DE3138614C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verwirbelungs
einrichtung für eine Gasturbine gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Verwirbelungseinrichtung ist aus der DE 26 20 424 A1
bekannt. Dort wird zum Verändern des
Brennstoff/Luft-Verhältnisses eine Verschlußvorrichtung zum
Öffnen und Schließen von Luftstutzen verwendet, deren
Öffnungen senkrecht zur Strömung von verdichteter Luft aus
dem Verdichter sind. Diese Verschlußvorrichtungen haben
jedoch keine Stellungen zwischen der offenen und der
geschlossenen Stellung. Weiter können sie zwar die Menge
der in die Brennkammer eintretender Luft verändern, sie
sind jedoch nicht in der Lage, eine entsprechende
Veränderung des Drall- bzw. Verwirbelungswinkels der Luft
zu bewirken. Weiterhin übt dort die verdichtete Luft starke
Beanspruchungen direkt auf die Teile der
Verschlußvorrichtung aus. Zum Vermeiden einer Leckage und
zum Verhindern von Beschädigungen müssen die Verschlußteile
so hergestellt werden, daß sie solche Beanspruchungen
aushalten können, was wiederum zu erhöhten Kosten und zu
erhöhtem Gewicht führen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verwirbelungseinrichtung
der bekannten Art so auszugestalten, daß nicht nur die
Menge, sondern auch die Richtung der Luftabgabe aus der
Verwirbelungseinrichtung verändert werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß gleichzeitig die Luftströmung, die
Verweilzeit in der Brennkammer, das stöchiometrische
Verhältnis des Gemisches und der Verwirbelungswinkel
verändert werden können.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und
Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Teillängsschnittansicht einer Brennkam
mer und einer Verwirbelungseinrichtung nach Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittansicht der
Verwirbelungseinrichtung nach der Linie 2-2 von Fig. 1 und
Fig. 3-5 Teilquerschnittansichten der
Verwirbelungseinrichtung nach der Linie 3-3 von Fig. 2, die verschie
dene Relativpositionen einer Platte und einer
Flügelbaugruppe zeigen.
Fig. 1 zeigt den stromaufwärtigen Teil einer Brennkammer 20
in einem Gasturbinentriebwerk. Ein Gemisch aus Luft und Brenn
stoff tritt in die Brennkammer 20 ein und wird in dieser ver
brannt. Die Energie der sich ergebenden Abgase wird entnommen,
um Arbeit zu leisten, beispielsweise um eine Turbine (nicht
dargestellt) zu drehen.
Der Brennstoff für die Verbrennung wird aus einer Druckbrenn
stoffdüse 21 eingeleitet. Wenn der Brennstoff aus der Brenn
stoffdüse 21 austritt, wird er in dem Drallkörper Verwirbelungseinrichtung 22 mit Luft
vermischt, und das sich ergebende Gemisch tritt in die Brenn
kammer 20 ein, um darin verbrannt zu werden. Der Drallkörper
22 gibt der durch ihn hindurchströmenden Luft und damit dem
aus der Brennstoffdüse 21 ausgestoßenen Brennstoff eine Wir
belbewegung, wobei sich letzterer mit der Luft vermischt, was
zur Zerstäubung des Brennstoffes führt, durch die die Vermisch
ung gefördert wird.
Die Erfindung umfaßt eine Verwirbelungseinrichtung
22, die wenigstens einen Teil ihres Fluids
aus einer insgesamt radialen Richtung empfängt, dieses Fluid
in einer insgesamt axialen Richtung abgibt und die Menge und
die Richtung der Abgabe des sie durchströmenden Fluids, wie
beispielsweise Luft, verändern kann. Mit "radial" ist gemeint,
in einer Richtung insgesamt rechtwinkelig zu der Drallkör
perlängsachse, die durch die gestrichelte Linie 27 darge
stellt ist. Mit "axial" ist gemeint, in einer Richtung ins
gesamt parallel zu der Drallkörperlängsachse 27. Die Strö
mungsveränderungsvorrichtung, wie der Drallkörper 22, ent
hält ein erstes Teil, das eine feste Position hat und we
nigstens eine insgesamt in die axiale Richtung weisende
Durchgangsöffnung aufweist, und ein zweites Teil, das axial
neben dem ersten Teil angeordnet ist, relativ zu dem ersten
Teil positionierbar ist und wenigstens einen insgesamt in
die axiale Richtung weisenden Schlitz aufweist, der mit der
Öffnung des ersten Teils in Verbindung bringbar ist.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das
erste Teil gemäß den Fig. 1 und 2 eine im wesentlichen
ringförmige, radial ausgerichtete Platte 23 (zweite Schaufelgruppe), und die Öffnun-
gen sind mehrere sich radial erstreckende Öffnungen 24. Ge
mäß Fig. 3 haben diejenigen Teile der Platte 23, die sich um
fangsmäßig neben jeder der Öffnungen 24 befinden, wenigstens
eine sich radial erstreckende Fläche 25a oder 25b, die in
