DE102006026230B4 - Antrieb für Schiffe - Google Patents
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- B63H2005/1258—Podded azimuthing thrusters, i.e. podded thruster units arranged inboard for rotation about vertical axis with electric power transmission to propellers, i.e. with integrated electric propeller motors
Abstract
Antrieb für Schiffe mit einer unter dem Heck angeordneten, unbeweglichen oder eine Ruderfunktion erfüllenden drehbaren Gondel (25), innerhalb der ein Elektromotor zum Antrieb von koaxialen gegenläufigen Schiffsschrauben (1–4) an beiden Gondelenden angeordnet ist, wobei der Elektromotor zwei um eine horizontale Achse drehbare, innere Rotoren (10, 11) aufweist, die mit den in Bezug auf die Gondel (25) äußeren Schiffsschrauben (1, 4) verbunden sind, und die inneren Rotoren (10, 11) jeweils von einem äußeren, gegenläufigen Rotor (8, 9) des Elektromotors topfförmig umgeben sind, wobei jeder äußere Rotor (8, 9) über eine Hohlwelle (6, 7) mit einer in Bezug auf die Gondel (25) inneren Schiffsschraube (2, 3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden inneren Rotoren (10, 11) auf einer horizontalen, durchgehenden, inneren Welle (5) mit Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die Hohlwellen (6, 7) koaxial zu dieser Welle (5) angeordnet sind und die Wellenenden der Welle (5) die äußeren Schiffschrauben (1,...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Schiffe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Bekannt ist aus der
DE 296 19 385 U1 ein Schiffsantrieb mit einer Rudergondel, innerhalb welcher sich ein Elektromotor befindet, der zwei Schiffsschrauben in Drehung versetzt. In der Horinzontalachse der Gondel befindet sich eine Welle, an die ein Rotor des Elektromotors angebracht ist und an beiden Enden der Welle sind die Bewegungsantriebe des Schiffes montiert – einzelne Schiffsschrauben. Die bekannte Konstruktion des Schiffsantriebs hat Mängel. - Ihr erster Mangel ist der niedrige Wirkungsgrad der Triebwerke, der 70% nicht übersteigt. Der andere Mangel der bekannten Konstruktion ist ihr großes Gesamtmaß und die Masse des Elektromotors. Aus der
US 7 026738 B1 ist ein gattungsgemäßer Antrieb für ein Schiff mit einem Elektromotor bekannt. Der Elektromotor in Form eines unipolaren Elektromotors ist innerhalb einer Gondel montiert, an beiden Seiten der Gondel sind gegenläufige Schiffsschrauben angeordnet. Der unipolare Elektromotor vom zylindrischen Typ hat vier Wellen, am Ende welcher vier Hohlzylinder montiert sind, die mit Hilfe von Stirnschleifkontakten miteinander verbunden sind. Im Zentralbereich des Elektromotors ist ein Dauermagnet montiert. Von außen hat der Elektromotor einen massiven zylindrischen Magnetleiter. Wie bekannt ist, hat der unipolare Elektromotor wesentliche Mängel, weshalb er im Schiffbau nicht angewendet wird. Er hat eine niedrige Nominalspannung und der Strom ist um die dutzende Male größer als bei den Elektromotoren anderer Typen. Es entsteht das Problem der Herstellung eines sicheren Schleifkontaktes. Der große Wert des Nominalstroms führt dazu, dass der Wirkungsgrad des unipolaren Elektromotors niedriger als bei einem Synchronmotor ist. Ein anderer Mangel des unipolaren Elektromotors ist das große Volumen und Gewicht pro Leistungseinheit wegen des Vorhandenseins von magnetleitenden Stahlzylindern und Magnetleitern. In diesem Falle ist das Volumen und Gewicht um ein Mehrfaches größer als das Volumen und Gewicht eines Synchronmotors und der Wirkungsgrad niedriger. Die Leistung pro Volumeneinheit der Gondel ist um ein Mehrfaches kleiner als bei der Montage eines Synchronmotors. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Wirkungsgrad des gattungsgemäßen Antriebes zu steigern sowie das Gesamtmaß und die Masse des Elektromotors bei einfachem Aufbau zu verringern und dadurch die Leistung in Bezug auf eine Volumeneinheit der Gondel zu steigern. Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Antrieb durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- An der Gondel des Schiffes werden Triebwerke in der Form zweier gleichachsiger Schiffsschrauben entgegengesetzter Drehrichtung montiert. Die Haupteigenschaft dieses Triebwerks ist das Fehlen des Energieaufwands für das Drehen des Wasserstroms. Dank der Reduzierung der hydraulischen Verluste steigert sich der Wirkungsgrad des Schiffsantriebs auf 15% im Vergleich zur Einzelschiffsschraube. Der Elektroantrieb der gleichachsigen Schiffsschrauben entgegengesetzter Drehrichtung wird mit Hilfe eines Elektromotors mit gegenläufigen Rotoren verwirklicht, der in der Horizontalachse der Gondel angeordnet ist. Das Hauptmerkmal des Elektromotors besteht darin, dass dank der Drehung der Rotoren gegeneinander und der Steigerung der Frequenz der elektromotorischen Kraft in der Ankerwicklung, das Gesamtmaß und die Masse des Elektromotors im Vergleich zur traditioneller Konstruktion auf die Hälfte verringert wird. Der Elektromotor wird über einen Frequenzwandler an einen Elekrogenerator angeschlossen. Der Generator und der Frequenzwandler sind in dem Heckbereich innerhalb des Schiffsrumpfs angeordnet. Der Elektromotor hat vier Rotoren: zwei äußere und zwei innere. Die inneren Rotoren, die an einer inneren Welle des Elektromotors angebracht sind, drehen zwei Schiffsschrauben – die vordere Bug- und die hintere Heckschraube, die an beiden Enden der Gondel montiert sind.
