DE3140654A1 - Stromkreis zur verzerrungsbeseitigung - Google Patents
Stromkreis zur verzerrungsbeseitigungInfo
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Description
3H0654 ·;·'··
Die Erfindung betrifft allgemein einen Stromkreis zur Verzerrungsbeseitigung, insbesondere einen
vom Mitkopplungstyp, welcher mit einem Verstärker
verwendet wird.
.·-'-' Da Verstärker, die in einem Nieder- oder Tonfrequenzstromkreis verwendet werden, im allgemeinen nichtlineare Verstärker sind, sind Verstärker zur Eliminierung von verzerrten Komponenten aus dem Ausgangssignal mit einer Gegenkopplungsschaltung versehen. Bei einem solchen Gegenkopplungsverstärker oder Verstärker mit negativer Rückkopplung sind eine Reihe von Verstärkern für Gegenkopplung angeschlossen, um diesem derartig viel Rückkopplung zuzuführen, daß solche Defekte auftreten, daß der Stromkreis durch die Frequenzcharakteristik, die Zeitverzögerung des negativ rückgekoppelten Signals und dergleichen des Stromkreises in Schwingung versetzt wird, und Verzerrung wird transient oder vorübergehend erzeugt.
.·-'-' Da Verstärker, die in einem Nieder- oder Tonfrequenzstromkreis verwendet werden, im allgemeinen nichtlineare Verstärker sind, sind Verstärker zur Eliminierung von verzerrten Komponenten aus dem Ausgangssignal mit einer Gegenkopplungsschaltung versehen. Bei einem solchen Gegenkopplungsverstärker oder Verstärker mit negativer Rückkopplung sind eine Reihe von Verstärkern für Gegenkopplung angeschlossen, um diesem derartig viel Rückkopplung zuzuführen, daß solche Defekte auftreten, daß der Stromkreis durch die Frequenzcharakteristik, die Zeitverzögerung des negativ rückgekoppelten Signals und dergleichen des Stromkreises in Schwingung versetzt wird, und Verzerrung wird transient oder vorübergehend erzeugt.
Um die Verzerrungskomponenten ohne Verwendung der Rückkopplungstechnik zu eliminieren, kann
in der Technik ein die Verzerrung eliminierender oder beseitigender Stromkreis in Erwägung gezogen
werden, der vom Mitkopplungstyp ist.
Es wird nun ein bekannter Verstärker mit einem Verstärker vom Mitkopplungstyp zur Beseitigung
von Verzerrung unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Ih dem in Fig. 1 gezeigten Stromkreis
wird ein einer Eingangsklemme zugeführtes Eingangs-
3U0654 ·:·
signal S1 einem aus einem Leistungsverstärker
etc. gebildeten Verstärker 10 zugeführt und hierdurch verstärkt. Ein Ausgangssignal S2
aus dem Verstärker 10 wird über einen Widerstand 4 einem Lastwiderstand 7 zugeführt. In Fig.
1 ist mit dem Bezugszeichen 30 ein Differentialverstärker bezeichnet, der mit dem Eingangssignal
S1 und mit dem Ausgangssignal S? gespeist wird,
welches mit dem Eingangssignal phasengleich ist. Der Verstärker 30 verstärkt so die beiden
Signale S1 und S2 differentiell, detektiert
eine Differenz zwischen ihnen und gibt ein Differenzsignal S4 zwischen den Signalen S.
und S2 ab. Da die Verstärkungscharakteristik des Verstärkers 10 nichtlinear ist, enthält
sein Ausgangssignal S2 verzerrte komponenten
S-. Wenn die Pegel der Signale S1 und S2 geeignet
ausgewählt werden, wird daher das von dem Differentialverstärker 30 abgegebene Signal S4 dasselbe
wie die Verzerrungskomponenten Sß aus dem Verstärker 10.
Das differentielle Ausgangssignal S4 wird über
einen Widerstand 6 einem Addierpunkt 5 zugeführt und dann der Last 7 als Ausgangssignal S3 zugeführt.
