DE3518009A1 - Vorrichtung zum motorischen heben und senken des oberteiles eines bestrahlungsgeraetes - Google Patents

Vorrichtung zum motorischen heben und senken des oberteiles eines bestrahlungsgeraetes

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DE3518009A1
DE3518009A1 DE19853518009 DE3518009A DE3518009A1 DE 3518009 A1 DE3518009 A1 DE 3518009A1 DE 19853518009 DE19853518009 DE 19853518009 DE 3518009 A DE3518009 A DE 3518009A DE 3518009 A1 DE3518009 A1 DE 3518009A1
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DE
Germany
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lifting
spring
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nut
pawl
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Withdrawn
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DE19853518009
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Inventor
Karl Heinz 4600 Dortmund Mauersberger
Winfrid 4715 Ascheberg Mauersberger
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Mainz und Mauersberger Alu System GmbH
Original Assignee
Mainz und Mauersberger Alu System GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0632Constructional aspects of the apparatus
    • A61N2005/0633Arrangements for lifting or hinging the frame which supports the light sources

Description

.3.
"Vorrichtung zum motorischen Heben und Senken des Oberteiles eines Bestrahlungsgerätes"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum motorischen Heben und Senken des Oberteiles eines Bestrahlungsgerätes, insbesondere eines Solariums, wobei beim Absenken des Oberteiles eine an diesem angreifende erste Feder gespannt wird, deren Federkraft das Oberteil anhebt, wenn bei Ausfall der Antriebsenergie einer Hubeinrichtung letztere vom oberteil getrennt wird, wobei die Hubeinrichtung als motorisch antreibbare Hubspindel ausgebildet ist, deren Hubmutter auf das Oberteil wirkt.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 33 10 213) dieser Art sind elektrische bzw. elektronische Mittel vorgesehen, um beim Ausfall der Antriebsenergie der Hubeinrichtung letztere vom oberteil durch Auseinanderspreizen der zweiteiligen Hubmutter von der Hubspindel zu trennen. In der Praxis hat diese Ausbildung jedoch wegen Ausfällen der Elektronik und Kontaktschwierigkeiten Probleme bereitet, so daß ein sicheres Hochfahren des Oberteils des Bestrahlungsgerätes, drart, daß die bestrahlte Person das Gerät ohne Schwierigkeiten verlassen konnte, nicht immer gewährleistet war.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche mit einfachen mechanischen Mitteln ein Hochfahren
des Oberteils bei Ausfall der Antriebsenergie der Hubeinrichtung sicher gewährleistet.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hubmutter mit beidseitigen Gelenkstiften in einseitig offenen Lagerausnehmungen an einem Befestigungsteil für das Oberteil gelagert und mittels eines mechanisch betätigbaren, gegen die Hubspindel greifenden Auslösehebels aus diesen Lagerausnehmungen bewegbar ist, derart, daß sich das Oberteil unter der Wirkung der ebenfalls am Befestigungsteil angreifenden ersten Feder aufwärts bewegt.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Ausgestaltung mit relativ geringem manuellen Kraftaufwand eine absolut sichere Betätigung gewährleistet ist, beispielsweise bei Verwendung eines auf einen entsprechend lang bemessenen Auslösehebel wirkenden Bowdenzuges.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Lagerausnehmungen mit senkrecht zur Freigabebewegung der Gelenkstifte der Hubmutter gerichteten Arretierungsausnehmungen versehen sind, in die die Gelenkstifte arretierend unter der Wirkung der ersten Feder eintreten, sofern das Oberteil noch nicht an dem Pefestigungsteil montiert ist. Durch diese Ausbildung wird nämlich gewährleistet, daß bei der Gerätemontage keine kri-
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tischen Situationen auftreten können, welche bei einem unbeabsichtigten Betätigen des Auslösehebels entstehen könnten, wenn das Befestigungsteil in horizontale Lage gefahren worden ist, das schwere Bestrahlungs-Oberteil aber noch nicht montiert ist, weil dann die in der das Hochfahren des Oberteils im Notfall bewirkenden Feder gespeicherten Kräfte von ca. 5.000 N schlagartig freigesetzt würden, wobei das Befestigungsteil hochschnellen und schwere Personenschäden verursachen könnte.
Um nun zu gewährleisten, daß im fertig montierten Zustand des Gerätes die Trenneinrichtung zur Ermöglichung des Hochfahrens des Oberteils im Notfall funktionsbereit ist, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung eine zweite Feder vorgesehen, die eine am Befestigungsteil angelenkte Klinke bei am Befestigungsteil montiertem Oberteil in abgesenkter Stellung des letzteren derart beaufschlagt, daß die schwenkbare Klinke die Gelenkstifte der Hubmutter aus den Arretierungsausnehmungen in Freigabestellung bewegt, derart, daß dann bei einer Betätigung des Auslösehebels der Trennvorgang mit geringem Kraftaufwand erfolgen kann.
