DE8703393U1 - Bodenbearbeitungsgerät für die Landwirtschaft - Google Patents

Bodenbearbeitungsgerät für die Landwirtschaft

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DE8703393U1
DE8703393U1 DE8703393U DE8703393U DE8703393U1 DE 8703393 U1 DE8703393 U1 DE 8703393U1 DE 8703393 U DE8703393 U DE 8703393U DE 8703393 U DE8703393 U DE 8703393U DE 8703393 U1 DE8703393 U1 DE 8703393U1
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soil cultivation
rotor
soil
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cultivation device
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    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/142Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented horizontally
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    • A01B49/00Combined machines
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    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
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Description

Sesöhreitung
Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät für di£ Landwirtschaft, insbesondere mit einem zapfwellengetriebenen, in Fahrtrichtung umlaufenden Zinkenrotor od.dgl., welcher die erfaßte Erde und pflanzliches Fasermaterial unter Zerkleinerung und Vermengung nach hinten wirft, sowie mit einer Sävorrichtung, deren Saatausläufe hinter dem Zinkenrötor od.dgl. bzw. vor einer dahinter anbringbaren Walze angeordnet sind.
Bei einem aus dem DE-GM 70 07 393 bekannten derartigen Gerät sind die Saatausläufe hinter einem entgegen der Fahrtrichtung angetriebenen Fräsrotor vor einer verstellbaren Klappe angeordnet, welche dazu dient, den vom Fräsrotor aufgeworfenen Erdstrom auf den Boden zurückzuführen. Diese Anordnung bietet zwar grundsätzlich den Vorteil, daß das Saatgut in den vom Fräsrotor erzeugten Erdstrom eingeleitet und zusammen mit der vom Fräsrotor durchmischten Erde auf den Boden abgelegt werden kann. Wenn jedoch der bearbeitete Boden einen großen Anteil pflanzlichen Fasermaterials enthält oder lehmig feuchte Konsistenz besitzt, so besteht die Gefahr, daß die Zwischenräume zwischen den Saatausläufen von Erde und Pflanzenmaterial zugesetzt werden. Gegebenenfalls können dabei sogar die öffnungen der Saatausläufe verstopft werden. ,In jedem Falle wird aber verhindert, daß das Saatgut in gewünschter Weise von der aufgeworfenen Erde abgedeckt wird. Eine ähnliche Anordnung wird in der DE-OS 28 18 beschrieben. Auch hier bilden die Saatausläufe aufgrund des in der Regel engen Strxchabstandes eine hinter einem j Fräsrotor angeordnete gitterartige Wand, welche sich
leicht mit Erde zusetzt und damit die Arbeit des Gerätes
j beeinträchtigt.
Bei einem aus der DE-OS 30 28 382 bekannten Gerät sind zwischen den Zinken eines in Fahrtrichtung umlaufenden Zinkenrotors Scharwerkzeuge angeordnet, welche mit den Rotorzinken zusammenwirken. Dabei schälen die Scharwerkzeuge die obere Bodenschicht vom Untergrund ab, während der Zinkenrotor die abgeschälte Erde nach schräg oben über eine hinter den Zinkenrotor angeordnete Walze hinwegwirft. Der Saatgutbehälter einer Sämaschine des Gerätes ist mit einer zwischen den Scharwerkzeugen und der Walze angeordneten Querfördervorrichtung verbunden, mit der das Saatgut unter der abgeschälten Erde vor der Walze abgelegt wird. Trotz der Schälarbeit der Scharwerkzeuge und des Zinkenrotors verursacht die Querfördervorrichtung einen hohen Widerstand bei der Arbeit des Gerätes, denn die Querförderverrichtung stellt im wesentlichen einen in Gerätequerrichtung angeordneten, durch das abgeschälte Erdreich geführten Balken bzw. eine Querschiene dar. Darüber hinaus muß damit gerechnet werden, daß die Querfördervorrichtung über den Arbeitshorizont des Gerätes streicht und damit, insbesondere bei lehmig feuchten Böden, zu einer zusätzlichen Verfestigung des unbearbeiteten Bodenuntergrundes führt und dementsprechend die Anbindung des abgeschälten Erdreiches am Untergrund beeintiächtigt.
Ein ähnliches Gerät ist aus dem DE-GM 82 36 304 bekannt. Dort ist unmittelbar hinter einem Messerrotor eine in Gerätequerrichtung angeordnete Leitschiene angeordnet, welche die vom Messerrotor gelöste Erde nach schräg oben und hinten lenkt. Hinter der Leitschiene ist unter einer Abdeckblende ein Rohrbündel mit über die Gerätebreite verteilten öffnungen zur Ablage von Saatgut unter der abgeschälten Erde angeordnet. Auch bei diesem Gerät muß die Leitschiene gegen einen sehr hohen Widerstand arbeiten, so daß das Gerät außerordentlich hohe Ansprüche an die Zugkraft eines Zugfahrzeuges stellt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Bodenbearbeitungs- | gerät zu schaffen, welches sich durch besonders gute |
Arbeitsleistung bei geringen Ansprüchen an die Zugkraft g
y des Zugfahrzeuges auszeichnet und darüber hinaus einen
äußerst variablen Aufbau aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Saatauslaufrohre
zur Vergrößerung des zwischen ihnen vorhandenen Durchtrittsquerschnittes für die Erde in Seitenansicht des Gerätes ; hintereinander versetzt in zumindest zwei Reihen angeordnet
sind, wobei in Querrichtung des Gerätes aufeinanderfolgende ; Sciataus lauf rohre abwechselnd in der einen und anderen Reihe j angeordnet sind. ,
Die Erfindung beruht also auf dem allgemeinen Gedanken, ji einen hinreichend großen Durchtrittsquerschnitt zwischen &iacgr; den Saatauslaufrohren auch bei engem Strichabstand derselben
in Geratequerrichtung dadurch herzustellen, daß in Querrichtung eng benachbarte Saatauslaufrohre mit größerem Abstand
in Gerätelängsrichtung angeordnet sind.