Da die von dem Differentialverstärker 30 abgeführte Verzerrungskomponente in der
Phase der in dem Ausgangssignal S2 enthaltenen
Verzerrungskomponente SD entgegengesetzt ist,
werden in diesem Fall, wenn die beiden Signale Sp und S4 zueinander am Punkt 5 addiert werden,
die Verzerrungskomponenten gegeneinander aufgehoben. Daher enthält das beim Punkt 5 aufgetretene
und der Last 7 zugeführte Ausgangssignal S3
3U0654
keine Verzerrungskomponenten. So dienen in dem in Fig. 1 gezeigten Stromkreis die Widerstände
4 und 6 jeweils als Addierwiderstand.
Aus der folgenden Beschreibung wird klarer hervorgehen, aus welchem Grunde das Ausgangssignal
S3 keine Verzerrungskomponente enthält oder
ein Ausgangssignal ohne Verzerrungskomponente ist. Unter der Annahme, daß die Spannungen
der Signale S-, Sp, S3 und S4 jeweils mit e-,
e», e3 und e4, die Widerstandswerte der Widerstände
4, 6 und 7 mit R- , R0 und R1. , die durch
X, c. J-r
die Widerstände 4, 6 und 7 fließenden Ströme mit i-, i_ und i_, der Verstärkungsgrad des
Verstärkers 10 mit A- und der Verstärkungsgrad des DifferentialVerstärkers 30 mit A„ bezeichnet
sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist, können die folgenden Gleichungen (1) bis (5) aufgestellt
werden:
e2 * Al"el ... (1)
e4 » (ex-e2)A2
= (1-A1)A2^e1 · · "·. (2)
e -e
1I R1
2 R2
Dementsprechend kann die Ausgangsspannung e„ ausgedrückt werden wie folgt:
3U0654 :'~'
e3= U1
Wie oben beschrieben wurde, ist es bekannt, daß der Verstärkungsgrad A1 nichtlinear ist.
Wenn angenommen wird, daß die Verstärkungscharakteristik des Differentialverstärkers 30 linear
ist, da er das Signal mit niedrigem Pegel verarbeitet, und daß der erste Faktor einschließlich
A1 auf der rechten Seite der Gleichung (5)
Null ist, enthält die Ausgangsspannung eg in
diesem Fall keine Verzerrungskomponente. Um die Verzerrungskomponenten gegeneinander aufzuheben,
reicht es dementsprechend aus, daß die folgende Gleichung (6) aufgestellt wird:
2 Ri
Wenn der Verstärkungsgrad A2 ausgewählt wird,
um die Gleichung (6) zu erfüllen, kann so das Ausgangssignal ohne Verzerrung am Punkt 5 ungeachtet
des Verstärkungsgrades A1 des Verstärkers
10 erhalten werden.
Es wurde bereits von den Erfindern der vorliegenden Erfindung Verstärkerstromkreise vorgeschlagen,
" wie sie jeweils in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind und welche die Verzerrung des Verstärkungsstromkreises mit einer Ausgangsstufe vom Emitterfolgertyp
durch einen Stromkreis zur Beseitigung
3U0654 ·'-'-'
von Verzerrung vom Mitkopplungstyp, wie in Fig. 1 gezeigt, beseitigen können. In den Fig.
2 und 3 sind dieselben Elemente mit denselben Bezugszeichen wie in Figi 1 bezeichnet.
5
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Stromkreis wird ein Emitterfolger-Verstärkerstransistor 2 als
Verstärker 10 verwendet. Das am Emitter des Transistors 2 erhaltene Signal S? wird über
den Emitterwiderstand 4 und den Punkt 5 dem Lastwiderstand 7 als Ausgangssignal S3 zugeführt.
In diesem Fall ist die Verstärkungscharakteristik des Transistors 2 nichtlinear, so daß das Ausgangssignal
Sp des Transistors 2 verzerrt ist.
Um die Verzerrungskomponente zu detektieren, wird der Differentialverstärker 30 verwendet,
welchem an der nichtinvertierten Eingangsklemme oder Eingangsanschluß das Eingangssignal S1
und an der invertierten Eingangsklemme das Ausgangssignal Sp zugeführt wird. Das Ausgangssignal
S4 des Differentialverstärkers 30 wird über den Addierwiderstand 6 zum Ausgangssignal
Sp beim Punkt 5 addiert.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Stromkreis arbeitet der Differentialverstärker 30 als Differenzdetektorstromkreis
zwischen den Signalen S1 und Sp und erzeugt das Signal S4, welches der in
entgegengesetzte Phase gebrachten, im Signal Sp aus dem Verstärker 10 enthaltenen Verzerrungskomponente entspricht, so daß die Verzerrungskomponenten
gegeneinander beim Punkt 5 ausgelöscht werden. In diesem Fall wird der Verstärkungsgrad
3 H065 A
A- des Differentialverstärkers 30 selbstverständlich auch ausgewählt, um die Gleichung (6)
zu erfüllen.
