DE3143005C2 - Spülmaschine - Google Patents
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
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Abstract
Eine Spülmaschine, insbesondere für Schläuche (11) für den Labor- oder Krankenhausbedarf, besitzt eine drehbare Trommel (6), die mindestens einen sich mit der Trommel drehenden Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen (9, 10) aufweist, der mit einer Spülwasserversorgung (2, 3, 4, 5) verbindbar ist. Das Spülwasser tritt aus dem bzw. den Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen (9) aus und durchströmt den bzw. die Schläuche (11), die um den Außenumfang der Trommel (6) gewickelt und an ihr befestigt sind. Durch das an den anderen Enden der Schläuche (11) austretende Wasser und ggfs. durch zusätzliche Dreheinrichtungen (12, 13, 14, 15) wird die Trommel (6) während des gesamten Spülvorganges gedreht. Für einen Trocknungsvorgang kann gefilterte und ggfs. erwärmte Druckluft aus den Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen (9, 10) durch die Schläuche (11) hindurchgedrückt werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spülmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine
derartige Spülmaschine ist aus dem DE-GBM 72 03 071 bekannt. Dort ist eine Spülmaschine mit Spritzstutzen
bzw. Spülrohrstäben, welche an die Spülwasserversorgung anschließbar sind und auf welche die zu spülenden
Gegenstände wie Atembeutel, Atemschläuche, Katheder usw. aufsteckbar sind, beschrieben. Für lange
Schläuche ist diese Spülmaschine nicht geeignet, da die Schläuche mehr oder weniger ungeordnet herumhäneen
wurden, so daß die Gefahr besteht, daß die Schläuche so zu liegen kommen, daß sich Wasser in
ihnen sammelt
Generell tritt bei der Innenreinigung von teilweise geschlossenen Gegenständen wie z. B. Schläuchen für
den Labor- und Krankenhausbedarf das Problem auf, daß diese Gegenstände nach der Reinigung noch
Wasser enthalten, das beim Herausnehmen aus der Spülmaschine verschüttet wird und als Folge hiervon zu
Verkeimungen führt Besonders bei raumtrev;nenden
ίο Maschinen, d.h. bei denen man auf einer »unreinen«
Seite eingibt und auf einer »reinen« Seite, die sogar aseptisch sein kann, entnimmt ist eine derartige
Verschüttung von Wasser nicht vertretbar.
Aus dem DE-GBM 1<J67 517 ist ein Desipfektionsschrank
bekannt, der nicht der Reinigung dient sondern normalerweise einer Waschmaschine nachgeschaltet ist
(die Anmelderin der unten genannten DE-OS 25 19 501 verweist bei der dortigen Waschmaschine sogar
ausdrücklich auf die spätere Desinfektion in dem Schrank gemäß dem DE-GBM 18 67 517). Bei diesem
Desinfektionsschrank werden nur gasförmige bzw. nebeiförmige Desinfektionsmittel verwendet, so daß die
Problemstellung, daß sich Wasser oder Flüssigkeit in den Schläuchen ansammelt, dort nicht auftreten kann.
Die Gegenstände wie z. B. Schläuche werden dort an »Anschlüssen für medizinische Geräte«, die in der
Zeichnung als senkrechte Rohre dargestellt sind, befestigt.
Die DE-OS 25 19 501 zeigt eine Trommelwaschma-
jo schine für den Labor- oder Krankenhausbedarf, wobei
am Außenumfang der Trommel Haltestangen vorgesehen sind, mittels deren die verschiedenen zu reinigenden
Gegenstände über Klammern oder sonstige Halteeinrichtungen befestigt werden. Die Reinigung der
Gegenstände, insbesondere auch die Innenreinigung erfolgt dadurch, daß die Trommel zumindest mit ihrem
unteren Teil im Spülwasser läuft, so daß bei ihrer Drehung die in Drehrichtung vordere Öffnung der zu
reinigenden Gegenstände in das M-'isser eintaucht und
dieses praktisch »schöpft«. Bei weiterer Drehung der Trommel fließt dann dieses Wasser durch den
aufgewickelten Schlauch, bis es an dessen hinterem Ende entweichen kann.
