DE3142439C2 - - Google Patents
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/02—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F01C1/0207—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form
- F01C1/0215—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form where only one member is moving
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2250/00—Geometry
- F04C2250/10—Geometry of the inlet or outlet
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05B—INDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
- F05B2250/00—Geometry
- F05B2250/50—Inlet or outlet
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationskolbenmaschine der
Spiralbauart mit zwei Spiralgliedern, die miteinander
in Eingriff stehen, wobei jedes der Spiralglieder eine
Endplatte und eine davon abstehende Spiralwand aufweist,
wobei sich eines der beiden Spiralglieder gegenüber
dem anderen in einer Umlaufbahn bewegt, während seine
Drehung um seine eigene Achse verhindert wird, wobei das
andere Spiralglied feststeht und einen ringförmigen Teil
aufweist, dessen Höhe der Höhe der Spiralwand entspricht
und der die Spiralwand umgibt und mit dieser einstückig
verbunden ist, und wobei zwischen dem ringförmigen Teil
des feststehenden Spiralglieds und der Endplatte des um
laufenden Spiralglieds eine streifenförmige Ausnehmung
vorgesehen ist, die sich in Umfangsrichtung über etwa
180° erstreckt und mit einer Zone niedrigen Drucks in
Verbindung steht.
Eine derartige Rotationskolbenmaschine zeigt die
US-PS 39 94 633. Die dabei vorgesehene streifenförmige
Ausnehmung steht unmittelbar mit der angrenzenden Ar
beitskammer in Verbindung. Dadurch entsteht eine Unsymme
trie in der Druckverteilung; denn die oberste und die
unterste Fluidkammer der feststehenden Spiralwand weichen
in ihrem Maximalvolumen voneinander ab, wenn das Fluid
beim Schließen der Kammer darin abgedichtet ist, wodurch
ein Druckdifferential zwischen den beiden Kammern ent
stehen würde. Somit ergibt sich ein nicht ausbalancierter
Druck.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
geschilderte Rotationskolbenmaschine dahingehend zu ver
bessern, daß in den Arbeitskammern eine symmetrische Druck
verteilung herrscht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des An
spruchs 1. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige weitere
Ausbildungen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der streifenförmigen
Ausnehmung wird eine Abgrenzung gegenüber der äußeren
Wandoberfläche der Spiralwand des feststehenden Spiral
glieds erreicht. Das hat zur Folge, daß die angrenzende
Arbeitskammer gegenüber der Zone niedrigen Drucks abge
dichtet ist, so daß der Verdichtungsvorgang sofort nach
Bildung einer abgeschlossenen Arbeitskammer zwischen den
Spiralwänden des feststehenden und des umlaufenden Spi
ralglieds beginnen kann. Auch wird ein besserer volume
trischer Wirkungsgrad erzielt, weil eine Strömung erwärm
ten Gases in und durch die Ausnehmung durch deren besondere
Ausbildung verhindert wird. Schließlich können auch Schwin
gungen des umlaufenden Spiralglieds verhindert werden.
Das Vorsehen einer Trennwand auf der halben Längserstreckung
der Ausnehmung verhindert ein Strömen des Strömungsmittels
in der und durch die Ausnehmung.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt der Rotations
kolbenmaschine der Spiralbauart nach einer
ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt II-II in Fig. 1 der Rotations
kolbenmaschine nach einer zweiten Ausführungs
form;
Fig. 4 einen Schnitt II-II in Fig. 1 der Rotations
kolbenmaschine nach einer dritten Ausführungs
form.
Ein feststehendes Spiralglied 1 enthält eine Endplatte
1 a, eine spiralförmige Spiralwand 1 b, die auf der Ober
fläche des stationären Spiralglieds 1 aufrecht angeordnet
ist, und einen die Spiralwand 1 b umgebenden ringförmigen
Teil 1 c. Ein umlaufendes Spiralglied 2 enthält eine schei
benförmige Endplatte 2 a und eine Spiralwand 2 b mit dersel
ben Form wie die Spiralwand 1 b, die auf der Oberfläche
der Endplatte 2 a aufrecht angeordnet ist.
Die Spiralwände 1 b und 2 b der beiden Spiralglieder 1 und
2 haben die Form einer Evolvente oder einer ähnlichen
Kurve und dieselbe Dicke und Höhe.
