DE3138003A1 - Haarwellwickler - Google Patents

Haarwellwickler

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DE3138003A1
DE3138003A1 DE19813138003 DE3138003A DE3138003A1 DE 3138003 A1 DE3138003 A1 DE 3138003A1 DE 19813138003 DE19813138003 DE 19813138003 DE 3138003 A DE3138003 A DE 3138003A DE 3138003 A1 DE3138003 A1 DE 3138003A1
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holes
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tensioning
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DE19813138003
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Detlef Dipl.-Chem. Dr. 4010 Hilden Hollenberg
Hans 4056 Schwalmtal Schneider
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/122Means for fastening the hair on the curler body
    • A45D2/125Flexible fastening means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/14Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
    • A45D2/22Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means with means for applying liquids therethrough

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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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  • Cosmetics (AREA)

Description

Henkelstr. 67 ° HENKELKGaA
Düsseldorf, den 22. 9. 1981 ZR-FE/Patente
Bor/C
Patentanmeldung '
J D 6432
"Haarwellwickler"
Die Erfindung betrifft einen Haarwellwickler mit einem langgestreckten Wickelkörper, auf dem die Haare mit Hilfe eines zwischen den Wickelkörperlängsenden an Zapfen aufzuspannenden Spannbandes festzulegen sind. Die
Wickelkörper werden im allgemeinen im wesentlichen zylinderförmig mit an den Zylinderlängsenden hyperboloidförmig ansteigendem Durchmesser hergestellt. Bei Anwendung-wickelt man die Haare um den Wickelkörper und legt die aufgewickel- -jO i^n Haare mittels eines Spannbandes fest, das unter gewisser elastischer Dehnung an den Längsenden des Wicke!körpers zu kuppeln ist.
Zum Befestigen der gewickelten Haare auf dem Wickelkörper vorgenannter Art werden meist extrudierte Gummibänder ver-
-|5 wendet, die nach dem Extrudieren abzuteilen und in einem weiteren Arbeitsgang durch Stanzen mit Befestigungslöchern zu versehen sind. Abgesehen von dem Herstellungsaufwand besteht ein Nachteil der bekannten Spannbänder darin, daß bei einer schnelleren "Alterung" in der Wellflüssigkeit keine chemische Neutralität mehr gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand zum Herstellen der Spannbänder zu vermindern und die chemische Beständigkeit der Bänder zu erhöhen. Die erfindungsgemäße Lösung wird gekennzeichnet durch ein aus einem thermoplastisch zu verarbeitenden, gummielastischen Polyurethan (PUR) nach dem Spritzgußverfahren hergestelltes Spannband mit beim
Patentanmeldung f HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 6432 ί
Spritzgießen zugleich geformten Kupplungsmitteln zum Befestigen des Spannbandes am Wickelkörper. Vorzugsweise wird das Spannband unmittelbar so spritzgeformt, daß seine Materialelastizität durch Formelastizität, z.B. durch geflechtartige Ausbildung, insbesondere durch eingespritzte Löcher mit im wesentlichen gleichmäßig breiten Randstreifen, ergänzt ist.
Durch die Erfindung wird es möglich, allein durch Verspritzen elastischer Kunststoffmaterialien ein Spannband zu erhalten, dessen Elastizität zum Kuppeln mit dem mit Haaren bewickelten Wickelkörper ausreicht, dessen Material sich chemisch neutral zur Anwendungsflüssigkeit bzw. zum Wellmittel verhält und das mit einem für die praktische Anwendung ausreichend geringen Kraftaufwand, insbesondere bei der vorzugsweise vorgesehenen Ergänzung der Materialelastizität durch Eormelastizität, zu dehnen ist.
Wenn an den Wickelkörperlängsenden Zapfen zum Befestigen des Spannbandes vorgesehen bzw. angeformt sind, erhält das Spannband zweckmäßig beim Spritzen bereits eingeformte Befestigungslöcher an seinen Längsenden. Vorzugsweise wird an einem Längsende des Spannbandes außerdem eine Grifflasche vorgesehen.
Viele Wickelkörper enthalten zwecks Gewichtsersparnis und/ oder als Reservoir für das Wellmittel quer oder parallel zur Mittelachse verlaufende Hohlräume. Zum Herstellen dieser Hohlräume beim Spritzen werden außer den äußeren Pormbacken zusätzliche innere Spritzgußwerkzeuge, wie Kerne oder Schieber, benötigt. ,Letztgenannte Werkzeuge haben in
Patentanmeldung ^ HENKEL K(BaA
