DE3141474A1 - Drahtgewebeband - Google Patents

Drahtgewebeband

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DE3141474A1
DE3141474A1 DE19813141474 DE3141474A DE3141474A1 DE 3141474 A1 DE3141474 A1 DE 3141474A1 DE 19813141474 DE19813141474 DE 19813141474 DE 3141474 A DE3141474 A DE 3141474A DE 3141474 A1 DE3141474 A1 DE 3141474A1
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DE
Germany
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wires
wire mesh
weft
wire
warp
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Withdrawn
Application number
DE19813141474
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English (en)
Inventor
Karl 5160 Düren Kufferath-Kassner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GKD Gebr Kufferath GmbH and Co KG
GKD Gebr Kufferath AG
Original Assignee
GKD Gebr Kufferath GmbH and Co KG
GKD Gebr Kufferath AG
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Publication date
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Publication of DE3141474A1 publication Critical patent/DE3141474A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • D03D1/0094Belts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/50Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
    • D03D15/593Stiff materials, e.g. cane or slat
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2505/00Industrial
    • D10B2505/04Filters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Titel: Drahtgewebeband
  • Die Erfindung betrifft ein Drahtgewebeband, insbesondere für Filterzwecke, mit in Längsrichtung des Bandes verlaufenden Kettdrähten und in Querrichtung des Bandes verlaufenden Schußdrähten, für eine Förder- und Filtereinrichtung, die drchbare Walzen aufweist, über welche das Band läuft und zwischen denen es in Querrichtung zu einer Mulde verformt wird.
  • Drahtgewebebänder, welche zum Entwässern ven Schlämmen oder einem anderen Filtergut dienen, welche@sie hierbei kontinuierlich weiterfördern, werden zwischen zwei Walzen, über die sie umlaufen, zu einer Mulde verformt, welche das Filtergut aufnimmt und gleichzeitig seitlich begrenzt. Der Rückstand wird dann am Ende der Fördereinrichtung über eine Austragwalze abgeworfen, welche zugleich das Drahtgewebeband umlenkt und von wo aus es zur Auftragstelle mit dem zu entwässernden Filtergut zurückkehrt.
  • Da im Drahtgewebeband abwechselnd unter Last eine Mulde gebildet wird und dann das noch belastete Band wieder in Querrichtung gestreckt und auseinandergezogan wird, wenn es um die Walzen der Förder- und Filtereinrichtung läuft, unterliegt das Drahtgewebeband einer hohen Beanspruchung.
  • Insbesondere in Querrichtung werden die Schußdrähte in Verformungsbereich ständig in entgegengesetzten Richtungen gebogen, wobei gleichzeitig die Kettdrähte zulaaeengequetscht werden, wenn die Ränder des Bandes zur Bildung der Mulde hochgestellt werden. Später werden die Kettdrähte dann wieder auseinandergezogen, wenn das Band beim lauf über die Walzen sich seitlich streckt.
  • Diese hohe Beanspruchung eines solchen, zu einer Mulde zu verformenden Filtergewebebandes verbietet die Vorwendung eines aus Metalldrähten hergestellten Drahtgewebebandes, da die ständige Gegenbiegung zu Ermüdungserscheinungen und hierdurch zu vorzeitigem Bruch des Bandes führt. Drahtgewebebänder aus Kunststoffdrähten wiederum haben eine geringere Filterleistung, was wahrscheinlich mit der schlechteren Benetzbarkeit der Kunststoffe zusammenhängt. Auch die Abriebfestigkeit gegen scharfkantige Feststoffe in der TrUbe ist bei Filtergeweben aus Kunststoffdrähten wesentlich gec ringer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Drahtgewebeband der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, das eine hohe Filterleistang und eine lange @ebrauchsdauer hat und gegen ständige dynamische Verformungen weitgehend unempfindlich ist.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch geldat, daß die Schußdrähte aus Kunststoff und die Kettdrähte aus Metall, im Verformungsbereich Jedoch auch aus Kunststoff bestehen.
