberfläche ausfahrbare Stütze, insbesondere zur Ver wendung in einer Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass eine Stütze mit einem schwenkbaren, in einem Stütz fuß (6) endenden Stützarm (5), der über eine Verbindungsstange (8) an eine Spindelmutter (9) angelenkt ist, und mit einer drehbar9 aber unverschiebbar gelagerten Spindel (11) verwendet wird und dass ein elektrischer Getriebemotor (12) an die Spindel (1) gekuppelt ist.
  3. 3. Unter dem Boden eines Wohnwagens anbringbare, gegen die Erdoberfläche ausfahrbare Stütz nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t das an einem Ende der Spindel (1) ein Sechskant 10) ausgeformt ist und dass an einer Antriebswelle des Getriebemotors eine Sechskantnuß (11) vorgeschen ist, in die der Sechskant der Spindel eingreift.
  4. An einem Wchnwagen befestigbarer Raumlagegeber, insbesondere zur Verwendung in einer Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass der Raumlagegeber einen in einem Gehäuse halbkardanisch aufgehängten ersten Ring (22) und einen hierin konzentrisch, insgesamt vollkardanisch aufgehängten zweiten Ring (23) aufweist, dessen Schwerpunkt (Gewicht 29) unterhalb seiner Aufhängung (24, 25) angeordnet ist, und dass gegenüber dem ersten und gegenüber dem zweiten Ring wenigstens Je ein Geberelement (Näherungsinitiator) in dem Gehäuse angeordnet ist.
  5. 5. An einem Wohnwagen befestigbarer Raumlagegeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei radial gegenüber liegenden Stellen des ersten Rings (22) in Achsenrichtung der Aufhängung des zweiten Rings (23) Je ein Betätigungselement (18, 23) eines Näherungsinitiators angeordnet ist und dass an zwei radial gegenüber liegenden Stellen des zweiten Rings (23) in Achsenrichtung der Aufhängung (26, 27) des ersten Rings (22) ebenfalls Je ein Betätigungselement (19, 21) eines Näherungsinitiators angeordnet ist.
  6. 6. An einem Wohnwagen befestigbarer Raumlagegeber nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bettigungselement eines Näherungsinitiators in einem Schwenklager (30, 31) allseitig schwenkbar gelagert ist und dass der Schwerpunkt (Gewicht 32) des Betätigungslements unterhalb des Schwenklagers angeordnet ist (Fig. 4).
  7. 7. Einrichttiiig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung mit Mitteln ausgebildet ist, die die steuerbaren Antriebsorgane zunächst bis zum Auftreffen der Stützen an der Erdoberfläche unabhängig von dem Raumlagegeber aktivieren (53 - 56, 57 - 64, 49 - 52, 33' - 36') und anschliessend nach Auftreffen aller Stützen auf der Erdoberfläche mit dem Raumlage geber zum Nivellieren des Wohnwagens in Wirkverbindung bringen (79, 82, 83, 83' in Fig. 5)o
  8. 8, Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass in dem Raumlagegeber für Jeden Getriebemotor ein Näherungsinitiator (33 - 36) vorgesehen ist, und dass in der steuereinrichtung eine Ablaufsteuerung mit Schaltelementen angeordnet ist, die nach dem Einschalten der Steuereinrichtung zunächst alle Getriebemotoren (37 = 40) der Stützen einschaltet und nach dem Auftreffen Jeder Stütze auf der Erdoberfläche den zugeordneten Getriebemotor zum ersten Mal abschaltet und die nach dem ersten Abschalten sämtlicher Getriebemotoren (37 ° 40) einen Getriebemotor nach dem anderen durch den zugeordneten Näherungsinitiator (33 - 36) gesteuert erneut so lange einschaltet9 bis sich Jeweils das Betätigungselement des wirksamen Näberungsinitiators in seiner Sollstellung befindet, und schliesslich sämtliche Getriebemotoren zum zweiten Mal abschaltet (Fig 5).
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass die Steuereinrichtung Je einen in der Zuleitung zu Jedem Getriebemotor (37 - 40) angeordneten Naßwiderstand (53 ° 56) umSassts der mit Schaltelementen (Komparatoren 57 - 64) , bistabilen Kippstufe (49 - 52) zum ersten Abschalten des Getriebemotore beim Auftreffen der Stütze auf der Erdoberfläche in Verbindung steht
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Meßelementen (53 - 56) und den Näherungsinitiatoren (33 - 36) gekoppelten Schaltelemente im wesentlichen aus llalbleiter-Kippstufen (49 - 52, 79, 84) integrierter Halbleiterschaltkreise sowie Relais (42 -44) bestehen.
DE19813143713 1981-11-04 1981-11-04 "einrichtung zum abstuetzen und nivellieren eines wohnwagens oder dergleichen" Withdrawn DE3143713A1 (de)

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