DE3137776A1 - Verfahren zur umruestung eines lastkraftwagens und lastkraftwagen - Google Patents

Verfahren zur umruestung eines lastkraftwagens und lastkraftwagen

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DE3137776A1
DE3137776A1 DE19813137776 DE3137776A DE3137776A1 DE 3137776 A1 DE3137776 A1 DE 3137776A1 DE 19813137776 DE19813137776 DE 19813137776 DE 3137776 A DE3137776 A DE 3137776A DE 3137776 A1 DE3137776 A1 DE 3137776A1
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Erwin Ing.(grad.) 4282 Velen Kremer
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Ruthmann Anton & Co GmbH
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Ruthmann Anton & Co GmbH
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element

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Description

  • Bezeichnung: Verfahren zur Umrüstung eines Lastkraftwagens und
  • Lastkraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Umrüstung eines Lastkraftwagens und auf einen Lastkraftwagen entsprechend dem Gattungsbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
  • Lastkraftwagen mit einem durchgehenden Fahrgestellrahmen, auf dem ein bis zum hinteren Wagenende reichender Ladeaufbau angeordnet ist, sind hinreichend bekannt. Beispiels-- weise kann es sich dabei um sog. Kipper handeln, bei denen der Ladeaufbau eine Pritsche mit einer Ladefläche ist, die um eine rückwärtige Querachse oder zusätzlich auch um zwei seitliche Längsachsen gegenüber dem Fahrgestellrahmen gekippt werden kann. Damit ist es zwar möglich, im Falle des Transportes von Schüttgütern den Ladeaufbau auf einfache Weise zu entladen, für den Transport schwieriger Güter, wie beispielsweise von Stückgütern, muß jedoch der Höhenunterschied zwischen der Fahrbahn und der Pritsche ausgeglichen werden.
  • Andererseits sind sog. Schräghubwagen bekannt, bei denen es stich um Fahrzeuganhänger oder Lastkraftwagen handelt, deren Ladefläche mit ihrer unteren Hinterkante bis auf die Fahrbahn abgesenkt werden kann. Die Schwenkachse für die neigbare Ladefläche ist bei üblicherweise die Fahrzeugvorderachse. Die Absenkung und Anhebung der Ladefläche erfolgt bei solchen Schräghubwagen durch eine speziell dafür ausgebildete Hinterradaufhängung, die zum einen über ein Hubwerk zur Entlastung der Hinterräder des Fahrzeugs verfügt und zum anderen eine Xylindervorrlchtung umfaßt, über die die Hinterräder des Fahrzeugt nach dem Anheben durch das Hubwerk nach seitlich außen verfahren werden können. Befinden B@findeh sich die Hinterräder in ihrer ausgefahrenen Position kann dazwischen die Ladefläche durch Schwenkung des gesamten Fahrzeugs um die Vorderachse über das Hubwerk soweit abgesenkt werden bis die Hinterkante der Ladefläche oder eine daran angeordnete Auffahrklappe bis auf die Fahrbahn abgesenkt sind.
  • Derartige Schräghubwagen besitzen insoweit einen komplizierten Aufbau, als sie für die Ladefläche und die Hinterradaufhängung ein separates Chassis haben, das mit einem sog. Triebkopf verbunden wird, der eine angetriebene Vorderachse, die Antriebsmaschine und das Fahrerhaus üblicherweise umfaßt. Es bedarf also sehr spezieller Komponenten um einen solchen Schräghubwagen herstellen zu können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Schräghubwagen durch Umrüsten eines herkömmlichen Lastkraftwagens herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ausgehend von einem Lastkraftwagen der gattungsgemäßen Art wird die Umrüstung zu einem Schräghubwagen durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 2 gelöst.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß Lastkraftwagen mi t mit unterschiedlichen Aufbaumo.g-lichkeiten,-wie -wie beispielsweise Kippfahrzeuge,- zu Schräghubfahrzeugen umgebaut werden können, ohne daß die funktionellen Möglichkeiten der Aufbauten dadurch beeinträchtigt werden.