  • Ein solches Drahtgewebeband hat eine hohe Filterleistung, da ein großer Teil der dem Filtergut zugewandten Oberfläche aus den metallischen Kettdrähten besteht, welche die herauszufilternde Flüssigkeit in das Drahtgewebeband hineinziehen und durch seine Öffnungen hindurchleiten. Im Verformungsbereich dagegen besteht das Drahtgewebeband in Kette und Schuß nur aus Kunststof-Fäden, so daß hier auch die hohen Verzerrungskräfte kompensiert und aufgenommen werden können, die daraus entstehen, daß die Bandkanten bein Lauf des Bandes von einer Unlenkwalze zur anderen zur Bildung der Mulde hochgebogen werden und hierdurch einen längeren Weg zurücklegen müssen als das Band in seinen mittleren Bereich. Infolge ihrer höheren Elastizität und Biegsamkeit können die Kunststoffdrähte auch Gegenbiegungen ohne Ermüdungserscheinungen überstohen.Im Verformungsbereich ist zwar die Durchlässigkeit und Filterleistung des Drahtgewebebandes kleiner als dort, wo die Kettdrähte aus Metall bestehen@ der Verformungsbereich ist jedoch verhältnismäßig schmal, so daß die Filterleistung des Drahtgewebebandes in seiner Gesantheit durch den nur aus Kunststoffdrähten bestehenden Verformungsbereich nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Pur Filterbeutel und Innenfilter sind zwar bereits Filterbespannungen aus Metall- und Kunststoffdrähten bekannt (DE-PS 869 191); bei diesen bekannten Gewebe bestehen jedoch alle Kettdrähte aus Metall und alle Schußdrähte aus Kunststoff, wobei die Kettdrähte auch nicht, wie bei als Fördermittel verwendeten Drahtgewebebändern, in Längsrichtung auf Zug beansprucht werden.
  • Damit das Drahtgewebeband nach der Erfindung im Verfornungsbereich besonders verformungswillig ist, ist es zweckmäßig, wenn die Kettdrähte dünner sind als die Schußdrähte und im Verformungsbereich dicht an dicht liegen. Dies hat den Vorteil, daß sich die Kettdrähte im Verformungsbereich nicht quer zueinander verschieben können, aber ohne weiteres aufeinander abrollen, wenn das Band in Querrichtung zur Muldenbildung verformt wird.
  • Das Drahtgewebeband nach der Erfindung kann V@förmig verformt werden, so daß der Verformungsbereich in der Mitte liegt. Besonders zweckmäßig ist es 3edooh, wenn zwei Verformungsbereiche vorgesehen sind, welche entweder die g- Saite Breite der zur Bildung der Mulde hochgebegenen Seitonränder des Bandes einnehmen oder als schmale Streifen au@gebildet und im seitlichen Abstand von den Bandkanten angeordnet sind und ein Hochbiegen der beiden, dann auch aus Motallkettdrähten und Kunststoff-Schußdrähten bestehenden Längsränder des laufenden Bandes im Bereich zwischen zwei Walzen gestatten. Hierbei bildet daß Drahtgewebeband dann zwischen zwei Umlenkwalzen eine flache Schüssel mit einem in wesentlichen ebenen Boden, der Kettdrähte aus Metall aufweist. Die Knicklinien dagegen liegen im Verformungsbereich, wo das Band ausschließlich aus Kunststoffdrähten besteht.
  • An den Längsrändern des Drahtgewebebandes können Verstärkungsstreifen angeordnet sein, um ein Ausfransen zu vermeiden.
  • Besonders zweckmäßig ist ein Drahtgewbeband, das eine mohrschäftige Gewebebindung aufweist, bei der die Kettdrähto über mindestens zwei Schußdrähte flottieren, bevor sie zur Bindung unter einem Schußdraht hindurchlaufen, und wobei die Bindungen benachbarter Kettdrähte in Bandlängsrichtung gegeneinander versetzt sind.
