DE3140384A1 - Aufsteckvorrichtung fuer ventilsaecke - Google Patents

Aufsteckvorrichtung fuer ventilsaecke

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DE3140384A1
DE3140384A1 DE19813140384 DE3140384A DE3140384A1 DE 3140384 A1 DE3140384 A1 DE 3140384A1 DE 19813140384 DE19813140384 DE 19813140384 DE 3140384 A DE3140384 A DE 3140384A DE 3140384 A1 DE3140384 A1 DE 3140384A1
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DE
Germany
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valve
attachment device
stack
pliers
mold jaws
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Withdrawn
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DE19813140384
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English (en)
Inventor
Hermann-Josef 4714 Selm Raffenberg
Alfred 4600 Dortmund Swillus
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SIKU FERTIGUNGSTECHNIK und ANL
Original Assignee
SIKU FERTIGUNGSTECHNIK und ANL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/262Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks opening of valve bags

Description

  • Aufsteckvorrichtung für Ventilsäcke
  • Die Erfindung betrifft eine Aufsteckvorrichtung für Ventilsäcke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aufsteckvorrichtungen dieser Art werden praktisch überall benötigt, wo auch Ventilsäcke verwandt werden, d. h. insbesondere beim Abpacken pulverigen oder körnigen Gutes, sei es etwa Baumaterial, landwirtschaftliches Massengut oder chemisches Vorprodukt. Um Ventilsäcke aus einer flachen Stapellage mit flach seitlich angeklapptem Ventil bereich in eine Befüllage auf einen Befüllstutzen zu bringen, ist nicht nur das Entstapeln und Transportieren des Sackes, sondern auch das öffnen des Ventils zuverlässig sicherzustellen. Für diesen komplexen Arbeitsgang gibt es eine Vielzahl verschiedener hochentwickelter Aufsteckvorrichtungen, die die Handhabung mit Hilfe von vielgliedrigen Werkzeugen insbesondere nach Art von Manipulatoren und regelmäßig auch in mehreren Ubergabevorgängen ausführen und damit etwa entsprechende von Hand vorzunehmende Bearbeitungsgänge nachbilden.
  • Eine einfachere Aufsteckvorrichtung der eingangs bezeichneten Art ergibt sich aus der DE-OS 28 24 966, bei der ein abzustapelnder Sack am Ventil hochgebogen und auf eine Spreizzange gefahren wird, die den Ventilbereich von innen aufweitet und mit weiteren Zangenteilen von außen zusammenwirkt, um den Ventilsack zu fassen und dem Befüllstutzen einer Befüllvorrichtung zuzuführen. Auch diese Arbeitsweise setzt allerdings eine noch sehr großbauende und raumgreifend arbeitende Vorrichtung voraus.
  • Vom Raumbedarf her ist eine solche Aufsteckvorrichtung praktisch nur als installierte Anlage zusammen mit einer Befüllstation verwendbar, zumal auch die komplexen Bewegungsabläufe eine präzise Feinabstimmung verlangen.
  • Solche Anlagen-benötigen für ein wirtschaftliches Arbeiten große Serien, da ein Wechsel des Sackstapels, gleichgültig ob er änderungen in der Art oder-Größe oder nur in der Bedruckung ergibt, mit Transport- und Umstellungsaufwand verbunden ist. Die Praxis verlangt demgegenüber aber eher nach Vorrichtungen, die keine Serien mit -ge- -ringstem Umstellungsaufwand preisgünstig abpacken und auch bei gelegentlichem Einsatz nicht zu aufwendig sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, eine Aufsteckvorrichtung zu schaffen, die beweglicher, leichter und kompakter ausführbar ist, um einen verringerten Aufwand in Anschaffung und Unterhaltung eine größere Flexibilität beim Befüllen und ein schnelles Umrüsten zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einer Aufsteckvorrichtung der eingangs bezeichneten Art ausgehend in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Grundkonzept einer Aufsteckvorrichtung mit einem zangenförmigen, mit Formbacken ausgestatteten Greifer hat sich als überaus wirksam und zuverlässig für einen direkten Transportübergang eines Sackes unter gleichzeitiger Auswölbung des Profils herausgestellt. Diese Verbindung von Greifen, Formen und Vorbewegen durch ein robustes Werkzeug führt zu einer kompakten Bauform und erlaubt es weiterhin, die Anpassung an eine Befüllvorrichtung schnell und einfach einzurichten. Damit ist es z. B. möglich, auch bei kleinen Sack-Serien wirtschaftlich zu arbeiten, indem die Aufsteckvorrichtung als "Stapelbehälter" bereitgestellt und bedarfsweise eingesetzt wird.
