DE3136706A1 - Getreidesaatverfahren und -vorrichtung - Google Patents

Getreidesaatverfahren und -vorrichtung

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DE3136706A1 DE19813136706 DE3136706A DE3136706A1 DE 3136706 A1 DE3136706 A1 DE 3136706A1 DE 19813136706 DE19813136706 DE 19813136706 DE 3136706 A DE3136706 A DE 3136706A DE 3136706 A1 DE3136706 A1 DE 3136706A1
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Description

Oltmann von Bremen, Am Kirchdeich 18, 2800 Bremen 66
Getreidesaatverfahren und -vorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Getreidesaatverfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach Patent (Patentanmeldung P 31 30 910.0).
Bekanntlich können Getreidekörner in Reihen, in Bändern oder breitverteilt gesät werden. Die Reihensaat erfolgt in der Regel durch Drillscharen (z. B. Säbelscharen) oder auch durch Ablegen in von Packerringen erzeugte Rillen. Die Nachteile derartiger Reihensaatverfahren sind
726
Büro Bremen / Bremen Office: l'ostfaeh/P.O.Box 10 7127 HolleralU-e 32, D-2800 Bremen I Telephon: (0421) *34 9071 Telekopierer /Telecopier: Rank Xerox Telcgr. / Cables: Diagramm Bremen Telex: 244 958 bopatd
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.3QEHMERT.&.BOEHMF.RT o ι ο c η η a
hinlänglich bekannt (siehe ζ. Β. "Neuzeitliche Bestelltechnik", zusammengestellt von Dr0 Albrecht Achilles, KTBL-Schriften-Vertrieb im Landwirtschaftsverlag GmbH Münster-Hiltrup, 1977).
Eine günstigere Kornverteilung auf der zu besäenden Bodenfläche erlaubt die bekannte Bandsaat, bei der die Körner in parallelverlaufenden Bändern abgelegt werden= Ein bekanntes Bandsaatverfahren besteht z·. B. darin, daß Gänsefußschare mit einer typischen Auslaufbreite von etwa 7,5 cm durch den Boden gezogen werden. Die Gänsefußschare können auch als Schleppschare ausgebildet sein. Die Gänsefußschare sind dabei aus verschiedenen Gründen so angeordnet, daß die besäten Bänder bzw. Streifen nicht genau aneinander grenzen, zwischen den besäten Bändern also kornfreie Bodenstreifen verbleiben. Ein anderes bekanntes Bandsaatverfahren besteht darin, die Körner direkt in den abfließenden Erdstrom eines erdstromerzeugenden Gerätes mittels Rohren abzulegen, die mit Ihren Endöffnungen in den abfließenden Erdstrom ragen. Die dabei zu erzielende Bandbreite entspricht etwa dem Innendurchmesser des Samenleitungs-Rohres, typischerweise etwa 3 ^m. Die Zufuhr der Samen in die Rohre kann dabei sowohl pneumatisch als auch schwerkraftgespeist (im freien Fall) erfolgen. Ein Nachteil dieser Körnerablage durch Rohre besteht darin, daß die Kornverteilung auf der besäten Fläche nicht streng homogen, sondern in der Rohrmitte gehäuft ist. In der Mitte des besäten Bandes wird also eine größere Kornkonzentration zu verzeichnen sein als an den Rändern des Saatbandes« Auch hat dieses Verfahren den Nachteil, daß der Rohrdurchmesser nicht beliebig vergrößerbar ist, so daß die erzielte Bandbreite im Verhältnis zum nichtbesäten Abstand der Saatbänder relativ klein bleibt, die Gesamtverteilung der Körner über die Bodenflächen also noch relativ weit von der idealen Breit-
.BQBHMBRJ.&.BOJSHMERT ο ι ο c <7 π r ::-·.*: :"..:·.-· - ο I ο σ/Ub
saat entfernt ist, bei der die Körner völlig statistisch gemäß einer Poisson-Verteilung im Boden liegen.
Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 31 30 910.O) betrifft ein Breitsaatverfahren für' Getreide, bei dem folgende Schritte kombiniert werden:
a. Ablegen erster Körner mitz. B. pneumatischer· oder schwerkraftgespeister Kornzuführung mittels einer Mehrzahl von ersten Breitsaatscharen, z. B. Gänsefußscharen, die auf einer ersten, sich etwa senkrecht zur Särichtung erstreckenden Achse nebeneinander derart angeordnet sind, daß zwischen den durch sie gesäten Saatbändern Bodenstreifen kornfrei bleiben; b. Ablegen zweiter Körner mit z.B. pneumatischer oder schwerkraftgespeister Kornzuführung mittels einer Mehrzahl von zweiten Bandsaatschaaren, z. B. Gänsefußscharen, die auf einer zweiten, sich etwa senkrecht zur Särichtung erstreckenden Achse nebeneinander derart angeordnet sind, daß sie die zuvor kornfrei gelassenen Bodenstreifen lückenlos besäen, wobei die zweite Achse in Särichtung mit Abstand auf die erste Achse angeordnet ist.
Ziel dieses im Hauptpatent beanspruchten Verfahrens ist es also, eine ideale Breitsaat zu erzeugen. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptpatent (Anspruch 10) ist aber gemäß dem hochgesteckten Ziel relativ aufwendig: Es werden dort z. B. Gänsefußschare jeweils auf zwei Achsen nebeneinander montiert , wobei die Achsen in Särichtung unter Abstand angeordnet sind. Zudem sind bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent (P 31 30 910.0) je nach den Bodenverhältnissen verschiedene Zusatzeinrichtungen empfehlenswert, wie Boden-Lockerungsschare, eine Packerwalze, Zustreicher etc..
I Jo /06
Diese relativ komplizierte und aufwendige Korabination von Verfahrensschritten bzw. Mitteln beim Hauptpatent P . . .. ... (Patentanmeldung P 31 30 910=0) bedingt, daß dort relativ aufwendige und deshalb teure Maschinen einsetzbar sind. Insbesondere ist n-ur ein bestimmter Maschinentyp ohne große Kosten derart umrüstbar, daß das Verfahren nach dem Hauptpatent durchführbar ist.
Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, aus den im Hauptpatent (Patentanmeldung P 31 · 30 910.0) in Kombination beschriebenen und beanspruchten Merkmalen ein vereinfachtes Saatverfahren zu schaffen, mittels dessen insbesondere eine Bandsaat mit kontrollierter Tiefenablage möglich ist. Auch soll die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens durch einfaches und kostengünstiges Umrüsten älterer Geräte herstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Körner in den abfließenden Erdstrom einer erdstromerzeugenden Einrichtung mittels Gänsefußscharen abgelegt werden.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen des Erf indungsge=1 dankens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend ist ein Äusführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigts
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine von einer Zugmaschine gezogene erfindungsgexnäße Sävorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer einzelnen
- BOEHMERT- &-BGEHMERT Ί 1 3 6 7 Ω 6
Gänsefußschare;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Gänsefußschare; und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Gänsefußschare entlang der Linie A-B aus Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 ist hinter eine Zugmaschine 11 eine erdstromerzeugende Einrichtung 12, beispielsweise ein Zinkenrotor, gehängt. Je nach Bodenverhältnissen können vor dem Zinkenrotor 12 auch, falls erforderlich, Bodenlockerungsschare vorgesehen sein. Der Zinkenrotor 12 erzeugt auf bekannte Weise einen abfließenden Erdstrom.