Auch hier tritt das Problem auf, das Wasser in dem
4J Schlauch stehenbleiben kann, was letztlich nur dadurch
verhindert werden kann, daß nach Ablassen des Wassers aus der Waschmaschine die Trommel noch für
längere Zeit gedreht wird. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß das verwendete Wasser während des
^0 Reinigungsvorganges verschmutzt wird, so daß für eine
einwandfreie Reinigung ein mehrfacher Wasserwechsel vorgenommen werden muß. was wiederum zeitaufwendig
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Spülmaschine
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Spülmaschine
Ί5 der eingangs genannnten Art dahingehend zu verbessern,
daß auch verhältnismäßig lange Schläuche einwandfrei gereinigt und nach der Reinigung vollkommen
ausgeflutet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des
M| Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der bzw. die Schläuche werden bei der Waschmaschine nach der Erfindung auf den bzw. die Aufsteck- bzw.
" Anschlußstutzen gesteckt und auf die Trommel aufgewickelt. Aus den Stutzen strömt dann das
Spülwasser vollständig durch die Schläuche hindurch, da sich die Trommel während des Spülens — bcispielswei-
se durch den Rückstoßeffekt des am anderen Ende des bzw. der Schläuche austretenden Wassers — dreht, so
daß das Spülwasser weitestgehend ausgeschwemmt wird. Mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 ist es
besonders einfach möglich. Schläuche mit unterschiedlichen Durchmessern zu spülen. Dem gleichen Zweck
dienen auch die Merkmale des Anspruches 3.
Werden nicht alle vorhandenen Aufsteckstutzen benötigt, so wird mit den Merkmalen des Anspruches 4
ein unnötiger Wasserverbrauch verhindert. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß es auch möglich ist, alle
Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen ständig offen zu lassen, wobei lediglich sichergestellt sein muß, daß der
Spülwasserdruck ausreichend groß ist, damit die angeschlossenen Schläuche zufriedenstellend gereinigt
werden können. Das dann an den Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen, an denen kein Schlauch angeschlossen
ist, austretende Spülwasser dient dann zur Reinigung der Außenflächen der Schläuche.
Ein noch besseres Ausfluten der Schläuche wird mit den Merkmalen des Anspruches 5 erreicht, wobei durch
das Merkmal des Anspruches 6 auch den Anforderungen hinsichtlich Sterilität der Schläuche genügt wird.
Die Merkmale des Anspruches 7 dienen wiederum dem guten Ausfluten. Insbesondere bei vertikaler
Stellung der Trommelachse erfolgt bei spiralförmiger Aufwicklung der Schläuche das Ausfluten durch
Schwerkraft.
Mit den Merkmalen des Anspruches 8 wird eine einfache Beschickung bzw. Entnahme der Schläuche
möglich, da die Trommel aus dem Spülraum herausgenommen werden kann. Auch kann zuni Spülen anderer
Gegenstände die Trommel gegen andere Waschkörbe mit SpülwasseranschluS ausgetauscht werden, wodurch
die Spülmaschine universeller verwendbar ist. Mit den Merkmalen des Anspruches 9 wird die Außenwaschung
der Gegenstände verbessert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels ausführlicher geschildert.