einer Ebene liegt, welche gegen die Längsachse 27 des Drall
körpers 22 abgewinkelt ist. In gewissen Relativstellungen
des ersten und des zweiten Teils legen die Flächen 25a und
25b, wie weiter unten noch deutlicher werden wird, den Drall
winkel fest, der der Luft gegeben wird, wenn diese den Drall
körper 22 verläßt. Der Winkel, den die Flächen 25a und 25b
mit der Längsachse 27 bilden, wird daher durch den gewünsch
ten Wirbelgrad bestimmt. Gemäß Fig. 3 sind die bevorzugten
Querschnittsformen der Teile der Platte 23, die sich umfangs
mäßig neben jedem Schlitz 24 befinden, die eines Parallelepi
peds, das heißt drei Gruppen von parallelen und einander ge
genüberliegenden, sich radial erstreckenden Flächen (Strömungsleitflächen) 25a und
25b, 26a und 26b, 28a und 28b. Es können jedoch auch andere
Querschnittsformen bei Bedarf benutzt werden.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist das zweite Teil im wesentli
chen ringförmig und weist eine Flügelbaugruppe 29 (erste Schaufelgruppe) auf, die
mehrere sich radial erstreckende Flügel 30 oder Schaufeln hat, die an den
radial inneren und äußeren Enden mit ringförmigen Teilen
31 bzw. 32 verbunden sind. Die Flügel 30 sind so angeordnet,
daß jeweils ein sich radial erstreckender Schlitz 33 zwi
schen jeweils zwei Flügeln vorhanden ist.
Gemäß Fig. 3 begrenzen die sich radial erstreckenden Flächen (Strömungsflächen)
34 und 35 die Schlitze 33, und der Winkel, den diese Flächen
mit der Längsachse 27 des Drallkörpers bilden, legt wenig
stens zum Teil den Drallwinkel fest, der der Luft gegeben
wird, wenn diese den Drallkörper 22 verläßt. Dieser Winkel
sollte daher gemäß dem gewünschten Wirbelgrad vorbestimmt
werden. Aus Gründen, die im folgenden erläutert sind, ist der
Abstand zwischen den Flächen 34 und 35 von benachbarten Flü
geln 30 im wesentlichen gleich der Breite der Fläche 28a der
Platte 23, und sind die Flächen 34 und 35 der Flügel 30 paral
lel zu den Flächen 26a und 26b der Platte 23.
Gemäß Fig. 1 hat der Drallkörper 22 eine hohle Nabe 36, die
insgesamt ringförmig ist. Der stromaufwärtige Teil der Nabe
36 erstreckt sich insgesamt radial und liegt in einer Ebene,
die zu der Drallkörperlängsachse 27 rechtwinkelig ist. Die
Nabe 36 ist gekrümmt, so daß der stromabwärtige Teil, der
radial einwärts der Platte 23 und der Flügelbaugruppe 29 an
geordnet ist und einstückig mit der Platte 23 gebildet oder
an dieser befestigt sein kann, sich insgesamt axial erstreckt.
Die Flügelbaugruppe 29 und der stromaufwärtige Teil der Nabe
36 begrenzen einen ringförmigen, radialen Lufteinlaß 37, über
den ein Teil der Luft für die Verbrennung in den Drallkörper
eintritt. Die Tatsache, daß die Luft in den verstellbaren
Teil des Drallkörpers 22, d. h. in den aus der Flügelbaugrup
pe 29 und der Platte 23 bestehenden Teil aus einer radialen
Richtung statt aus der axialen Richtung eintritt, ist vorteil
haft, weil die Flügelbaugruppe und die Platte dadurch durch
den stromaufwärtigen Teil der Nabe 36 vor den Beanspruchun
gen geschützt werden, die durch eine direkte Anströmung von
verdichteter Luft auf sie ausgeübt würden. Der stromaufwär
tige Teil der Nabe 36 kann eine einstückig mit ihm gebilde
te oder eine an ihm befestigte radiale ringförmige Scheibe
39 aufweisen. Brennstoff für die Verbrennung tritt aus der
Brennstoffdüse 21, die sich durch einen Spalt in der ringför
migen Scheibe 39 des stromaufwärtigen Teils der Nabe 36 er
streckt, aus und strömt durch den hohlen Innenraum der Nabe
36 hindurch, bevor er in die Brennkammer 20 eintritt. Der
Drallkörper 22 kann außerdem mehrere Fluidkanäle, wie die
Venturidüsen 38, in der ringförmigen Scheibe 39 des stromauf
wärtigen Teils der Nabe 36 aufweisen, über die Luft aus einer
insgesamt axialen Richtung eintritt und sich mit Brennstoff
vermischt. Bei dieser Anordnung erfolgt daher die anfängli
che Vermischung von Luft und Brennstoff im Innern der Nabe
36, weil sich Luft aus den Venturidüsen 38 mit Brennstoff
aus der Brennstoffdüse 21 vermischt. Wenn dieses Gemisch
dann die Nabe 36 verläßt, wird sie weiter mit Luft aus den
radialen Lufteinlässen 37 vermischt, nachdem diese die Flügel
baugruppe 29 und die Platte 23 passiert hat. Es handelt sich
um die Menge und um die Richtung der Luftabgabe durch die
zweite Luftquelle, d. h. der Luft, die in den Drallkörper
radial eintritt und durch Flügelbaugruppe 29 und die Platte
23 hindurchströmt, die die Erfindung verändern kann.