Wie oben ausgeführt wurde, kann durch die Wahl des Verstärkungsgrades A„ des Differentialverstärkers
30 als Rp/R-i das Ausgangssignal S3 ohne
Verzerrung am Punkt 5 ungeachtet, des Verstärkungsgrades A1 des Verstärkers 10 erhalten werden.
Da die Verzerrung positiv ohne Verwendung einer Anordnung mit negativer Rückkopplung beseitigt
werden kann, tritt dementsprechend kein der Anordnung mit negativer Rückkopplung innewohnender
Defekt auf.
In dem in Fig. 3 gezeigten Stromkreis ist der in Fig. 1 gezeigte Verstärker 10 als Gegentaktverstärker
ausgebildet, welcher aus im wesentlichen NPN- und PNP-Transistoren 2 und 14 besteht,
und mit den Bezugszeichen 12 und 15 sind Koppelkondensatoren
bezeichnet. Emitterwiderstände 13 und 16 sind jeweils in Reihe mit den Transistoren
2 und 14 geschaltet. Der'Verbindungspunkt zwischen den .Emitterwiderständen 13 und 16. ist über
den Addierwiderstand 4 und den Punkt 5 mit dem Lastwiderstand 7 verbunden. Das am Verbindungspunkt zwischen den Emitterwiderständen 13 und
16 erhaltene Signal Sp und das Eingangssignal
S1 werden beide dem Differentialverstärker
30 zugeführt und dann differentiell verstärkt, wodurch die Verzerrungskomponente detektiert
wird.
Durch den in Fig. 3 gezeigten Stromkreis wird
3U0654 .:.·.··
die von dem Gegentaktverstärker 10 erzeugte Verzerrungskomponente durch die von dem Differentialverstärker
30 abgegebene Verzerrungskomponente ähnlich wie bei dem in Fig. 2 gezeigten Stromkreis
ausgelöscht.
Bei den bekannten, in Fig. 2 und 3 gezeigten Verstärkungsstromkreisen wird der Eingangssignalpegel
für den Differentialverstärker 30 (1 - A1) e. , so daß die Spannung e. des differentiellen
Ausgangssignals S4 wie folgt ausgedrückt
werden kann:
e4 = (1-A1)A2^e1 - · ·■ · (7)
Da A1 fast 1 (A1 = 1), weist die Spannung
e. einen sehr niedrigen Pegel auf. Daher ist es zu befürchten, daß der Differentialverstärker
30 durch das Signal S3 aus dem Verstärker 10
getrieben wird, welches eine große Amplitude aufweist und an dem Punkt 5 aufgetreten ist,
und daher ist das Ausgangssignal des Differentialstärkers 30 verzerrt. Um diesen Defekt zu vermeiden,
ist es erforderlich, die Leistungskapazität des Differentialverstärkers 30 zu erhöhen.
Des weiteren kann in diesem Fall der Leistungsverbrauch des durch den Widerstand 4 fließenden
Treiberstromes nicht vernachlässigt werden, aber dieser Defekt kann nicht vermieden werden.
Der zu dieser Zeit durch den Widerstand 6 fließende Strom ip kann unter Verwendung der Gleichungen
(4), (5), (6) und (7) wie folgt ausgedrückt werden:
- 11 -
R2
ι
Bei den oben beschriebenen, in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Verstärkerstromkreisen werden,
da die Ausgangssignale aus dem Verstärker und dem Differntialverstärker 30 zusammengesetzt
oder addiert werden, zwei Addierwiderstände benötigt. Obwohl der Addierwiderstand 4 einen
kleinen Widerstandswert aufweist, verbraucht er ziemlich viel Leistung, da er in den Stromweg
für die Zufuhr des Ausgangsstromes zur Last eingefügt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Stromkreis zur Verzerrungsbeseitigung,
zur Verwendung in einem Verstärker, vom Mitkopplungstyp zu schaffen.