Diese Anordnung erfolgt in besonders zweckmäßiger Weise
in Kombination mit einem in Fahrtrichtung angetriebenen
Zinkenrotor, welcher nur relativ wenige Zinken besitzt,
beispielsweise je eine Zinke pro Strichebene. Dabei ist des
weiteren zweckmäßig, wenn die in den Boden eingreifenden
Zinkenenden eine in Umlaufrichtung weisende keilförmige
Schlagkante besitzen, welche tangential zur Rotorachse
ausgerichtet ist, derart, daß die Zinkenenden beim Eingriff
in den Boden die Erde anzuheben suchen. Bei entsprechend
hoher Umlaufgeschwindigkeit wird die vom Zinkenrotor erfaßte
Erde äußerst wirksam durchmengt, gleichzeitig werden Pflanzenreste fein zerkleinert und mit der Erde durchmischt.
Aufgrund der hohen Umlaufgeschwindigkeit wird die örfäßte
• I · · ■
Erde relativ weit und mit großer Geschwindigkeit nach hinten geworfen, wobei im Hinblick auf einen ungestörten Durchfluß der Erde zwischen den Saatauslaufrohren vorteilhaft ist, daß der nach hinten geworfene Erdstrom trotz der großen vom Zinkenrotor erfaßten Erdmengen eine relativ geringe Dichte aufweist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist des weiteren vorgesehen, die Auslaufenden der Saatauslaufrohre nach hinten abgebogen und mit nach rückwärts weisender öffnung anzuordnen. Diese Anordnung begünstigt die Ablösung eventuell an den Saatauslaufrohren anhaftender Erde. Außerdem kann in die öffnungen der Saatauslaufrohre keinerlei Erde eindringen.
Zweckmäßigerweise sind die Auslaufenden des weiteren federnd gehaltert, um Beschädigungen durch Steine od.dgl. zu vermeiden, welche unter Umständen auch vom Zinkenrotor erfaßt und mit hoher Geschwindigkeit nach hinten geschleudert werden können.
Gegebenenfalls können auch die Endstücke flexibler Schläuche als Auslaufrohre angeordnet und dazu auf der rückwärtigen Seite zinken- bzw. kufenartiger Träger gehaltert sein. Letztere bestehen dabei zweckmäßig aus Federblech, welches die Schlauchenden auf deren in Fahrtrichtung weisender Seite U- bzw. V-förmig umschließt und mit einem relativ nachgiebigen Federblechteil am Geräterahmen gehaltert sein können.
insbesondere dann, wenn hinter dem Zinkenrotor bzw. hinter den Saatauslaufrohren keine das Bodenbearbeitungsgerät bei der Arbeit abstützende Krümelwalze angeordnet ist, sind vor dem Zinkenrotor Stützräder angeordnet, welche gleichzeitig die Funktion von Schneidrädern übernehmen. Dazu ist auf der
Lauffläche der Stützräder bzw. -rollen ein keilartiges Profil mit messerartig verjüngter Spitze in Umlaufrichtung angeordnet. Gegebenenfalls können diese Stützräder bzw. -rollen auch leicht schräg zur Fahrtrichtung, in Draufsicht auf das Gerät trichterförmig an den Geräteseiten angeordnet sein und dort erfaßte Erde :n den Wirkungsbereich des Zinkenrotors führen.
Vor allem im Bereich der vom Zugfahrzeug hinterlassenen Spurrillen können gegebenenfalls vor dem Zinkenrotor Lockerungswerkzeuge bzw. -schare angeordnet sein. Um eine möglichst kurze Bauweise des Gerätes zu ermöglichen bzw. das Gerät möglichst dicht hinter dem Zugfahrzeug anordnen zu können, ist dabei vorteilhafterweise vorgesehen, die Lockerungswerkzeuge bzw. -schare mittels zum Zinkenrotor zurückgebogener Haltestiele unmittelbar vor dem Wirkungsbereich dj=;s Zinkenrotors anzuordnen. Dabei wird noch der weitere Vortexl erzielt, daß die von den Lockerungswerkzeugen bzw. -scharen erfaßte und abgehobene Erde ohne vorherige Ablage auf der Bodenoberfläche unmittelbar in den laufenden Zinkenrotor gezogen wird.
Die Lockerungswerkzeuge bzw. -schare sind bevorzugt austauschbar angeordnet, indem an der Vorderseite des unteren Endes jedes Haltestieles ein in Seitenansicht dreiecksartiger Fortsatz mit nach vorn weisender Spitze bzw. Ecke angeordnet ist, auf dem das Werkzeug nach Art eines Schuhes austauschbar gehaltert ist. Dabei kann das Werkzeug einen längs des unteren Randes des dreiecksförmigen Fortsatzes angeordneten meißelartigen Teil sowie ein vor der Vorderkante des Fortsatzes angeordnetes, auf der Vorderkante aufliegendes leistenartiges Teil mit nach vorn weisendem Keilprofil aufweisen und beidseitig des Fortsatzes dreiecksartige Platten besitzen, die an ihren unteren und vorderen
&igr;&oacgr;
Rändern mit den meißelartigen bzw. leistenartigen Teilen verbunden sind. Zur unverlierbaren Halterung der Lockerungs-•verkzeuge bzw. -schare an den Stielen genügt dann ein Bolzen od.dgl., welcher durch miteinander fluchtende Öffnungen in den dreiecksartigen Platten sowie im dreiecksförmigen Fortsatz hindurchgesteckt wird.
Insbesondere bei Bodenbearbeitungsgeräten mit sehr großer Arbeitsbreite besteht der zinkenrotor zweckmäßigerweise aus mehreren in Achsrichtung aneinander anschließenden &iacgr; Abschnitten mit dazwischen angeordneten Zwischenlagern.