  • Dies hat den Vorteil, daß die Sohußdrähte aus Kunststoff vollständig im Inneren des Gewebes liegen und dieses dem Filtergut eine rein metallische Oberfläche zuwondet. Andererseits stehen auf der Unterseite des Gewebebandes dic Kettdrähte an ihren Bindestellen über die Schußdrähte ver, wodurch der Verschleiß des Bandes in Grenzen gehalten wird, da sich das Band nur mit den metallischen Kettdrahtbindungen auf den Umfang der Antriebs- und Umlenkwalzen der Fördereinrichtung abstützt.
  • Weitere Merkmale und Vorteil der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt: Fig. 1 eine Förder- und Filtereinrichtung mit einem Drahtgewebeband nach der Erfindung in einer seitliehen Ansicht, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Teilquerschnitt nach Linie II-II, Fig. 3 einen Teil eines über die hintere Walze der Fördereinrichtung laufenden Drahtgewebebandes einer anderen Ausführungsform in einer perspektivischen Darstellung und Fig. 4 einen Teillängsschnitt des Drahtgewebebandes nach Fig. 2 oder 3 in vergrößertem Maßstab.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 eine Förder- und Filtereinrichtung zum Entwässern eines Schlammes 11, beispielsweise eines Klärschlammes, bezeichnet, welcher der Filtereinrichtung 10 über eine Rutsche 12 in kontinuierlichem Mengenstrom aufgegeben wird. Die Förder- und Filtereinrichtung 10 beF steht aus einer Antriebswalze 13 und einer Umlenkwalze 14, die in hier nicht näher dargestellter Weise in Richtung des Pfeiles 15 verstellt werden kann. Um die Walzen 13 und 14 läuft ein endleses Drahtgewebeband 16 um, das als Filtergewebeband ausgebildet ist und dessen Obertrum 16a den Klärschlamm 11 aufnimmt.
  • Ii Bereich zwischen den Valzen 13 und 14 sind auf beiden Seiten des Drahtgewebebandes 16 mehrere Stützrollon 17 angeordnet, die unter etwa 300 gegen die Horizontale geneigt im Fördererrahmen 18 drohbar gelagert sind und die Seitenränder 19 des Drahtgewebebandes nach oben drücken, so daß dieses zwischen den Walzen 13 und 14 zu einer flachen Mulde verformt wird, welche den Klärschlamm 11 aufnimmt. Während sich dieser auf dem Drahtgewebeband 16 befindet, kmnn die in ihm enthaltene Flüssigkeit durch die Maschen des Drahtgewebebandes abfließen und gelangt in eine unter dem Obertrum 16a zwischen den Walzen 13 und 14 angeordnete Auffangwanne 20, von wo aus sie durch eine Rinne 21 zur Seite hin abgeführt wird. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besteht das Drahtgewebeband 16 aus einem fünfschäftigen Atlasgewebe, dessen Kettdrähte 22 im mittleren Bereich 23 und in den Randbereichen 24 und 25 des Bandes aus Metall bestehen und über je vier Sohußdrähte 26 flottieren, bevor sie den fünften Schußdraht 26 zur Bindung untergreifen.
  • Die Schußdrähte 26 bestehen alle aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid oder Polypropylen, und sind erheblich dicker als die Kettdrähte 22.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen auch die Kettdrähte auf der ganzen Breite der hochgebogenen Seitenränder 31 und 32 in den Verformungsbereichen 27 und 28 aus Kunststoff.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verformungsbereiche 27 und 28 nir als schmale Streifen ausgebildet und befinden sich in seitliches Abstand von den Bandkanten 19 an denjenigen Stollen, wo der mittlere, im wesentlichen ebene Bereich 23 des Drahtgewebebandes in die von den Stützwalzen 17 hochgedrückten und gehaltenen Randbereiche 24 und 25 übergeht. Auoh hier bestehen in den Verformungsbereichen 27 und 28 die Kettdrähte 22 aus Kunststoff, sind aber ebenso wie die metallischen Kettdrähte im mittleren Bereich 23 und in den Seitenbereichen 24 und 25 erheblich dünner als die Schußdrähte 26. Da infolge der sehr viel höheren Elastizität und Flexibilität dieser Kettdrähte aus Kunststoff in den Verformungsbereichen 27 und 28 eine Gewebebindung mit den sehr viel dickeren Schußdrähten 26 praktisch nicht möglich ist, liegen die Kettdrähte aus Kunststoff in den Verformungsbereichen 27 und 28 dicht ei einander, so daß das Drahtgewebeband 16 in den schmalen Verformungsbereichen 27 und 28 praktisch eine dichte Oberfläche aufweist.
