DE3137393A1 - "fangvorrichtung fuer kraftbetaetigte tore" - Google Patents

"fangvorrichtung fuer kraftbetaetigte tore"

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DE3137393A1
DE3137393A1 DE19813137393 DE3137393A DE3137393A1 DE 3137393 A1 DE3137393 A1 DE 3137393A1 DE 19813137393 DE19813137393 DE 19813137393 DE 3137393 A DE3137393 A DE 3137393A DE 3137393 A1 DE3137393 A1 DE 3137393A1
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pawl
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DE19813137393
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English (en)
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Wolfgang 2000 Wedel Nowoczin
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/003Anti-dropping devices
    • E05D13/006Anti-dropping devices fixed to the wing, i.e. safety catches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/41Detection by monitoring transmitted force or torque; Safety couplings with activation dependent upon torque or force, e.g. slip couplings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2400/00Electronic control; Electrical power; Power supply; Power or signal transmission; User interfaces
    • E05Y2400/80User interfaces
    • E05Y2400/85User input means
    • E05Y2400/856Actuation thereof
    • E05Y2400/858Actuation thereof by body parts, e.g. by feet
    • E05Y2400/86Actuation thereof by body parts, e.g. by feet by hand
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Fangvorrichtung für kraft-
  • betätigte Tore.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fangvorrichtung für kraftbetätigte Tore.
  • Von den Berufsgenossenschaften sind Richtlinien fUr kraftbetätigte Fenster, Türen und Tore herausgegeben worden, und in diesen Richtlinien werden Absturzsicherungen bzw.
  • Fangvorrichtungen vorgeschrieben, durch welche verhindert werden soll, daß im Falle eines Seilbruchs die einzelnen Teile des Tores herabfallen können und Schaden anrichten können. Es ist bereits ein Hubtor mit einem von Tragseilen getragenen Torblatt (DE-OS 28 33 483) bekannt, das an seinen beiden Seiten jeweils in ortsfesten Laufschienen geführte Laufrollen sowie an den unteren Tragseilenden angelenkte, gegen Federkraft in Ruhestellung gehaltene und bei Seilbruch auschwenkbare mit feststehenden Teilen des Hubtores mittels Greifklauen in Klemm- oder Keilverbindung tretende Fangarme trägt, wobei jedes Tragseil nach Umlenkung an der Unterseite des Torblattes an dem betreffenden Fangarm angelenkt ist, der im wesentlichen parallel zur...Torblattebene nach außen in Sperrstellung verschwenkbar ist.
  • Die bekannten Fangvorrichtungen sind verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und haben darüber hinaus den Nachteil, daß sie nicht hinreichend betriebszuverlässig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fangvorrichtung der eingangs genannten Art hinsichtlich seiner Betriebszuverlässigkeit zu verbessern. Erreicht wird dies durch eine Fangvorrichtung der eingangs genannten Art, bei welcher der andere Schwenkarm der Klinke eine-Kante aufweist, die mit dem als Bolzen ausgebildeten Rastteil direkt oder über einen mit diesem verbundenen Sperrteil ein Gesperr bildet, und daß die Klinke durch zwei Federn in Sperrlage und der Bolzen durch zwei weitere Federn in Rastlage vorgespannt sind.
  • Für die Fangvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist wesentlich, daß zwei bewegliche Teile anstelle eines beweglichen Teiles eingesetzt werden. Die Klinke einerseits ist das auslösende Element, und sie wirkt auf einen Bolzen ein, der als Rastteil das zweite Element bildet. Beide Teile sind sind voneinandergehaltert und bewegbar. Hinzu kommt noch, daß die Betriebssicherheit durch Verwendung von jeweils zwei Federn für die Klinke und den Bolzen beträchtlich erhöht wird, da bei Ausfall einer der Federn die Fangvorrichtung noch funktionsfähig ist. Die Wahrscheinlichkeit hingegen, daß beide Federn ausfallen, dürfte relativ niedrig sein. Wahrscheinlicher ist, daß bei den üblichen Revisionsarbeiten der Ausfall einer Feder festgestellt wird, bevor die Fangsicherung überhaupt benötigt worden ist.