Als selche sind zweckmäßigerweise zwischen Endflanschen der Abschnitte zwei an die jeweils benachbarten Endflansche
anflanschbare, miteinander verbundene Kreisscheiben ange-
% ordnet, welche zwischen sich eine Umfangsnut begrenzen,
in der ein Radiallager untergebracht ist, dessen äußere Lagerschale innerhalb eines teilbaren Halteteiles am Geräterahmen festlegbar ist. Diese Bauweise zeichnet sich durch
besonders geringe Abmessungen in Achsrichtung des Zinken-,; rotors aus, d.h. die dem Zwischenlager axial benachbarten
; Zinken können in zwei Radialebenen des Zinkenrotors ange-
r ordnet sein, die nur einen dam Strichabstand der übrigen
Zinken entsprechenden Abstand voneinander besitzen.
Im übrigen wird hinsichtlich weiterer bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung verwiesen.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Bodenbearbeitungsgerätes mit Stützrollen und Lockerungswerkzeugen vor einem Zinkenrotor
&rgr; und dahinter angeordneten Saatauslaufrohren
f' sowie einer Krümelwalze,
11
Fig. 2 eine Heckansicht eines aufgebockten 1
Gerätes ohne Krümelwalze, |
Fig· 3 ausschnittsweise Seitenansichten des f
Gerätes mit herabgeschwenkten bzw» |
hochgeklappten Rahmen der Krümelwalze,
Fig. 4 eine Achsansicht eines Zwischenlagers |
des Zinkenrotors, %
Fig. 5 eine Ansicht des Zwischenlagers j'
entsprechend dem Pfeil V in Fig. 4, ü
Fig. 6 einen Axialschnitt des Zwischenlagers, \.
Fig. 7 eine Seitenansicht der Saatauslaufrohre, |
Fig. 8 ein Schnittbild derselben entsprechend \
der Schnittebene VIII-VIII in Fig. 7, jg
Fig. 9 eine Seitenansicht der vus dem Zinkenrotör |
angeordneten Lockerungswerkzeuge, %
Fig. 10 ein Schnittbild derselben entsprechend '■
der Schnittebene X-X in Fig. 9 und
Fig.11 einen Axialschnitt der Stützräder.
Das in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsgerät besitzt
einen bockartigen Rahmen 1, welcher mittels eines! Dreipunktgestänges 2 od.dgl., das aus zwei Unterlenkern und einem
Oberlenker besteht, in an sich bekannter Weise höhenbeweg- f lieh bzw. anhebbar an ein nicht dargestelltes Fahrzeug
angekoppelt werden kann.
Der bockartige Rahmen 1 ist seinerseits auf dem Rahmen &iacgr;
eines Zinkenrotors 14 bzw. als Teil des Zinkenrotorrahmens
angeordnet, welcher im wesentlichen aus einem stabilen
Querbalken 3 und kurzen Längsbalken 4 besteht. Dabei sind
die die Enden der Rotorwelle lagernden Seitenteile des
Rotorgehäuses am Querbalken 3 sowie an einem in Gerätequerrichtung angeordneten Rohr abgestützt, welches mit den
Längsbalken 4 verbunden und beiderseits eines im Raum
zwischen den Längsbalken 4 und dem bockartigen Rahmen 1
untergebrachten Gehäuses 5 für ein Getriebe des Zinkenrotors 14 als mittragendes Teil angeordnet ist. Zum Antrieb des Zinkenrotors 14 dient eine mit einem Getriebeabtrieb des Zugfahrzeuges verbindbare Zapfwelle 6, welche das im Gehäuse 5 untergebrachte Getriebe treibt* Dies ist seinerseits über eine in dem vorgenannten Rohr untergebrachte Welle mit Getriebeelementen in einem Seitenteil des Zinkerirotors 14 und damit mit der Rotorwelle antriebsmäßig verbünden .
Der Zinkenrotor 14 wird in einer die Fahrtrichtung des Gerätes unterstützenden Umlaufrichtung, d.h. in Fig. 1 in einer Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn, angetrieben. Die in den Boden eingreifenden Enden der Zinken sind tangential zur Rotorachse angeordnet, derart, daß sie beim Eingreifen in den Boden die erfaßte Erde anzuheben suchen. Im übrigen weisen die Arbeitsenden der Zinken in Umlaufrichtung weisende keilförmige Schlagkanten auf, so daß das von einer Zinke erfaßte Erdreich unter Zertrümmerung und Zerkleinerung fester Erdbrocken und Pflanzenreste od.dgl. nach hinten und zur Seite geworfen wird. Der Zinkenrotor 14 besitzt bevorzugt nur relativ wenig Zinken, insbesondere je Strichebene nur eine Zinke, und wird mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit angetrieben. Dadurch wird einerseits eine große Erdmenge erfaßt und bearbeitet, und zwar bei sehr guter Durchmischung, andererseits wird aufgrund der hohen Schlaggeschwindigkeit eine besonders gute Zerkleinerungs- bzw. Zertrümmerungswirkung erreicht. Darüber hinaus wird die erfaßte Erde unter Erzeugung eines relativ dünnen und "durchsichtigen" Erdstromes mit hoher Geschwindigkeit nach hinten geworfen.
An die Längsbalken 4 des Rahmens des Zinkenrotors 14 schließen sich die Längsbalken eines Zwischenrahmens 7 an, welcher seinerseits mit dem Rahmen 8 einer Krümelwalze verbunden ist.
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Di3 Krümelwalze 14 besitzt im wesentlichen einen geschlossenen zylinderförmigen Walzenmantel, auf dem, wie dargestellt, trapez- bzw. parallelogrammartige Zähne angeordnet sind, welche in Umfangsrichtung verlaufende parallele Zahnreihen bilden, zwischen denen am Rahmen 8 der Walze 17 gehalterte Abstreifer angeordnet sein können.
Der Rahmen 8 der Walze 17 ist um eine Querachse schwenkbar am Zwischenrahmen 7 angeordnet und mittels einer teleskopartigen Abstützanordnung 30 abgestützt, die zwischen nach oben gerichteten Armen am Zwischenrahmen 7 sowie am Walzenrahmen 8 gehaltert ist, wobei der Arm des Zwischenrahmens 7 zur Erhöhung seiner Stabilität mittels einer Stange 31 am Oberteil des bockartigen Rahmens 1 abgestützt ist. Die Abstützanordnung 30 kann ein gewisses Spiel aufweisen, derart, daß der Zinkenrotor 14 beim Auftreffen auf harte Hindernisse, beispielsweise Steine, gegebenenfalls etwas nach oben ausweichen kann, ohne daß gleichzeitig die Walze 13 mit ihrem Rahmen 8 entsprechend angehoben wird.