In den Erdstrom tauchen erfindungsgemäß Gänsefußschare 14 ein, die anhand der Figuren 2 eingehender beschrieben werden. Nach Ablage der Körner in den abfließenden Erdstrom wird im dargestellten Ausführungsbeispiel der Boden mittels eines geeigneten Nachläufergerätes beispielsweise einer Walze 13 oder einer Packerwalze, bearbeitet. Der Fachmann erkennt, daß die Neuerung im wesentlichen darin besteht, daß anstatt von einfachen, in den Erdstrom ragenden Rohren Gänsefußschare mit Flachtrichter verwendet werden. Die Vorteile einer solchen Anordnung der Gänsefußschare in den Erdstrom sind vielfältig: Zum einen sichern die Gänsefußschare mit ihren Flachtrichtern eine gleichmäßige Tiefenablage und zum anderen sorgen sie dafür, daß die Bandbreite der Saat gemäß der Auslaufbreite 16 der Gänsefußscharen-Flachtrichter aufgeweitet wird. Auch ist es möglich, durch die Verwendung der Gänsefußscharen, insbesondere auch durch die weiter unten beschriebenen besonderen Ausgestaltungen ihrer Geometrie, eine gleichmäßigere Kornverteilung über das Saatband zu erzeugen, als es mit einfachen Samenleitungsrohren möglich ist. Gegenüber diesem Stand der Technik
wird also sowohl eine verbesserte Breitenstreuung als auch eine genauere Tiefenablage der Körner erreicht.
Gemäß Fig. 2 besteht eine Gänsefußschare im wesentlichen aus einem Kornzuführrohr 20 und einem Gänsefußscharen-Flachtrichter 18» Die Körner gelangen durch das Kornzuführrohr 20 in den Flachtri.chter 18 und verlassen diesen durch den Körnerauslauf 24. Seitenwände 26 verhindern ein seitliches Austreten der Körner aus dem Gänsefußscharen-Flachtrichter 18ο Fig. 3 zeigt die Gänsefußschar im Schnitt. Das Kornzuführrohr 20 bildet mit der als Horizontal angenommenen Bodenebene 30 den Anstellwinkel C, der in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung je nach Bodenart einstellbar ist und gemäß Fig. 3 vorzugsweise 45 ° beträgt. Die Kornzuführung durch das Kornzuführrohr 20 in den Gänsefußscharen-Flachtrichter 18 kann pneumatisch oder auch im freien Fall erfolgen. Bei einer pneumatischen Kornzuführung treffen die Körner nach Verlassen des Kornζufuhrrobres 20 mit so großem Impuls auf die untere Bodenplatte 2 3 des Flachtrichters 18, daß sie von dort in alle Richtungen, insbesondere auch seitlich, abgelenkt werden. Die Breitenverteilung der Körner (also ihre Verteilung in der Horizontalebene) ist also bei pneumatischer Kornzuführung befriedigend gleichmäßig. Fallen die Körner jedoch schwerkraftgespeist, also im freien Fall, durch das Kornzuführrohr 20 auf die untere Bodenplatte 23 des Flachtrichters 18, so reicht ihr Eigenimpuls erfahrungsgemäß nicht aus, um eine gute Breitenverteilung im beschriebenen Sinne zu bewirken. Es tritt eine Häufung der Körner in der Mitte des
M-
Körnerauslaufes 24 auf, was ersichtlich zu einer inhomogenen Flächenverteilung der Körner im erzeugten Saatband führt. Dieser Nachteil ist insbesondere dann erheblich, wenn Gänsefußscharen-Flachtrichter 18 eine große Auslaufbreite 16 (Fig. 2) haben sollen. Damit für die vorliegende Erfindung insbesondere auch bei Kornzuführung im freien Fall Gänsefußscharen-Flachtrichter 18 mit relativ breiten Auslaufbreiten 16 Verwendung finden können, was ersichtlich erwünscht und vorteilhaft ist, sieht eine besondere Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vor,, auf der unteren Bodenplatte 23 im Auftreffbereich der das Kornzuführrohr verlassenden Körner eine Wölbung 28 anzubringen. Die Wölbung 28 ist gemäß den Figuren 3 und 4 in der Mitte der unteren Bodenplatte 23 angeordnet, so daß die auf die Wölbung 28 treffenden Körner seitlich nach links und rechts (bezogen auf die Särichtung 10) abgelenkt werden. Die beim Stand der Technik zu beklagende Häufung der Körner in der Mitte des Körnerauslaufes 24 wird also mit der erfindungsgemäßen Wölbung 28 vermieden, wobei die Höhe und die Seitenwinkel der Wölbung 28 empirisch derart ausgelegt werden, daß eine homogehe Kornverteilung über die gesamte Breite des Körnerauslaufes 24 erfolgt.
