DE3138386C2 - Rammgerät - Google Patents
RammgerätInfo
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Abstract
Bislang bekannte Rammgeräte zum Ein- und Ausrammen haben ein festgelegtes festes Expansionsverhältnis und schlagen nur in einer Richtung. Zum Wechsel der Rammrichtung müssen sie vom Rammobjekt abgenommen, umgedreht und neu angebracht werden. Außerdem erfolgt bei ihnen die Überführung des Druckmittels von der einen zur anderen Druckkammer über Nuten zwischen dem Schlagkörper und dem Innenteil, so daß lange Steuerkanten und kurze Dichtflächen vorhanden sind. Es werden nunmehr Steuerstifte (26, 30) zur Steuerung der Druckmittelbeaufschlagung verwendet. Die Steuerstifte (26, 30) liegen im Ringkolben (11) des Schlagkörpers (10) und sind längsverschieblich zum Ringkolben (11). Sie werden von den Flanschen (4, 5) des Innenteils (6) entweder längsfixiert - bei Expansionsantrieb - oder in ihrer Längsbewegung begrenzt - bei Vollfüllsteuerung. Außerdem können Verbindungen zwischen den Druckkammern und den Windkesseln vorgesehen sein. Der Verschleiß wird herabgesetzt und eine Leichtläufigkeit hergestellt. Mehrere Steuer stifte verschiedener Funktion können zugleich in einem Rammgerät vorgesehen werden. Nichtbenutzte Steuerstifte werden durch Verschließen der Einlaß- und Auslaßkanäle stillgelegt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Rammgerät zum Ein- und Ausrammen von rohrförmigen Rammobjekten gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rammobjekte sind beispielsweise Bohrrohre, Rammbrunnen- und Rammsondiergestänge. Rammgeräte
werden zum Ein- und Ausrammen von Bohrrohrfahrten beim Tiefbohren, zum Einrammen von Filterbrunnen
und zum Rammsondieren eingesetzt.
Bei dem aus der DE-AS 11 64 952, Fig. 4 bekannten Rammgerät können von einer außerhalb des Rammgeräts
befindlichen handbetätigten oder automatisch betätigten Umschaltvorrichtung abwechselnd gleichzeitig
beide Druckkammern mit einer Druckmittelquelle und mit der Außenluft verbunden werden. Dieses Rammgerät
braucht mithin zum Ein- und Ausrammen nichi umgedreht
zu werden, da sowohl auf- wie abwärts gerichtete Schläge erzeugt werden können.
Aufwendig hierbei ist aber die vom Rammgerät getrennte Umschaltvorrichtung, welche die Beaufschlagung der Druckkammern manuell oder automalisch steuert.
Aufwendig hierbei ist aber die vom Rammgerät getrennte Umschaltvorrichtung, welche die Beaufschlagung der Druckkammern manuell oder automalisch steuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das ein-
gangs beschriebene Rammgerät so zu verbessern, daß ein variabler Einsatz zum Ein- und/oder Ausrammen bei
merklich längerer Standzeit und ausreichender Rammleistung ohne eine äußere Umschaltvorricktung möglich
ist
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
aufgeführten Merkmalen.
Dadurch, daß die obere Druckkammer gedrosselt oder ungedrosselt an die Außenluft oder an einen Windkessel
anschließbar ist und die Beaufschlagung der unteren Druckkammer über die Stifte gesteuert wird, kann
das Rammgerät ohne es umzudrehen oder es vom Rammobjekt zu lösen, aufwärts oder abwärts bzw. sogar
in beide Richtungen gleichzeitig schlagen. Auf diese Weise können festsitzende Rohrfahrten in Tiefbohrungen
durch wechselweises Aufwärts- und Abwärtsrammen wirkungsvoll gelöst werden.