  • Die weiteren Vorteile der Erfi-ndung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung-an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen: Figur 1: die Seitenansicht eines herkömmlichen Lastkraftwagens Figur 2: die Seitenansichts des zu einem Schräghubwagen umgerüsteten Lastkraftwagen nach Figur 1, Figur 3: einen Querschnitt durch den Fahrzeugrahmen des Lastkraftwagens nach Figur 2 im Bereich der Zylindervorrichtung für die rückwärtige Radaufhängung.
  • Figur 1 zeigt ein spg. Allradfahrgestell für einen Lastkraftwagen. Es besitzt einen im wesentlichen aus zwei über nahezu die gesamte Länge des Fahrzeugs durchgehenden Trägern gebildeten Fahrgestellrahmen 1, auf dem nach vornhin ein Fahrerhaus 2 aufgebaut ist. An seinem Vorderende ist mit dem Fahrgestellrahmen 1 eine Vorderachse verbunden, an der- Vorderräder 3 gelagert sind.
  • Die Vorderräder 3 sind angetrieben und deshalb über eine Kardanwelle 4 mit einem Ausgleichsgetriebe 5 verbunden, das- mit der nicht näher dargestellten Antriebsmaschine des Fahrzeugs gekuppelt ist.
  • Vor der Umrüstung umfaßt das in Figur 1 dargestellte Fahrgestell ferner noch eine Hinterachse mit angetriebenen Hinterrädern 7, die mit dem Ausgleichsgetriebe 5 über eine weitere Kardanwelle 6 in Verbindung stehen. Die Hinterachse mit den Hinterrädern 7 und die Kardanwelle 6 müssen zwecks Umrüstung des Allradfahrgestells in einen Schräghubwagen - wie durch Durchkreuzungen angedeutet - entfernt werden.
  • In Figur 2 ist das umgerüstete Fahrgestell wiedergegeben. Im Bereich der vormals vorhandenen Hinterachse ist jetzt mit dem Fahrgestellrahmen 1 eine Hinterradaufhängung verbunden, die zum einen ein Hubwerk 8 und zum anderen eine Zylindervorrichtung 9 umfaßt, an der über Kolbenstangen 10 beidseitig des Fahrgestellrahmens 1 Längsschwingen 11 gelagert sind, an denen nunmehr die Hinterräder 7 des Fahrzeugs angeordnet sind. Die Zylindervorrichtung 9 ist quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs unmitteibar unter dem Fahrgestellrahmen 1 festgemacht. Entsprechend liegen auch die Kolbenstangen 10 in Querrichtung zur Längserstreckung des Fahrzeugs. Sie können unter Mitnahme der Längsschwingen 11, die sich im wesentlichen parallel zu den Trägern des Fahrgestellrahmens 1 erstrecken, seitlich nach außen verfahren werden. Der Hub der Kolbenstangen 10 und damit der Hub der Längsschwingen 11 ist so bemessen, daß in ausgefahrener Endstellung die Längsschwingen 11 mit den daran angeordneten Hinterrädern 7 unter den Aufbauten des Fahrzeugs freikommen, damit zwischen den beidseitigen Längsschwingen 11 das gesamte Fahrzeug über das Hubwerk 8 abgesenkt werden kann, wobei eine Drehung um die Achse der Vorderräder 3 stattfindet und zusätzlich sich noch die Längsschwingen 11 mit den Hinterrädern 7 um die Achse der Kolbenstangen 10 drehen.
  • Für die rückwärtige Abstützung der Längsschwingen 11 in der eingefahrenen Endstellung besitzen diese an ihrem Hinterende 12 ein nach oben gerichtetes Stützlager 13, das unter den Fahrgestellrahmen 1 greifen kann.