Des weiteren soll ein Stromkreis zur Verzerrungsbeseitigung
für einen Verstärker vom Mitkopplungstyp geschaffen werden, bei dem ein die Verzerrungkomponente
detektierender Stromkreis von der Größe her klein ausgeführt ist.
Ferner soll ein Stromkreis zur Verzerrungsbeseitigung zur Verwendung in einem Verstärker vom
Mitkopplungstyp geschaffen werden, bei welchem nutzloser Leistungsverbrauch reduziert ist.
Gemäß der Erfindung wird ein Stromkreis zur Verzerrungsbeseitigung zur Verwendung mit einem
Verstärker geschaffen, mit
a) einem Verstärker zur Verstärkung eines Eingangssignals,
b) einer Differenzdetektoreinrichtung zur Detektierung der Differenz zwischen zwei
Signalen,
c) einer ersten Übertragungseinrichtung zur Übertragung des Eingangssignals zur Differenzdetektoreinrichtung,
d) einer zweiten Übertragungseinrichtung zur Übertragung eines Ausgangssignals aus dem
Verstärker zur Differenzdetektoreinrichtung,
e) einer Addiereinrichtung zur Addition der Ausgangssignale aus dem Verstärker und
der Differenzdetektoreinrichtung zueinander und zur Zuleitung eines addierten Signales
zu einer Last und
f) einer Einstelleinrichtung zur Einstellung von zumindest einer der ersten und zweiten
Übertragungseinrichtung.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den UnteransprUchen in Verbindung
mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor. In letzterer zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines bekannten Stromkreises zur Verzerrungsbeseitigung mit einem.
Mitkopplungssystem, zur Verwendung bei einem Verstärker,
Fig. 2 und 3 Schaltbilder, in denen jeweils ein anderer bekannter Stromkreis zur
Verzerrungsbeseitigung dargestellt ist,
Fig. 4 ein Schaltbild eines Beispiels des erfin-
- 13 -
dungsgemäßen Stromkreises zur Verzerrungsbeseitigung
zur Verwendung bei einem Verstärker, und
Fig. 5, 6 und 7 Schaltbilder weiterer Beispiele der Erfindung.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig.
4 ein Beispiel des erfindungsgemäßen Stromkreises
zur Verzerrungsbeseitigung zur Verwendung bei einem Verstärker beschrieben; in Fig. 4 sind
dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 für dieselben Teile und Elemente verwendet
worden.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel der Erfindung besteht der zur Detektion der Differenz zwischen
zwei Signalen dienende Differentialverstärker 30 aus zwei Differentialverstärkern 3OA und
3OB, die in Kaskade geschaltet sind. Der Differentialverstärker 30A der ersten Stufe wird an
der nicht invertierten Eingangsklemme mit dem Eingangssignal S1 über einen ersten PegeleinstelIstromkreis
oder eine Pegeleinstellvorrichtung 40 gespeist und wird an der invertierten Eingangsklemme mit dem Ausgangssignal S2 aus dem Verstärker
über einen zweiten Pegeleinstellstromkreis oder eine Pegeleinstel!vorrichtung 50 gespeist.
Das Ausgangssignal, d.h. das differentielle Ausgangssignal S4 aus dem Differentialverstärker
30 wird über den Addierwiderstand 6 und den Punkt 5, ähnlich wie bei dem bekannten, in
Fig. 1 gezeigten Stromkreis, dem Lastwiderstand
3H065A ».·
7 zugeführt.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein Tiefpaßfilter 60 zwischen der ersten Pegeleinstellvorrichtung
40 und dem DIfferentialverstärker 3OA der ersten
Stufe vorgesehen. Dieses Tiefpaßfilter 60 dient
dazu, die Frequenzcharakteristik zu kompensieren, wenn diese ein Hochfrequenzintensivierungstyp
wird, was bewirkt wird, wenn das gemeinsame Modenunterdrtlckungs- oder -Sperrverhältnis
der Differentialverstärker 3OA und 3OB im Hochfrequenzband niedrig wird, und es dient dazu,
eine flache Frequenzcharakteristik ähnlich dem Augangssignal Sp zu darzustellen. So konnte
das Tiefpaßfilter 40 fortgelassen werden.