Die einzige Figur zeigt eine perspektivische, schematische Ansicht der Spülmaschine nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die Spülmaschine besitzt ein Gehäuse 1 init einem
nach außen abschließbaren Spülraum. Über eine Umwälzpumpe 2. die beispielsweise eine Leistung von
500 l/min bringt, wird Spülwasser über ein Rohr 3 zu einem Rohrverteiler 4 gepumpt. Unter Spülwasser wird
hier jede Art von Reinigungsflüssigkeit verstanden, wie z. B. Wasser mit Spülmittelzusätzen. Der Rohrvertciler
4 verläuft in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in etwa senkrecht und liegt in der Nähe einer der
Seitenwände der Spülmaschine. Der Rohrverteiler 4 besitzt einen Kontaktstutzen 5, aus welchem das von der
Umwälzpumpe 5 kommende Spülwasser austreten kann. An diesen Kontaktstutzen 5 ist eine drehbare
Trommel 6 anschließbar, bzw. genauer ein Anschlußrohr 7, welches mit einem axialen Rohr 8. das koaxial zur
Drehachse der Trommel 6 liegt, in Verbindung steht. Das axiale Rohr 8 besitzt mindestens einen, in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch mehrere Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen 9, 10, die jeweils mindestens
eine Spülwasseraustrittsdüse haben. Das Spülwasser gelangt somit von der Umwälzpumpe 2 über die
Leitung 3, den Rohrverteiler 4. den Anschlußstutzen 5.
das Anschlußrohr 7 und das axiale Rohr 8 zu den Aufsteck- bzw. AnscMußstutzen 9 und 10. Aus Gründen
der Übersichtlichkeit der Zeichnung sind die weiteren dargestellten Aufsteck- bz v. Anschlußstutzen nicht mit
weiteren Bezugszeichen versehen.
Die drehbare Trommel besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem »Käfig«, der in der Nähe
seiner beiden axialen Enden radial nach außen weisende Stäbe 16' aufweist, die über Ringe miteinander
verbunden sind. Die radial äußersten Ringe 16 sind über längsverlaufende Stäbe miteinander verbunden und
bilden die »Außenseite« der Trommel.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Schlauch 11 auf den Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen 9
aufgesteckt, von dort zum »Außenumfang« der Trommel 6 geführt und dann um den Außenumfang der
Trommel 6 gewickelt. Über Befestigungsvorrichtungen in Form von Klemmverschlüssen 42 (von denen nur
einer dargestellt ist) wird der Schlauch an der Trommel gehalten.
Strömt nun das Spülwasser aus dem Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen 9, so strömt es durch den Schlauch 11
hindurch und tritt an dessen anderem Ende aus. Durch den Rückstoßeffekt des austretenden Spülwassers wird
die drehbar gelagerte Trommel Ίτ· eine Drehung
versetzt.
Zusätzlich ist eine Dreheinrichtung vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer im
Bereich eines axialen Randes der Trommel 6 angeordneten Ein<?riffsfläche 12 für eine Rolle 13 besteht. Die
Rolle 13 ist über einen Transmissionsriemen 14 mit einem Antriebsrad 15 eines motorischen Antriebs
verbunden. Die Rolle 13 wird gegen die Eingriffsfläche 12 beispielsweise durch Federkraft gedruckt und ist
verschiebbar angeordnet, damit die Trommel 6 — wie weiter unten beschrieben wird — entnommen werden
kann. Die Dreheinrichtung ist vorzugsweise auf mindestens zwei verschiedene Geschwindigkeiten umschaltbar,
so daß eventuell nach dem Spülvorgang noch innerhalb der Schläuche vsrbleibendes Wasser ausgeschleudert
werden kann.
Der Rohrverteiler 4 erstreckt sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht nach ober, übe·· den
Außenumfang der Trommel 6 hinaus und ist im Bereich seines oberen Endes mit einer Druckluftzufuhr verbunden.
I.-iese Druckluftzufuhr besitzt mehrere Hochdruckgebläse
18,18', 18", die von außen angesaugte Luft über ein Sterilfilter 19 leiten und einer regelbaren Heizeinrichtung
20 zuleiten. Von dort strömt die erwärmte und gefilterte Luft über ein Luftrohr 21 und wird über ein
Rückschlagventil 23 dem Rohrverteiler 4 zugeführt. Das Rückschlagventil 23 verhindert ein Eindringen von
Spülwasser in die Druckluftzufuhr.
