DE3138782A1 - Transportables gepaeckstueck, insbesondere koffer - Google Patents

Transportables gepaeckstueck, insbesondere koffer

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DE3138782A1 DE19813138782 DE3138782A DE3138782A1 DE 3138782 A1 DE3138782 A1 DE 3138782A1 DE 19813138782 DE19813138782 DE 19813138782 DE 3138782 A DE3138782 A DE 3138782A DE 3138782 A1 DE3138782 A1 DE 3138782A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Transportables Gepäckstück, insbesondere Koffer.
  • Die Erfindung betrifft ein transportables Gepäckstück, insbesondere Koffer, mit einem auf der Oberseite des Gepäckstückes im Bereich des Schwerpunktes angeordneten Tragegriff.
  • Große und sperrige Gepäckstücke, insbesondere große und schwere Koffer, bereiten ihrem Träger beim Transport mitunter erhebliche Mühen. Aus diesem Grunde ist es bereits bekannt, eine untere Ecke des Koffers mit Rollen zu versehen, damit der Koffer zumindest teilweise über dem Boden gerollt werden kann. Probleme bereiten jedoch Treppen. Hierfür nützen derartige Rollen nichts mehr. Der Träger muß vielmehrbeim Treppensteigen den Koffer selbst tragen und dann darauf achten, daß er dabei mit einer unteren Kofferkante nicht an die Treppenstufen stößt. Insbesondere große Koffer reichen mit ihrer Unterkante, nämlich bei ausgestrecktem Arm, fast bis an den Boden. Aus diesem Grunde ist der Träger beim Treppensteigen gezwungen den Arm, der den Koffer trägt, etwas abzuwinkeln, damit Beschädigungen des Koffers durch ein Anschlagen an den Treppenkanten vermieden werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein transportables Gepäckstück zu schaffen, bei dem verhindert wird, daß beim Treppensteigen das Gee päckstück mit der vorderen oder der hinteren Kante an die Treppenstufen stößt bzw. der Träger das Gepäckstück zur Vermeidung einer Berührung mit der Treppe in unbequemer Weise entsprechend hochheben muß.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Tragegriff zumindest teilweise von einer in axialer Richtung verschiebbaren Hülse umgeben ist, deren Länge kürzer ist, als die Länge des Tragegriffes.
  • Die Tragegriffe befinden sich normalerweise so im Schwerpunkt, bzw. im mittleren Bereich des Gepäckstückes, daß bei dessen Anheben der Angriffspunkt der Hand bzw. des Armes wenigstens annähernd durch den Schwerpunkt des Gev päckstückes verläuft. Auf diese Weise kann das Gepäckstück bequem in horizontaler Richtung gehalten und so transportiert werden.
  • Befindet sich nun über dem Tragegriff in erfindungsgemäßer Weise die verschiebbare Hülse, so kann der Angriffspunkt der Hand aus dem Schwerpunkt bzw. dem mittleren Bereich des Koffers herausverlegt werden. Damit kann der Koffer in eine Schräglage gebracht bzw. so getragen werden, daß eine untere Kante des Gepäckstückes höher liegt als die andere Kante.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei einem Hinau-fsteigen einer Treppe durch eine entsprechende Verschiebung der Hülse das Gepäckstück in eine derartige Schräglage gebracht werden kann, daß dessen untere vordere Kante höher liegt als dessen hintere untere Kante, womit das Gepäckstück ungefähr dem Verlauf der Treppe angepaßt werden kann.
  • Ein Anstoßen der unteren vorderen Kante an einer Treppenstufe wird damit verhindert und zwar ohne daß der Träger gezwungen ist, seinen Arm abzuwinkeln oder das Gepäckstück auf andere Weise entsprechend anzuheben. Gleiches gilt natürlich auch für ein Tragen des Gepäckstückes über schräge Rampen.
  • Damit stets eine definierte Lage der Hülse während eines Transportes des Gepäcketückes über eine horizontale oder eine schräge Ebene gegeben ist, ist es von Vorteils wenn die Hülse in der Mittellage und in wenigstens einer außermittigen Lage - bezogen auf den Tragegriff - gegenüber dem Tragegriff arretierbar ist.
  • Durch diese Maßnahme wird sicherge3telltS daß die einmal eingestellte Lage der Hülse sich nicht ohne weiteres verschieben kann.
  • Eine Arretierung der HüJse kann auf vielfältige Weise erfolgen. Eine einfache Möglichkeit einer Arretierung besteht darin, daß diese durch nockenartige Erhebungen in oder an einem Teil und durch daran angepaßte muldenartige Vertiefungen im anderen Teil gebildet sind.