In der Mitte der Endplatte 1 a des stationären Spiral
glieds 1 ist eine Öffnung 3 ausgebildet. In einem Außen
umfangsteil der Endplatte 1 a ist eine weitere Öffnung
4 ausgebildet. Die Öffnung 3 dient als Auslaßöffnung,
wenn die Rotationskolbenmaschine als Kompressor arbeitet
und als Einlaßöffnung, wenn die Rotationskolbenmaschine
als Expansionsmaschine arbeitet.
Das umlaufende Spiralglied 2 hat einen von seiner Rück
seite abstehenden Spiralzapfen 2 c.
Die beiden Spiralglieder 1 und 2 sind so angeordnet, daß
die Oberflächen ihrer Endplatten 1 a und 2 a einander zuge
wandt sind und die Spiralwände 1 b und 2 b miteinander in
Eingriff stehen. Befinden sich die Spiralwände 1 b und
2 b in diesem Zustand, so sind ihre Enden 1 b′ bzw. 2 b′
so zueinander angeordnet, daß sie in Umfangsrichtung im
wesentlichen um 180° voneinander entfernt sind.
Ein Gehäuse 5 ist an verschiedenen Stellen an die End
fläche des ringförmigen Teils 1 c des stationären Spiral
glieds 1 geschraubt.
Eine Kurbelwelle 6 ist über zwei Sätze von am Gehäuse
5 befestigten Lagern 7 und 8 an diesem gelagert. An der
Kurbelwelle 6 ist einstückig ein Gegengewicht 9 angeord
net, das aber auch ggf. unabhängig von der Kurbelwelle
6 als gesonderte Einheit ausgebildet sein kann.
Die Kurbelwelle 6 ist an ihrem Kopf mit einem hohlen Vor
sprung 10 versehen, der in einer von der Mittelachse 0
der Kurbelhülle 6 um einen Abstand ε versetzten Stellung
zentriert ist und in dem der Spiralzapfen 2 c eingepaßt
ist. Zwischen dem Vorsprung 10 und dem Spiralzapfen 2 c
sitzt ein Nadellager 11.
Ein eine Drehung um seine eigene Achse verhinderndes Glied
12 ist zwischen der Unterseite der Endplatte 2 a des um
laufenden Spiralglieds 2 und dem Gehäuse 5 angeordnet.
Das Glied 12 hat die Form eines Rings mit nicht gezeigten
geraden Nuten auf seiner neben der Endplatte 2 a liegenden
Fläche und auf seiner neben dem Gehäuse 5 liegenden Fläche.
Die auf der neben dem Gehäuse 5 liegenden Fläche ausge
bildete Nut kreuzt die auf der neben der Endplatte 2 a
liegenden Fläche ausgebildete Nut im rechten Winkel. In
der Nut, die an der neben dem Gehäuse 5 liegenden Fläche
ausgebildet ist, ist ein Teil 13 eingepaßt, der auch am
Gehäuse 5 befestigt ist. In der Nut, die an der neben
der Endplatte 2 liegenden Fläche ausgebildet ist, ist
ein nicht gezeigter Keil eingepaßt, der ebenfalls an der
Endplatte 2 a befestigt ist. Eine mechanische Dichtung
14 ist an einem Teil der Kurbelwelle 6 vorgesehen, der
in das Gehäuse 5 eindringt, sich nach außen erstreckt
und in einem Dichtgehäuse 15 enthalten ist. Die mechani
sche Dichtung 14 ist von bekannter Konstruktion, die daher
nicht mehr beschrieben ist.
Der Betrieb der Rotationskolbenmaschine der Spiralbauart
wird im folgenden beschrieben: Eine Drehung der Kurbel
welle 6 im Uhrzeigersinn in Fig. 2 durch einen nicht ge
zeigten Antriebsmotor bewirkt eine Bewegung des Spiral
glieds 2 in einer Umlaufbewegung im Uhrzeigersinn ohne
Änderung seiner Stellung (ohne Drehung um seine eigene
Achse) gegenüber dem stationären Spiralglied 1. Als Er
gebnis wird das Volumen der abgedichteten Räume V 1 und
V 2 zwischen den beiden Spiralgliedern 1 und 2 bei Drehung
im Uhrzeigersinn so verringert, daß das durch die Öffnung
4 darin eingeführte Strömungsmittel zusammengedrückt und
durch die Öffnung 3 entleert wird.
Wenn umgekehrt das umlaufende Spiralglied 2 sich in einer
Umlaufbewegung im Gegenuhrzeigersinn bewegt, wird das
Volumen der abgedichteten Räume V 1 und V 2 allmählich er
höht, wenn sie im Gegenuhrzeigersinn rotieren, so daß
ein durch die Öffnung 3 eingeführtes Gas mit hoher Tempe
ratur und hohem Druck (das gegenüber dem durch die Öffnung
4 entleerten Gas eine hohe Temperatur und einen hohen
Druck hat) expandiert und durch die Öffnung 4 entleert.