Normalerweise stützt die Walze 17 das Bodenbearbeitungsgerät bei der Bodenarbeit nach unten ab, so daß die Abstützanordnung 30 auf Druck belastet wird.
Zur weiteren Abstützung der Höhenlage des Gerätes bei der Bodenarbeit können Stützrollen bzw. -räder 18 vor dem Zinkenrotor 14 sowie an den Seitenteilen des Rotorgehäuses vorzugsweise hinter dem Zinkenrotor 14 angeordnete Kufenteile 32 dienen, die jeweils höheneinstellbar gehaltert sind.
14
I Die am Querbalken 3 höheneinstellbar gehaltert&n Stütz-
I rollen bzw. -räder 18 können gegebenenfalls auch Schneide-
funktion haben. Dazu besitzen die Räder bzw. Rollen 18
P gemäß Fig. 11 eine relativ breite Lauffläche 18' mit
I keilartigem Querschnitt, welcher sich nach Art einer
I Messerschneide 18" verjüngt, die den Außenumfang der
I jeweiligen Stützrolle 18 bildet.
I (Segebenenfalls können die Stützrollen bzw. -räder 18 auch
die Funktion von Zuführscheiben übernehmen. Dazu sind die Stützrollen bzw. -räder 18 leicht schräg zur Fahrtrichtung angeordnet, so daß sie von den MesserStegen 18" erfaßte Erde zu einer Seite des Gerätes hin zu drängen suchen. Dabei können insbesondere zwei Stützrollen bzw. -räder in Draufsicht auf das Gerät trichterförmig mit in Fahrtrichtung weisender Trichteröffnung vor den Seitenteilen des Gehäuses des Zinkenrotors 14 angeordnet sein, so daß bei i der Fahrt des Gerätes während der Bodenarbeit vor den
I Seitenteilen des Rotorgehäuses liegende Erdstreifen zur
I Gerätemitte hin in den Wirkungsbereich des Zinkenrotors
; geschoben werden.
Um verfestigte Erde im Bereich der vom Zugfahrzeug hinterlassenen Spurrillen aufzulockern, können am Querbalken 3 Lockerungswerkzeuge 19 mittels ihrer Haltestiele 20 höhen- i verstellbar angeordnet sein. Um eine möglichst kurze
I Bauweise des Gerätes zu ermöglichen bzw. um das Gerät
I möglichst dicht hinter dem Zugfahrzeug anordnen und damit
J den Schwerpunkt des Gerätes möglichst dicht hinter das
I Zugfahrzeug verlagern zu können, sind die Haltestiele 20
I nach rückwärts zum Zinkenrotor 14 hin abgebogen, so daß
; die Lockerungswerkzeuge 19 praktisch unmittelbar vor dem
* Wirkungsbereich des Zinkenrotors 14 arbeiten und die von
den Lockerungswerkzeugen 19 aufgeworfene Erde ohne vorherige Ablage auf der Bodenoberfläche in den laufenden Zinken- ; rotor 14 gezogen wird.
Die Lockerungswerkzeuge 19 sind bevorzugt austauschbar angeordnet. Dazu ist gemäß den Figuren 9 und 10 am jeweiligen Haltestiel 20 an dessen unterem Ende ein in Fahrtrichtung weisender dreiecksförmiger Fortsatz 21 angeordnet/ auf dem das Lockerungswerkzeug 19 nach Art eines Schuhes aufgesetzt werden kann. Dabei besitzt das Lockerungswerkzeug 19 ein unteres meißelartiges Teil 22, welches mit einem leistenartigen Teil 23 zu einem den Unter- und Vorderrand des Fortsatzes 21 umschließenden winkelförmigen Teil verbunden ist. Das vordere Ende des meißelartigen Teiles 22 überragt etwas das leistenartige Teil 23, welches seinerseits an seinem in Fahrtrichtung nach vorn weisenden Rand einen Keil 23' bildet. Auf beiden Seiten des Fortsatzes 21 sind am Lockerungswerkzeug 19 dreiecksartige Platten 29 angeordnet, deren Vorder- und Unterränder mit dem leistenartigen Teil 23 bzw. dem meißelartigen Teil 22 verschweißt sind. Zur unverlierbaren Halterung des Lockerungswerkzeuges 19 am zugeordneten Haltestiel 20 dient ein Bolzen, v/elcher miteinander fluchtende Bohrungen in den dreiecksartigen Platten 29 sowie im Fortsatz 21 durchsetzt.
Zwischen dem Zinkenrotor 14 und der Walze 17 sind Saatauslaufrohre 10 einer dämaschine angeordnet. Dieselbe ist hinter dem bockartigen Rahmen 1 auf einem Zusatzbock 1', der einerseits mit dem Oberteil des bockartigen Rahmens 1 und andererseits mit dem Rotorrahmen verbunden ist, und/oder auf dem Zwischenrahmen 7 und gegebenenfalls auch auf dem Rahmen des Zinkenrotors 14 gehaltert. Zur Erleichterung der Montage der Sämaschine können entsprechend der Fig. 2 Stützen 33 in Querglieder 34 des Sämaschinenrahmens eingesetzt werden, derart, daß die komplett montierte Sämaschine ein auf dem Boden abgestütztes Portal bildet. Sodann kann der Zinkenroter bzw. ein stattdessen vorgesehenes Gerät mit seinem Rahmen von der Vorderseite der Sämaschine aus, d.h.
• ig
in Fig. 1 von links nach rechts in Rückwärtsrichtung, unter das Portal geschoben werden, bis die Sämaschine mit unter dem Saatgutbehälter 35 angeordneten Winkelprofilen od.dgl. auf Teilen des Zusatzbockes 11 aufliegt. Danach wird der Zwischenrahmen 7, welcher gegebenenfalls schon mit dem Walzenrahmen 8 verbunden sein kann, mit den Längsbalken 4 des Rotorrahmens verbunden, beispielsweise mittels Steckverbindungen. Des weiteren wird der Sämaschinen rahmen am Zwischenrahmen befestigt, gegebenenfalls ebenfall mittels Steckverbindungen.