Die Schlagenergie und die Schlagzahl ist ohne weiteres veränderbar. Dabei kann mit demselben Rammgerät
mit geringer Schlagzahl aber großer Schlagenergie oder mit großer Schlagzahl gearbeitet werden, so daß in vorteilhafter
Weise eine Anpassung an die Kompressorliefermenge erfolgt Darüber hinaus ist es möglich, das
Rammgerät mit konstanter, genau einstellbarer Schlagenergie zu betreiben, so daß es mit Vorteil zum Rammsondieren
geeignet ist
Die Verwendung von in Bohrungen des Ringkolbens relativverschieblichen Stiften zur Steuerung der Beaufschlagung
der unteren Druckkammer ist mit dem wesentlichen Vorteil verbunden, daß die Dichtflächen zwischen
dem Ringkolben und dem oben sowie unten durch Flansche begrenzten Innenzylinder relativ lang und ohne
jede Unterbrechung durch Nuten oder Eindrehungen ausgebildet werden können. Auf diese Weise kann
selbst bei einem größer bemessenen Spiel noch eine ausreichende Dichtung sichergestellt werden. Die Folge
ist Leichtläufigkeit, verbunden mit einer großen Verschleißreserve. Dieselbe Feststellung gilt auch für die
Gestaltung der Ein- und Auslaßbohrungen sowie der in ihnen gleitenden Steuerstifte. Es können auch bei ihnen
lange Führungsflächen vorgesehen werden. Dadurch ist ein größeres Spiel möglich, so daß ein leichter Lauf bei
dennoch einwandfreier Dichtung gewährleistet ist.
Die Eingliederung von Steuerstiften in den Ringkolben gestattet es ferner, ein- und dasselbe Rammgerät
mit Expansionsantrieb bei stufenlos verstellbarem Expansionsverhältniä
oder mit Vollfüllsteuerung zu betreiben. Dazu können von vornherein die jeweils in Frage
kommenden Steuerstifte in den Schlagkörper integriert werden. Je nach Betriebsweise werden dann die nicht
benötigten Steuerstifte wirkungslos gemacht, indem beispielsweise die Ein- und Auslaßkanäle verschlossen
werden. Auch ein Austausch von Steuerstiften bt durch die Anordnung von verschließbaren Ausnehmungen in
den Flanschen des Innenteils leicht durchführbar. Die Bohrungen für die Steuerstifte können auf dem Umfang
des Ringkolbens gleichmäßig versetzt sein. Der Einlaßsteuerstift ist z. B. zum Auslaßsteuerstift um 180° versetzt
angeordnet. Es sind aber auch beliebig andere An-
denkbar. Beispielsweise können die jeweils einander zugeordneten Steuerstifte unmittelbar nebeneinander
liegen, so daß auf dem Umfang des Ringkolbens eine Reihe von Steuerstiftpaaren verschiedenster
Konfiguration vorgesehen werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht in den Merkmalen des Anspruchs 2. Diese Ausbildung wird
durch die einwandfreie Führung des Ringkolbens am Innenzylinder ermöglicht, so daß nicht nur auf metallische
Abdichtungen verzichtet werden kann, sondern auch schwimmend gelagerte O-Ringe verwendet werden
können. Hiermit ist gleichzeitig der Vorteil verbunden, daß die Herstellung des Schlagkörpers vereinfacht
und erleichtert wird, da nur vergleichsweise grobe Passungen notwendig sind.
Nach der Erfindung können auch die Merkmaie des Anspruchs 3 mit Vorteil angewendet werden. Das Spiel
ίο zwischen dem oberen Flansch und dem Schlagkörper
kann dabei so groß gewählt werden, daß durch Weglassen der Dichtung praktisch eine Öffnung nach außen
hergestellt wird und damit die obere Druckkammer unwirksam gemacht werden kann. Der Schlagkörper fällt
dann nur durch sein Eigengewicht nach unten.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform wird in den Merkmalen des Anspruchs 4 gesehen. Ist der Druck
in der oberen Druckkammer klein, so wirkt der Schlagkörper auf den oberen Flansch ein und wird in der unteren
Lage weich gebremst und umgelenkt. Bei größerem Druck im Windkessel erfolgt eine weiche Umkehrung
im oberen Totpunkt und ein Aufschlagen auf den unleren Flansch. Wird ein gezielter Zwischendruck eingestellt,
so ist sowohl eine Beeinflussung des oberen als auch des unteren Flansches möglich. Dabei verbraucht
die obere Druckkammer so gut wie gar keine Luft. Lediglich bei Druckverminderung zum Umstellen vom
Einrammen zum Ausrammen geht etwas Luft im Windkessel verloren.
Die Schlagfrequenz hängt von der Luftlieferleistung und vom Druck des Kompressors ab. Dabei kann ein
großes Rammgerät durchaus mit einem kleinen Kompressor betrieben werden, wenn eingerammt werden
soll. Das Rammgerät läuft dann zwar langsamer, schaltet
aber sicher um. Soll ausgerammt werden, so wird am Einlaßkanal ein Windkessel vorgesehen, der einen großen
Rammimpuls bei kleinem Kompressor ermöglicht.