Unter der Annahme, daß bei dem in Fig. 4 gezeigten Stromkreis die Dämpfungsverhältnisse der ersten
und der zweiten Pegeleinstellvorrichtung 40 bzw. 50 mit l/k., und l/k- und der Verstärkungsgrad der Differentialverstärker 3OA und 3OB
mit Α« bzw. A. bezeichnet werden, nimmt die
- Spannung e» des Ausgangssignals S3 beim Punkt
5 den folgenden Wert an:
VR ' *J
Daher wird die Bedingung zur verzerrungsfreien Darstellung folgende:
3U0654 .:.
- 15 -
Zu dieser Zeit nimmt die Spannung e„ den Wert
an:
R.//R_//Ro k,
e3 - · T^ H
.·· (in
Die Spannung e- des Ausgangssignals S. aus
dem Differentialverstärker 30 erhält den Wert: 15-
Wenn die durch die Gleichung (10) ausgedrückte Bedingung zur Darstellung von verzerrungsfreier
Verstärkung erfüllt ist, kann die Verstärkungscharakteristik des Verstärkers 10 als äquivalent
linear angesehen werden. Wenn die Nichtverzerrungskomponente des Verstärkungsgrades A- des Verstärkers
10 mit AQ bezeichnet wird, kann demgemäß angenommen werden, daß A1 = AQ. Daher kann
eine Spannung e.1 des Ausgangssignals aus dem
Differentialverstärker 30 zu dieser Zeit aus den Gleichungen (10) und (12) wie folgt ausgedrückt
werden:
3U06 5 4 ·······
Wenn nun die im Differentialausgangssignal S4 aus dem Differentialverstärker enthaltene
Eingangssignalkomponente (durch die Gleichung (12') ausgedrückt) in der Phase und im Pegel
gleich dem Ausgangssignal S2 gemacht wird,
wird vermieden, daß der Differentialverstärker
30 durch den Verstärker 10 oder sein Ausgangssignal getrieben wird.
Um zu verhindern, daß unter der obigen Bedingung, daß verzerrungsfrei dargestellt wird, ein inverser
Strom i2 durch den Widerstand 6 in der entgegengesetzten
Richtung fließt, muß die folgende Gleichung (13) erfüllt sein*.
Daher wird die folgende Gleichung (14) abgeleitet. *o ■ ' VAn
R2-
Die Spannung e„ des Ausgangssignals S3 zu dieser
Zeit wird wie folgt ausgedrückt:
(14)
e3 " R1+ R1/ 0 1
Wenn die Gleichung (10) erfüllt ist, wird daher das Ausgangssignal S3 verzerrungsfrei erhalten,
und wenn die Gleichung (14) erfüllt ist, wird der Differentialverstärker 30 nicht durch das
Ausgangssignal S3 mit großer Amplitude getrieben.
In Fig. 5 ist ein anderes Beispiel der Erfindung gezeigt. In diesem Beispiel wird ein leistungsver- i
stärkender Transistor 2 als Verstärker 10 verwendet. Die erste Pegeleinstellvorrichtung 40
ist aus einem Spannungsteiler, d.h. aus zwei Widerständen R_ und R. ,, gebildet, deren Dämpfungs-
el D t
verhältnis IZk1 durch das Verhältnis der Widerstandswerte
der Widerstände R und R, , bestimmt ist, und die zweite Pegeleinstellvorrichtung
50 ist aus zwei Widerständen R und R, ähnlich
der ersten Pegeleinstellvorrichtung 40 gebildet. Die weitere Anordnung und Funktionsweise des
Stromkreises ist im wesentlichen dieselbe wie die des in Fig. 4 gezeigten Stromkreises.
In Fig. 6 ist ein weiteres Beispiel der Erfindung
gezeigt. In diesem Beispiel ist der Verstärker 10 durch einen Gegentaktverstärker gebildet,
der aus NPN- und PNP-Transistören 2 und 14
besteht. In diesem Fall ist eine Reihenschaltung von Emitterwiderständen 13 und 16 zwischen
die Emitter der Transistoren 2 und 14 eingefügt, und eine Reihenschaltung aus einem ersten und
zweiten Widerstand 17 und 18 ist parallel zu
den seriell angeschlossenen Emitterwiderständen 13 und 16 angeschlossen. Der Anschlußpunkt
der Widerstände 17 und 18 ist mit der invertierten Eingangsklemme des Differentialverstärkers
30 verbunden, dessen nicht invertierte Eingangsklemme mit der Eingangsklemme 1 verbunden ist.