  • Die Seitenverstellung der Hinterräder 7 über die Zylindervorrichtung 9 kann erst betätigt werden, wenn die rückwärtige Abstützung des Fahrzeugs über das Hubwerk 8 wirksam ist. Damit beim Anheben des Fahrgestellrahmens 1 und Betätigen der Zylindervorrichtung 9 die Längsschwingen 11 mit den entlasteten Räder 7 nicht zu weit nach unten durchhängen, wobei dann die Räder 7 beim seitlichen Ausfahren der Radaufhängung auf der Fahrbahn radieren würden, ist noch ein Verbindungselement 14 zwischen den hinteren Enden 12 der Längsschwingen 11 und dem Fahrgestellrahmen 1 an dem Stützlager 13 vorgesehen, das bei voll ausgefahrenen Hubwerk 8 die Längsschwingen 11 anhebt und auch beim seitlichen Ausfahren der Radaufhängungen die Längsschwingen 11 gegen ein Abschwenken festhält. Das Verbindungselement 14 kann für den Ausgleich einer Längerdifferenz beim Aus- oder Einfahren der Radaufhängung ausgebildet sein.
  • Einzelheiten der Zylindervorrichtung 9, welche die Umrüstung eines Lastfahrzeugs, wie es beispielhaft in Figur 1 dargestellt ist, ermöglicht, sind in Figur 3 zu erkennen.
  • Zwischen die beiden den Fahrgestellrahmen 1 bildenden Träger ist ein Querträger 15 fest eingespannt. Der Träger 15 besitzt Stirnplatten 15a, die zugleich mit Befestigungsplatten 17 von beidseitigen Konsolen 16 an den Trägern des Fahrgestellrahmens 1 festgeschraubt sind. Die Konsolen 16 besitzen jeweils eine unterseitige Montageplatte 18, an der ein doppeltwirkender Doppelzylinder 19 über endseitige Zylinderköpfe 20 befestigt ist. Die Kolbenstangen 10 sind wesentliche Elemente dieses doppetwirkenden Doppelzylinders 19, der insoweit als Doppelzylinder zu bezeichnen ist, als die symmetrisch zur Fahrzeugmitte liegenden Zylinderhälften je für sich einen Zylinder darstellen. Doppelt wirkend sind diese beiden Zylinder dehalb, weil die Kolbenstangen 10 über nicht näher dargestellte Kolben in ihren beiden axialen Bewegungsrichtungen mit Druck beaufschlagt werden können. Der doppelt wirkende Doppelzylinder 19 bildet somit eine sehr kompakte und damit einfach nachzurüstende Zylindervorrichtung 9, um einen herkömmlichen Lastwagen in einen Schräghubwagen umbauen zu können.
  • Die Zylindervorrichtung 9 ist auch deshalb besonders einfach in ihrem Aufbau und ihrer Funktion, weil die Zylinderköpfe 20 mit ihren Führungen für die Kolbenstangen 10 als momentübertragende Führungshülsen ausgebildet sind. Es bedarf also keiner weiteren Abstützung der Kolbenstangen 10 am Fahrgestellrahmen 1. Daraus ergibt sich auch eine Doppelfunktion des Querträgers 15. Denn er bildet zum einen während der Straßenfahrt die Hinterachse des Fahrzeugs, an der die Hinterräder 7 aufgehängt sind, und zum anderen werden über den Querträger 15 die Hubkräfte des Hubwerks 8 übertragen, das, wie man in Fig. 2 erkennt, mit an dem Querträger 15 angelängt ist.
  • Je nach den vorhandenen Platzverhältnissen können die Konsolen 16 an den Trägern des Fahrgestellrahmens 1 so angeordnet werden, daß sie entweder wie beim Ausführungsbeispiel mit ihren Montageplatten 18 nach unten gerichtet sind, wobei dann die Zylindervorrichtung 9 unmittelbar unterhalb des Fahrgestellrahmens 1 angeordnet wird, oder es können die Montageplatten 18 der Konsolen 16 auch nach oben zeigen, um die Zylindereinheit 9 unmittelbar oberhalb des Fahrgestellrahmens 1 verlaufen zu lassen.