Falls das Gerät ohne Walze verwendet werden soll, kann der Sämaschinenrahmen gegebenenfalls auch unmittelbar an den Längsbalken 4 dea Rotorrahmens verankert werden.
Die Saatauslaufrohre 10 sind mit dem Saatgutbehälter 35 über Schläuche 11 verbunden, die durch eine mittels Laufrades 36 in bekannter Weise antreibbaren Verteilvorrichtung mit Saatgut aus dem Saatgutbehälter beliefert werden.
Eine Besonderheit der Erfindung liegt darin, daß die Saatauslaufrohre 10 in Gerätelängsrichtung in zwei - gegebenenfalls auch mehreren - Reihen mit relativ großem Längsabstand voneinander angeordnet sind, derart, daß in Gerätequerrichtung aufeinanderfolgende Saatauslaufrohre 10 abwechselnd in der einen oder anderen Reihe angeordnet sind. Dadurch wird zwischen den Saatauslaufrohren 10 auch dann ein sehr großer Freiraum geschaffen, wenn in Gerätequerrichtung aufeinanderfolgende Saatauslaufrohre 10 nur einen geringen Querabstand haben. Aufgrund dieser Maßnahme wird verhindert, daß die vom Zinkenrotor 14 bei der Bodenarbeit nach hinten geschleuderte Erde die Abstandsräume zwischen den Saatauslaufrohren 10 verstopfen kann.
Im übrigen wird ein Anhaften von Erde an den Saatauslaufrohren zusätzlich dadurch verhindert, daß dieselben, wie in Fig. 1 dargestellt ist/ nach schräg hinten gerichtet
it
• > I ■ · ·
sind und nach rückwärts abgebogene Auslaufenden mit nach rückwärts weisenden öffnungen besitzen. Hinzu kommt, daß die Saatauslauf rohre 10 bevorzugt besonders schlank, in Ge.rätelängsrichtung gesehen, ausgebildet sind, wobei die in Fahrtrichtung des Gerätes weisende Seite der Saatauslaufrohre, insbesondere im Bereich der unteren Endstücke derselben, ein keilartig zugespitztes Profil mit in Fahrtrichtung weisender Keilspitze besitzen kann. Des weiteren ist bemerkenswert, daß die Saatauslaufrohre 10 oberhalb des Arbeitshorizontes des vor den Saatauslaufrohren 10 arbeitenden Bodenbearbeitungsgerätes, insbesondere des Zinkenrotors 14, enden und dementsprechend nicht über den festen Bodenuntergrund streichen können. Dadurch wird einerseits der Verschleiß der Saatauslaufrohre in der Praxis vernachlässigbar. Außerdem trägt diese Maßnahme in Verbindung mit den anderen vorbeschriebenen Merkmalen dazu bei, daß die Saatauslaufrohre 10 frei von anhaftender Erde bleioen.
Hier sei noch Demerkt, daß auch die Ausbildung des Zinkenrotors dazu beitragen kann, die Saatauslaufrohre 10 frei von anhaftender Erde zu halten. Bei dem erfindung^gemäßen Gerät ist bevorzugt ein relativ schnell laufender Rotor mit vergleichsweise wenig Zinken vorgesehen. Aufgrund der hohen Umlaufgeschwindigkeit des Zinkenrotors 14 wird die erfaßte Erde mit besonders großer Geschwindigkeit nach hinten geworfen, gleichzeitig werden größere Erdbrocken und Pflanzenreste od.dgl. besonders wirksam zerkleinert. Wegen der hohen Umlaufgeschwindigkeit werden trotz der geringen Zinkenzahl große Erdnengen erfaßt, die dann in Form eines vergleichsweise durchsichtigen "Erdschleiers" mit großer Geschwindigkeit nach hinten geworfen werden. Da der "Erdschleier" im wesentlichen nur aus sehr kleinen Partikeln besteht, die sich mit großer Geschwindigkeit relativ zu den Saatauslaufrohren 10 bewegen, wird der Bildung einer Erdschicht auf den Säätäüsläüfrohren 10 zusätzlich entgegengewirkt.
18
Das aus den Saatauslaufrohren 10 austretende Saatgut wird dementsprechend immer in einen praktisch ungestörten, vom Zinkenrotor 14 aufgeworfenen Erdstrom eingebracht und mit guter Erdbedeckung auf dem Boden abgelegt.
Zur Vermeidung von Beschädigungen der Saatauslaufrohre 10 beim Auftreffen auf Steine od.dgl., welche gegebenenfalls auch vom Zinkenrotor 14 hochgeschleudert werden können, sind die Saatauslaufrohre 10 federnd nachgiebig gehaltert, im Beispiel der F.'.g. 1 mittels Haltearme 37, welcne an einem in Gerätequerrichtung erstreckten Balkenteil 38 um eine Achse 39 gegen Federkraft hochschwenkbar angeordnet sind.
Der zwischen den Saatauslaufrohren 10 vom Zinkenrotor 14 hindurchgeworfene Erdstrom läßt sich in seinem Querschnitt nach oben durch eine schwenkbare Klappe 15 begrenzen, welche an eine den Zinkenrotor 14 nach oben abdeckende Verkleidung anschließt und mittels einer Kurbel 40 entsprechend dem Pfeil &rgr; schwenkverstellbar ist. Mit der Klappe 15 läßt sich also der Querschnitt des Erdstromes nach oben begrenzen. Gleichzeitig lenkt die Klappe 15 einen Teil der aufgeworfenen Erde nach schräg abwärts, so daß die Dichte des mit vermindertem Querschnitt unter der Klappe 15 hervortretenden Erdstromes entsprechend vergrößert wird.
Dadurch kann die Einbettung des Saatgutes in die Erde verändert werden« Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn das Bodenbearbeitungsgerät ohne die in Fig. 1 dargestellte, den Saatauslaufrohren 10 nachgeschaltete Walze 17 verwendet wird.