Der Beaufschlagungsquerschnitt der Druckkammern kann nach den Merkmalen des Anspruchs 5 gleich bemessen
sein.
Denkbar ist allerdings gemäß Anspruch 6 auch eine Ausführungsform, wonach der Beaufschlagungsquerschnitt
der oberen Druckkammer kleiner als der der unteren Druckkammer bemessen ist. Diese Lösung bietet
sich an, wenn sowohl die obere als auch die untere Druckkammer an eine gemeinsame Druckmittelzufuhr
angeschlossen sind. Der Schlagkörper steigt dann bei einem bestimmten Druck nach oben. Dieser Druck ergibt
sich aus dem Flächenunterschied der beiden Druckkammern und dem Gewicht des Schlagkörpers. Der
Druck wird also vom Rammgerät selber genau eingestellt, wobei die Schlagenergie nach unten konstant ist.
Dabei ist es möglich, den Schlagkörper zusätzlich zu beschweren, wodurch der Steigdruck im gleichen Verhältnis
größer wird und sich damit auch die abwärts gerichtete Schlagenergie erhöht. Rammgeräte gemäß
dieser Ausbildung eignen sich insbesondere zum Rammsondieren, weil die Auftreffgeschwindigkeit und
damit die äquivalente Freifallhöhe unabhängig vom Gewicht des Schlagkörpers ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Beaufschlagungsquerschnitt der Druckkammern
gleich bemessen ist, kennzeichnet sich durch die Merkmale des Anspruchs 7. Befindet sich bei dieser
Ausführungsform der Schlagkörper in der unteren Totlage, so daß der Ringkolben am unteren Flansch anliegt,
stützt sich der Ansatz des Einlaßsteuerstifts ebenfalls am unteren Flansch ab. Der Einlaßkanal ist dann über
den Ringraum umfangsseitig des Ansatzes mit der unteren Druckkammer verbunden. Auch der Auslaßsteuerstift
liegt mit seinem Flansch am unteren Flansch des Innenteils an, wobei der Stiftflansch in die stirnseitige
Ausnehmung der Auslaßbohrung dichtend eingreift. Der Auslaßkanal ist damit verschlossen.
Das in der unteren Druckkammer anstehende Druckmittel treibt nunmehr den Schlagkörper nach oben mit
der Folge, daß der Ringkolben einen Rammimpuls auf den oberen Flansch und damit auf den Innenteil sowie
das mit diesem verbundene Rammobjekt ausübt. Gelangen hierbei die Steuerstifte am oberen Flansch zur Anlage,
wird der Flansch des Auslaßsteuerstifts aus der radialen Erweiterung der Auslaßbohrung herausgedrückt
und die untere Druckkammer mit dem Auslaßkanal verbunden. Gleichzeitig trennt der Einlaßsteuerstift
den Einlaßkanal von der unteren Druckkammer. Beide Steuerstifte können sich nun weiter abwärts bis zum
Anschlag an den unteren Flansch bewegen, und zwar durch ihr Eigengewicht sowie durch den ggf. vorhandenen
Luftdruck in der oberen Druckkammer. Ein weiches Auftreffen auf den unteren Flansch wird dadurch gewährleistet,
daß der Flansch des Auslaßsteuerstifts die Auslaßbohrung schon schließt, bevor der Ringkolben
auf den Flansch trifft und der Einlaßsteuerstift bereits vorher öffnet. Dabei ist kein gleichzeitiges Schließen
und öffnen erforderlich. Dies kann in geeigneter Weise durch Bemessung der Steuerkanten in Abhängigkeit
von den jeweiligen Gegebenheiten variiert werden.
Soll mit konstanter Schlagenergie gerammt werden, wobei die Beaufschlagung der oberen Druckkammer
über einen genau einregelbaren Windkesseldruck erfolgt, so sieht die Erfindung die Merkmale des Anspruchs
8 vor. Durch den Sachverhalt, daß die untere Druckkammer ständig beaufschlagt ist und durch die
Ausbildung des Auslaßsteuerstifts schließt der Auslaßkanal nicht vor, sondern erst beim Aufschlag des Ringkolbens
auf den unteren Flansch. Somit kann in feinfühliger Weise bei geregeltem Windkesseldruck für die
obere Druckkammer rammsondiert werden, um z. B. Baugrunduntersuchungen durchzuführen.