Gleichzeitig wird an der Kurbelwelle 6 eine Antriebskraft
erzeugt. Wenn zur Beseitigung jeglicher Volumenänderung
in den abgedichteten Räumen die Drehzahl der Spiralen
1.5 beträgt, arbeitet die Strömungsmaschine als Pumpe.
Das wichtigste Merkmal der Konstruktion der Rotations
kolbenmaschine nach der Erfindung wird im folgenden in
Verbindung mit Fig. 2 beschrieben. Ein Absatz 16 erstreckt
sich vom Ende 1 b′ der Spiralwand 1 b des stationären Spi
ralglieds 1 in eine Umfangserstreckung von etwa 180°,
so daß die Umlaufbewegung des umlaufenden Spiralglieds
2 nicht gestört wird, oder die Spiralwand 2 b kann die
Innenwandfläche des ringförmigen Teils 1 c nicht berühren.
Der Absatz 16 dient als Kanal für Niederdruck- und Nieder
temperaturgas, wenn die Rotationskolbenmaschine als Kom
pressor oder Expansionsmaschine arbeitet. Die bandförmige
Ausnehmung 17 von geringer Tiefe erstreckt sich in einer
Umfangserstreckung von 180°, was bei Weglassung der Spiral
wand 1 b des stationären Spiralglieds 1 zusammen mit der
oben angegebenen Umfangserstreckung von 180° einen voll
ständigen Kreis ergibt. Die Ausnehmung 17 steht mit dem
Absatz 16 in Verbindung. Die richtige Tiefe der flachen
Ausnehmung 17 beträgt weniger als 2 mm. Durch diese Aus
führung hat das auf das umlaufende Spiralglied 2 wirkende
Strömungsmittel eine punktsymmetrische Druckverteilung,
was eine Verringerung des durch eine vorgespannte Druck
verteilung auf das umlaufende Spiralglied 2 ausgeübten
Moments ermöglicht. Das in und durch die flache Ausnehmung
17 strömende Strömungsmittel sickert unter den durch die
von der Wand stammende Wärme ausgeübten Einflüssen in
den Absatz 16. Da das Volumen dieses Leckströmungsmittels
gegenüber dem Strömungsdurchsatz des durch Ansaugung ange
sogenen und entleerten Strömungsmittels sehr klein ist,
ist ein Temperaturanstieg des Gases im Absatz 16, verur
sacht durch das in und durch die Ausnehmung 17 strömende
und in den Absatz 16 sickernde Gas, vernachlässigbar klein.
Somit hat die Rotationskolbenmaschine in vorteilhafter
Weise wenig Schwingungen und Wärmeverluste.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
bei der die flache Ausnehmung 17′ kreisförmig ist. Die
Kurven KF und IJ sind konzentrische Kreise. Die äußere
Evolventenkurve des stationären Spiralglieds 101 endet
an einem Punkt 101 d, während eine Kurve 101 d IJ bei Bedarf
eine Kurve von beliebiger Form sein kann. Somit unter
scheidet sich diese Ausführungsform von der ersten Aus
führungsform dadurch, daß die Kurve IJ kreisförmig ist.
Dies hat den Vorteil, daß die Bearbeitung des Spiralglieds
1 zur Herstellung der Ausnehmung 17′ erleichtert wird.
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Maschine, bei der in der Mitte einer streifenför
migen Ausnehmung eine Trennwand 18 vorgesehen ist, die
an der Außenseite der Umfangserstreckung von 180° aus
gebildet ist, die sich vom abschließenden Ende der Spiral
wand des stationären Spiralglieds 201 aus erstreckt. Hier
durch wird die Ausnehmung in zwei Ausnehmungsabschnitte
17′′ und 17′′′ unterteilt. Die Trennwand 18 verbindet
die Spiralwand 201 b des stationären Spiralglieds 201 mit
dem ringförmigen Teil 201 c. In diesem Fall kann die Tiefe
der Ausnehmungsabschnitte 17′′ und 17′′′ über 2 mm betra
gen. Die Ausnehmungsabschnitte 17′′ und 17′′′ können auch
eine der Höhe der Spiralwand 201 b entsprechende Tiefe
haben, wobei die Ausnehmungsabschnitte 17′′ und 17′′′
unterschiedliche Tiefen haben können. Bei dieser Aus
führungsform, in der die Ausnehmungsabschnitte 17′′ und
17′′′ viele Abänderungen haben können, hat das Strömungs
mittel, das auf die Oberfläche der Endplatte des umlaufen
den Spiralglieds wirkt, an dem sich die Spiralwand befin
det, eine im wesentlichen punktsymmetrische Druckvertei
lung. In dieser Hinsicht befindet sich der Punkt, auf
dem die Punktsymmetrie beruht, auf einer die Mitte des
stationären Spiralglieds 201 mit der Mitte des umlaufen
den Spiralglieds 2 verbindenden Geraden und an einer Stelle
dieser Geraden, die von den beiden Mitten gleich beabstandet
ist.