Die Figuren 3 und 4 offenbaren auch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäß verwendeten Gänsefußscharen: die obere Deckplatte 21 der Gänsefußscharen-Flachtrichter 18 überragt gemäß Fig. 3 die untere Bodenplatte 23, so daß der Körnerauslauf 24 gegen den abfließenden Erdstrom geschützt ist. Auch ist gemäß Fig. 4 vorgesehen, die untere Bodenplatte 23 die obere Deckplatte 21 überragen zu lassen, damit dem den Gänsefußscharen-Flachtrichter umfließenden Erdstrom ein möglichst günstiges Strömungsprofil des Flachtrichters entgegengesetzt wird. Ersichtlich kann der Erd-
strom über die auf diese Weise geschrägten Seitenwände 26 abfließen. Dem Fachmann ist offenkundig„ daß zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch herkömmliche Vorrichtungen geeignet sind, an denen nur wenig aufwendige Änderungen vorgenommen werden- müssen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ausführung- der Erfindung wesentlich sein.
sr-
Akte: BX 1606
BEZUGSZSICHSNLISTE
(LIST OF RSFSREKCE NUMERALS)
OL Winkel OC
2 P
3 λ
4 4
5 5
6 6
7 7
8 8
9 9
10 Särichtung 10
11 Zuqmaschine 11
-j 2 Erdstromerzeuqende Einrichtunq 12
13 Walze 13
14 Gänsefußschar 14
15 15
16 Auslaufbreite 16
17 17
18 Gansefußscharen—Flachtrichter 18
19 19
20 Kornzuführrohr 20
21· obere Deckplatte von 1 R 21
22 22
23 nnterp Rorlpnpi a-f-.-f- vnn 1 R 2^
24 Knrnprnnsi auf 24
25 25
?<=; R(=>i +-ρ>ητΑ73ηΛ 26
27 27
28 Wölbunq 28
29 Hauptebene von 18 29
30 Bodenebene 30
Leerseite

Claims (1)

  1. -BQEHMER^ Ä-JiüEJIMEHT o ι ο ρ π η es, :::::*■:::: J I J u / Uis>
    BX 1608
    Ansprüche
    1. Getreidesaatverfahrendadurch gekennzeichnetdaß Körner in den abfließenden Erdstrom einer erdstromerzeugenden Einrichtung mittels Gänsefußscharen abgelegt werden»
    2 ο Saatverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufbreite der Gänsefußscharen-Flachtrichter im Bereich von 5 bis 25 crn' liegt«
    3« Saatverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Gänsefußscharen-Flachtrichter einen lichten Abstand im Bereich von etwa O bis 10 cm aufweisen.
    4. Saatverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß der lichte Abstand zweier benachbarter Gänsefußscharen-Flachtrichter etwa 5 cm beträgt.
    o - o c n n * ο I ο b /JJb
    5. Saatverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufbreite 10 bis 15 cm, insbesondere 12,5 cm, beträgt.
    6. Saatverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abfließende Erdstrom mittels eines Zinkenrotors, Fräsrotors oder Feingrubbers erzeugt wird.
    7. Saatverfahren nach einem' der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Särichtung hinter den Gänsefußscharen ein Nachläufergerät, z. B. eine Walze, eine Packerwalze, ein Krümler oder Walzenringe vorgesehen ist bzw. sind.
    8. Säatverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel des Körnerzuführrohres zu den Gänsefußscharen gegen die Horizontalebene (Bodenebene) wunschgemäß einstellbar ist, insbesondere auf etwa 45
    9· Saatverfahren nach einem der .vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnerzufuhr pneumatisch oder schwerkraftgespeist (im freien Fall) erfolgt.