  • An den Längsrändern 19 des Drahtgewebebandes sind Verstärkungsstreifen 30 angeordnet, die beispielsweise durch Einstreichen von Kunststoff in den Geweberand hergestellt werden können und ein Ausfasern des Drahtgewebebandes am Rande verhindern.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Beispielsweise kann du Drahtgewebeband auoh eine zwei-oder dreisohäftige Bindung haben, und es ist auch möglich, die gesamten Seitenbereiche 24 und 25 von den Längsrändern 19 aus beginnend vollständig aus Kunststoffdrähten herzustellen und nur den mittleren Bereich 23 als ein Zveitadengewebe auszuführen. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn das Filtergewebe mit einem Stützband zusammen verwendet wird, dessen Seitenränder praktisch undurchlässig sind, so daß eine Filterwirkung des Drahtgewebebandes nach der Erfindung nur im mittleren Teil ausgenutzt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Titel: Drahtgewebeband A n s p r ü c h e : 1. Drahtgewebeband, insbesondere für Filterzwecke, mit in Längsrichtung des Bandes verlaufenden Kettdrähten und in Querriohtung des Bandes verlaufenden Schußdrähten, für eine Förder- und Filtereinrichtung, die drehbare Walzen aufweist, über welche das Band läuft und zwischen denen es in Querrichtung zu einer Mulde verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußdrähte (26) Kunststoffdrähte sind, während die Kettdrähte (22) aus Metall, im Verformungsbereich (27, 28) Jedoch auch aus Kunststoff bestehen.
  2. 2. Drahtgewebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettdrähte (22) dünner sind als die Schußdrähte (26) und im Verformungsbereich (27, 28) dicht an dicht liegen.
  3. 3. Drahtgewebeband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeanzeichnet, daß zwei Verformungsbereiche (27, 28) vorgesehen sind, die die gesamte Breite der zur Bildung der Mulde hochgebogenen Seitenränder (31, 32) einnehmen
  4. 4. Drahtgewebeband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verformungsbereich (27 und 28) vorgesehen sind, die als schmale Streifen ausgebildet sind und im seitlichen Abstand von den Bandkanten (19) angeordnet sind.
  5. 5. Drahtgewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daO durch gekennzeichnet, daß an den Bandkanten (19) Verstärkungsstreifen (30) angeordnet sind.
  6. 6. Drahtgewebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gQw kennzeichnet durch eine mehrschäftige Gewebebindung, bei der die Kettdrähte (22) über mindestens zwei Schußdrähte (26) flottleren, bevor sie zur Bindung unter einem Schußdraht (26) hindurchlaufen und über dLe Bindungen benachbarter Kettdrähte (22) in Bandlängsrichtung gegeneinander versetzt sind.
DE19813141474 1981-10-20 1981-10-20 Drahtgewebeband Withdrawn DE3141474A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10155046A1 (de) * 2001-11-09 2003-05-22 Voith Paper Patent Gmbh Luftdurchlässiges Band
DE19857937C2 (de) * 1998-12-16 2003-11-13 Saechsisches Textilforsch Inst Bandförderer zur formschlüssigen Mitnahme eines flüssigkeits- und gasdurchlässigen Fördergurtes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19857937C2 (de) * 1998-12-16 2003-11-13 Saechsisches Textilforsch Inst Bandförderer zur formschlüssigen Mitnahme eines flüssigkeits- und gasdurchlässigen Fördergurtes
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