So wirkt eine axiale Kraft im wesentlichen gleichmäßig
auf das umlaufende Spiralglied, so daß dieses sich stabil
in einer Umlaufbewegung bewegen kann. Als Ergebnis werden
Schwingungen beseitigt. Die Trennwand 18 verhindert eine
Strömung des Strömungsmittels in und durch die Ausnehmung
zu den abgedichteten Räumen V 1 und V 2, so daß der Strömungs
weg des Gases über die Öffnung 4 zu den abgedichteten
Räumen V 1 und V 2 über den Absatz 16 erfolgt. Dies vermin
dert die Strömungsfläche des Gases. Folglich kann die
von den Wandflächen des Absatzes 16 und der Ausnehmungs
abschnitte 17′′, 17′′′ übertragene Wärme auf ein Minimum
gebracht werden, wodurch der volumetrische Wirkungsgrad
auf einem hohen Niveau gehalten werden kann.
Claims (3)
1. Rotationskolbenmaschine der Spiralbauart mit zwei
Spiralgliedern, die miteinander in Eingriff stehen,
wobei jedes der Spiralglieder eine Endplatte und eine davon abstehende Spiralwand aufweist,
wobei sich eines der beiden Spiralglieder gegenüber dem anderen in einer Umlaufbahn bewegt, während seine Drehung um seine eigene Achse verhindert wird,
wobei das andere Spiralglied feststeht und einen ring förmigen Teil aufweist, dessen Höhe der Höhe der Spiral wand entspricht und der die Spiralwand umgibt und mit dieser einstückig verbunden ist, und
wobei zwischen dem ringförmigen Teil des feststehenden Spiralglieds und der Endplatte des umlaufenden Spiral glieds eine streifenförmige Ausnehmung vorgesehen ist, die sich in Umfangsrichtung über etwa 180° erstreckt und mit einer Zone niedrigen Drucks in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmige Ausnehmung (17, 17′, 17′′, 17′′′) eine radial innere Grenzlinie im Anschluß an die äußere Wandoberfläche der Spiralwand (1 b, 101 b, 201 b) des feststehenden Spiralglieds (1, 101, 201) hat.
wobei jedes der Spiralglieder eine Endplatte und eine davon abstehende Spiralwand aufweist,
wobei sich eines der beiden Spiralglieder gegenüber dem anderen in einer Umlaufbahn bewegt, während seine Drehung um seine eigene Achse verhindert wird,
wobei das andere Spiralglied feststeht und einen ring förmigen Teil aufweist, dessen Höhe der Höhe der Spiral wand entspricht und der die Spiralwand umgibt und mit dieser einstückig verbunden ist, und
wobei zwischen dem ringförmigen Teil des feststehenden Spiralglieds und der Endplatte des umlaufenden Spiral glieds eine streifenförmige Ausnehmung vorgesehen ist, die sich in Umfangsrichtung über etwa 180° erstreckt und mit einer Zone niedrigen Drucks in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmige Ausnehmung (17, 17′, 17′′, 17′′′) eine radial innere Grenzlinie im Anschluß an die äußere Wandoberfläche der Spiralwand (1 b, 101 b, 201 b) des feststehenden Spiralglieds (1, 101, 201) hat.
2. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine im mittleren Bereich der Umfangserstreckung der
Ausnehmung (17) angeordnete Trennwand (18), die die
Ausnehmung (17) in zwei Ausnehmungsabschnitte (17′′,
17′′′) unterteilt, wobei die Höhe der Trennwand (18)
an ihrer Oberfläche gleich der Höhe des ringförmigen
Teils (201 c) und der Höhe der Spiralwand (201 b) des
feststehenden Spiralglieds (201) ist (Fig. 4).
3. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (17, 17′, 17′′, 17′′′) eine kon
stante Tiefe von unter 2 mm haben.
Applications Claiming Priority (1)
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