DE3139816C2 - Hilfsantrieb für ein Segelbrett - Google Patents

Hilfsantrieb für ein Segelbrett

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Walter Dr. Ing. 8300 Altdorf Wilke
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Abstract

Mit einem Hilfsantrieb versehenes Surfbrett, bei dem in die Finne ein Elektromotor mit Schiffsschraube integriert ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Hilfsantrieb für ein Segelbrett mit einem von einer Batterie gespeisten Elektromotor und einer mit dem Elektromotor gekuppelten Schiffsschraube, wobei der Elektromotor in einer strömungsgünstig geformten Verdickung an der Unterseite des Segelbrettes angeordnet ist
Ein derartiger Hilfsantrieb ist aus der US-PS 34 05 677 bekannt. Bei dem bekannten Hilfsantrieb sind Elektromotor und Spannungsquelle in dem gleichen Raum untergebracht, welcher sich während des Betriebes des Segelbrettes unterhalb der Wasserlinie befindet. Die Kraft der Motorwelle wird auf die außerhalb des Raumes angeordnete Schiffsschraube übertragen. Da es erfahrungsgemäß eines größeren Aufwandes bedarf, um eine rotierende Welle wasserdicht durch eine Wand zu führen, ist der bekannte Hilfsantrieb mit diesem Nachteil behaftet.
Außerdem ist es aus der US-PS 31 58 882 bekannt, den elektrischen Antrieb für ein Segelbrett an einer Flosse anzuordnen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, den Hilfsantrieb in der Weise zu gestalten, daß die wasserdichte Durchführung der Antriebswelle nicht notwendig ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Elektromotor und Schiffsschraube eine Permanentmagnetkupplung mit einem treibenden und einem getriebenen Kupplungsteil vorgesehen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet. Die Erfindung wird nachstehend »η hund der in den F i g. I bis 7 durgesiclltcn Aiisfiihrungsbeispielc näher orliiuterl. Es zeigt.
F i g. I den Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Hilfsantriebes,
F i g. 2 den Längsschnitt durch eine andere Ausfüh-
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rungsform des Hilfsantriebes,
F i g. 3 die perspektivische Darstellung einer Ausführungsform, bei welcher der Hilfsantrieb in einer Verdikkung der Flosse angeordnet ist,
F i g.4 die perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels mit zwei Rossen, bei dem der Hilfsantrieb in einem Verbindungsstück zwischen den beiden Flossen angeordnet ist
Fig.5 die Ansicht der Stirnseite eines Segelbrcttes, bei dem hinter dem Mast eine — teilweise im Schnitt dargestellte — Batterie für den Hilfsantrieb angeordnet ist,
Fig.6 eine Seitenansicht des Segelbrettes gemäß F i g, 5 und
Fig.7 eine Draufsicht auf das Segelbrett gemäß F i g. 5 und F i g. 6.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht die Flosse 1 des Segelbrettes, welche mit einer als Gehäuse 2 für den Hilfsantrieb dienenden, strömungsgünstig geformten Verdikkung versehen ist Der Hilfsantrieb besteht aus dem oieichstrommotor 3, an welchen über eine Permanentmagnetkupplung die Schiffsschraube 4 angekuppelt ist Die Permanentmagnetkupplung besteht aus einem äußeren Rotor 5 und einem inneren Rotor 6, von denen wenigstens einer aus permanentmagnetischem Werkstoff besteht Der äußere Rotor 5 der Permanentmagnetkupplung weisx bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eine topfförmige Gestalt auf und ist mit seinem Boden an der im Lager 7 gelagerten Antriebswelle 8 des Gleichstrommotors 3 befestigt. Der innere Rotor 6 ist auf einer Welle 9 befestigt welche in den im Deckel 10 angeordneten Lagern 11 drehbar gelagert ist und auf deren anderem Ende die Schiffsschraube 4 befestigt ist