  • Grundsätzlich kann aber auch der doppelt wirkende Zylinder 19 unmittelbar an den Trägern des Fahrgestellrahmens 1 befestigt sein, bei genügend hohen Rahmenträgern können darin Aussparungen vorgesehen werden, durch die der Zylinder 19 hindurch gesteckt werden kann.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Umrüstung eines Lastkraftwagens mit einem Fahrgestell, das zumindest angetriebene Vorderräder und einen nach hinten durchgehenden, zumindest eine Hinterachse tragenden Fahrgestellrahmen hat, auf dem ein bis zum hinteren Wagenende reichender Ladeaufbau angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterachse vom Fahrgestellrahmen (1) entfernt und an deren Stelle ein Hubwerk (8) und in Querrichtung eine Zylindervorrichtung (9) am Fahrgestellrahmen (1) angeordnet werden, wobei die Zylindervorrichtung (9) beidseits des Fahrgestellrahmens (1) ausfahrbare Kolbenstangen (10) hat, an denen Hinterräder (7) tragende Längsschwingen (11) gelagert sind, die an ihrem Ende (12) ein in der eingefahrenen Lage unter den Fahrgestellrahmen (1) greifendes Stützlager (13) haben.
  2. 2. Lastkraftwagen mit einem Fahrgestell, das zumindest angetriebene Vorderräder und einen nach hinten durchgehenden, Hinterräder tragenden Fahrgestellrahmen hat, auf dem ein bis zum hinteren Wagenende reichender Ladeaufbau angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem hinteren Wagenende am Fahrgestellrahmen (1) ein Hubwerk (8) und in Querrichtung eine Zylindervorrichtung (9) angeordnet sind, wobei die Zylindervorrichtung (9) beidseits des Fahrgestellrahmens (1) ausfahrbare Kolbenstangen (10) hat, an denen die Hinterräder (7) tragende Längsschwingen (11) gelagert sind, die an ihrem Ende (12) ein in der eingefahrenen Lage unter dem Fahrgestellrahmen (1) greifendes Stützlager (13) haben.
  3. 3. Lastkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindervorrichtung (9) aus einem einzigen, doppelt wirkenden Doppelzylinder (19) besteht, bei dem die Kolbenstangen (10) koaxial angeordnet und die Längsschwingen (11) unmittelbar an den Kolbenstangen (10) schwenkbar gelagert sind.
  4. 4. Lastkraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelzylinder (19) beidseitig je einen Zylinderkopf (20) besitzt, der eine Führung für die zugehörige Kolbenstange (10) hat, und die beiden Zylinderköpfe (20) mit dem Fahrgestellrahmen (1) fest verspannt sind.
  5. 5. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch kennzeichnet, daß der Doppelzylinder (19) beidseitig an je einer am Fahrgestellrahmen (1) nach oben oder nach unten überstehend befestigten Konsole (16) festgemacht ist.
  6. 6. Lastkraftwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelzylinder (19) über die Zylinderköpfe (20) an den Konsolen (16) befestigt ist.
  7. 7. Lastkraftwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderköpfe (20) mit ihren Führungen für die Kolbenstangen (10) als momentübertragende Führungshiilsen ausgebildet sind.
  8. 8. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen (1) aus zumindest zweilängslaufenden Trägern besteht, zwischen die in Längsrichtung gesehen in Höhe oder etwa in Höhe der Befestigungsstellen der Konsolen (16) für die Aufhängung des Doppelzylinders (19) ein Querträger (15) eingespannt ist.
  9. 9. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Stützlager (13) die Federung des zugehörigen Hinterrades (7) integriert ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4260315A (en) * 1978-04-13 1981-04-07 Bouffard Joseph A Elevatable bed vehicle
DE3031353A1 (de) * 1980-08-20 1982-03-11 Anton Ruthmann Gmbh & Co, 4423 Gescher Lastfahrzeug mit absenkbarer ladeflaeche
DE3044226A1 (de) * 1980-11-25 1982-06-24 Anton Ruthmann Gmbh & Co, 4423 Gescher Schraeghubwagen

Patent Citations (3)

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DE3044226A1 (de) * 1980-11-25 1982-06-24 Anton Ruthmann Gmbh & Co, 4423 Gescher Schraeghubwagen

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