  • Die nockenartigen Erhebungen können entweder im Tragegriff oder in der Hülse angebracht sein. Bei einer geeigneten Elastizität der Materialien kann problemlos die gewünschte axiale Verschiebung der Hülse erreicht werden, wobei an den vorgesehenen Stellen die nockenartigen Erhebungen aufgrund ihrer Elastizität in die muldenartigen Vertiefungen gleiten können und die Hülse damit in der gewünschten Position arretieren.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Hülse auf ihrer Unterseite mit Fingergriffmulden versehen ist. Durch diese - für Tragegriffe an sich bekannte Maßnahme - wird das Tragen des Gepäckstückes, insbesondere während einer Schrägstellung, erleichtert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Hülse an ihren beiden Enden jeweils eine wulstartige Erhebung aufweist.
  • Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß der Träger sich einen Finger zwischen dena Tragegriff und der Hülse einklemmen kann.
  • In gleicher Weise kann diese Gefahr auch dadurch verhindert werden, daß die Hülse an ihren beiden Enden jeweils einen nach innen gerichteten Bund aufweist, der den Spalt zwischen Hülse und Tragegriff überbrückt.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn die Hülse auf ihrer Oberseite eine größere Länge aufweist, als auf der Unterseite0 Neben einer Materialersparnis wird damit auch eine optisch ansprechbarere Form erreicht. Im allgemeinen sind Tragegriffe durch entsprechend abgewinkelte Seitenteile mit dem Gepäckstück verbunden. Wird nun die erfindungsgemäße Längenanordnung gewählt, so kann die Hülse auf ihrer Oberseite im Bedarfsfalle im wesentlichen der Länge des Tragegriffs bis zur Abwinkelung entsprechen. Dadurch, daß die Unterseite eine geringere Länge aufweist, kann die Hülse jedoch für eine Schrägstellung des Koffers entsprechend aus ihrer Mittellage verschoben werden und zwar so lange bis die Unterseite an dem entsprechenden abgewinkelten Teil des Tragegriffes anstößt.
  • Eine andere oder eine zusätzliche MöglichkeitS den abgewinkelten Teil des Tragegriffes bei der Verschiebung der Hülse entsprechend zu berücksichtigen, bzw. einn entsprechend verlängerten Verschiebeweg zu erreichens besteht darin, daß die Hülse an ihren beiden Enden auf der Unterseite jeweils eine Aussparung aufweist, die der Querschnittsform des Teiles des Tragegriffes angepaßt ist> über den dieser mit dem Gepäckstück verbunden ist.
  • Nachfolgerd ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem weiter erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen, prizipmäßig näher beschrieben.
  • Es zeigt: FIGUR 1 : Eine Seitenansicht eines Koffers mit einer Hülse im Schnitt in Normallage; FIGUR 2: Eine Seitenansicht eines Koffers während des Transports beim Hinaufsteigen einer Treppe.
  • Ein Koffer 1 besitzt auf übliche Weise einen Tragegriff 2 mit seitlich abgewinkelten Teilen 3 und 4, über die der Tragegriff mit dem Koffer1 verbunden ist. Material und Ausgestaltung des Tragegriffes 2 können beliebig sein. Über den horizontalen Teil des Tragegriffes 2 ist eine Hülse 5 mit Spiel geschoben. Die Länge der Hülse 5 ist kürzer als die Länge des horizontalen Teiles des Tragegriffes 2.
  • Der Tragegriff 2 ist mit drei Mulden 6, 7 und 8 versehen, wobei sich die Mulde-6 im Mittelpunkt bzw. auf der Schwerpunktslinie eines normal gepackten Koffers befindet. Die Mulden 7 und 8 befinden sich in einem Abstand auf jeder Seite daneben, der etwa so groß ist, wie der mögliche Verschiebeweg der Hülse 5 in die jeweilige Richtung0 Die Hülse 5 ist auf ihrer Innenseite in der Mitte mit einer nockenartigen Erhebung 9 versehen0 Die Erhebung 9 ist in der Normallage, d. h0 während eines Transportes des Koffers 1 in der Ebene, in der muldenartigen Vertiefung 6 eingerastet0 Wenn ein entsprechend enges Spiel zwischen der Hülse 5 und dem Tragegriff 2 vorgesehen wirdp do h0 wenn sich eine Verschiebung der Hülse 5 nur bei Überwindung eines entsprechenden Widerstandes er reichen läßt, kann ggf. auf die muldenartigen Vertiefungen und die nockenartige Erhebung verzichtet werden. In diesem Fall wird durch das entsprechend enge Spiel ein unbeabsichtigtes Verschieben der Hülse 5 vermieden.
  • Wenn der Koffer 1 zum Hinaufsteigen oder zum Hinabsteigen einer Treppe entsprechend jeweils um 1800 gedreht wird, kann ggf. mit einer einzigen außermittigen muldenartigen Vertiefung ausgekommen werden, Selbstverständlich können die muldenartigen Vertiefungen 6, 7 und 8 im Bedarfefalle auch in der Hülse 5 angeordnet sein und die dazugehörige nockenartige Er hebung befindet sich in dem Tragegriff 2.