- Der äußere rechte Rotor wird an einer rechten Hohlwelle montiert, er dreht die hintere Bugschiffsschraube.
- Der äußere linke Rotor wird an einer linken Hohlwelle montiert, er dreht die vordere Heckschiffsschraube.
- Der Anker des Elektromotors hat zwei Rotoren mit zwei Beschickungskörpern, die an der inneren Welle angebracht sind. in jedem Beschickungskörper befindet sich eine Dreiphasenwicklung des Ankers der traditionellen Konstruktion.
- Die Wicklungen der äußeren Rotoren des Elektromotors werden jeweils an die innere zylindrische Fläche eines Hohlzylinders des äußeren rechten und des linken Rotors befestigt, der eine „⌈”-artige geometrische Form hat. Die Wicklungen der äußeren Rotoren, die in Beschickungspakete verlegt sind, haben eine traditionelle Konstruktion. Ein Schleifkontakt der äußeren Rotoren ist jeweils auf der rechten und linken Hohlwelle am Stirnteil der Rotoren zur Stromzufuhr angeordnet, und ein Schleifkontakt des Ankers ist an die innere Welle zwischen dem linken und rechten Körper des Ankers angeordnet. Zwischen der Nabe der inneren Schiffsschraube und der Stirn des äußeren Rotors in der Gondel sind auf beiden Seiten Quertrennwände aufgestellt. In diesen Trennwänden werden Traglager befestigt, in denen sich die äußeren und inneren Rotoren des Elektromotors drehen. Das Konstruktionsschema der Anordnung des Elektromotors innerhalb der Gondel wird an
1 durch ein Ausführungsbeispiel dargestellt. - Ein Bugantrieb einer Gondel
25 besteht aus einer vorderen Schiffsschraube1 und einer hinteren Schiffsschraube2 . Ein Heckantrieb der Gondel hat eine vordere Schiffsschraube3 und eine hintere Schiffsschraube4 . Die Flügel jeder Schiffsschraube sitzen an ihrer Nabe. - Die Naben der Schiffsschraube
1 und4 werden an einer inneren Welle5 angebracht. - Die Nabe der Schiffsschraube
2 ist an einer Hohlwelle6 angebracht und die Nabe der Schiffsschraube3 an einer Hohlwelle7 . - Am anderen Ende der Hohlwelle
6 befindet sich ein rechter äußerer Rotor8 und am Ende der Hohlwelle7 befindet sich ein linker äußerer Rotor9 . Der Anker des Elektromotors besteht aus zwei inneren Rotoren – dem rechten10 und dem linken11 mit jeweils einer Wicklung12 und13 in Form einer Dreiphasenwicklung. Die äußeren Rotoren des Elektromotors bestehen aus zwei Teilen. Sie beinhalten eine Wicklung14 und15 , die in Beschickungspakete verlegt und im Inneren zylindrischer Hohlräume von Hohlkörpern der Rotoren8 und9 befestigt sind. Der Strom wird in die Wicklung14 mit Hilfe eines Schleifkontakts16 geleitet, der an der Hohlwelle6 befestigt ist und in die Wicklung15 mit Hilfe eines Schleifkontakts17 , der an der Hohlwelle7 befestigt ist. - Ein an der Welle
5 montierter Schleifkontakt18 stellt die Stromzuführung in die Wicklungen12 und13 sicher. Die Hohlwelle6 wird in einen Traglager19 und die Hohlwelle7 in einem Traglager20 montiert. Die innere Welle5 dreht sich ebenfalls in Traglagern. - Zur Befestigung der Lagerknoten des Elektromotors werden innerhalb der Gondel von beiden Seiten Quertrennwände
21 und22 montiert. Zur hermetischen Abschließung der Wellen werden zwischen der Welle5 und den Hohlwellen6 und7 von beiden Enden der Gondel Dichtungen23 und24 montiert. Zur Verringerung des hydraulischen Widerstandes hat der Rumpf der hermetisch abgeschlossenen Gondel25 ein Bugverkleidungsblech26 und ein Heckverkleidungsblech27 . - Der Schiffsantrieb funktioniert folgendermaßen: der Elektromotor wird an einen Elektrogenerator über einen Frequenzwandler angeschlossen. Bei der Zuführung der Spannung über die Schleifkontakte
