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Kennwort: "Verschiebeausgleich"
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In Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahreugen anzuordnender Sitz Die
Erfindung betrifft einen in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen anzuordnenden
Sitz, unter welchem auf beiden Sitzlängsseiten entgegen der Fahrtrichtung geneigt
verlaufende Führungsschienenanordnungen angeordnet sind, deren Führungsschienen
am Fahrzeugboden ortsfest festgelegt sind, die dem Sitz zugeordnete Laufschienen
längsverschiebbar aufnehmen und eine motorisch betriebene Stelleinheit zur Längsverschiebung
der Laufschienen aufweisen.
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Aus der US-PS 31 84 209 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, bei dem auf
jeder Sitzlängsseite eine Führungsschienenanordnung unter dem Sitzträger am Fahrzeugboden
festgelegt ist. Dabei verläuft die Führungsschienenanordnung geneigt zu der Horizontalen
dergestalt, daß der vordere Sitzbereich gegenüber dem hinteren Sitzbereich erhöht
ist.Jede der beiden Führungsschienenanordnungen umfaßt eine mit dem Fahrzeugboden
fest verbundene Tragschiene und eine darauf über Gleitstücke längsverschiebbar abgestützte
Laufschiene. Mit dieser Laufschiene ist über
Stützböcke der Sitzträger
verbunden, und außerdem ist auf der Laufschiene eine Stelleinheit angeordnet. In
dieser Stelleinheit ist eine Schnecke gelagert, die über eine Getriebestufe von
einem Stellmotor betrieben wird Diese Schnecke kämmt mit einer Zahnstange, die ortsfest
in der jeweiligen Tragschiene angeordnet ist Bei Inbetriebnahme des Stellmotors
schraubt sich die Schnecke je nach Drehrichtung des Motors an der Zahnstange vorwärts
oder zurück und überträgt diese Schubbewegung über das Gehäuse der Stelleinheit
auf die Lauf schiene, die sich zusammen mit der Stelleinheit gegenüber der Tragschiene
verschiebt. Infolge der geneigten Lage der Führungsschienenanordnung erfolgt bei
einer Längsverstellung des Sitzes gleichzeitig auch dessen Höhenverstellung. Diese
beiden Stellrichtungen sind voneinander abhängig, weshalb der Sitz sich nicht allein
höhenverstellen läßt, ohne daß er auch in seiner Längslage verstellt wird.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Fahrzeugsitz
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die an die Höhenverstellung gekoppelte
Längsverschiebung des Sitzes ausgeglichen werden kann.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß zwischen Laufschiene
und Sitz eine weitere Stellschienenanordnung mit einer Tragschiene und einer darauf
verschiebbaren Stellschiene plaziert ist, deren Längsachse allenfalls eine geringe
Neigung aus der Horizontalen aufweist und deren mit dem Sitz verbundene Stellschiene
motorisch angetrieben ist. Da die Neigung der Längsachse der Führungsschienenanordnung
wesentlich größer ist als die Neigung der Längsachse der Stellschienenanordnung,
läßt sich die an die Höhenstellbewegung gekcppelte Längsverschiebung des Sitzes
durch die Führungsschienenanordnung von der Stellschienenanordnung ohne nennenswerten
Höhenverlust ausgleichen, indem bei vorgeschobener LauEschiene der Führungsschienenanordnung
die Stellschiene der Stellschienenanordnung
zurückgeschoben wird.
Außerdem ergibt sich dabei der Vorteil, bei Addition der Verstellbereiche von Führungsschienenanordnung
und Stellschienenanordnung bedarfsweise einen großen Verstellbereich ausnutzen zu
können. Dabei ist die Laufschiene der unteren Führungsschienenanordnung vorteilhaft
Bestandteil eines Trägers für die Tragschiene der Stellschienenanordnung.
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird ein fertigungstechnisch
günstig herzustellender Träger erzielt, in-dem der die Laufschiene aufweisende Träger
aus zwei abgewinkelten Stützschalen besteht, zwischen denen im unteren Bereich der
die Laufschiene bildenden Abwinklungen eine mit den Stützschalen fest verbundene
Zahnstange angeordnet ist, während der obere, zusammengeführte Bereich der Stützschalen
fest mit zwei zu einer Tragschiene vereinigten, außenseitig angeordneten T-Schienen
verbunden ist.