19
Dicht vor der Walze 17 kann ein flexibler Vorhang 16 I
angeordnet sein, welcher die Walze 17 gegenüber dem !
vom Zinkenrotor 14 aufgeworfenen Erdstrom abschirmt» :
Aufgrund der Flexibilität und Nachgiebigkeit des Vorhanges, welcher gegebenenfalls durch den auftreffenden Erdstrom bereichsweise gegen die Walze 17 gedrängt und von dessen Zähnen zusätzlich in Bewegung gehalten wird, bleibt S praktisch keinerlei Erde am Vorhang 16 haften. Vielmehr fällt die auf den Vorhang 16 auftreffende Erde gleichförmig
auf den Boden. I
Der obere Rand des Vorhanges 16 ist mittels einer Querlatte gehaltert, die ihrerseits mittels vertikaler Stangen 41 höheneinstellbar in Aufnahmehüls e/i an dem Zwischenrahmen 7 befestigt ist. Im übrigen liegt der Vorhang 16 auf der der ] Walze 17 zugewandten Seite einer dicht vor der T7alze 17 f angeordneten Querlatte 42 auf, die am Walzenrahmen 8 befe- \ stigt sein kann. j
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Walze 17 mit ihrem Rahmen 8 hochschwenkbar angeordnet ist. Dies ist vor allem für den Transport des Gerätes vorteilhaft. Beim Transport wird nämlich das Gerät mittels des Dreipunktgestänges 2 in eine angehobene Lage gebracht, so daß das Gesamtgewicht des Gerätes vom Zugfahrzeug getragen werden muß. Dabei ist es erwünscht, daß der Schwerpurkt ' des Gerätes möglichst dicht hinter dem Zugfahrzeug liegt. Durch das Hochschwenken der Walze 17 wird der Schwerpunkt von Walze 17 und zugehörigem Rahmen 8 erheblich nach vorn verlagert.
um die Walze 17 mit ihrem Rahmen 8 hochschwenken zu können, besitzt der Zwischenrahmen 7 einen mit dem Walzenrahmen 8 verbindbaren hochschwenkbaren Endbereich 7', welcher mit
dem die Abstützanordnung 30 halternden Arm des Zwischenrahmens 7 drehfest verbunden ist. An diesem Arm sind zusätzliche Lagerteile 43 zur gelenkigen Verbindung mit einem Ende eines teleskopierbaren Kolben-Zylinder-Aggregates 44 angeordnet, dessen anderes Ende am Oberteil des Bockes 1 anstelle der in Fig. 1 dargestellten Stange angelenkt ist. Das Kolben-Zylinder-Aggregat 44 ist durch nicht dargestellte Leitungen mit einer Hydraulikpumpe des Zugfahrzeuges verbunden und kann dementsprechend durch Zu- bzw* Abfuhr hydraulischen Mediums zusammengeschoben bzw. auseinandergeschoben werden. Dabei schwenkt dann der schwenkbare Teil 7' des Zwischenrahmens 7 zusammen mit dem Walzenrahmen 8 und der Walze 17 um Gelenkachsen 7".
Innerhalb der Abstützung 30 kann ein weiteres Kolben-Zylinder-Aggregat angeordnet sein, welches dazu dient, die Abstützung 30 so weit als möglich zu verkürzen, so daß die Elemente der Abstützung 30 spielfrei gegeneinander gespannt gehalten und damit auch die hochgeklappte Walze 17 bzw. deren Rahmen 8 ohne Beweglichkeit relativ zum hochklappbaren Endteil 7' des Zwischenrahmens 7 gehaltert wird. Aufgrund dieser Maßnahme wird also die Beweglichkeit der gelenkigen Verbindung 81 zwischen Walzenrahmen 8 und Endteil 71 des Zwischenrahmens 7 unbeweglich.
Bei sehr breiten Geräten kann es zweckmäßig sein, den Zinkenrotor 14 mit mehreren axial miteinander verbindbaren Abschnitten anzuordnen und zwischen den Abschnitten jeweils | ein Zwischenlager vorzusehen. Dabei sind einerseits eine hohe Tragfähigkeit des Lagers und andererseits geringe axiale Abmessungen desselben erwünscht, weil andernfalls Lagerschäden zu befürchten bzw. relativ große axiale Abstände | zwischen den Rotorzinken beiderseits des Zwischenlagers in i Kauf zu nehmen wären. In den Fig. 4 bis 6 ist nun ein besonders schmal bauendes Zwischenlager hoher Tragfähigkeit dargestellt. An den Enden der Rotorwellenabschnitte sind ringscheibenförmige Flansche 25 angeschweißt, wobei bevorzugt zwei Schweißnähte 46 vorgesehen sind, eine innerhalb der die Rotorwelle aufnehmenden Ringöffnung der Flansche 25 und eine am wellenseitigen Stirnrand der genannten Ringöffnung.
21
Zwischen den Planschen 25 sind zwei miteinander verbundene Kieisscheiben 26 gleichachsig angeordnet„ Die Kreisscheiben 26 sind einerseits mittels einer zentralen Schraube 47 und andererseits mittels Bolzen 48 verbunden, welche in ringförmig zur Schraube 87 angeordneten Bohrungen der Kreisscheiben 26 aufgenommen sind. Gegebenenfalls können die Bolzen 48 dadurch in den zugehörigen Bohrungen der Kreisscheiben 26 festgelegt werden, daß die Kreisscheiben
26 vor Einsetzen der Bolzen 48 etwas erwärmt bzw. erhitzt werden, um die die Bolzen 48 aufnehmenden Bohrungen geringfügig zu erweitern. Sodann werden die in die erweiterten Bohrungen gerade passenden Bolzen 48 eingesetzt und beim nachfolgenden Erkalten der Kreisscheiben 26 mit großer Kraft festgehalten.