Für den Trocknungsvorgang wird selbstverständlich die Umwälzpumpe 2 abgeschaltet, so daß dann
gefilterte und erwärmte Druckluft über den Rohrverteiler zu den Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen 9, 10
gelangrn kann, wodurch die Schläuche ausgeblasen und
getrocknet werden. Während des Trocknungsvorganges wird die Trorrmel 6 durch die beschriebene
Dreheinrichtung weiter gedreht.
Die einzelnen Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen sind vorzugsweise nach außen konisch spitz zulaufend
ausgebildet, so daß Schläuche unterschiedlichen Durchmessers
angecchlossen werden können. Für eine sichere Befestigung können auch noch elastische Schlauchklemmen
vorgesehen sein. Auch ist es möglich, den einzelnen Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen unterschiedliche
Außendurchmesser und/oder verschiedene Längen zu geben.
Die nicht benötigten Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen können jeweils einzeln verschlossen werden. Es ist
jedoch auch möglich, alle Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen offen zu lassen, so daß an den nicht benötigten
Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen ebenfalls Spülwasser bzw. Druckluft austreten kann, was zur Außenwaschung
bzw. Außentrocknung der Schläuche dient.
Das aus den Schlauchenden bzw. den freien Aufsteckbzw. Anschlußstutzen austretende Spülwasser wird über
ein unterhalb der Trommel 6 angeordnetes Leitblech 26 aufgefangen und einem Auffangbehälter 24 zugeleitet,
der an seiner Eintrittsseite ein Sieb 25 aufweist. Die Umwälzpumpe 2 ist an diesen Auffangbehälter 24
angeschlossen. Selbstverständlich führt auch eine (nicht dargestellte) Spülwasserverbindung nach außen, zum
Anschluß der Spülmaschine an die Wasserversorgung. Zusätzlich kann Reinigungsflüssigkeit zugemischt wer- ιϊ
den.
Wie schon erwähnt, kann die Trommel aus der Maschine entnommen werden. Hierzu ist ein Wagen 29
entsprechenden Führungen läuft. Dieser Wagen 29 besitzt zwei Lagerarme 32, in welchen die TrommH 6
axial gelagert ist. Zusätzlich besitzt der Wagen 29 ein Rohrgestell 33, an welches mehrere Düsenarme 34, 35
angeschlossen sind. Auf diese Düsenarme können hohle Gegenstände, wie z. B. Reagenzgläser, Atembeutel etc.
aufgesteckt werden. Das Rohrgestell 32 ist über einen weiteren(nicht dargestellten) Anschlußstutzen mit dem
Rohrverteiler 4 verbindbar, wodurch Spülwasser zu den Düsenarmen 34 und 35 geführt werden kann. Auch
dieses Rohrgestell 33 ist an dem Wagen 29 befestigt. Für so eine Außenwaschung ist ein zusätzliches Waschsystem
vorgesehen. Dieses Waschsystem enthält eine ebenfalls an den Auffangbehälter 24 angeschlossene zusätzliche
Umwälzpumpe 36, die beispielsweise eine Leistung von
250 l/min hat. An den Ausgang dieser Umwälzpumpe 36
ist ein Rohr 37 angeschlossen, über welches Wasser zu einem unteren Dreharm 38 geleitet wird. Über ein
weiteres Rohr 39 wird auch Wasser zu einem oberen Dreharm 40 geleitet.
Weiterhin ist es möglich, den Rohren 37 bzw. 39 und damit den Dreharmen 38 und 40 Druckluft zuzuführen,
wofür ein Rohrabzweiger 22 an dem Rohr 21 angebracht ist.
Die gesamte Spülmaschine kann über ein Bedienpult 4t gesteuert werden, wobei die einzelnen Aggregate
wie Umwälzpumpen, Hochdruckgebläse, Ventile in zeitlich richtiger Reihenfolge betätigt werden.