Um hierbei für eine genau richtige Position der Gelenkstifte zu sorgen, kann ein Anschlag die unter dem Einfluß der zweiten Feder erfolgende Schwenkbewegung der Klinke derart begrenzen, daß sich die Gelenkstifte der Hubmutter exakt in Freigabestellung befinden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnunq beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Standsäule für ein im übrigen nicht dargestelltes Bestrahlunasgerät mit der Hub- und Trenneinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf wesentliche Teile der Hub- und Trenneinrichtung gemäß Fiq. 1 und in
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 2.
Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist in einer Rahmen-Standsäule 1 ein elektrischer Antriebsmotor 2 mit zugeordnetem Schneckengetriebe zur Betätigung einer Hubspindel 3 angeordnet, deren Hubmutter 4 mit seitlichen Gelenkstiften 5 in einseitig offenen Lagerausnehmungen 7 eines insgesamt mit 6 bezeichneten Befestigungsteils für ein nicht gezeigtes Oberteil z.B. einen sogenannten Fluter eines Solariums gelagert ist.
Das Befestigungsteil 6 ist an der Standsäule 1 um eine horizontale Schwenkachse 8 verschwenkbar gelagert und weist an seiner Oberseite einen U-förmigen Tragarm 9 auf, der am Befestigungsteil 6 starr befestigt ist und an seinem vorkra-
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genden Ende beidseitige Traglaschen 10 aufweist, in denen sich die Lagerausnehmungen 5 befinden. Diese Traglaschen sind von einer Schwenkachse 11 durchsetzt, um die eine gabelförmige Klinke 12 schwenkbar angeordnet ist, welche unter der Wirkung einer zweiten Feder 13 steht, welche die Klinke 12 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 3 beaufschlagt. Die Schwenkbewegung der Klinke 12 unter der Wirkung der Feder 13 ist durch einen Anschlagstift 14 begrenzt, der ebenfalls zwischen den Traglaschen 10 befestigt ist. Die Lagerausnehmungen 7 sind mit oberen Arretierungsausnehmungen 15 versehen, in die die Gelenkstifte 5 arretierend eintreten können.
Am Befestigungsteil 6 ist noch ein weiterer Tragarm 16 befestigt, an dessen vorkragendem Ende eine erste Feder 17 angreift, deren anderes Ende an einer Tragkonsole 18 der Standsäule 1 angreift. Ferner ist an der Standsäule 1 ein beidarmiger Auslösehebel 19 angelenkt, dessen eines Ende mit einem Bowdenzug 20 verbunden und dessen anderer Hebelarm bei Betätigung des Bowdenzuges 20 gegen die Hubspindel 3 in einem solchen Sinne greift, daß die Hubmutter 4 aus den Lagerausnehmungen 7 herausbewegt wird, wodurch das Befestiqungsteil 6 mit an diesem montierten Oberteil des Bestrahlungsgerätes um die horizontale Schwenkachse 8 unter der Wirkung der ersten Feder 17 aufwärts geschwenkt wird.
Im einzelnen ist die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung wie folgt : Bei der nerätemontage wird zunächst das Befestigunqsteil 6 in eine horizontale Lane gefahren. In dieser Stellung bewirkt die Kraft der ersten Feder 17, daß die Gelenkstifte 5 an der Hubmutter 4 fest in die Arretierungsausnehmungen 15 gepreßt v/erden, wobei die Wirkung der entsprechend schwächer dimensionierten zweiten, die Klinke 12 beaufschlagenden Feder 13 überwunder, wird, derart, daß die Klinke 12 angehoben wird und die lelenkstif*-e 5 arretiert sind. Fin unbeabsichtigtes Austreten der Gelenkstifte 5 und ein damit verbundenes pJötzliches Hochschnellen des Refestigungsteils 6 unter der Kraft der starken ersten Feder 17 ist damit verhindert und das Oberteil des Bestrahlungsgerätes kann in Puhe am Befestiqungsteil 6 montiert werden. Sobald diese Montage erfolgt ist und demnach das Gewicht des schweren Oberteils die Wirkung der ersten Feder 17 im wesentlichen ausgleicht, tritt die Wirkung der zweiten Feder 13 in Aktion und drückt die !'linke 12 in die in Fia. 3 wiedergegebene Freiqabestellunq, wobei der Anschlagstift 14 für die qenau richtige Erreichung der Freigabestellung sorgt. Wegen des Ausgleichs der auftretenden Kräfte infolge des Eigengewichts des Oberteils des Bestrahlungsgerätes und der Federkraft der ersten Feder treten in diesem Zustand zwischen den Gelenkstiften 5 und den Lagerausnehmungen 7 nur geringe Reibungskräfte auf. Die Vorrichtung ist daher konditioniert dafür, um im Notfall durch Betätigung des Bowdenzuges 20 unter Aufbringung nur
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geringer Betätiqungskräfte die Gelenkstifte 5 aus den Lagerausnehmungen 7 austreten zu lassen, wie dies durch den der Hubnuitter 4 in Fig. 1 zugeordneten Pfeil angedeutet ist. Sobald die Gelenkstifte 5 von den Lagerausnehmungen 7 frei sind, kann das nicht gezeigte Oberteil des Bestrahlungsgerätes unter der geringen Überschußkraft der ersten Feder 17 langsam nach oben schwenken, so daß die im Bestrahlungsgerät befindliche Person dieses Gerät ohne weitere Gefährdung verlassen kann.
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Claims (4)

PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHJAJLJ ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS ■ MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEB DIPL.-ING. J. MEINKE DlPL-ING. W. DABRINGHAUS 4600 DORTMUND 1, 17. Mai WESTENHELLWEG 67 TELEFON (02 31) 14 5O 71 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d AKTEN.NR, Anmelderin: Mainz & Mauersberger Alu-System GmbH Ringofenstraße 43, 4600 Dortmund 41 Ansprüche;
1. Vorrichtung zum motorischen Heben und Senken des Oberteiles eines Bestrahlungsgerätes, insbesondere eines Solariums, wobei beim Absenken des Oberteiles eine an diesem angreifende erste Feder gespannt wird, deren Federkraft das Oberteil anhebt, wenn bei Ausfall der Antriebsenergie einer Hubeinrichtung letztere vom Oberteil getrennt wird, wobei die Hubeinrichtung als motorisch antreibbare Hubspindel ausgebildet ist, deren Hubmutter auf das Oberteil wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubmutter (4) mit beidseitigen Gelenkstiften (5) in einseitig offenen Lagerausnehmungen (7) an einem Befestigungsteil (6) für das Oberteil gelagert und mittels eines mechanisch betätigbaren, gegen die Hubspindel (3) greifenden Auslösehebels (19) aus diesen Lagerausnehmungen (7) bewegbar ist, derart, daß sich das Oberteil unter der
Wirkung der ebenfalls am Pefestigungsteil anqreifenden ersten Feder (17) aufwärts bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerausnehmungen (7) mit senkrecht zur Freigabebewegung der Gelenkstifte (5) der PTubmutter (4) gerichteten Arretierungsausnehmungen (15) versehen sind, in die die Gelenkstifte arretierend unter der Wirkung der ersten Feder (17) eintreten, sofern das Oberteil noch nicht an dem Befestigungsteil (6) montiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Feder (13) eine am Befestigungsteil (6) angelenkte Klinke (12) bei am Befestigungsteil montiertem Oberteil in abgesenkter Stellung des letzeren derart beaufschlagt, daß die schwenkbare Klinke die Gelenkstifte (5) der Hubmutter (4) aus den Arretierungsausnehmungen (15) in Freigabestellung bewegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ausschlag (14) die unter dem Einfluß der zweiten Feder (13) erfolgende Schwenkbewegung der Klinke (12) derart begrenzt, daß sich die Gelenkstifte (5) der Hubmutter (4) exakt in Freigabestellung befinden.
BAD ORKSiNAL
DE19853518009 1985-05-18 1985-05-18 Vorrichtung zum motorischen heben und senken des oberteiles eines bestrahlungsgeraetes Withdrawn DE3518009A1 (de)

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US06/777,595 US4651960A (en) 1985-05-18 1985-09-19 Motor driven mounting apparatus for an irradiation device such as a sunlamp or the like

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