Ein Vorspannungsstromkreis 19 ist zwischen der Eingangsklemme 1 und den Basen der Transistoren
3U0654 .»·.-·
2, 14 angeschlossen.- Der Anschlußpunkt zwischen den Emitterwiderständen 13 und 16 ist direkt
mit dem Punkt 5 verbunden.
Durch Auswahl der Vorspannung für den Gegentaktverstärker 10 kann in dem in Fig. 6 gezeigten
Stromkreis der Gegentaktverstärker 10 als A-Kl assen- oder B-Klassen-Verstärker betrieben werden.
In dem in Fig. 6 gezeigten Stromkreis sind ferner die Emitterwiderstände 13 und 16 so
ausgewählt, daß sie Widerstandswerte kleiner als \ £L sind, und der erste und der zweite
Widerstand 17 und 18 sind jeweils so ausgewählt, daß sie einen Widerstandswert besitzen, der
kleiner als die Eingangsimpedanz des Differentialverstärkers 30, aber so groß wie möglich ist,
z.B. einige kilbeträgt.
Wenn der Gegentaktverstärker 10 in der B-Klasse arbeitet, werden die Transistoren 2 und 14
abwechselnd leitend. Wenn z.B. der Transistor 2 leitend ist, ist der Transistor 14 nicht
leitend. Daher kann grundsätzlich betrachtet werden, daß die Reihenschaltung der Widerstände
17 und 18 parallel zum Emitterwiderstand 13 geschaltet ist. Dementsprechend gleicht "dieser
Fall im wesentlichen dem Fall, bei dem in dem in Fig. 3 gezeigten Stromkreis die invertierte
Eingangsklemme des Differentialverstärkers 30 mit einem Mittelpunkt des Addierwiderstands
4 verbunden ist, da die Widerstände 17 und
18 gleich im Widerstandswert ausgewählt sind. Um jegliche Verzerrung auszuschalten, reicht
- 19 -
es daher aus, den Verstärkungsgrad A2 des Differen
tialverstärkers 30 als
R13 R16
auszuwählen, wobei R13 und R16 jeweils die
Widerstandswerte der Emitterwiderstände 13 bzw. 16 sind. Somit kann das Ausgangssignal
S3 ohne Verzerrung, ungeachtet des Verstärkungsgra des A1 des Gegentaktverstärkers 10 erhalten
werden.
Wenn der Gegentaktverstärker 10 in der A-Klasse
arbeitet, sind die Transistoren 2 und 14 beide stets leitend. Der aus den Emitterwiderständen
13 und 16 zusammengesetzte Widerstand hat die Funktion des Addierwiderstands 4 des in Fig.
3 gezeigten Stromkreises. Wenn der Verstärkungsgrad Α- des Differentialverstärkers 30 als
2R
2R2 R13 R16
ausgewählt wird, kann das Ausgangssignal Sq auch ohne Verzerrung, ungeachtet des Verstärkungsgrades A1 des Gegentaktverstärkers-10 geliefert
werden.
Da die Emitterwiderstände 13 und 16 gemäß dem in Fig. 6 gezeigten Stromkreis als Addierwiderstand
4 dienen, wie oben beschrieben wurde, ist es daher nicht nötig, den Addierwiderstand 4 wie
in den in Fig. 3 gezeigten Beispielen speziell vorzusehen. Des weiteren reicht es in diesem
Fall aus, die Widerstandswerte der Emitterwiderstände 13 und 16 für den Gegentaktverstärker
10 optimal auszuwählen und den Verstärkungsgrad
3Η065Λ .:.'«
Α- des Differentialverstärkers 30 geeignet
entsprechend dem Widerstandswert des Addierwiderstands 6 auszuwählen.
Des weiteren werden die Widerstandswerte des ersten und zweiten Widerstands 17 und 18 in
Anbetracht der Eingangsimpedanz des Differentialverstärkers 30, wie oben beschrieben, so groß
wie möglich ausgewählt, so daß der Einfluß durch den ersten und zweiten Widerstand 17
und 18 vernachlässigt werden kann.
