DE3141366A1 - Laermarme arbeitsplatte - Google Patents

Laermarme arbeitsplatte

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DE3141366A1 DE19813141366 DE3141366A DE3141366A1 DE 3141366 A1 DE3141366 A1 DE 3141366A1 DE 19813141366 DE19813141366 DE 19813141366 DE 3141366 A DE3141366 A DE 3141366A DE 3141366 A1 DE3141366 A1 DE 3141366A1
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Description

  • Lärmarne Arbeitsplatte
  • Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatte, insbesondere für einen Arbeitstisch, mit mindestens drei aufeinanderliegenden Schichten, von denen die oberste aus Metall und die darunter liegende aus Kunststoff besteht.
  • Arbeitsplatten, auf denen z.B. Metall bearbeitet wird, erzeugen einen erheblichen Lärm, der für den Arbeiter und die Umgebung störend und sogar gesundheitsschädlich sein kann. Um die Geräuschabstrahlung der Arbeitsplatte zu verringern, ist es bekannt, Sandwichbleche aus zwei Blechen mit dazwischenliegender Kunststoffschicht zu verwenden. Es hat sich herausgestellt, daß solche Arbeitsplatten immer noch nicht genügend geräuschmindernd wirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine in der Herstellung einfache und preiswerte Arbeitsplatte zu schaffen, deren Geräuschabstrahlung sehr gering ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kunststoff dauerelastisch ist und die unter der Kunststoffschicht liegende Schicht aus Beton oder Mörtel besteht.
  • Eine solche Konstruktion ist eine sehr vorteilhafte innige Verbindung einer Arbeitsplatte mit einer dämpfenden, dauerelastischen Kunststoffschicht und einer impedanzerhöhenden Beton- oder Mörtelschicht.
  • Die drei Schichten bilden eine Einheit, die Geräusche stark mindert, ein hohes Schallschluckvermögen aufweist und die Eigenschaft einer geringen Geräuschabstrahlung besitzt. Bei der Anordnung der Beton-oder Mörtelschicht kann von einer Massenanbindung gesprochen werden, die sich besonders vorteilhaft auf das Geräuschverhalten auswirkt. Die Bedämpfungsschicht zwischen der oberen Metallplatte und der unteren Masseschicht bewirkt aufgrund ihrer bleibenden Elastizität eine dauerhafte Funktion auch bei unterschiedlichem Bewegungsverhalten der Ober- und Unterschicht aufgrund voneinander abweichender Ausdehnungskoeffizienten.
  • Aufgrund dieses Konstruktionsaufbaus wurden für bestimmte Arbeitsgänge Gesamtgeräuschminderungen von 13 dB (A) erreicht.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die oberste Schicht aus Stahlblech besteht. Eine einfache Herstellung und eine sichere Masseanbindung an die Kunststoffschicht wird dadurch erreicht, daß der Beton oder Mörtel bei mit der Oberseite nach unten gekehrter Arbeitsfläche auf die Kunststoffschicht aufgegossen ist.
  • Die oberste Schicht kann dadurch verstärkt sein, daß an der Unterseite der obersten Schicht Rippen oder Profile angeschweißt sind. Eine Verstärkung als auch ein sauberer Abschluß der Arbeitsplatte wird dadurch erreicht, daß die Arbeitsplatte einen umlaufenden Stahlrahmen aufweist. Ferner wird hierdurch ein Innenraum geschaffen, der den Beton oder Mörtel begrenzt und die Herstellung vereinfacht. Eine hohe Festigkeit des Randes wird dadurch erreicht, daß der Stahlrahmen ein an der Unterseite der obersten Schicht angeschweißtes U-Profil ist. Ferner wird vorgeschlagen, daß die an der Unterseite der untersten Schicht befindlichen Ecken des Stahlrahmens innen von Stahlbändern überbrückt sind, die Gewindebohrungen zur Befestigung von Tischbeinen aufweisen.
  • Eine ausreichende Impedanzerhöhung wird dann erreicht, wenn die Dicke der Beton- oder Mörtelschicht ein Mehrfaches der Dicke der Metall- oder Kunststoffschicht beträgt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dicke der Metallschicht 3 bis 20 mm und die Dicke der Kunststoffschicht 5 bis 20 mm beträgt.
  • Die Herstellung wird dadurch vereinfacht, daß der umlaufende Stahlrahmen einteilig mit der obersten Schicht ausgeführt ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Arbeitsplatte und Fig. 2 einen Schnitt nach A-A in Fig. 1.