16 und17 in die Wicklungen14 und15 wird der Elektromotor in Erregung versetzt. - Bei der Zuführung der Spannung über den Schleifkontakt
18 in die Wicklungen12 und13 entsteht in denselben elektrischer Strom, der mit dem Magnetfeld zusammenwirkt, dass durch die Wicklungen14 und15 erzeugt wird. Im Ergebnis des Zusammenwirkens entsteht ein elektromagnetisches Moment, das die Rotoren10 und11 in Bewegung setzt, die an der inneren Welle5 angebracht sind und die Schiffsschrauben1 und4 werden gedreht. Gleichzeitig damit beginnen sich die äußeren Rotoren8 und9 , die an den Hohlwellen6 und7 angebracht sind, unter dem Einfluss des elektromagnetisches Moments in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, indem sie die Schiffsschrauben2 und3 in Bewegung setzen. - Mit Hilfe des Frequenzwandlers wird die Stromfrequenz in den Wicklungen
12 und13 bis zur nominalen Drehfrequenz gebracht.
Claims (5)
- Antrieb für Schiffe mit einer unter dem Heck angeordneten, unbeweglichen oder eine Ruderfunktion erfüllenden drehbaren Gondel (
25 ), innerhalb der ein Elektromotor zum Antrieb von koaxialen gegenläufigen Schiffsschrauben (1 –4 ) an beiden Gondelenden angeordnet ist, wobei der Elektromotor zwei um eine horizontale Achse drehbare, innere Rotoren (10 ,11 ) aufweist, die mit den in Bezug auf die Gondel (25 ) äußeren Schiffsschrauben (1 ,4 ) verbunden sind, und die inneren Rotoren (10 ,11 ) jeweils von einem äußeren, gegenläufigen Rotor (8 ,9 ) des Elektromotors topfförmig umgeben sind, wobei jeder äußere Rotor (8 ,9 ) über eine Hohlwelle (6 ,7 ) mit einer in Bezug auf die Gondel (25 ) inneren Schiffsschraube (2 ,3 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden inneren Rotoren (10 ,11 ) auf einer horizontalen, durchgehenden, inneren Welle (5 ) mit Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die Hohlwellen (6 ,7 ) koaxial zu dieser Welle (5 ) angeordnet sind und die Wellenenden der Welle (5 ) die äußeren Schiffschrauben (1 ,4 ) aufnehmen, die inneren und äußeren Rotoren (8 ,9 ,10 ,11 ) des Elektromotors mit Wicklungen (12 ,13 ,14 ,15 ) versehen sind und auf der Welle (5 ) zwischen den inneren Rotoren (10 ,11 ) ein Schleifkontakt (18 ) zur Stromzuführung zu den inneren Rotoren (10 ,11 ) angeordnet ist. - Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen (
12 ,13 ) der inneren Rotoren (10 ,11 ) als Dreiphasenwicklungen ausgeführt sind. - Antrieb nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder äußere Rotor (
8 ,9 ) einen mit der zugehörigen Hohlwelle (6 ,7 ) verbundenen Hohlzylinder aufweist, an dessen innerer Seite die Wicklung (14 ,15 ) angebracht ist. - Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Hohlwellen (
6 ,7 ) Schleifkontakte (16 ,17 ) zur Stromzuführung zu den Wicklungen (14 ,15 ) der äußeren Rotoren (8 ,9 ) angeordnet sind. - Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung von Traglagern (
19 ,20 ) für die Hohlwellen (6 ,7 ) und die Welle (5 ) zwei Quertrennwände (21 ,22 ) in der Gondel (25 ) vorgesehen sind.
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