Während die vorerwähnten Ausführungsformen eines über Steuerstifte gesteuerten Rammgeräts vorzugsweise
für den Vollfüllbetrieb geeiignet sind, kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausführungsform für die Expansionssteuerung
durch die Merkmale des Anspruchs 9.
Hierbei wird eine bevorzugt«: Ausbildung in den Merkmalen des Anspruchs 10 gesehen.
Bei dieser Ausführungsform steht die obere Druckkammer über einen Kanal im Schlagkörper ununterbrochen
unter einem geringen Druck, im Vergleich zu dem Druck in der unteren Druckkammer. Die Steuerstifte
sind nicht zwischen den beiden Flanschen beweglich, sondern nur relativ zum Schlagkörper.
Wenn z. B. der Ringkolben des Schlagkörpers am unteren
Flansch anliegt, so ist der Einlaßkanal über den Ringraum zwischen dem verjüngten Endabschnitt des
Einlaßsteuerstifts und der Einlaßbohrung mit der unteren Druckkammer verbunden. Der sich nach unten an
die Einschnürung anschließende Längenabschnitt des Auslaßsteuerstifts trennt die untere Druckkammer von
dem Auslaßkanal. Hat sich dann beim Aufwärtsbewegen des Schlagkörpers auch der Einiaßkanal so weit
nach oben verlagert, daß die Steuerkante am oberen Ende des verjüngten Endabschnitts des Einlaßsteuerstifts
überfahren wird, erfolgt keine weitere Druckmittelzufuhr zur unteren Druckkammer. Indessen hat sich
zuvor das ebenfalls an die untere Druckkammer beispielsweise über einen Schlauch angeschlossene veränderbare
Kesselvolumen mit aufgefüllt. Dieses Kesselvolumen ist erfindungsgemäß nach außen verlegt, um es
veränderbar machen zu können. Es ist z. B. in Form eines Zylinders mit über eine Spindel verstellbarem
Kolben ausgebildet.
Wenn der Schlagkörper so weit hoch gestiegen ist, daß über die Einschnürung im Auslaßsteuerstift die untere
Druckkammer mit dem Auslaßkanal verbunden ist, öffnet der Auspuff, so daß nach dem Rammimpuls am
oberen Flansch die Abwärtsbewegung durch das in der oberen Druckkammer anstehende Druckmittel eingeleitet
werden kann. Dabei kann durch die erfindungsgemäße Veränderbarkeit des nach außen verlegten Kesselvolumens
der Schlagkörper gezielt aufwärts und abwärts schlagen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von drei in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert Veranschaulicht ist jeweils ein schematischer vertikaler Querschnitt durch ein Rammgerät.
Die F i g. 1 veranschaulicht ein Rammgerät 1 mit Vollfüll- oder Gleichdrucksteuerung. Mit 2 ist dabei ein einzurammendes
Rohr bezeichnet An das Rohr 2 ist ein Flansch 3 geschweißt, an den ein endseitige Flansche 4,
5 aufweisender, zylindrischer Innenteil 6 festgelegt ist.
Die Festlegung erfolgt über Schrauben 7 am oberen Flansch 4.
Die Flansche 4, 5 besitzen denselben Außendurchmesser. Umfangsseitig sind in die Flansche 4,5 Nuten 8
eingearbeitet, in die Dichtringe 9 gelegt sind und die Flansche 4, 5 folglich von einem Schlagkörper 10 distanzieren,
der den Innenteil 6 konzentrisch umschließt und mit einem zentralen Ringkolben 11 zwischen die
Flansche 4,5 faßt Der Ringkolben 11 ist kürzer als der
Abstand der Stirnflächen 12, 13 der Flansche 4, 5 voneinander bemessen. Mit seinem Innenumfang 14 liegt
der Ringkolben 11 mit geeignetem Spiel am Innenzylinder 15 des Innenteils 6 an. Es ist auf diese Weise eine
lange Dichtfläche zwischen einer oberen, durch den Schlagkörper 10 mit dem Ringkolben 11 und den Innenteil
6 mit der Stirnfläche 12 des oberen Flansches 4 begrenzten Druckkammer 16 und einer unteren, durch
den Schlagkörper 10 mit dem Ringkolben 11 und den Innenteil 6 mit der Stirnfläche 13 des unteren Flansches
5 begrenzten Druckkammer 17 vorhanden. Der Schlagkörper 10 ist gegenüber dem Innenteil 6 sowohl längsbeweglich
als auch drehbeweglich.