  • Die Auf steckvorrichtung ist in der Anschaffung unaufwendig und dementsprechend auch dort einsetzbar, wo Anlagen herkömmlicher Art nicht rentabel erschienen. Es können aber auch mehrere Aufsteckvorrichtungen einer oder mehreren Befüllvorrichtungen in wählbarer Zuordnung zugeteilt werden. Damit ist es möglich, aus einer Befüllvorrichtung in raschem Wechsel nach Volumen, Material oder Bedruckung unterschiedliche Säcke zu befüllen, ohne daß die Aufsteckvorrichtung unbedingt entleert und neu befüllt werden müßte: In gleicher Weise ist auch ein einfacher Wechsel der gesamten Aufsteckvorrichtung möglich.
  • Es versteht sich, daß die durch die Zange mit ihren Formbacken gegebene Grundfunktion vorteilhafterweise unterstützt werden kann durch an sich bekannte Saugheber, die den Ventilbereich eines Sackes vorwiegend in der Mitte anheben. Dieses kann ergänzt werden durch geeignete Niederhalter, die für ein öffnen des Ventils im unteren Ventilbereich sorgen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Sackaufsteckvorrichtung in Seitenansicht vor einer Befüllvorrichtung Fig. 2 Stirnansicht der Sackaufsteckvorrichtung nach Fig. 1 Fig. 3 Draufsicht auf die Sackaufsteckvorrichtung Fig. 4 perspektivische Ansicht der Sackaufsteckvorrichtung Fig. 5,6 aufeinanderfolgende Phasen des Aufnahme und u. 7 Ventilöffnungsvorgangs bei der Sackaufsteckvorrichtung in schematischer Ansicht.
  • Die in der Zeichnung insgesamt mit 1 bezeichnete Sackaufsteckvorrichtung wird auf eine Befüllstation 2 ausgerich- tet, die über ein Befüllrohr 3 loses Gut wie z. B.
  • Zement in einen Ventilsack 4 einfüllt, welcher zuvor durchdie Auf steckvorrichtung 1 von einem Sackstapel 5 auf dieser abgenommen, nach öffnen des Ventils zur Befüllstation 2 hin vorgefahren und mit dem Ventil auf das Befüllrohr 3 aufgesteckt wird. Beim Befüllen wird der Ventilsack 4 durch einen von außen gegen das Befüllrohr 3 beweglichen Klemmstempel 6 gehalten, nach dem 3 efüllen dagegen freigegeben, so-daß er auf einen Förderer 7 niederfallen kann. Ein Podest-8 unter der Aufsteckvorrichtung bewirkt eine Höhenanpassung der Aufsteckvorrichtung 1 an die Befüllstation 2 und kann auch oberseitig Marken oder Fixierungen aufweisen, um die exakte Ausrichtung der Auf steckvorrichtung 1 gegenüber der Befüllstation 2 zu gewährleisten.
  • Die Aufsteckvorrichtung 1 stellt eine kompakte, bewegliche Einheit dar, die über Füße.9 aufstellbar ist und im unteren Bereich einen kastenförmigen Versorgungsteil 10 aufweist, in dem insbesondere die Leistungsversorgung, wie etwa eine hydraulische oder pneumatische Druckversorgung untergebracht ist. Darüber befindet sich ein den Sackstapel 5 aufnehmender Stapelträger 11, der hubbeweglich gelagert und angetrieben ist, und zwar so, daß die Stapeloberfläche.gegen einen (nicht dargestellten) Anschlagschalter fährt. Der Sackstapel 5 wird so in die Aufsteckvorrichtung 1 eingelegt, daß der Ventilbereich zu einer in Fig. 1 rückwärtig angeordneten Wand i2 hin liegt.
  • Den oberen Teil der Aufsteckvorrichtung bildet ein Werkzeugträger 13, an dessen dem Sackstapel 5 zugewandter Unterseite die nachfolgend noch näher beschriebenen Werkzeuge, insbesondere eine Zange 14 und zwei Saugheber 15 und 16 angeordnet sind.
  • Die Zange 14 ist mit je einem Stellglied 17 für zwei drehbewegliche Formbacken 18 ausgestattet und insgesamt mittels einer teleskopartigen Führung 19 und einem langhubigen Stellglied 20 horizontal bis zum Befüllrohr 3 hin vorfahrbar.