Am Außenumfang begrenzen die Kreisscheiben 26 gemeinsam eine Umfangsnut mit sich nach radial außen stufenförmig erweiternden Querschnitt. Innerhalb des tiefen Mittelbereiches dieser Nut ist ein Radiallager 27, im Beispiel der Fig. 6 ein Kugellager, komplett mit seiner äußeren und inneren Lagerschale untergebracht. Die Anordnung des Radiallsgers 27 erfolgt selbstverständlich vor der Verbindung der Kreisscheiben 26 miteinander. An einem vertikalen Längssteg 49, welcher im Gehäuse des Zinkenrotors 14 angeordnet ist bzw. einen Teil des Rahmens des Zinkenrotors 14 bildet, ist ein teilbares, die äußere Lagerschale des Radiallagers 27 ringförmig umschließendes Halteteil 28 angeordnet, dessen eine Hälfte mit dem Längssteg 49 verschweißt ist und dessen andere Hälfte in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise am Längssteg 49 bzw. der damit verschweißten Hälfte des Halteteiles 28 mittels Schrauben verbindbar ist. Das Halteteil 28 besitzt einen der Umfangsnut der Kreisscheiben 26 beidseitig des Radiallagers
27 angepaßten Querschnitt, derart, daß zwischen dem Halteteil 28 und den Rändern der Kreisscheiben 26 ein labyrinthartig gestufter Ringspalt freibleibt.
• «44 * · · · 4
Das Radiallager 27 kann mit einer Dauerschmierung in Form einer Schmierfettpackung versehen sein. Gegebenenfalls kann die Schmiermittelfüllung auch bei gelegentlicher Demontage von Zinkenrotorabschnitten erneuert werden. Die nur schematisch angedeuteten Verbindungsschrauben 50, mit denen die .Flansche 25 der Rotorabschnitte an den Kreisscheiben 26 befestigt werden, können nämlich an den Kreisscheiben 26 in Gewindebohrungen eingedreht sein, die sich bis in den das Radiallager 27 aufnehmenden Bereich der Umfangsnut zwischen den Kreisscheiben 26 erstrecken. Damit können diese Gewindebohrungen auch zur Nachführung von Schmiermittel dienen, wenn die jeweilige Schraube 50 herausgedreht wird.
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine besonders bevorzugte Anordnung und Ausbildung der Saatauslaufelemente. Hier sind die vom Saatgutbehälter 35 (vgl. die Figuren 1 und 2) wegführenden Schläuche 11 derart angeordnet, daß sie auch die Funktion der Saatauslaufrohre 10 mitübernehmen können. Dazu sind die unteren Ende der Schläuche 11 in Halterungen
51 aus Federblech angeordnet. Die als Saatausläufe dienenden Schlauchenden sind auf der Rückseite eines zinkenartigen bzw. kufenartigen Abschnittes 52 der Halterungen festgelegt. Diese Abschnitte 52 besitzen ein aus Fig. 8 ersichtliches Winkelprofil, welches einen in Fahrtrichtung des Gerätes weisenden Keil bildet, wobei die Enden der Schläuche 11 auf der Rückseite innerhalb des Winkelprofiles mittels Bügel 53 gehaltert sind. Gemäß Fig. 7 besitzen die Abschnitte
52 unter einem Winkel zueinander angeordnete obere und untere Bereiche, derart, daß eine in Geräterichtung nach rückwärts und schräg abwärts gerichtete Zinke bzw. Kufe gebildet wird.
23
Die aufgrund ihres Winkelprofiles steifen Abschnitte 52 gehen an ihren oberen Enden in hebelartig ausgebildete, elastisch nachgiebige Abschnitte 54 über, welche an einem in Gerätequerrichtung erstreckten Balkenteil 38 befestigt sind. Die Abschnitte 54 sind in der Nähe der Schläuche 11 mittels relativ unnachgiebiger Stützelemente 55 zusätzlich gehaltert, derart, daß im wesentlichen nur der bogenförmige Bereich der Abschnitte 54 zwischen dem jeweiligen Abschnitt 52 und den Stützelementen 55 federwirksam ist. Dadurch ist gewährleistet, daß sowohl die dem Balkenteil 38 näheren vorderen Saatausläufe als auch die vom Balkenteil 38 weiter entfernten hinteren Saatausläufe mit annähernd gleicher Nachgiebigkeit gefedert sind, wobei die Saatausläufe beim Auftreffen auf Hindernisse od.dgl. jeweils um ein Schwenkzentrum etwas oberhalb der oberen Enden der Abschnitte 52 in Fig. 7 entgegen dem Uhrzeigersinn ausschwenken werden.
I Das beschriebene Gerät zeichnet sich aufgrund seiner \
modularen Struktur aus. Dementsprechend können die Geräteteile gegebenenfalls auch allein oder in anderer Kombination verwendet werden. Beispielsweise kann der Zinkenrotor 14 auch alleine oder nur in Kombination mit der Sämaschine verwendet werden, in diesem Falle entfallen der Zwischenrahmen 7 sowie die Walze 17 und der Walzenrahmen 8. Darüber hinaus ist es auch möglich, den Zinkenrotor 14 unter Weglassung der Sämaschine mit der Walze 17 zu kombinieren. In diesem Falle wird der Walzenrahmen 8 : anstelle des Zwischenrahmens / unmittelbar mit Schwenkbeweglichkeit bezüglich einer Querachse an den Längsbalken j 4 des Rötorrahmens befestigt, wobei dann die spielbehaftete Abstützung 30 zwischen dem Oberteil des Bockes 1 und dem Walzenrahmen 8 bzw. dem zur Verbindung mit der Abstützung dienenden Arm des Walzenrahmens 8 angeordnet wird.

Claims (1)

  1. MANITZ, FINSTERWALD & ROTERMUND
    Anmelderin:
    Maschinenfabrik Rau GmbH
    Johannes-Rau-Straße
    7315 Weilheim
    IHR ZEICHEN
    UNSER ZEICHEN
    Ru 188-Ro/Bt
    DEUTSCHE PATENTANWÄLTE
    DR. GERHART MANITZ ■ dipi_-phvs.
    MANFRED FINSTERWALD · dipi_-in6„ d, 'u-wirtsch.-ins.
    HANNS-JÖRG ROTERMUND · dipl-phys.