Aus der F i g. 1 ist ferner erkennbar, daß der Abstand
Aus der F i g. 1 ist ferner erkennbar, daß der Abstand
so zwischen dem Außenumfang 18 des oberen Flansches 4 und dem Schlagkörper 10 größer als der Abstand des
Außenumfangs 19 des unteren Flansches 5 vom Schlagkörper 10 bemessen ist Hierdurch hat der obere
Flansch 4 so viel radiales Spiel, daß ohne den in den oberen Flansch 4 eingebetteten Dichtring 9 die obere
Druckkammer 16 praktisch frei mit der Außenluft verbunden wäre, so daß der Schlagkörper 10 nur durch das
Eigengewicht herabfallen würde.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die obere Druckkammer 16 über einen winkelförmig geführten Kanal 20 im Schlagkörper 10 mit einem nicht näher veranschaulichten Windkessel über einen ebenfalls nicht näher veranschaulichten Schlauchanschluß verbunden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die obere Druckkammer 16 über einen winkelförmig geführten Kanal 20 im Schlagkörper 10 mit einem nicht näher veranschaulichten Windkessel über einen ebenfalls nicht näher veranschaulichten Schlauchanschluß verbunden.
Die untere Druckkammer 17 ist druckmittelbeaufschlagbar. Zu diesem Zweck sind im Schlagkörper 10
ein Einlaßkanal 21 und ein Auslaßkanal 22 vorgesehen, die in Bohrungen 23 und 24 münden, welche parallel zur
Schlagachse 25 ausgerichtet im Ringkolben 11 angeordnet
sind. Die Bohrungen 23, 24 sind beispielsweise um 180° zueinander versetzt angeordnet. Sie können auch
nebeneinander liegen.
Die Einlaßbohrung 23 wird von einem Einlaßsteuerstift 26 durchsetzt, der einen zylindrischen Längenabschnitt
27 besitzt, dessen Länge etwa gleich der Länge des Ringkolbens 11 bemessen ist. Der Durchmesser des
Einlaßsteuerstifts 26 ist so gehalten, daß er leichtgängig in der Einlaßbohrung 23 gleiten kann. Am unteren Stirnende
weist der Einlaßsteuerstift 26 einen im Durchmesser verjüngten Ansatz 28 auf. Die Länge des Ansatzes
28 ist größer als der Abstand des unteren Randes des Einlaßkanals 21 von der unteren Stirnfläche 29 des
Ringkolbens 11 bemessen.
In der Auslaßbohrung 24 ist ein Auslaßsteuerstift 30 längsbeweglich angeordnet, der aus einem zylindrischen
Längenabschnitt 31 und einem unteren Flansch 32 besteht. Die Länge des zylindrischen Längenabschnitts 31
ist größer als die Länge des Ringkolbens 11 bemessen. Das Übermaß entspricht etwa der Dicke des Flansches
32.
Es ist weiter zu erkennen, daß die Auslaßbohrung 24 am unteren Ende eine radial stirnseitige Erweiterung 33
besitzt, die an den Flansch 32 des Auslaßsteuerstifts 30 angepaßt ist.
In der in F i g. 1 dargestellten Position hat der Schlagkörper
10 gerade einen Rammimpuls nach oben auf die Stirnfläche 12 des oberen Flansches 4 des Innenteils 6
und damit auch auf das Rammobjekt 2 ausgeübt. Der Auslaßsteuerstift 30 ist hierbei von dem oberen Flansch
4 in die Offenstellung und der Einlaßsteuerstift 26 in die Schließstellung relativ zum Ringkolben 11 verlagert
worden. Durch ihr Eigengewicht und durch den Luftdruck in der oberen Druckkammer 16 bewegen sich nun
die Steuerstifte 26, 30 nach unten, wobei sich auch der Schlagkörper 10 wieder nach unten bewegt. Hierbei
wird der Schlagkörper 10 in der unteren Lage weich aufgefangen, da der Auslaßsteuerstift 30 schon vor dem
Anschlag schließt und der Einlaßsteuerstift 26 bereits vorher öffnet. Ein weiterer Rammimpuls nach oben
wird eingeleitet
Durch entsprechende Druckregelung an dem an den Kanal 20 angeschlossenen Windkessel kann erreicht
werden, daß entweder oben ein weiches Umkehren erfolgt und der Rammimpuls nach unten ausgeübt wird
oder unten ein weiches Umkehren bewirkt und der Rammimpuls nach oben ausgeübt wird. Wird ein Zwischendruck
eingestellt, kann gleichzeitig nach oben oder unten ein Impuls ausgeübt werden.