  • Einzelheiten der Führung sind auch aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, insbesondere ist ein (Rechteck-) Profilstab 21 zu erkennen, an dem die Zange 14 gelagert ist und der seinerseits in einer entsprechenden Teleskopaufnahme 22 läuft.
  • Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß die beiden Formbacken 18 der Zange 14 zwar seitlich versetzt gegenüber der Teleskopstange 21 angeordnet sind, aber symmetrisch bezüglich einer vertikalen Ebene, in der auch die Saugheber 15 liegen. Diese vertikale Ebene ist auf den in der Draufsicht nach Fig. 3 nur mit einem Rand sichtbaren Ventilbereich 23 eines Ventilsacks ausgerichtet. Der Ventilbereich 23 liegt dabei flach an den Sack 4 angefaltet wie auch der aus der parallelen Gegenseite des Ventilsatsks zu findende Boden, z. B. ein Kreuzboden 24.
  • Aus den Fig. 1 bis 4 ist ersichtlich, daß die eigentliche Aufsteckbewegung.der Aufsteckvorrichtung in einem gradlienigen Vorschub besteht, der auf das Befüllrohr 3 der Befüllstation 2 gerichtet ist und sich einfach überschauen wie auch einfach einrichten läßt, wenn etwa eine Aufsteckvorrichtung gegen eine andere ausgetauscht wird.
  • Der Aufsteckbewegung muß allerdings eine Abnahmebewegung vorangehen, mit dem der Ventilsack vom Stapel 5 aufgenommen wird und insbesondere auch eine Ventilöffnungsfunktion, die herkömmlich Anlaß zu überaus komplizierten Konstruktionen ergab.
  • Wie anhand der Fig. 5 bis 7 in schematischer Darstellung erkennbar ist, fällt den Formbacken 18 ein maßgeblicher Anteil an der Aufnahme eines Sackes 4 vom Stapel 5 zu, wobei die Formbacken 18 konkav ausgeformte Innenflächen 25 und untere vorspringende Greifkanten 26 besitzen, so daß die Formbacken maßgeblichen Anteil an der Aufnahme eines Ventilsacks und der nachfolgenden Vertilformung haben. Grundsätzlich hat sich gezeigt, daß diese einfache Gestaltung der Formbacken für einen Großteil der Anwendungsfälle bereits ausreicht, mit der Zange 14 die Vereinzelung eines Sacks, die Ventilausformung und das Aufstecken durchzuführen. Sicherheitshalber werden diese Vorgänge hier durch weitere Werkzeuge unterstützt.
  • Wenn der Sackstapel 5 mit Hilfe des unterseitigen Stapelträgers 11 und einer diesem Stapelträger zugeordneten Hubmechanik, z. B. einem hydraulischen Stellglied 26 angehoben ist, bis die Oberfläche des Stapels 5 eine vorgegebene Höhe erreicht, schaltet ein nicht dargestellter Taster bzw. Anschlagschalter die Hubbewegung ab. Damit ist sichergestellt, daß der jeweils obenliegende und abzunehmende Ventilsack 4 eine bestimmte Ausgangslage hat, bei der neben der Höhe auch die Lage in der Ebene einheitlich vorgesehen wird, so daß der Ventilbereich 23 zur Wand 12 hin liegt.
  • Zur Vorbereitung der Ventilöffnung fahren von oben die Sauggreifer 15 und 16 zwischen den zunächst auseinandergespreizten Formbacken 18 hindurch nach unten und erfassen den Ventilbereich 23 in der Mitte. Ein pneumatischer Niederhalter 28 mit einer stiftartigen nach unten herausfahrenden Kolbenstange 29 greift auf einen Eckbereich des zunächst noch flach gefalteten Ventils, der unmittelbar an den übrigen Ventilsack 4 angrenzt.
  • Beim nachfolgenden Hochfahren der Sauggreifer 15,16 wird der Ventilbereich in der Mitte hochgezogen, wobei der Niederhalter 28 zunächst noch dafür sorgt, daß der Über- gang zum restlichen Ventilsack 4 unten zurückbleibt, so daß der Ventilbereich 23 eine Voröffnung erfährt. Anschließend schwenken die Formbacken 18 der Zange 14 zueinander nach unten und innen (wobei der Niederhalter 28 seine Kolbenstange 29 nach oben zurückfährt). In einer Schließstellung gemäß Fig.7 halten die dicht nebeneinanderliegenden Greifkanten 26 den Ventilsack 4 unterhalb des Ventils gefaßt und formen mit ihren gerundet konkaven Innenflächen das Ventil so, daß es ohne anzuecken auf das Befüllrohr 3 einer Befüllstation 2 aufgeschoben werden kann. Letzteres erfolgt durch das bereits erwähnte teleskopartige Ausfahren der der Zange 14 zugeordneten Führung mit Hilfe des Stellgliedes 20, wobei der Ventilsack 4 zunächst flach vom Stapel 5 abgleitet und dann, an der Zange 14 hängend, auf das Beffillrohr 3 gelanqü.