Das Verändern der Menge und der Richtung der Abgabe oder des
Drallwinkels von Luft aus dem Drallkörper 22 erfolgt durch
Verstellen, vorzugsweise Verdrehen, des zweiten Teils, wie
der Flügelbaugruppe 29, relativ zu dem ersten Teil, wie der
Platte 23. Die Flügelbaugruppe 29 ist auf der Drallkörpernabe
36 drehbar gelagert. Eine Einrichtung zum Positionieren des
zweiten Teils weist vorzugsweise wenigstens einen betätigbaren
Antriebsarm 40 auf, der mit dem zweiten Teil verbunden ist,
wie es in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist. Der radial
äußere Teil des Antriebsarms 40 ist mit Einrichtungen ver
bunden, die den Antriebsarm in Bewegung versetzen. Der An
triebsarm 40 kann beispielsweise über ein Kugelgleitlager
42 mit einem Gleichlaufring 41 verbunden sein. Ein Gleich
laufring 41 kann mit weiteren Antriebsarmen 40 verbunden
sein, die weiteren Drallkörpern in dem Verbrennungsabschnitt
des Triebwerks zugeordnet sind, so daß sämtliche Antriebs
arme gemeinsam bewegt werden.
Das radial innere Ende des Antriebsarms 40 ist vorzugsweise
mit der Flügelbaugruppe 29 über ein Gelenk 43 verbunden. Die
Verwendung des Gelenks 43 erlaubt, die Flügelbaugruppe 29
sogar dann zu drehen, wenn es eine axiale Fehlübereinstimmung
zwischen der Flügelbaugruppe 29 und dem Gleichlaufring 41
gibt. Gemäß Fig. 2 kann das Gelenk 43 Beilegscheiben 44 auf
weisen, die das Voreinstellen der Umfangsposition des An
triebsarms 40 gestatten, um dadurch die Stellung dieses An
triebsarms mit denen weiterer Antriebsarme zu synchronisieren,
die mit dem Gleichlaufring 41 verbunden sein können.
Der Drallkörper 22 ist mit dem stromaufwärtigen Ende der
Brennkammer 20 in geeigneter Weise verbunden, beispielsweise
durch Verschweißen oder Verschrauben von Flanschen 45, die
von der Platte 23 vorstehen, mit einer Büchse 47 der Brenn
kammer. Ebenso kann der Gleichlaufring 41 durch geeignete
Vorrichtungen abgestützt sein, beispielsweise durch ein Rol
lenlager 48 und eine Tragkonsole 46.
Die oben beschriebene Strömungsveränderungsvorrichtung (Verwirbelungseinrichtung) ist
somit eine relativ einfache und billige Vorrichtung zum Ver
ändern der Menge und der Richtung der Luftabgabe an die Brenn
kammer.
Diese Ausführungsform der Strömungsveränderungsvorrichtung
arbeitet folgendermaßen:
Fig. 3 zeigt den Drallkörper in seiner offenen Stellung. Die
Flügelbaugruppe 29 ist so angeordnet, daß die Flächen 34 und
35 der Flügel 30 in einer Linie mit den Flächen 26a bzw. 26b
der Platte 23 sind. Die Schlitze 33 der Flügelbaugruppe 29
sind daher in einer Linie mit den Öffnungen 24 der Platte 23,
so daß die maximale Luftmenge durch sie hindurchgeht. Die
Richtung, in der die Luft strömen wird, wenn sie aus den
Schlitzen 33 und den Öffnungen 24 austritt, d. h. ihr Drall
winkel, wird durch den Winkel festgelegt, den die Flächen 34,
35, 26a und 26b, welche vorzugsweise parallel sind, mit der
Drallkörperlängsachse 27 bilden.