Soll mit konstanter Schlagenergie und genau geregeltem Windkesseldruck an dem zur oberen Druckkammer
16 führenden Kanal 20 gerammt werden, so gelangt ein Rammgerät 41 mit einer Steuerstiftanordnung zur Anwendung,
wie sie in F i g. 2 veranschaulicht ist
Der Einlaßsteuerstift 34 ist hierbei so gestaltet, daß er
in jeder Betriebsstellung die Verbindung des Einlaßkanals 21 mit der unteren Druckkammer 17 gewährleistet
Er besitzt zu diesem Zweck einen zylindrischen Längenabschnitt 35 und einen im Durchmesser verjüngten Endabschnitt
36. Über den Ringraum 37 zwischen arm verjüngten Endabschnitt 36 und der Einlaßbohrung 23 erfolgt
die Druckmittelzufuhr aus dem Einlaßkanal 21 zur unteren Druckkammer 17.
Der Auslaßsteuerstift 38 weist einen der Länge des Ringkolbens 11 entsprechenden zylindrischen Längenabschnitt
39 und einen sich daran anschließenden unteren Flansch 40 auf. Im übrigen ist die Ausbildung des
Rammgeräts 41 identisch mit der des Rammgeräts 1 der Fig. 1, so daß eine nochmalige Erläuterung unterbleiben
kann. Die Ausbildung des Auslaßsteuerstifts 38 bewirkt, daß der Auslaßkanal 22 nicht vor, sondern beim
Aufschlag geschlossen wird.
Außerdem läßt Fig. 2 eine Ausführungsform erkennen,
bei welcher der Beaufschlagungsquerschnitt der oberen Druckkammer 16 kleiner als der der unteren
Druckkammer 17 bemessen ist. Diese Maßnahme kann
ίο selbstverständlich auch bei der Ausführungsform der
F i g. 1 angewendet werden. Dies ist dann der Fall, wenn der zur oberen Druckkammer 16 führende Kanal 20 und
der Einlaßkanal 21 an eine gemeinsame Druckmittelzufuhr angeschlossen sind. Der Schlagkörper 10 steigt
dann bei einem bestimmten Druck hoch, welcher sich aus dem Flächenunterschied der beiden Druckkammern
16,17 und dem Gewicht des Schlagkörpers 10 ergibt.
In den F i g. 1 und 2 sind Steuerstiftanordnungen und
-ausbildungen veranschaulicht, die auch gemeinsam bei einem einzigen Rammgerät 1 oder 41 verwendet werden
können. Es ist in diesem Fall lediglich erforderlich, die Einlaß- und Auslaßkanäle derjenigen Steuerstifte zu
verschließen, welche nicht verwendet werden.
Die Ausführungsform eines Rammgeräts 42 gemäß der Darstellung der F i g. 3 ist für die Expansionssteuerung gedacht. Die Ausbildung des Innenteils 6 entspricht derjenigen des Rammgeräts 1 der F i g. 1 und auch die Befestigung mit dem Rammobjekt 2 ist identisch. Ferner entspricht die Ausbildung des Schlagkörpers 10 weitgehend derjenigen der Fig. 1.
Die Ausführungsform eines Rammgeräts 42 gemäß der Darstellung der F i g. 3 ist für die Expansionssteuerung gedacht. Die Ausbildung des Innenteils 6 entspricht derjenigen des Rammgeräts 1 der F i g. 1 und auch die Befestigung mit dem Rammobjekt 2 ist identisch. Ferner entspricht die Ausbildung des Schlagkörpers 10 weitgehend derjenigen der Fig. 1.
Es ist jedoch zu erkennen, daß die Steuerstifte 43, 44 nunmehr eine Länge besitzen, die genau dem Abstand
der Flansche 4, 5 voneinander entspricht. Dabei besitzt der Einlaßsteuerstift 43 einen zylindrischen Längenabschnitt
45, der im Durchmesser der Einlaßbohrung 46 entspricht und dessen Länge etwa gleich der Länge des
Ringkolbens 11 bemessen ist. An den zylindrischen Längenabschnitt
45 schließt sich ein im Durchmesser verjüngter Endabschnitt 47 an, dessen Länge etwa der Dikke
des unteren Flansches 5 entspricht.