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der Regel auch an den nicht mit Haaren zu bewickelten Längsenden der Wickelkörper Löcher zur Folge, die mit Verschlußstopfen zu versehen sind, weil andernfalls "bei .Anwendung das flüssige Wellmittel seitlich aus den Wikkelkörpern austreten würde. Gemäß weiterer Erfindung kann dieser Aufwand ganz erspart v/erden, wenn die zum Ankuppeln des Spannbandes vorgesehenen Zapfen mit einer Form zum Verschließen der an den Wickelkörperlängsenden verbleibenden (Kern-) Löcher in einem Arbeitsgang beim Spritzgießen an das Spannband angeformt werden. Während das An- ' spritzen der Zapfen als Kupplungsmittel zum Einsetzen in die Löcher der Wickelkörperlängsenden praktisch keinen Zusatzaufwand bedeutet, werden die gesamten Kosten zum Herstellen und Einsetzen gesonderter Verschlußstopfen hohlgespritzter Wickelkörper eingespart.
Als Material für das Spannband kommt in Betracht:
Thermoplastisches Polyurethan-Elastomer, hergestellt durch Umsetzung einer Mischung von Butandiol und einem Polymerendiol mit einem Molekulargewicht von 800 bis 3000 auf Ester- und/oder Etherbasis mit Diphenylmetandiisocyanat, wobei die Mengenverhältnisse der Ausgangsstoffe nach dem bekannten Stand der Technik so gewählt werden, daß das entstehende Produkt nach thermoplastischer Verarbeitung bei Raumtemperatur eine Shore-Härte nach DIN 53505 von 75 bis 85 hat.
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Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbei— spielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 verschieden geformte.Spannbänder in der Drauf-
bis 3 sieht;
Pig. 4 ein Spannband mit angespritzten Zapfen; und
Fig. 5 einen Wickelkörper mit aufgesetztem Spannband.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen der Reihe nach ein gerades bzw. glattes Spannband 1 und zwei Spannbänder 2 und 3, deren Materialelastizität durch Formelastizität ergänzt ist. Das Spannband 2 von Fig. 2 besteht im wesentlichen aus den Randstreifen 4 von mit der Sp-itze aneinander gereihten Rauten 5. Ähnlich besteht das Spannband 3 von Fig. 3 aus den Randstreifen 6 aneinander gereihter Kreislöcher 7· An den Lähgsenden besitzen die Spannbänder 1 bis 3 Befestigungslöcher 8 und 9, wobei dem Befestigungsloch 9 eine Grifflasche 10 zugeordnet sein kann.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung werden gemäß Fig. 4 anstelle der Befestigungslöcher 9 Zapfen 11 und 12 unmittelbar beim Herstellen an das Spannband 13 angeformt. Im übrigen kann das in Fig. 4 im Querschnitt gezeigte Spannband 13 irgendeine Ausgestaltung entsprechend Fig. 1 bis 3 haben. Das Spannband 13 mit integrierten Zapfen 11, 12 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Wickelkörper 14 von Fig. 5 als Hohlkörper so gespritzt oder auf andere Weise geformt ist, daß an seinen Längsenden 15 und 16, z.B. von einem Kern oder Schieber her, Löcher 17 und 18 verbleiben. In diese Löcher 17, 18
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waren bisher besondere Verschlußstopfen einzusetzen, wenn der Austritt von Wellmittel an den Längsenden 15 und 16 vermieden werden sollte. Die speziellen Verschlußstopfen werden nun durch zugleich zum .Ankuppeln des jeweiligen Spannbandes geeignete und den" Befestigungslöchern 8 und entsprechende Zapfen ersetzt, die zugleich und in einem Arbeitsgang beim Spritzgießen c.es Spannbandes 13 gemäß Pig. 4 entstehen. In Pig. 5 wird dargestellt, wie das Spannband 13 mit angeformten Ze.pfen 11 und 12 um den Wikkelkörper 14 zu legen ist, wie die Zapfen 11, 12 in den Löchern 17, 18 zu arretieren sind und wie die Löcher 17, 18 dabei verschlossen werden.
Das erfindungsgemäße Spannband soll aus einem dauerelastischen, gegenüber dem zu verwendenden Wellmittel chemisch neutralen und und mit relativ geringer Kraft zu dehnenden Kunststoff hergestellt werden. Bei Versuchen hat sich ergeben, daß das von der Iirma Elastogran GmbH, Lemförde, unter dem Handelsnamen "Elastollan" gelieferte dauerthermoplastische Polyurethan-"Ilastomer" die gestellten Anforderungen besonders gut erfüllt. Es handelt sich hierbei um das obige thermoplastisch zu verarbeitende, gummielastische Polyurethan.
Patentanmeldung HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
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Bezugszeichenliste
1 Ms 5 = Sp armband er
4 = Randstreifen
5 = Rauten
6 = Randstreifen
7 = Kreislöcher
8, 9 = Befestigungslöcher
10 = Grifflaschen
11, 12 = Zapfen
13 = Spannband
14 s= Wickelkörper
15, 16 = Längs enden (14)
17, 18 = Löcher (15, 16)