Zur Befestigung des Deckels 10 am Gehäuse 2 ist die Gegenmutter 12 vorgesehen, weiche auf das Gewinde 13 am Ende des Gehäuses unter Zwischenschaltung der Dichtplatte 14 und der Dichtungsringe 15 aufgeschraubt ist Eine wasserdichte Kapselung von Gleichstrommotor 3 und äußerem Rotor 5 wird durch das Spaltrohr 16 herbeigeführt. Am Boden des Spaltrohres 16 ist das Lager 7 in einer KunststoffIagerkammer 17 angeordnet Am Ende des Gehäuses 2 ist, die Schiffsschraube 4 umfassend, das Strömungsleitprofil 18 vorgesehen. Zwischen dem inneren Rotor 6 und dem in diesen hineinragenden Teil des Deckels 10 ist eine Anlaufscheibe 19 angeordnet. Weiterhin ist das dem Gleichstrommotor 3 den elektrischen Strom zuführende Kabel 20 erkennbar, welches auch in die Flosse eingeschäumt sein kann.
Die aus Fig.2 ersichtliche Ausführungsform des Hilfsantriebes unterscheidet sich von demjenigen gen.äß F i g. 1 dadurch, daß er eine Kupplung aufweist, bei der das treibende Kupplungsteil 21 und das getriebene Kupplungsteil 22 axial zueinander angeordnet sind. Zwischen diesen beiden Kupplungsteilen ist die Wand vorgesehen.
F i g. 3 zeigt die Ausführungsform einer Flosse 1 mit einem leeren Gehäuse 2, in weichem der Hilfsantrieb untergebracht werden soll. F i g. 4 dagegen zeigt eine andere Ausführungsform, nämlich mit einer Doppel-Flosse, bei der zwischen den Flossen 1 ein Verbindungsstück 24 vorgesehen ist, in dem nun das Gehäuse 2 integriert ist.
Die F i g. 5, 6 und 7 verdeutlichen eine Ausführungsform der Stromversorgung für den Hilfsantrieb. Die Stromversorgung des Hilfsantriebes erfolgt aus einer wiederaufladbaren Batterie 33, welche gemeinsam mit einem Drucktaster 30 zum Ein- und Ausschalten des
Gleichstrommotors 3 in einer Gummihülle einvulkanisiert ist, welche ihrerseits aus einer Gummiplatte 29 und einem Gummiformteil 26 besteht. Zum zusätzlichen Schutz der Batterie gegen mechanische Einwirkungen kann diese auch in einer Kunststoffschale 27 angeordnet sein. Außerdem ist es denkbar, daß die Batterie in einer Vertiefung des Segelbrettes 25 angeordnet ist. Das verkapselte Stromversorgungstfcil ist mit den Befestigungsösen 28 am Segelbrett 25 in der Nähe des Mastfußes 32 befestigt
Zum Anschluß der Batterie an den Hilfsantrieb ist die AnschL'ißsteckerbuchse 31 vorgesehen, weiche drei Steckkontakte hat. Von den drei Steckkontakten ist einer mit dem Minuspol, ein weiterer Steckkontakt mit dem Pluspol und der dritte Steckkontakt über den Drucktaster 30 gleichfalls mit dem Pluspol der Batterie verbunden. Bei Fahrbetrieb werden die Kontakte 1 und 3 und beim Laden der Batterie die Kontakte 1 und 2 benötigt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hilfsantrieb für ein Segelbrett mit einem von einer Batterie gespeisten Elektromotor und einer mit dem Elektromotor gekuppelten Schiffsschraube, wobei der Elektromotor in einer strömungsgünstig geformten Verdickung an der Unterseite des Segelbrettes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Elektromotor und Schiffsschraube eine Permanentmagnetkupplung (5,
6) mit einem treibenden und einem getriebenen Kupplungsteil vorgesehen ist
2. Hilfsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß treibendes (5) und getriebenes Kupplungsteil (6) koaxial zueinander angeordnet sind.
3. Hilfsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß treibendes (5) und getriebenes Kupplungsteil (6) axial zueinander angeordnet sind.
4. Hilfsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (ί) und das treibende Kupplungsteil (5) in einem Gehäuse (2) wasserdicht gekapselt sind.
5. Hilfsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem treibenden und dem getriebenen Kupplungsteil ein Spaltrohr (16) bzw. eine Wand (23) aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff, wie einem nichtrostenden Stahl oder Kunststoff, angeordnet ist
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