  • Die besonderen Vorzüge der beschreibenen Aufsteckvorrichtung liegen in der ohne weiteres ersichtlichen Kompaktheit die auch mit entsprechend geringem Aufwand und damit geringen Gestehungskosten verbunden ist. Im gleichen Sinne vorteilhaft ist aber auch der geringe Raumbedarf, mit geringem Gewicht verbunden, der eine solche Aufsteckvorrichtung in vielen Fällen auch dort unproblematisch einsetzbar macht, wo bisher raumaufwendlge Vorrichtungen auszuschließen waren. Die Vorteile hinsichtlich Preis, Volumen und Gewicht einer solchen Vorrichtung erlauben es dann auch, diese austauschbar vorzusehen und bereitzuhalten,um Umstellungen leichter vornehmen zu können.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Aufsteckvorrichtung für Ventilsacke, die flachliegend im Stapel bereitgestellt und zur Übergabe an eine Befülivorrichtung am Ventil angehoben, geöffnet und hängend vom Stapel vorbewegt werden, wobei die Aufsteckvorrichtung zumindest eine Zange für die Vorbewegung des Sacks umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange zwei innenseitigkonkåv ausgebildete Formbacken (18) umfaßt, die aus einer öffnungsstellung zu einer eine Rundungsform für das Ventil definierenden Schließstellung zusammenbewegbar sind und die untere vorspringende Greifkanten (26) aufweisen.
  2. 2. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formbacken (18) schwenkbar gelagert sind undin der Schließstellung eine zumindest seitliche und unterseitige Ventilabstützung bilden.
  3. 3. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formbacken (18) horizontal beweglich gelagert sind.
  4. 4. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zange (14) zumindest ein zwischen den Formbacken (18) hindurchbewegllcher pneumatischer Saugheber (15,16) zugeordnet ist.
  5. 5. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 4,-dadurch gekennzeichnet, daß dem Saugheber (15) ein in nach unten beweglicher Niederhalter (28) zugeordnet ist.
  6. 6. Aufsteckvo'rrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Saugheber (15,16) in einer Reihe angeordnet sind, in-deren VerIängerung der Niederhalter (28) liegt.
  7. 7. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen vertikal auf eine eine vorgegebene Höhe des Sackstapels (5) beweglichen Stapelträger (11).
  8. 8. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen auf die Oberfläche des Stapels (5) gerichteten und nach oben betätigten Endschalter.
  9. 9. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen oberhalb des Stapelträgers (5) angeordneten Werkzeugträger (13), an dem die Zange (14) gelagert ist.
  10. 10. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (14) an einem längsausfahrbaren Arm (21) gelagert ist.
  11. 11. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 9 in Verbindung miteinem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugheber (15,16) am Werkzeugträger (13) gelagert ist.
  12. 12. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Untergestell (9,10) als unbefestigt aufstellbare Einheit ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1555207A1 (de) * 2003-12-06 2005-07-20 Haver & Boecker oHG Vorrichtung zum Aufstecken von Ventilsäcken auf die Füllrohre einer Füllmaschine
DE102015113650A1 (de) * 2015-08-18 2017-02-23 Haver & Boecker Ohg Vorrichtung zum Aufstecken von Ventilsäcken und Verfahren zum Betreiben

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1555207A1 (de) * 2003-12-06 2005-07-20 Haver & Boecker oHG Vorrichtung zum Aufstecken von Ventilsäcken auf die Füllrohre einer Füllmaschine
DE102015113650A1 (de) * 2015-08-18 2017-02-23 Haver & Boecker Ohg Vorrichtung zum Aufstecken von Ventilsäcken und Verfahren zum Betreiben
DE102015113650B4 (de) * 2015-08-18 2017-07-06 Haver & Boecker Ohg Vorrichtung zum Aufstecken von Ventilsäcken und Verfahren zum Betreiben

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