DE3139816A1 - Flautenschieber fuer surfbretter - Google Patents

Flautenschieber fuer surfbretter

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Josef Dr. Ing. 8300 Landshut Feigel
Walter Dr. Ing. 8300 Altdorf Wilke
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/12Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being motor-driven
    • B63H21/17Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being motor-driven by electric motor

Description

  • J.Feigel - W.Wilke 4-2
  • Flautenschieber für Surfbretter Die Erfindung betrifft ein Surfbrett, welches sich als Sportgerät für breite Bevölkerungskreise zunehmender Beliebtheit erfreut. Das Surfen auf Gewässern aller Art ist eine freudespendende Freizeitbeschäftigung so lange ein Wind weht. Zum Bedauern der Surffreunde treten hin und wieder, ggf. sogar langanhaltende, Windstillen auf. In einem solchen Fall ist der Surfer darauf angewiesen, daß er unter Zuhilfenahme fremder Hilfe an Land zurückgebracht wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Surfbrett zu schaffen, das im Falle einer Flaute mit eigener Kraft wieder ans Ufer zurückgelangen kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Surfbrett mit einem elektromotorischen Hilfs-Antrieb versehen ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 16 enthalten, welche nachstehend anhand der in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert ist.
  • J.Feigel - W.Wilke 4-2 Es zeigen: Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Ausführungsform des elektromotorischen Hilfs-Antriebs, Fig. 2 den Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des elektromotorischen Hilfs-Antriebes, Fig. 3 die perspektivische Darstellung einer Ausführungsform, bei welcher der elektromotorische Hilfs-Antrieb in einer Verdickung der Finne angeordnet ist, Fig. 4 die perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels mit zwei Finnen, bei dem der elektromotorische Hilfs-Antrieb in einem Verbindungsstück zwischen den beiden Finnen angeordnet ist, Fig. 5 die Ansicht der Stirnseite eines Surfbrettes, bei dem hinter dem Mast eine - teilweise im Schnitt dargestellte - Batterie für den Hilfs-Antrieb angeordnet ist, Fig. 6 eine Seitenansicht des Surfbrettes gemäß Fig. 5 und Fig. 7 eine Draufsicht auf das Surfbrett gemäß Figur 5 und Figur 6.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht die Finne 1 des Surfbrettes, welche mit einer als Gehäuse 2 für den elektromotorischen J.Feigel - W.Wilke 4-2 Hilfsantrieb dienenden, strömungsgünstig geformten Verdikkung versehen ist. Der elektromotorische Hilfsantrieb besteht aus dem Gleichstrommotor 3, an welchen über eine Permanentmagnetkupplung die Schiffsschraube 4 angekoppelt ist. Die Permanentmagnetkupplung besteht aus einem äusseren Rotor 5 und einem inneren Rotor 6, von denen wenigstens einer aus permanentmagnetischem Werkstoff besteht.
  • Der äußere Rotor 5 der Permanentmagnetkupplung weist bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eine topfförmige Gestalt auf und ist mit seinem Boden an der im Lager 7 gelagerten Antriebswelle 8 des Gleichstrommotors 3 befestigt. Der innere Rotor 6 ist auf einer Welle 9 befestigt, welche in den im Deckel 10 angeordneten Lagern 11 drehbar gelagert ist und auf deren anderem Ende die Schiffsschraube 4 befestigt ist.
  • Zur Befestigung des Deckels 10 am Gehäuse 2 ist die Gegenmutter 12 vorgesehen, welche auf das Gewinde 13 am Ende des Gehäuses unter Zwischenschaltung der Dichtplatte 14 und der Dichtungsringe 15 aufgeschraubt ist. Eine wasserdichte Kapselung von Gleichstrommotor 3 und äußeren Rotor 5 wird durch das Spaltrohr 16 herbeigeführt. Am Boden des Spaltrohres 16 ist das Lager 7 in einer Kunststofflagerkammer 17 angeordnet. Am Ende des Gehäuses 2 ist, die Schiffsschraube 4 umfassend, das Strömungsleitprofil 18 vorgesehen.
  • Zwischen dem inneren Rotor 6 und dem in diesen hineinragenden Teil des Deckels 10 ist eine Anlaufscheibe 19 angeordnet. Weiterhin ist das dem Gleichstrommotor 3 den elektrischen Strom zuführende Kabel 20 erkennbar, welches auch in die Finne eingespritzt sein kann.
  • Die aus Fig. 2 ersichtliche Ausführungsform des elektro- J.Feigel - W.Wilke 4-2 motorischen Hilfs-Antriebes unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 dadurch, daß er eine Kupplung besitzt, bei der das treibende Kupplungsteil 21 und das getriebene Kupplungsteil 22 axial zueinander angeordnet sind. Zwischen diesen beiden Kupplungsteilen ist die Wand 23 vorgesehen.
  • Fig. 3 zeigt die Ausführungsform einer Finne 1 mit einem leeren Gehäuse 2, in welchem der elektromotorische Hilfs-Antrieb untergebracht werden soll, Fig. 4 dagegen zeigt eine andere Ausführungsform, welche eine Doppel-Finne besitzt, bei der zwischen den Finnen 1 ein Verbindungsstück 24 versehen ist, in dem nun das Gehäuse 2 integriert ist.
  • Die Figuren 5, 6 und 7 verdeutlichen eine Ausführungsform der Stromversorgung für den elektromotorischen Hilfs-Antrieb. Die Stromversorgung des Hilfs-Antriebes erfolgt aus einer wiederaufladbaren Batterie 33, welche gemeinsam mit einem Drucktaster 30 zum Ein- und Ausschalten des Gleichstrommotors 3 in einer Gummihülle einvulkanisiert ist, welche aus einer Gummiplatte 29 und einem Gummiformteil 26 besteht. Zum zusätzlichen Schutz der Batterie gegen mechanische Einwirkungen kann diese auch in einer Kunststoffschale 27 angeordnet sein. Außerdem ist es denkbar, daß die Batterie in einer Vertiefung des Surfbrettes 25 angeordnet ist. Das verkapselte Stromversorgungsteil ist mit den Befestigungsösen 28 am Surfbrett 25 in der Nähe des Mastfußes 32 befestigt.
  • Zum Anschluß der Batterie an den elektromotorischen J.Feigel - W.Wilke 4-2 Hilfs-Antrieb ist die Anschlußsteckerbuchse 31 vorgesehen, welche drei Steckkontakte besitzt. Von den drei Steckkontakten ist einer mit dem Minuspol,ein weiterer Steckkontakt mit dem Pluspol und der dritte Steckkontakt über den Drucktaster 30 gleichfalls mit dem Pluspol der Batterie verbunden. Bei Fahrbetrieb werden die Kontakte 1 und 3 und beim Laden der Batterie die Kontakte 1 und 2 benötigt.
  • J.Feigel - W.Wilke 4-2 Bezugszeichenliste 1 Finne 2 Gehäuse 3 Gleichstrommotor 4 Schiffsschraube 5 äußerer Rotor 6 innerer Rotor 7 Lager 8 Antriebswelle 9 Welle 10 Deckel 11 Lager 12 Gegenmutter 13 Gewinde 14 Dichtplatte 15 Dichtungsringe 16 Spaltrohr 17 Kunststofflagerkammer 18 Strömungsleitprofil 19 Anlaufscheibe 20 Kabel 21 treibendes Kupplungsteil 22 getriebenes Kupplungsteil 23 Wand 24 Verbindungsstück 25 Surfbrett 26 Gummiformteil 27 Kunststoffschale 28 Befestigungsösen 29 Gummiplatte 30 Drucktaster 31 Anschlußsteckerbuchse 32 Mastfuß 33 Batterie