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Zur Abstützung des Sitzes auf den Tragschienen der Stellschienenanordnung
ist die Tragschiene vorzugsweise von einer C-profilartigen Stellschiene längsverschiebbar
umgriffen, an der einerseits der Sitzrahmen und andererseits eine mit der Tragschiene
zusammenwirkende Stelleinheit befestigt ist. Dabei ist eine der beiden, die Tragschiene
bildenden T-Schienen, mit einer Verzahnung versehen, in welche eine Schnecke der
an der Stellschiene festgelegten Stelleinheit eingreift.
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Um eine synchrone, von Zwangskräften freie Verschiebebewegung auf
beiden Sitzlängsseiten sowohl der Führungsschienenanordnungen als auch der Stellschienenanordnungen
einerseits zu ermöglichen und andererseits die Führungsschienenanordnungen unabhängig
von den Stellschienenanordnungen und umgekehrt verstellen zu können, und außerdem
die Stellmotoren im Sitzbereich an beliebiger Stelle anordnen zu können, ist nach
einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal
der Erfindung jeder Führungsschienenanordnung
und jeder Stellschienenanordnung auf beiden Sitzlängsseiten eine Stelleinheit zugeordnet,
wobei sowohl die Stelleinheiten der Führungsschienenanordnungen als auch die Stelleinheiten
der Stellschienen -anordnungen über flexible Wellen mit jeweils einem Stellmotor
verbunden sind.
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Zur Wiederauffindung einmal eingestellter Sitzpositionen nach einer
zwischenzeitlichen Sitzverstellung lassen sich Mikroprozessoren verwenden, in welche
bestimmte Spannungswerte eingespeichert sind, bei deren Erreichung die Stromzufuhr
zum Stellmotor unterbrochen wird. Damit nun die einmal eingestellte Sitzposition
auch nach einer Sitzverstellung sofort wieder exakt angesteuert werden kann, ist
nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung den Stellmotoren der Stellschienenanordnung
und auch der Führungsschienenanordnung jeweils ein Potentiometer zur Steuerung der
Stellbewegung vorgeschaltet. Dabei kann es sich um ein Drehpotentiometer handeln,
das mit der Getriebeeinheit des Stellmotors unmittelbar gekuppelt ist. Ein solches
Drehpotentiometer läßt sich jedoch auch durch ein anderes Potentiometer ersetzen'
wie dies beispielsweise für die Stellschienenanordnung Verwendung finden mag. Im
letzteren Fall ist das Potentiometer für die Steuerung des Stellmotors der Stellschienenanordnung
an der Stellschienenanordnung selbst vorgesehen, wobei das Potentiometer eine an
der Stellschiene festgelegte Widerstandsschiene, eine damit verbundene, langgestreckte
Rückleitung, eine langgestreckte Schleiferbahn und eine an der Tragschiene festgelegte,
mit Schleiferbahn und Widerstandsschiene in Kontakt stehende Schleif feder aufweist.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungen näher erläutert: Es zeigen: Fig. 1 eine aufgeschnittene Seitenansicht
der auf einer Sitzlängsseite angeordneten, den Sitz
tragenden Stelleinrichtung
von der Sitzmitte her gesehen, Fig. 2 die auf einer Sitzlängsseite angeordnete Führungsschienenanordnung
mit darüber liegender Stellschienenanordnung in einem Schnitt nach der Linie II-II
von Fig. 1, Fig. 3 die unter dem Sitz angeordnete Sitzstelleinrichtung in einer
Draufsicht, jedoch auf nur einer Sitzlängsseite, Fig. 4 die Stellschienenanordnung
mit einem Schiebepotentiometer in einer aufgebrochenen Draufsicht, Fig. 5 die Stellschienenanordnung
auf einer Sitzlängsseite im Querschnitt nach der Linie V-V von Fig. 4 mit angeflanschter
Stelleinheit, Fig. 6 die die Schleiffeder des Potentiometers aufweisende Tragschiene
in einem Schnitt nach der Linie VI-VI von Fig. 5, Fig. 7 die eine Widerstandsschiene
mit Rückleitung und langgestreckter Schleiferbahn aufweisende Stellschiene in einem
Schnitt nach der Linie VII-VII von Fig. 5.