In Fig. 7 ist ein weiteres Beispiel der Erfindung gezeigt, bei welchem es sich um eine verbesserte
Weiterbildung des in Fig. 6 gezeigten Beispiels handelt. Um zu verhindern, daß der Differentialverstärker
30 durch den Verstärker 10 getrieben wird, ist bei diesem Beispiel die Eingangssignalkomponente
im Ausgangssignal aus dem Differentialverstärker 30 ähnlich wie bei dem in Fig. 5
gezeigten Beispiel enthalten. Dies bedeutet, daß der Verstärker 10 als ein aus Transistoren
2 und 14 bestehender Gegentaktverstärker gebildet ist. Zwischen die Emitter der Transistoren
■ 2 und 14 ist eine aus Emitterwiderständen und 16 bestehende Reihenschaltung eingefügt,
und eine Reihenschaltung von detektierenden
Widerständen 17 und 18 ist parallel zu den seriell angeschlossenen Emitterwiderständen
13 und 16 geschaltet. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 13 und 16 ist direkt
mit dem Punkt 5 verbunden, und das am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 17 und 18 aufgetretene
Signal wird dem Differentialverstärker
3140664
30 zugeführt. Der Vorspannungsstromkreis 19 ist zwischen der Eingangsklemme l und den Basen
der Transistoren 2, 14 vorgesehen. Die übrige Stromkreisanordnung von Fig. 9 ist im wesentlichen
dieselbe wie die von Fig. 5.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Stromkreis dienen die Emitterwiderstände 13 und 16 auch als Addierwiderstand
4, der im Beispiel z.B. der Fig. 3 verwendet wird, und sie sind so ausgewählt,
daß sie die Widerstandswerte R13 == 2R. und
R16 ~ Rl3 aufweisen» wenn der Gegentaktverstärker
IO in der Α-Klasse arbeitet.
Obiges trifft auch zu, wenn der Gegentaktverstärker 10 in der B-Klasse arbeitet,
35.
Leerseite
Claims (3)
1. Stromkreis zur Verzerrungsbeseitigung, zur Verwendung mit einem Verstärker, mit
a) einem Verstärker zur Verstärkung eines Eingangssignals,
b) einer Differenzdetektoreinrichtung zur Detektion einer Differenz zwischen zwei
Signalen,
c) einer ersten Übertragungseinrichtung zur Übertragung des Eingangssignals
zu der Differenzdetektoreinrichtung,
d) einer zweiten übertragungseinrichtung zur Übertragung eines Ausgangssignals
aus dem Verstärker zu der Differnzdetektoreinrichtung und
e) einer Addiervorrichtung zur Addition der Ausgangssignale aus dem Verstärker
und der Differenzdetektoreinrichtung zueinander und zur Zuleitung eines addierten
Signals zu einer Last,
gekennzeichnet durch -■?
f) eine Einstelleinrichtung zur Einstellung von zumindest einer der ersten und zweiten
Übertragungseinrichtung, so daß die
im Ausgangssignal aus der Differenzdetektoreinrichtung enthaltenen Eingangssignalkompo-
nenten in Phase und Pegel im wesentlichen gleich dem Ausgangssignal aus dem Verstärker
werden. .
2. Stromkreis zur Verzerrungsbeseitigung, zur Verwendung in einem Verstärker mit
a) einem Gegentaktverstärker, der aus zwei Transistoren besteht, welche im Leitfähigkeitstyp
verschieden und über eine Reihen- · schaltung von Emitterwiderständen in
Reihe geschaltet sind,
b) einer Differenzdetektoreinrichtung zur Detektion der Differenz zwischen zwei
Signalen,
c) einer ersten Übertragungseinrichtung
zur Übertragung eines dem Gegentaktverstärker zugeführten Eingangssignals zu der
Differenzdetektoreinrichtung, und
d) einer Addiereinrichtung zur Addition
der Ausgangssignale aus dem Gegentaktver
stärker und der Differenzdetektoreinrichtung zueinander und zur Zuleitung eines
addierten Ausgangssignals zu einer Last,
gekennzeichnet durch
25
25
e) eine Reihenschaltung aus parallel zu
der Reihenschaltung der Emitterwiderstände geschalteten Widerständen, und
f) eine zweite Übertragungseinrichtung
3q zur Übertragung eines an einem Verbin
dungspunkt zwischen den Widerständen der Reihenschaltung aufgetretenen Signals
zu der Differenzdetektoreinrichtung.
3. Stromkreis zur Verzerrungsbeseitigung nach
• ■ * · β
»4 α
Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung ein Widerstandsteiler
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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