Claims (16)

  1. J.Feigel - W.Wilke 4-2 Ansprüche 1. Surfbrett, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß es mit einem elektromotorischen Hilfs-Antrieb versehen ist.
  2. 2. Surfbrett nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der elektromotorische Hilfs-Antrieb an der Finne (1) des Surfbrettes angeordnet ist.
  3. 3. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n zte i c h n e t , daß der elektromotorische Hilfs-Antrieb in einer strömungsgünstig geformten Verdickung (2) der Finne (1) angeordnet ist.
  4. 4. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der elektromotorische Hilfs-Antrieb in einem Verbindungsstück zwischen zwei Finnen angeordnet ist.
  5. 5. Surfbrett nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß J.Feigel - W.Wilke 4-2 der elektromotorische Hilfs-Antrieb aus einem von einer Batterie gespeisten Gleichstrommotor (3) besteht, welcher mittels einer kraftschlüssigen Kupplung an eine Schiffsschraube (4) ankoppelbar ist.
  6. 6. Surfbrett nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Permanentmagnetkupplung (5, 6) mit einem treibenden und einem getriebenen Kupplungsteil verwendet wird.
  7. 7. Surfbrett nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß treibendes und getriebenes Kupplungsteil koaxial zueinander angeordnet sind.
  8. 8. Surfbrett nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß treibendes und getriebenes Kupplungsteil axial zueinander angeordnet sind.
  9. 9. Surfbrett nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ß daß der Gleichstrommotor (1) und das treibende Kupplungsteil (5) wasserdicht gekapselt sind.
  10. 10. Surfbrett nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem treibenden und dem getriebenen Kupplungsteil ein Rohr (16) bzw. eine Wand (23) aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff angeordnet ist.
  11. J.Feigel - W.Wilke 4-2 11. Surfbrett nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rohr (16) bzw. die Wand (23) aus einem nicht rostenden Stahl besteht.
  12. 12. Surfbrett nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rohr (16) bzw. die Wand (23) aus einem Kunststoff besteht.
  13. 13. Surfbrett nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Batterie am Mastfuß des Surfbrettes angeordnet ist.
  14. 14. Surfbrett nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Batterie auf oder in dem Surfbrett angeordnet ist.
  15. 15. Surfbrett nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis -14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Batterie zusammen mit einem Drucktaster und einer Anschlußsteckerbuchse in eine Gummihülle einvulkanisiert ist.
  16. 16. Surfbrett nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlußsteckerbuchse dreipolig ausgebildet ist.
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