Der Auffangbehälter 24 besitzt an seinem unteren Ende ein Ablaßrohr 27, welches über ein Ablaufventil 28
mit einer Wasserentsorgung verbunden ist.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die Trommel 6 bei herausgezogenem Wagen 29 leicht
sonstige bekannte Waschkörbe, für die Spülung anderer Gegenstände ausgetauscht werden kann. Obwohl nicht
im einzelnen dargestellt, ist dem Fachmann klar, daß die Führungsschienen 31 in bekannter Weise zum Teil auch
Bestandteil einer Tür sein können. Natürlich ist es bei raumtrennenden Maschinen auch möglich, den Wagen
und damit die Trommel nach zwei Seiten aus der Maschine herauszuschieben.
Die Irii der Spülmaschine im Inneren des Spülraumes
verwendeten Materialien sind hoch temperaturfeste Edelstahle oder Kunststoffe, die es erlauben, den
Spülraum auf eine Temperatur von 90 bis 95°C aufzuheizen, so daß innerhalb der Spülmaschine eine
thermische Desinfektion durchgeführt werden kann.
Claims (9)
1. Spülmaschine zum Spülen von Gegenständen für den Labor- und Krankenhausbedarf, insbesondere
von Schläuchen, mit mindestens einem innerhalb eines verschließbaren Spülraumes angeordneten,
mit einer Spülwasserversorgung verbindbaren und mit mindestens einer Wasseraustrittsdüse versehenen
Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen für die zu spülenden Gegenstände, dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Aufsteckbzw. Anschlußstutzen (9, 10) an einem mit der Drehachse einer drehbaren Trommel (6) fluchtenden
Rohr (8) angebracht ist, wobei das Rohr (8) mit der Spülwasserversorgung (2—5) verbindbar ist
2. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Aufsteckbzw. Anschlußstutzen (9, 10), nach außen konisch
spitz zulaufend ausgebildet ist
3. Spülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen
(9, 10) vorgesehen sind, die verschiedene Außendurchmesser und/oder Längen haben.
4. Spülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteck- bzw. Anschlußstützen
(9,10) einzeln verschließbar sind.
5. Spülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche t bis 4, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung (41; 18,21,23; 2-4) weiche das Rohr (8)
und damit den bzw. die Aufsteck- bzw. Anschlußstutzen (9,10) wi'^iweise mit Spülwasser oder Druckluft
verbindet
6. Spülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Druckluftzufuhr (18, 21, 23)
dem bzw. den Aufsteck- bzw. Arr.»chlußstutzen (9,10)
ein Sterilfilter (19) vorgeschaltet ist.
7. Spülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse der Trommel (6) horizontal, vertikal oder schräg angeordnet ist.
8. Spülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trommel (6) verschiebbar gelagert ist, wobei der bzw. die Anschlußstutzen (9) in der eingeschobenen
Stellung der Trommel (6) mit der Spülwasser- (24) und gegebenenfalls Druckluftzufuhr (18, 21, 23)
automatisch verbindbar ist bzw. sind.
9. Spülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens
einen zusätzlichen, an sich bekannten, an die Spülwasserversorgung und ggf. an die Druckluftzufuhr
angeschlossenen Dreharm (38, 40) für die Außenwaschung der Gegenstände (11).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3143005A DE3143005C2 (de) | 1981-10-29 | 1981-10-29 | Spülmaschine |
DE19818131654 DE8131654U1 (de) | 1981-10-29 | 1981-10-29 | Spuelmaschine |
CH4684/82A CH657789A5 (de) | 1981-10-29 | 1982-08-03 | Spuelmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3143005A DE3143005C2 (de) | 1981-10-29 | 1981-10-29 | Spülmaschine |
Publications (2)
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DE3143005C2 true DE3143005C2 (de) | 1984-03-22 |
Family
ID=6145162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3143005A Expired DE3143005C2 (de) | 1981-10-29 | 1981-10-29 | Spülmaschine |
Country Status (2)
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