    DR. HELIANE HEYN dipl-chem.
    WERNER GRÄMKOW ■ dipping. 0939-1983)
    BRITISH CHARTERED PATENT AGENT
    JAMES G. MORCAN · b.sccphysj. d.ms.
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
    SEELSERGSTRASSE £3/25
    D-7000 STUTTGART 50 CBAD CANNSTATT)
    TELEFON (0711)56 7261 TELEX 7&Zgr;54475&Rgr;&Bgr;&Ggr;&Ogr;
    5. März 1987
    Bodenbearbeitungsgerät für die Landwirtschaft
    Ansprüche
    1. Bodenbearbeitungsgerät für die Landwirtschaft, insbesondere mit einem zapfwellengetriebenen, in Fahrtrichtung umlaufenden Zinkenrotor od.dgl., welcher die erfaßte Erde und pflanzliches Fasermaterial unter Vermengung und Zerkleinerung nach hinten wirft, sowie mit einer Sävorrichtung, deren Saatauslaufe hinter dem Zinkenrotor od.dgl. bzw. vor einer dahinter anbringbaren Walze angeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Saatauslaufrohre (10) zur Vergrößerung des zwischen ihnen vorhandenen Durchtrittsquerschnittes für die Erde in Seitenansicht des Gerätes hintereinander versetzt in zumindest zwei Reihen angeordnet sind, wobei in Querrichtung aufeinanderfolgende
    ROTiiRMUND
    SMlb«rgstr.23/25,7ÖOÖ Stuttgart 50 TmlttUn (0711) 567261 &Tgr;·&Igr;·&KHgr; 725447Sparo
    MANITZ PINSTERWALD HEYN MORGAN
    St1K£StppppV\l.. Telefon (0899 22(4211,TalSX S23G71patmf ibU ! i Gr.M+ni>',,', .
    Deutachs Bank AG 219915 (EILZ GOO7OO70) Lärideaglrokasüä Stuttgart Z090616 (BLZ 60050101) Cannstatter Volksbank 500429006 (BLZ 6OO904 00) Postglroamt Stuttgart 407 34-706 (BLZ BOO100 70)
    Saatauslaufrohre (10) abwechselnd in der einen und anderen Reihe angeordnet sind.
    2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufenden der Saatauslaufrohre (10) nach hinten abgebogen und nach rückwärts geöffnet sind.
    3. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Anspr>che 1 oder 2/ dadurch gekennzeichnet, daß die Saatauslaufrohre (10) bzw. die Auslaufenden federnd gehalten sind.
    4. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1
    bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Endstücke flexibler Schläuche (11) als Saatauslaufrohre (10) angeordnet und auf der rückwärtigen Seite zinken- bzw. kufenartiger Träger (13) gehaltert sind.
    5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (13) aus Federblech angeordnet sind, welches die Schlauchenden auf deren in Fahrtrichtung weisender Seite U- bzw. V-Förmig umschließt.
    6. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1
    bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Zinkenrotor (14) eine an die obere Rotorverkleidung anschließende schwenkverstellbare Klappe (15) angeordnet ist, die den Freiraum für die vom Rotor (14) nach hinten geworfene Erde nach oben begrenzt.
    • •«•«•••••A i
    7. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Walze (17) I ein flexibler Vorhang (16) angeordnet ist, welcher die jj Walze (17) gegenüber dem vom Zinkenrotor (14) aufgö- I worfenen Erdstrom abschirmt. '
    8. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 f bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der 1 Walze (17) hochklappbar an einem den Rahmen des Zinken- f rotors (14) od.dgl. im Bereich der Saatauslaufrohre (10) | verlängernden Zwischenrahmen angeordnet ist. ?
    9. Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere nach einem der f Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Stütz- fj rollen bzw. -räder (18) angeordnet sind, auf deren | Lauffläche in Umfangsrichtung ein Steg mit keilartigem, &igr; nach außen messerartig verjüngtem Querschnitt angeordnet ist.
    10. Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere nach einem der
    Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor
    einem Zinkenrotor (14) od.dgl. Lockerungswerkzeuge
    bzw. -schare (19) mittels zum Zinkenrotor (14) zurückgebogener Haltestiele (20) unmittelbar vor dem Wirkungsbereich des Zinkenrotors (14) angeordnet sind.
    . Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des unteren
    Endes jedes Haltestieles (20) ein in Seitenansicht
    dreiecksartiger Fortsatz (21) mit nach vorn weisender
    Spitze bzw. Ecke angeordnet ist, auf dem das Lockerungswerkzeug nach Art eines Schuhes austauschbar gehaltert
    ist.
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    &igr; · · M i i &igr;
    12. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lockerungswerkzeug ein längs des unteren Randes des dreiecksförmigen Fortsatzes (21) angeordnetes meißelartiges Teil (22) sowie ein vor der Vorderkante des Fortsatzes (21) angeordnetes, auf der Vorderkante aufliegendes leistenartiges Teil (23) mit nach vorn weisendem Keilprofil aufweist und daß beidseitig des Fortsatzes (21) dreiecksartige Platten an ihren unteren und vorderen Rändern mit den meißelartigen sowie leistenartigen Teilen (22,23) verbunden sind.
    13. Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenrotor (14) aus mehreren in Achsrichtung aneinander anschließenden Abschnitten mit dazwischen angeordneten Zwischenlagern (24) besteht, wobei zwischen Endflanschen (25) der Abschnitte zwei an die Endflansche anflanschbare und miteinander verbundene Kreisscheiben (26) angeordnet sind, die zwischen sich eine Umfangsnut begrenzen/ in der ein Radiallager (27) untergebracht ist, dessen äußere Lagerschale innerhalb eines teilbaren Halteteiles (28) am Geräterahmen festlegbar ist.
    14. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Saatauslaufrohre (10) oberhalb des Bearbeitungshorizontes des vor der Sävorrichtung arbeitenden Gerä-ces (14) enden.
    15. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die, in Fahrtrichtung gesehen, schlanken Saatauslaufrohre (10) auf ihrer in Fahrtrichtung weisenden Seite keilartig ausgebildet sind.
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