  • Bei den gemäß der Erfindung verwendeten Federn kann es sich um Torsionsfedern, um Platt-pruck-, Z-ug-, Gas- oder Gummifedern handeln; es können allerdings auch Federn pyrotechnischer Art eingesetzt werden. Darüber hinaus ist bei der Fangvorrichtung gemäß der Erfindung durch einen am Bolzen angebrachten Stift die Möglichkeit gegeben, auf einen elektrischen Stromkreis einzuwirken, um einerseits die Tatsache anzuzeigen, daß ein Seilbruch vorliegt, und um andererseits den Antriebsmotor unmittelbar bei Seilbruch abzuschalten.
  • Durch Verwendung eines Gehäuses, in dem die für die Fangvorrichtung gemäß der Erfindung notwendigen Teile untergebracht sind, kann die Fangvorrichtung gemäß der Erfindung an einem Tor auch noch nachträglich angebracht werden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Fangvorrichtung gemäß der Erfindung ist die Klinke mit einem Dehnungsmeßstreifen elektrisch gekoppelt, um den Bolzen auszulösen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert; es zeigen Fig. 1 eine Seitenquerschnittsansicht durch eine Fangvorrichtung gemäß der Erfindung mit gespanntem Bolzen.
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fangvorrichtung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Fangvorrichtung mit ausgelöstem Bolzen.
  • Die in den Figuren gezeigte Fangvorrichtung weist ein im wesentlichen quaderförmiges flaches und längliches Gehäuse 1 auf, welches lediglich an seinen kleineren Stirnseiten öffnungen aufweist. Die rechtsseitige Öffnung dient dem Durchgang des einen Schwenkarms einer Klinke 3 und eines Bolzens 8s während das andere Ende lediglich eine Öffnung aufweisen kann, durch die eine elektrische Leitung hindurchgeführt worden ist. In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist hingegen die linke Seite mit einer Öffnung versehen, durch welche das andere Ende des Fangbolzens 8 nach außen hervorragt.
  • Im rechten Teil des Gehäuses 1 in der Nähe der rechtsseitigen Öffnung ist die Klinke 3 über einen Schwenkbolzen 4 schwenkbar gelagert, so daß der rechte nach außen vorstehende Arm 7 der Klinke 3 von oben nach unten gehende Schwenkbewegungen durchführen kann. Der vorstehende Arm 7 der Klinke 3 ist mit einem Seil, bzw. der Öse 6 eines Seils, verbundene so daß bei dem straff geführten Seil die Klinke 3 die in Fig. 1 gezeigte Lage einnimmt, bei welcher der freie Schwenkarm 7 im wesentlichen waagerecht ausgerichtet ist. In dem Gehäuse 1 sind noch zwei Federn 5 gezeigt, welche auf den Schwenkarm 7 einwirken und das Bestreben haben, den Schwenkarm 7 nach unten zu drücken, was jedoch verhindert wird, wenn die Kraft des Seiles auf den Schwenkarm 7 einwirkt.
  • Das gegenüberliegende Ende der Klinke 3 ist mit einer Kante 2 ausgebildet. Diese Kante wirkt mit einem Vorsprung zusammen, welcher sich am Bolzen 8 befindet. Bei diesem Vorsprung kann es sich beispielsweise um einenSperrteil 13 handeln, welcher senkrecht zur Längsrichtung des Bolzens 8 vorsteht. Der Bolzen 8 ist innerhalb des Gehäuses 1 so angeordnet, daß er in Längsrichtung bewegbar geführt ist. Weiterhin sind im Gehäuse 1 zwei Federn 12 vorgesehen, welche auf den Sperrteil 13 einwirken und damit versuchen, den Fangbolzen 8 bei Blickrichtung der Figuren nach rechts zu bewegen. Allerdings ist diese Bewegung ausgeschlossen, weil die Kante 2 der Klinke 3 in Sperrlage mit dem Bolzen 8 angeordnet ist.
