DE314092C - - Google Patents

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DE314092C
DE314092C DENDAT314092D DE314092DA DE314092C DE 314092 C DE314092 C DE 314092C DE NDAT314092 D DENDAT314092 D DE NDAT314092D DE 314092D A DE314092D A DE 314092DA DE 314092 C DE314092 C DE 314092C
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DENDAT314092D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 6. AUGUST 1919
- M 314092 KLASSE 47d GRUPPE
■ \ Zusatz zum Patent 306777.
Nach dem Hauptpatent 306777 ist auf beiden Seiten der Gewindehülse eines Spannschlosses, entgegen dem Druck einer Feder verschiebbar, je eine auf kantige Teile oder Kränze aufgepaßte kantige Hülse angeordnet. Diese greift in Arbeitstellung über entsprechend gestaltete kantige Teile oder Kränze der Gewindenippel und kuppelt diese dadurch starr mit der Gewindehülse, während die Kupplung aufgehoben wird, wenn man die kantigen Hülsen entgegen dem Druck der Feder zurückschiebt und dadurch den Nippel frei zur Drehung macht.
Sollen bei diesem Spannschloß die kantigen Hülsen gegen Zurückschieben, zum Zweck der Entkupplung, gesichert werden, so geschieht das durch Hindurchstecken eines Splintes. Zum Einsetzen und auch zum Herausnehmen eines solchen Splintes ist aber verhältnismäßig viel Zeit erforderlich, auch ist die im Haupt-. patent getroffene Einrichtung, um die Hülsen während des Einstellens der Nippel gegen den Federdruck in zurückgeschobener Stellung zu erhalten, nicht sehr' sicher. Eine unbeabsichtigte Verdrehung der Hülse genügt häufig, um die Feder frei zu machen.
Beide Nachteile werden nach der voiliegenden Erfindung vermieden. Hiernach soll die Sicherung so ausgebildet werden, daß über die äußeren Enden der kantigen Hülsen Rohre von kreisförmigem Querschnitt geschoben sind,, die mit Hilfe von .daran angebrachten hakenartigen Fortsätzen durch Ausschnitte der Hülsen hindurch- und hinter den Kranz der Gewindenippel greifen. ^
Auf der Zeichnung stellt Fig. ϊ das Spannschloß zusammengestellt im Schaubild mitSchnitt durch Sicherungshülse und Sicherungsfohr dar, gesichert, und ungesichert. Fig. 2 zeigt die beiden Sicherungselemente in Seitenansicht und im Schnitt, Fig. 3 gibt einen Schnitt nach Linie M-M der Fig. 2, und Fig. 4 ist eine Oberansicht der Fig. 2. \
Die kantigen Hülsen c besitzen unter Weglassen des nach dem Hauptpatent in Aussicht genommenen, dort mit h bezeichneten Splintes runde Rohre k, die auf einer Seite eine gleiche Öffnung besitzen, wie die Hülsen c innen. Am anderen Ende sind die Rohre mit zwei Haken Z versehen, die in die in den Hülsen c angebrachten Schlitze m derart eingreifen, daß ein Verschieben in der Längsrichtung zueinander ausgeschlossen, dagegen eine Verdrehung möglich ist, vgl. Fig. 2 und 3. Die Druckfeder f ist an einem Ende in der Gewindehülse α befestigt, mit dem anderen Ende durch die Hülse c frei hindurchgehend, in das Rohr k eingehängt und auf Drehung gespannt.
Die Handhabung der verbesserten Sicherung ist, folgende: Durch eine Drehung des Rohres k werden die an ihm befindlichen Haken I (vgl. Fig. 3), die durch die Hülse c hindurchtretend hinter den Kranz b der Gewindehülse α greifen, in solche Lage gebracht, daß sie an den
Flächen derselben vorübergehen können. AIs-'dann wird die Hülse c samt Rohr k durch die Feder/" nach außen geschoben.' In dieser Stellung befinden sich die Mündungen des Rohres k und der Hülse c in Übereinstimmung, beide schieben sich über den Kranz d des Nippels e, und die Feder f verdreht das Rohr k. Dadurch wird das Zurückschieben der Hülse c verhindert, also eine doppelte Sicherung des Spannschlosses erreicht. Das Öffnen geschieht in der Weise, daß man das Rohr k entgegengesetzt zur Federwirkung vprdreht, soweit auf die Gewindehülse aufschiebt, bis die Haken hinter den Kranz derselben greifen, und dann bleibt durch Verdrehen des Rohres unter der Wirkung der Feder die Sicherungshülse in dieser Stellung.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Sicherung für Spannschlösser nach Patent 306777, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußeren Ende der Hülsen (c),die auf die beiden Enden der Gewindehülse (a) entgegen dem Druck einer Feder (/").verschiebbar aufgepaßt sind, Rohrstücke (k) von kreisförmigem Querschnitt sitzen, die mit hakenförmigen Ansätzen (I) durch Ausschnitte (m) der Hülsen und hinter die Kränze (d) der Gewindenippel (β) greifen,
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7393065B2 (en) 2006-06-01 2008-07-01 Lockheed Martin Corporation Redundant braking system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7393065B2 (en) 2006-06-01 2008-07-01 Lockheed Martin Corporation Redundant braking system

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