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Auf jeder Längsseite eines in strichpunktierten Linien dargestellten
Sitzes 10 ist dessen Sitzteilrahmen 11 über Schrauben 12 mit einer Stelleinrichtung
verbunden, die im wesentlichen aus jeweils einer Führungsschienenanordnung 13 und
aus einer Stellschienenanordnung 14 gebildet ist. Jede Führungsschienenanordnung
13 besteht aus einer am Fahrzeugboden 15 in geneigter
Längslage
befestigten, einen C-förmigen Querschnitt aufweisenden Führungsschiene 16, die an
ihrem Vorderende in eine Stützpratze 17 eingebettet und gegenüber dem hinteren Führungsschienenteil
auf einem Bodenkonsol höher liegend abgestützt ist. In die Führungsschiene 16 greift
eine Laufschiene 18 unter Zwischenschaltung von Gleitstücken 19 ein, wobei die Laufschiene
Bestandteil eines aus zwei abgewinkelten Stützschalen 20 und 21 gebildeten Trägers
22 ist. Im unteren Bereich zwischen den die Laufschiene 18 bildenden Abwinklungen
des Trägers 22 ist zwischen den Stützschalen 20 und 21 eine Zahnstange 23 angeordnet,
die über abstandsweise die Stützschalen und die Zahnstange durchdringende Bolzen
24 an dem Träger 22 festgelegt ist. Im oberen Bereich des Trägers 22 sind die Stützschalen
20 und 21 derart verkröpft, daß sie einen gemeinsamen Mittelsteg 25 bilden, an dessen
beiden Außenseiten jeweils eine T-Schiene 26 und 27 angeordnet ist, die durch Einpreßbolzen
28 eine H-förmige Tragschiene 29 bildend, fest mit dem Träger 22 verbunden ist.
Dabei ist der Träger 22 im Anschlußbereich der Tragschiene 29 derart gestaltet,
daß die Längsrichtung der Stellschienenanordnung mit geringer Neigung oder waagerecht
verläuft. Diese Tragschiene wird von einer etwa C-förmigen Stellschiene 30 umgriffen,
die zusammen mit der Tragschiene 29 die zuvor erwähnte Stellschienenanordnung 14
bildet. Mit jeweils der Außenseite der Stellschienen 30 sind Z-profilartige Konsolen
31 und 32, beispielsweise durch Schweißen fest verbunden, wobei sich in den Konsolen
Befestigungslöcher zur Aufnahme von Verbindungsschrauben 12 für den Sitzteilrahmen
11 befinden. Die innere T-Schiene 27 der Tragschiene 29 weist auf ihrer Breitseite
eine Verzahnung 33 auf, die einen Zahnstangenbereich an der Tragschiene 29 bildet.
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Etwa in ihrem mittleren Bereich weist die Führungsschiene 16 der Führungsschienenanordnung
13 eine Ausnehmung 34 auf, die von dem Gehäuse einer Stelleinheit 35 überdeckt ist.
Die innere Seitenwandung der Stellschiene 30 weist ebenfalls eine solche Ausnehmung
auf und wird ebenfalls von einer an der Stellschiene 30 festgelegten Stelleinheit
35 übergriffen. In jeder Stelleinheit
ist eine Schnecke 36 angeordnet,
die beispielsweise über eine Kerbverzahnung 37 mit einer im Gehäuse der Stelleinheit
35 drehbar gelagerten Welle 38 fest verbunden ist. Diese Welle 38 weist an einem
Ende eine unrunde Aufnahmebohrung 39 auf, in die ein unrunder Zapfen einer flexiblen
Welle 40 eingreift. Die Schnecke 36 der an der Führungsschiene 16 montierten Stelleinheit
greift in die Zahnstange 33 zwischen den Stützschalen 20 und 21. Die Schnecke 36
der an der Stellschiene 30 festgëlegten Stelleinheit 35 greift in die Verzahnung
33 der T-Schiene 27.