Befindet sich der Schlagkörper 10 in der unteren Stellung, in der der Ringkolben 11 am unteren Flansch 5
anliegt, schließt die obere Kante des Einlaßkanals 48 mit der Steuerkante 49 des Einlaßsteuerstifts 43 zwischen
dem verjüngten Endabschnitt 47 und dem zylindrischen Längenabschnitt 45 ab. Außerdem ist zu erkennen, daß
an den Ringraum 50 zwischen dem verjüngten Endabschnitt 47 und der Einlaßbohrung 46 bzw. der unteren
Druckkammer 17 ein weiterer Querkanal 51 angeschlossen ist, der über einen nicht näher dargestellten
Schlauch mit einem ebenfalls nicht näher dargestellten veränderbaren Kesselvolumen verbunden ist.
Der Auslaßsteuerstift 44 ist weitgehend zylindrisch gestaltet, wobei sein Außendurchmesser unter Sicherstellung
der Leichtgängigkeit dem Durchmesser der Bohrung 52 entspricht. Im unteren Endabschnitt besitzt
der Auslaßsteuerstift 44 eine Einschnürung 53, welche mit dem Auslaßkanal 54 in Verbindung steht Durch den
unteren Längenabschnitt 55 des Auslaßsteuerstifts 44 ist der Auslaßkanal 54 von der unteren Druckkammer 17
getrennt
Die obere Druckkammer 16 steht über den winkelförmig angeordneten Kanal 20 dauernd unter einem
Druck, der geringer ist als der Druck, der am Einlaßkanal
48 ansteht.
Wenn nun bei Beaufschlagung der unteren Druckkammer 17 der Schlagkörper 10 die durch das Maß a
des Einlaßkanals 48 vorgegebene Strecke nach oben
durchlaufen hat, wird folglich die Verbindung zwischen dem Einlaßkanal 48 und der unteren Druckkammer 17
durch die Steuerkante 49 des Einlaßsteuerstifts 43 unterbrochen. Vorher hat sich jedoch über den Ringraum
50 und den Querkanal 51 das an diesen über den nicht s näher dargestellten Schlauch angeschlossene Kesseivolumen
aufgefüllt.
Steigt der Schlagkörper 10 weiter an und hat er die Höhe b am Auslaßsteuerstift 44 durchlaufen, so wird die
untere Druckkammer 17 über die Einschnürung 53 und den Auslaßkanal 54 mit dem Auspuff verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
40
45
50
55
60
65
Claims (10)
1. Rammgerät zum Ein- und Ausrammen von rohrförmigen Rammobjekten, das einen mit dem
Rammobjekt kuppelbaren zylindrischen Innenteil mit endseitigen Flanschen und einen den Innenteil
mit den Flanschen konzentrisch umschließenden, mit einem zwischen die Flansche fassenden Ringkolben
am Innenzylinder geführten und gegenüber diesem längs- und drehverschieblichen Schlagkörper aufweist,
wobei der Innenteil mit den Flanschen und der Schlagkörper mit den Stirnflächen des Ringkolbens
mit einem Druckmittel beaufschlagbare sowie von dem Druckmittel entlastbare Druckkammern begrenzen,
von denen die untere Druckkammer an Querkanäle für den Einlaß und den AuslaD eines
Druckmittels und die obere Druckkammer an die Außenluft anschließbar sind, dadurchgekennz
e i c h π e t, daß im Ringkolben (11) des Schlagkörpers
(10) mindestens zwei parallel zur Schlagachse (25) ausgerichtete, die Druckkammern (16, 17) verbindende
Bohrungen (23, 24; 46, 52) mit durch die Flansche (4,5) stirnseitig beeinflußbaren, relativ zum
Schlagkörper (10) verschieblichen Stiften (26,30; 34,
38; 43, 44) zur Steuerung der über die Bohrungen (23, 24; 46, 52) und die Querkanäle (21, 22; 48, 54)
erfolgenden Beaufschlagung der unteren Druckkammer (17) vorgesehen sind und die obere Druckkammer
(16) gedrosselt oder ungedrosselt an die Außenluft oder an einen Windkessel anschließbar
ist.
2. Rammgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (4,5) umfangsseitig durch
Dichtungen (9) gegenüber dem Schlagkörper (10) distanziert sind.
3. Rammgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Flansch (5) durch eine Dichtung
(9) gegenüber dem Schlagkörper (10) distanziert und der obere Flansch (4) mit radialem Spiel
zum Schlagkörper (10) angeordnet ist.
4. Rammgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Druckkammer (16) über einen Kanal (20) im Schlagkörper (10) und einen Schlauchanschluß
mit einem Windkessel verbunden ist.
5. Rammgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Beaufschlagungsquerschnitt der Druckkammern (16,17) gleich bemessen ist.
6. Rammgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beaufschlagungsquerschnitt der oberen Druckkammer (16) kleiner
als der der unteren Druckkammer (17) bemessen ist.
7. Rammgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerstifte (26, 30) kürzer als der Abstand der Flansche (4,5), jedoch länger als der Ringkolben (11)
bemessen sind, wobei der Einlaßsteuerstift (26) aus einem der Länge des Ringkolbens (U) entsprechenden,
dem Durchmesser dertiniaßbohrung (23) angepaßten zylindrischen Längenabschnitt (27) und aus
einem im Durchmesser verjüngten stirnseitigen Ansatz (28) besteht, dessen Länge größer als der Abstand
des unteren Randes des Einlaßkanals (21) von der unteren Stirnfläche (29) des Ringkolbens (11) ist,
während der Auslaßsteuerstift (30) einen dem Durchmesser der Auslaßbohrung (24) angepaßten
zylindrischen Längenabschnitt (31) und einen in die untere Druckkammer (17) hineinragenden bzw. in
eine stirnseitige radiale Erweiterung (33) der Auslaßbohrung (24) dichtend eingreifenden Flansch (32)
aufweist und der zylindrische Längenabschnitt (31) um einen Betrag langer als der Ringkolben (11) bemessen
ist, der etwa der Dicke des Flansches (32) entspricht
8. Rammgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstifte (34,38)
kürzer als der Abstand der Flansche (4, 5), jedoch länger als der Ringkolben (11) bemessen sind, wobei
der Einlaßsteuerstift (34) aus einem dem Durchmesser der Einlaßbohrung (23) entsprechenden zylindrisehen
Längenabschnitt (35) und einem im Durchmesser verjüngten Endabschnitt (36) besteht, über
den der Einlaßkanai (21) ständig mit der unteren Druckkammer (17) verbunden ist, während der Auslaßsteuerstift
(38) einen dem Durchmesser der Auslaßbohrung (24) angepaßten, der Länge des Ringkolbens
(11) entsprechenden zylindrischen Längenabschnitt (39) und einen in die untere Druckkammer
(17) hineinragenden bzw. in eine stirnseitige radiale Erweiterung (33) der Auslaßbohrung (24) dichtend
eingreifenden Flansch (40) aufweist
9. Rammgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Steuerstifte
(43, 44) dem Abstand der Flansche (4, 5) voneinander entspricht und die untere Druckkammer
(17) zusätzlich an ein veränderbares Kesselvolumen angeschlossen ist
10. Rammgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßsteuerstift (43) aus einem
dem Durchmesser der Einlaßbohrung (46) entsprechenden zylindrischen Längenabschnitt (45) mit
etwa der Länge des Ringkolbens (U) und aus einem im Durchmesser verjüngten Endabschnitt (47) im
Höhenbereich des Einlaßkanals (48) besteht, während der überwiegend zylindrisch ausgebildete, dem
Durchmesser der Auslaßbohrung (52) angepaßte Auslaßsteuerstift (44) im Höhenbereich des Auslaßkanals
(54) eine Einschnürung (53) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813138386 DE3138386C2 (de) | 1981-09-26 | 1981-09-26 | Rammgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813138386 DE3138386C2 (de) | 1981-09-26 | 1981-09-26 | Rammgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3138386A1 DE3138386A1 (de) | 1983-04-21 |
DE3138386C2 true DE3138386C2 (de) | 1986-12-18 |
Family
ID=6142706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813138386 Expired DE3138386C2 (de) | 1981-09-26 | 1981-09-26 | Rammgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3138386C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1164952B (de) * | 1959-02-02 | 1964-03-12 | Wolfgang Herbold Dr Ing | Rammgeraet |
-
1981
- 1981-09-26 DE DE19813138386 patent/DE3138386C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3138386A1 (de) | 1983-04-21 |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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