Fig. 4 zeigt die Flügelbaugruppe 29, nachdem diese in eine
Zwischenstellung gedreht worden ist. Ein Teil der Luft, die
durch jeden der Schlitze 33 der Flügelbaugruppe 29 hindurch
strömt, trifft auf eine Fläche 25b der Platte 23 auf und wird
durch diese abgelenkt. Dieser Teil der Luft bewirkt, daß die
übrige Luft, die durch den Schlitz 33 hindurchströmt, eben
falls abgelenkt wird und über die benachbarte Fläche 25a hin
wegströmt. Je mehr die Flügelbaugruppe 29 aus der in Fig. 3
gezeigten offenen Stellung herausgedreht wird, um so größer
wird der Luftströmungsaustrittswinkel oder Drallwinkel sein,
gemessen von der Drallkörperlängsachse 27 aus.
Wenn die Flügelbaugruppe 29 über die Zwischenstellung von
Fig. 4 hinaus weiter gedreht wird, beginnt die Fläche 28a der
Platte 23, einen Teil des Schlitzes 33 zu blockieren. Je stär
ker die Blockierung durch die Fläche 28a ist, um so geringer
wird die Menge an Luft sein, die in der Lage ist, durch den
Schlitz 33 hindurchzuströmen. Fig. 5 zeigt die Flügelbaugrup
pe 29 nachdem diese in die geschlossene Stellung gedreht wor
den ist. Die Flächen 28a der Platte 23 blockieren die Schlitze
33, so daß im wesentlichen keine Luft durch die Schlitze 33
oder die Öffnungen 24 hindurchströmen kann. Wenn die Flügel
baugruppe 29 in der geschlossenen Stellung ist, ist die ein
zige Luft, die in die Brennkammer 20 über den Drallkörper 22
eintritt, diejenige, die aus den Venturidüsen 38 durch das
Innere der Drallkörpernabe 36 hindurchströmt, wie es in Fig.
1 zu erkennen ist. Selbstverständlich kann die Flügelbaugrup
pe 29 in viele Zwischenstellungen zwischen der offenen und
der geschlossenen Stellung gebracht werden.
Es ist somit zu erkennen, daß durch Verdrehen des zweiten
Teils oder der Flügelbaugruppe 29 relativ zu dem ersten Teil
oder der Platte 23 die Menge und die Richtung der Luftabgabe
aus dem Drallkörper verändert werden können. Somit kann das
Brennstoff/Luft-Verhältnis des Brennstoff/Luft-Gemisches in
der Brennkammer 20 verändert werden, und der Drallwinkel der
Luft, wenn diese sich mit der Luft vermischt, kann entspre
chend verändert werden. Das verbessert den Brennerwirkungs
grad, verringert unerwünschte gasförmige Emissionen und ver
bessert die Brennstoff/Luft-Vermischung sowie die Verteilung
des Gemisches innerhalb der Brennkammer.
Claims (3)
1. Verwirbelungseinrichtung für eine Gasturbine, die
Luft in eine Brennkammer einführt und zwei axial
benachbarte Schaufelgruppen, von denen die eine auf einer
gemeinsamen Achse relativ zur anderen verdrehbar ist,
enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (30) der
ersten Schaufelgruppe (29) Strömungsleitflächen (34, 35)
aufweist zur Erzeugung eines ersten Verwirbelungswinkels
und die Schaufeln der zweiten Schaufelgruppe (23)
unterschiedliche, im Winkel zueinander angeordnete
Strömungsleitflächen (25, 26) aufweist, wobei die ersten
Strömungsleitflächen (25) davon ähnlich wie die
Strömungsleitflächen (34, 35) der Schaufeln (30) der ersten
Schaufelgruppe (29) verlaufen und die zweiten
Strömungsleitflächen (26) davon weitere Verwirbelungswinkel
bilden.
2. Verwirbelungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaufelgruppe
(29) zwischen ihren Schaufeln (30) Schlitze (33) aufweist
und die zweite Schaufelgruppe (23) zwischen ihren Schaufeln
Öffnungen (24) aufweist und daß
- - in einer Öffnungsstellung der Schaufelgruppen (23, 29) die Schlitze (33) und die Öffnungen (24) etwa fluchend ausgerichtet sind (Fig. 3),
- - in einer Zwischenstellung der Schaufelgruppen (23, 29) die Schlitze (33) teilweise blockiert sind und Luft unter einem größeren Verwirbelungswinkel als in der Öffnungsstellung austritt (Fig. 4) und
- - in einer Schließstellung der Schaufelgruppen (23, 29) die Schlitze (33) der ersten Schaufelgruppe (29) durch die Schaufeln der zweiten Schaufelgruppe (23) blockiert sind (Fig. 5).
3. Verwirbelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln der beiden
Schaufelgruppen (29, 23) parallelogrammförmige bzw.
hexagonale Querschnitte aufweisen.
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