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Bei Drehung der Schnecke 36 der an der Führungsschiene 16 festgelegten
Stelleinheit verschiebt sich der Träger 22 entsprechend der Drehrichtung der Schnecke.
Bei Drehung der Schnecke 36 der an der Stellschiene 30 festgelegten Stelleinheit
schiebt sich die Stellschiene 30 zusammen mit der Stelleinheit über die Tragschiene
29 je nach Schneckendrehrichtung vor oder zurück. In jedem Fall wird der Sitzrahmen
11 und der daran befindliche Sitz 10 verschoben.
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Es versteht sich, daß auf jeder Sitzlängsseite sowohl für jede Führungsschienenanordnung
als auch für jede Stellschienenanordnung 14 eine Stelleinheit 35 vorgesehen ist.
Die der Stellschienenanordnung 14 zugehörigen Stelleinheiten 35 sind über flexible
Wellen 40 beispielsweise mit einem ElektroTRetriebemotor 42 verbunden, dessen angeflanschtes
Getriebe 43 einen beiderseitigen Anschluß für eine flexible Welle 40 aufweist.
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Auch die beiden der Führungsschienenanordnung 13 zugeordneten Stelleinheiten
35 sind über jeweils eine flexible Welle 41 mit einem Getriebemotor 44 verbunden,
dessen angeflanschtes Getriebe 45 ebenfalls zwei Anschlußausgänge für die flexiblen
Wellen 41 aufweist.
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Bei Einschaltung des Stellmotors 44 wird über die der Führungsschienenanordnung
13 zugehörigen Stelleinheiten 35 die Zahnstange
23 je nach Drehrichtung
vor- oder zurückgeschoben, wodurch auch der Träger 22 und die damit verbundene Stellschienenanordnung
14 mit dem daran festgelegten Sitz 10 vor- oder zurückgeschoben wird.
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Da die Neigung der Führungsschienenanordnung 13 relativ groß ist,
erfolgt bei einem Vor- bzw. Zurückschieben des Sitzes auch dessen Höhenverlagerung.
Wenn nun nach Abschalten des Stellmotors 44 zwar die Höheneinstellung des Sitzes
10 den Wünschen des Sitzbenutzers entspricht, jedoch der Sitzabstand zu den Bedienungsorganen
noch verändert werden soll, ohne daß die Höhenverlagerung wesentlich beeinflußt
wird, so ist der Stellmotor 42 einzuschalten. In diesem Fall werden über die flexiblen
Wellen 40 die der Stellschienenanordnung 14 zugeordneten Stelleinheiten 35 betrieben,
deren Schnecke 36 sich an der Verzahnung 33 der Tragschiene 29 abwälzt und die Stellschiene
30 gegenüber der Tragschiene 29 verschiebt. Da die Längsachse - wie insbesondere
aus Fig. 1 ersichtlich ist - der Stellschienenanordnung nur geringfügig geneigt
und fast horizontal verläuft, erfolgt bei einer Verschiebung der Stellschiene 30
keine nennenswerte Höhenverlagerung des Sitzes 10 mehr, sondern dieser wird vielmehr
nur noch vor- bzw.
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zurückgeschoben. Damit läßt sich eine allen Erfordernissen gerecht
werdende Sitzeinstellung vornehmen.
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Um die von einem Sitzbenutzer optimal eingestellte Sitzposition jederzeit
auch nach einer Zwischenverstellung einwandfrei wieder auffinden zu können, ist
es bekannt, Mikroprozessoren zu verwenden. Um diesen Vorteil auch bei der vorliegenden
Erfindung nutzbar zu machen, ist bei dem aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel
den Stellmotoren 42 und 44 sowohl der Stellschienenanordnung 14 als auch der Führungsschienenanordnung
13 jeweils ein Drehpotentiometer 46 zugeschaltet. Die Funktionsweise dieses Drehpotentiometers
entspricht im wesentlichen der aus der DE-OS 28 31 314 entnehmbaren Funktionsweise.