  • Die Arbeitsfläche eines Arbeitstisches wird von der Oberseite eines 3 bis 20 mm dicken Stahlblechs 1 gebildet. An den Rändern des rechteckigen Stahlblechs sind umlaufend U-förmige Profile 2 auf der Unterseite angeschweißt, wobei die Profilschenkel waagerecht liegen und nach innen weisen. Zwischen dem umlaufenden Stahlrahmen können weitere nicht gezeigte Rippen oder Profile an der Unterseite des Stahlblechs angeschweißt sein, um dieses zu verstärken.
  • Auf die Unterseite des Stahlblechs 1 ist eine 5 bis 3 20 mm starke Bedämpfungsschicht aus dauerelastischem Kunststoffspachtel aufgebracht, wobei ein Kunststoff gewählt ist, der hohe Dämpfungseigenschaften besitzt.
  • Auf diese Bedämpfungsschicht ist eine Beton- oder Mörtelschicht4gegossen, die ca. 140 mm stark ist und den Raum zwischen den umlaufenden Profilen 2 vollständig ausfüllt. Während des Aufbringens der Bedämpfungsschicht 3 und der Beton- oder Mörtelschicht 4 liegt die Arbeitsplatte mit ihrer Unterseite nach oben, so daß die Schichten durch die vom Profil freigelassene Öffnung 6 leicht eingebracht werden können.
  • An der Unterseite der Profile 2 sind in den Ecken Blechstreifen 7 unter einem Winkel von 45° eingelegt, die Gewindebohrungen 8 aufweisen, in die nicht dargestellte Tischbeine bzw. -füße eingeschraubt werden.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Arbeitsplatte weist eine Gesamtdicke von 160 mm auf. Dieses Maß als auch die Stärke der einzelnen Schichten kann entsprechend den gewünschten Anforderungen an die Verringerung des Körperschalls als auch an die Arbeitsflächengröße und -festigkeit verändert werden. Ferner können Stahlblech 1 und Profil 2 aus einem einzigen Blech einteilig ausgeführt sein. Dies kann besonders vorteilhaft durch Umbiegen der Stahlblechränder geschehen.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche < Arbeitsplatte, insbesondere für einen Arbeitstisch, mit mindestens drei aufeinanderliegenden Schichten, von denen die oberste aus Metall und die darunter liegende aus Kunststoff besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kunststoff dauerelastisch ist und die unter der Kunststoffschicht (3) liegende Schicht (4) aus Beton oder Mörtel besteht.
  2. 2. Arbeitsplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die oberste Schicht (1) aus Stahlblech besteht.
  3. 3. Arbeitsplatte nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Beton oder Mörtel bei mit der Oberseite nach unten gekehrter Arbeitsfläche auf die Kunststoffschicht (3) aufgegossen ist.
  4. 4. Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Unterseite der obersten Schicht (1) Rippen oder Profile angeschweißt sind.
  5. 5. Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arbeitsplatte einen umlaufenden Stahlrahmen (2) aufweist.
  6. 6. Arbeitsplatte nach Anspruch 5, d a u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stahlrahmen (2) ein an der Unterkante der obersten Schicht (1) angeschweißtes U-Profil ist.
  7. 7. Arbeitsplatte nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die an der Unterite der untersten Schicht (4) befindlichen Ecken des Stahlrahmens (2) innen von Stahlbändern (7) überbrückt sind, die Gewindebohrungen (8) zur Befestigung von Tischbeinen aufweisen.
  8. 8. Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dicke der Beton- oder Mörtel schicht (4) ein Mehrfaches der Dicke der Metall- oder Kunststoffschicht (3) beträgt.
  9. 9. Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dicke der Metallschicht (1) 3 bis 20 mm und die Dicke der Kunststoffschicht (3) 5 bis 20 mm beträgt.
  10. 10. Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der umlaufende Stahlrahmen (2) einteilig mit der obersten Schicht (1) ausgeführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996026331A1 (de) * 1995-02-24 1996-08-29 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Plattenresonator
DE102007021121A1 (de) * 2007-05-03 2008-11-06 R.Boss Bauunternehmen Ingenieurbüro GmbH Arbeitstisch und Verfahren zu seiner Herstellung

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