Claims (1)

  1. Patentanmeldung HENKEL KGaA
    ZR-FE/Patente
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    Patentansprüche
    1 „ Haarwellwickler mit einem langgestreckten Wickelkörper (14), auf dem die Haare mit Hilfe eines zwischen den Wickelkörperlängsenden (15, 16) an Zapfen (11, 12) aufzuspannenden Spannbandes (13) festzulegen sind, gekennzeichnet durch ein aus einem thermoplastisch zu verarbeitenden, gummielastischen Polyurethan (PUR) nach dem Spritzgußverfahren hergestelltes Spannband (13) mit beim Spritzgießen zugleich geformten Kupplungsmittel·!! (8, 9, 11» 12) zum Befestigen des Spannbandes (13) am Wickelkörper (14).
    2; Haarwellwiekler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialelastizität des Spannbandes (2, 3) durch Eormelastizität, z.B. durch geflechtartige Ausbildung, insbesondere durch eingespritzte Löcher (5, 7) mit im wesentlichen gleichmäßig breiten Randstreifen (4, 6), ergänzt ist.
    3. Haarwellwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (11, 12) als Kupplungsmittel zum Einsetzen in löcher (17, 18) der Wickelkörperlängsenden (15, 16) und zugleich mit einer Form zum Yerschließen der Löcher (17, 18) unmittelbar an das Spannband (13) beim Spritzgießen angeformt sind.
    4. Haarwellwickler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (11, 12) zum Verschließen von beim Hohlspritzeri des Wickelkörpers (14) an dessen Längsenden
    Patentanmeldung HENKEL KGaA
    ZR-FE/Patente
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    (15, 16), insbesondere durch Formkerne, entstehenden Löchern (17, 18) ausgebildet und vorgesehen sind.
    5. Haarwellwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (1, 2, 3) beim Spritzen eingeformte Befestigungslöcher (8, 9) als Kupplungsmittel zum Aufsetzen auf an die Wickelkörperlängsenden angeformte Zapfen aufweist.
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