  • An seinem linken Ende außerhalb des Gehäuses 1 weist der Bolzen 8 einen in Querrichtung vorstehenden Stift 11 auf, welcher seinerseits mit einer Schalterwippe 10 eines Mikroschalters 9 zusammenwirkt, wobei die Schalterwippe 10 bei 21 am Mikroschalter angelenkt ist. Diese Anordnung ist lediglich schematisch wiedergegeben und soll zum Ausdruck bringen, daß bei Bewegung des Bolzens 8 der Stift 11 den Mikroschalter 9 betätigt. Andere Betätigungsarten eines elektrischen Schalters über einen mechanischen Teil können im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Lage der Klinke 3 und des Bolzens 8 zeigen die übliche Betriebslage, bei welcher die Seilkraft über die Öse 6 die Klinke 3 entgegen der Wirkung der Feder 5 in der Betriebslage hält. Läßt jedoch die Kraft des Seiles über die Öse 6 nach, beispielsweise bei Seilbruch, so verschwenken die Federn 5 die Klinke 3 im Uhrzeigersinn, so daß die Kante 2 aus dem Eingriff mit dem Bolzen 8 heraus gelangt. Dadurch können die Federn 12 eine Kraft auf den Bolzen 8 ausüben und diesen in seine in Fig. 3 gezeigte Lage bewegen, wobei sich das Vorderende des Bolzens 8 innerhalb einer Ausnehmung einer Rastschiene 14 befindet Die Rastschiene 14 ist lediglich schematisch dargestellt, sie befindet sich beispielsweise am Rahmen des Tores und ist mit einer Vielzahl von Ldchern versehen, welche so groß ausgebildet sind, daß der Bolzen 8 in diese Löcher hineingelangen kann. Bei der in Fig. 3 gezeigten Lage sichert der Fangbolzen 8 die Lage der Fangvorrichtung in senkrechter Richtung wobei noch zu erwähnen ist, daß die Fangvorrichtung gemäß der Erfindung an irgendeiner Stelle des untersten Elements eines Gliedertores befestigt ist.
  • Bei der Bewegung des Bolzens 8 von links nach rechts wird in der bekannten Art und Weise der Mikroschalter 9 betEtigt D so daß der weitere Antrieb für das Abwickeln oder Aufwickeln des Seiles abgeschaltet wird.
  • Der Bolzen 8 ist - wie in Fig. 1 gezeigt - abgeschrägt ausgebildet, so daß er leichter in die nächst benachbarte Öffnung in der Rastschiene 14 einrastet.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Fangvorrichtung für kraftbetärtigte Tore, deren Torfelder in Laufschienen zu beiden Seiten geführt und vermittels am untersten Torfeld zu beiden Seiten befestigten Seilen bewegbar sind, am untersten Torfeld zu beiden Seiten jeweils aufweisend: eine Klinke, an deren einem Schwenkarm das betreffende Seil eingehängt ist, und einem bewegbaren Rastteil, wobei der Rastteil bei SEilbruch von der Klinke betätigbar ist und in einer nicht am Torfeld ortsfest angebrachten Rastschiene einrastet, so daß die Klinke (7) einen als Rastteil ausgebildeten Bolzen (ß) freigibt, wobei die Klinke (3) durch zwei Federn (.5 )in Sperrlage und. der sind Bolzen (8) durch zwei weitere Federn (12) in Rastlage vorgespannt/ 2. Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) mit einem auf die Schalterwippe (10)- eines Mikroschalters (9) einwirkenden Stift (11) ausgebildet ist.
  2. 3. Fangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein längliches Gehäuse (1), in dem der Bolzen (8), die Federn (5 und 12), die Klinke (3) und der Mikroschalter (9) untergebracht sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0156415A1 (de) * 1984-03-02 1985-10-02 Sarturn Limited Sicherheitsvorrichtung, insbesondere für Überkopftüren
DE3800789A1 (de) * 1988-01-14 1989-07-27 Einwich Georg Fangvorrichtung fuer hand- und kraftbetaetigte tore, insbesondere fuer sectional-tore
DE19507323A1 (de) * 1995-01-05 1996-07-11 Marantec Antrieb Steuerung Überwachungseinrichtung für ein Tragseil eines Torblattes

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19507323C2 (de) * 1995-01-05 1998-03-19 Marantec Antrieb Steuerung Überwachungseinrichtung für ein Tragseil eines Torblattes

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