  • Den Verschiebeweg der Hülse 5 in beide Richtungen bzw. die Längenverhältnisse zwischen dem horizontalen Teil des Tragegriffes 2 und der Länge der Hülse 5 wird man im allgemeinen so wählen, daß sich bei eingestellter außermittiger Lage der Hülse 5 eine Schrägstellung des Koffers 1 ergibt, die in etwa dem schrägen Verlauf der meisten Treppen entspricht.
  • Bei einem Transport in der Ebene befindet sich die Hülse 5, wie aus der Figur 1 ersichtlich, in ihrer Mittellage und der Angriffspunkt befindet sich in etwa auf der Schwerpunktlinie bzw. auf der Mittellinied3des Koffers 1. Zur Erleichterung des Tragens ist die Hülse 5 auf ihrer Unterseite mit Fingergriffmulden 10 versehen. Damit keine Finger zwischen dem Tragegriff 2 und der Hülse 5 eingeklemmt werden können, sind die beiden Enden der Hülsen jeweils mit einer wulstartigen Erhebung 11 bzw. 12 versehen, die als Anschlag für die Hand dienen.
  • In der Figur 2 ist eine außermittige Lage der Hülse 5 dargestellt. Wie ersichtlich, ist die nockenartige Erhebung 9 in der vorderen muldenartigen Vertiefung 7 eingerastet. Umgreift nun der Träger des Koffers 1 die Hülse 5 auf übliche Weise, so befindet sich damit der Angriffspunkt A des Armee außerhalb der Schwerpunktslinie 13, womit sich eine Schrägstellung des Koffers 1 ergibt bei dem die vordere untere Kante höher als die hintere untere Kante des Koffers 1 liegt. Damit läßt sich der Koffer 1 bequem eine Treppe 14 hinauftragen, weil dessen Unterseite wenigstens annähernd parallel zum Treppenverlauf liegt.
  • Für ein Hinabsteigen der Treppe braucht der Träger lediglich die Hülse 5 entsprechend in die anderes außermittige Lage zu bringen, d. h. die nockenartige Erhebung 6 in die muldenartige Vertiefung 8 einzurasten.
  • Aus der Figur 2 ist auch ersichtlich, daß - im Unterschied zu der in der Figur 1 dargestellten Hülse 5 - die Hülse auf der Oberseite eine größere Länge besitzt als auf ihrer Unterseite. Durch diese Maßnahme kann die Oberseite im Bedarfsfalle der Länge des horizontalen Teiles des Tragegriffes angepaßt werden, wobei trotzdem aufgrund der kürzeren Unterseite eine Verschiebung in gewünschter Weise möglich ist.
  • Zusätzlich kann die Hülse an ihren beiden Enden auch auf der Unterseite jeweils eine Aussparung aufweisen - nicht dargestellt - , die der Querschnittsform des Teiles 3 bzw. 4 des Tragegriffes 2 angepaßt ist. Durch diese Maßnahme kann die Hülse 5 noch weiter nach außen verschoben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Transportables Gepäckstück, insbesondere Koffers mit einem auf der Oberseite des Gepäckstückes im Bereich des -Schwerpunktes angeordneten Tragegriff, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Tragegriff (2) zumindest teilweise von einer in axialer Richtung verschiebbaren Hülse (5) umgeben ist, deren Länge kürzer ist, als die Länge des Tragegriffes(2)0 2. Transportables Gepäckstück nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse t5) in der Mittellage und in wenigstens einer außermittigen Lage - bezogen auf den Tragegriff (2) - gegenüber dem Tragegriff (2) arretierbar ist.
    3. Transportables Gepäckstück nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Arretierungen durch ein oder mehrere nockenartige Erhebungen (9) in oder an einem Teil (5) und durch daran angepaßte muldenartige Vertiefungen (6,7,8) im.anderen Teil (2) gebildet sind.
    4. Tranaportables Gepäckstück nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (5) auf ihrer Unterseite Fingergriffmulden (10) aufweist.
    5. Transportables Gepäckstück nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (5) an ihren beiden Enden jeweils eine wulstartige Erhebung (11,12) aufweist.
    6. Transportables Gepäckstück nach einem der Ansprüche 1-4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (5) an ihren beiden Enden jeweils einen nach innen gerichteten Bund aufweist, der den Spalt zwischen Hülse (5) und Tragegriff (2) überbrückt0 7o Transportables Gepäckstück nach einem der Ansprüche 1-6S d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (5) auf ihrer Oberseite eine größere Länge aufweist, als auf der Unterseite.
    8. Transportables Gepäckstück nach einem der Ansprüche 1-7s d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t9 daß die Hülse (5) an ihren beiden Enden auf der Unterseite jeweils eine Aussparung aufweist, die der Querschnittsform des Teiles (3,4) des Tragegriffes (2) angepaßt ists über den dieser mit dem Gepäckstück verbunden isto
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