    10. Saatverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Gänsefußscharen-Flachtrichter und Kornzuführrohr vorzugsweise etwa 45° beträgt.
    11. Saatverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptebene der Gänsefußscharen-Flachtrichter horizontal, etwa parallel zur Boden-
    — 2 —
    ebene verläuft.
    12. Sävorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in Särichtung (10) hinter einer einen Erdstrom erzeugenden Einrichtung (12) Gänsefußscharen (14) derart angeordnet sind, daß die Kornablage in den abfließenden Erdstrom erfolgt.
    13. Sävorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auslaufbreite (16) der Gänsefußscharen-Flachtrichter (13) im Bereich von 5 bis 25 cm liegt.
    14. Sävorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Gänsefußscharen-Flachtrichter (18) einem lichten Abstand im Bereich von 0 bis 10 cm haben.
    15. Sävorrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zweier benachbarter Gänsefußscharen-Flachtrichter (18) etwa 5 cm beträgt.
    16. Sävorrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufbreite der Gänsefußscharen-Flachtrichter (18) 10 - 15 cm, insbesondere 12,5 cm, beträgt .
    17. Sävorrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß in Särichtung vor den Gänsefußscharen ein Zinkenrotor, Fräsrotor oder Feingrubber angeordnet ist.
    18ο Sävorrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß in Särichtung hinter den Gänsefußscharen
    ein Nachläufergerät ,ζ. B. eine Walze, eine Packerwalze, ein Krümler oder Walzenringe vorgesehen ist bzw. sind.
    19. Sävorrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel ( oL) des Kornzuführrohres (2O) zu den Gänsefußscharen (14) gegen die Horizontalebene (Bodenebene) wunschgemäß einstellbar ist, insbesondere auf etwa 45
    20. Sävorrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnerzufuhr pneumatisch oder schwerkraftgespeist (freier Fall) erfolgt.
    21. Sävorrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Gänsefußscharen-Flachtrichter (18) und Kornzuführrohr vorzugsweise etwa 45 beträgt.
    22. Sävorrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptebene der Gänsefußscharen-Flachtrichter (18) horizontal, etwa parallel zur Bodenebene verläuft.
    23. Sävorrichtung nach einem.der Ansprüche 12 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckplatte (21) des Gänsefußscharen-Flachtrichters (18) dessen untere Bodenplatte (23) in Richtung des Körnerauslaufes (24) überragt.
    24. Sävorrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Bodenplatte (23) des Gänsefußscharen-Flachtrichters (18) dessen obere Deckplatte (21) seitlich überragt und schräge Seitenwände (26) des Gänsefußscharen-Flachtrichters (18) gebildet werden.
    "BOKHA^FT Si BOEHMIERT ' 3 1 3 6 7 0 S
    25. Sävorrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 24, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Bodenplatte (23) nach oben
    eine Wölbung (28) aufweist, insbesondere bei schwerkraftgespeister Kornzuführung (freier Fall).
    26. Sävorrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 2 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (27) im Auftreffenbereich
    der Körner auf der Bodenplatte (23) angeordnet ist.
    27. Sävorrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenablage der Körner durch Höhenverstellung der Gänsefußscharen-Flachtrichter (18) einstellbar ist.
    28. Sävorrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Gänsefußscharen (14) und/oder Kornzuführrohre (20) aus Edelstahl gefertigt sind.
    29. Gänsefußschare für Getreidesaat,, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Bodenplatte (23) des Gänsefußscharen-Flachtrichters eine nach oben i-jelsende Wölbung (28) bzw» einen
    Vorsprung aufweist, auf den die Körner auftreffen und
    seitlich abgelenkt werden»
    - 5
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DE3638603A1 (de) * 1986-11-12 1988-05-26 Schlueter Craes Franz Dr Bestellsaatverfahren und saevorrichtung

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