Statt eines Drehpotentiometers läßt sich auch ein Linear-Potentiometer 47 einsetzen,
wie
dies bei der aus den Fig. 4 bis 7 ersichtlichen Ausführung am Beispiel der Stellschienenanordnung
14 aufgezeigt ist. Wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 entnommen werden kann,
weist die T-Schiene 26 der Tragschiene 29 eine sich in Längsrichtung erstreckende
Ausnehmung 48 auf. An einem Ende der T-Schiene 26 befindet sich in dieser Ausnehmung
eine Schleiffeder 49, die in Kontakt mit einer Widerstands schiene 50 und einer
Schleiferbahn 51 steht. Dabei ist die Widerstandsschiene 50 mit einer Rückleitung
52 verbunden, wobei die Widerstandsschiene 50, die Schleiferbahn 51 und die Rückleitung
52 auf einer Isolierstoffleiste 53 angeordnet und mit dieser an der Innenseite der
Stellschiene 30 derart festgelegt sind, daß die Schleiffeder 49 während der gesamten
Verschiebebewegung der Stellschiene 30 auf der Tragschiene 29 in Kontakt mit der
Widerstandsschiene 50 und der Schleiferbahn 51 bleibt. An einem Ende der Isolierstoffleiste
53 treten mit der Widerstandsschiene 50, der Schleiferbahn 51 und der Rückleitung
52 verbundene Kontakte 54, 55, 56 aus der Stellschiene 30 aus und sind über Leitungen
mit einem nicht dargestellten Mikroprozessor verbunden, der seinerseits mit dem
Getriebemotor 42 elektrisch verbunden ist und bei Ausstattung der Antriebseinheit
für die Führungsschienenanordnung mit einer Potentiometereinheit auch mit dem Getriebemotor
44 elektrisch verbunden sein mag. Wenn nun der Sitz in eine für einen bestimmten
Sitzbenutzer geeignete Lage gebracht worden ist, nimmt die Schleiffeder 49 eine
bestimmte Stellung auf der Widerstandsschiene 50 ein, wodurch eine bestimmte Spannungsteilung
gegeben ist. Die hierbei abgegriffene Spannung wird als Speicherwert in den Mikroprozessor
eingegeben und dort bedarfsweise gespeichert, so daß nach zwischenzeitlichem Verstellen
des Sitzes durch andere Sitzbenutzer die für einen bestimmten Sitzbenutzer gespeicherte
Position wieder angefahren werden kann.
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Wie bereits erwähnt, gibt die vorbeschriebene Ausführung die Erfindung
lediglich in einem Beispiel wieder, das keinefalls allein darauf beschränkt ist.
Es sind vielmehr noch mancherlei Anderungen und andere Ausgestaltungen der Erfindung
denkbar.
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Bezugszeichenliste 10 Sitz 11 Sitzteilrahmen 12 Schraube 13 Führungsschienenanordnung
14 Stellschienenanordnung 15 Fahrzeugboden 16 Führungsschiene 17 Stützpratze 18
Laufschiene 19 Gleitstück 20 Stützschale 21 Stützschale 22 Träger 23 Zahnstange
24 Bolzen 25 Mittelsteg 26 T-Schiene 27 T-Schiene 28 Einpreßbolzen 29 Tragschiene
30 Stellschiene 31 Konsol 32 Konsol 33 Verzahnung 34 Ausnehmung 35 Stelleinheit
36 Schnecke 37 Kerbverzahnung 38 Welle 39 Aufnahmebohrung 40 flexible Welle 41 flexible
Welle 42 Getriebemotor 43 Getriebe 44 Getriebemotor 45 Getriebe 46 Drehpotentiometer
47 Linear-Potentiometer 48 Ausnehmung 49 SChleiffeder 50 Widerstands schiene 51
Schleiferbahn 52 Rückleitung 53 Isolierstoffleiste 54 Kontakt 55 Kontakt 56 Kontakt
Leerseite