DE3136462C2 - Vorrichtung zum Trennen der Verbindung zwischen zwei Koaxialkabeln in Kommunikationsanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen der Verbindung zwischen zwei Koaxialkabeln in Kommunikationsanlagen

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DE3136462C2 DE19813136462 DE3136462A DE3136462C2 DE 3136462 C2 DE3136462 C2 DE 3136462C2 DE 19813136462 DE19813136462 DE 19813136462 DE 3136462 A DE3136462 A DE 3136462A DE 3136462 C2 DE3136462 C2 DE 3136462C2
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Abstract

Die kaoxiale Trenneinrichtung umfaßt einen Isolierhalter (49), an dem zwei parallelachsig nebeneinander angeordnete Koaxialsteckbuchsen (7, 9) angeordnet sind, deren im wesentlichen rohrzylindrische Außenleiterkontakte (25, 27) je ein dazu koaxiales Innenleiterkontaktteil umschließen. Die Außenleiterkontakte (25, 27) weisen zwischen den Innenleiterkontaktteilen eine zu ihrem Einsteckrand offene Aussparung (71) auf, durch die hindurch die Verbindungsebene der Innenleiterkontaktteile verläuft. In die Innenleiterkontaktteile der Koaxialsteckbuchsen (7, 9) ist ein ungeschirmter, im wesentlichen als U-förmiger Drahtbügel ausgebildeter Bügelstecker (15) einsteckbar, dessen Quersteg (55) bei betriebsmäßig in die Innenleiterkontaktteile eingesteckten Schenkeln zumindest teilweise in die Aussparung (71) eingreift. Die Höhe eines den Quersteg (55) des Bügelsteckers (15) umgebenden Griffteils (61) ist so bemessen, daß der Bügelstecker (15) beim Aufsetzen eines Deckels auf das die Koaxialsteckbuchsen (7, 9) umgebenden Abschirmgehäuses (41) vollständig eingeschoben wird. Die Seitenwände der Außenleiterkontakte (25, 27) sind miteinander einstückig verbunden oder reichen dicht aneinander heran und schirmen zusammen mit dem Deckel den Quersteg (55) des Bügelsteckers (15) ab.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen der Vei bindung zwischen zwei Koaxialkabeln in Kommunikatiorisanlagen, mit einem Isolierhalter, zwei an dem Isolierhalter parallelachsig nebeneinander angeordneten und jeweils mit einem der Koaxialkabel verbindbaren Koaxialsteckbuchsen zum Anschluß von Meßeinrichtungen, deren im wesentlichen rohrzylindrische, galvanisch miteinander verbundene Außenleiterkontakte je ein dazu koaxiales Innenleiterkontaktteil umgeben, und mit einem abnehmbaren, im wesentlichen U-förmigen und gegenüber den Außenleiterkontakten isolierten Bügelstecker zum Verbinden der Innenleiterkontaktteile.
Derartige Trennvorrichtungen werden für Meßzwekke in Koaxialleitungen geschaltet, wobei die Koaxialsteckbuchsen normalerweise mittels des Bügelsteckers durchverbunden sind. Bei abgenommenem Bügelstecker können Meßgeräte und dergleichen sowohl an den ankommenden als auch den abgehenden Abschnitt der Koaxialleitung angeschlossen werden. Ein Anwendungsgebiet derartiger Trennvorrichtungen sind Hausübergabevorrichtungen, die die Trennstelle zwischen einem Breitbandkommunikationsnetz, beispielsweise einem Kabelfernsehnetz und einer Hausvcrteilanlage eines Teilnehmers bildet. Die Hausverteilanlage muß zu Prüfzwecken vom Konimunikationsnetz getrennt werden können, und zwar so, daß zumindest Messungen der Eingangsparameter der Hausverteilanlage möglich sind.
Aus der CH-PS 4 68 093 isl der Biigclstecker einer Trennvorrichtung bekannt, bei der der Bügelstecker
zwei an einem Metallgehäuse gehaltene Koaxialstecker umfaßt Jeder der Koaxialstecker besteht aus einem Außenleiterkontaktrohr und einem Innenleitersteckkontakt Innerhalb des Metallgehäuses sind die beiden Außenleiterkontaktrohre durch einen Metallstreifen miteinander verbunden, während die Innenleiterkontaktteile über ein isolierstoffummanteltes Leiterstück aneinander angeschlossen sind. Der Abstand der beiden Koaxialstecker des Bügelsteckers beträgt ein Mehrfaches des Durchmessers der Außenleiterkontaktrohre. ι ο
Aus der DE-OS 21 52 452 sind in Verbindung mit Fassungs- oder Steckerleisten zu benutzende Kodierstecker bekannt, die aus einem im wesentlichen U-förmigen Drahtbügel bestehen, an dessen Quersteg ein als Griff dienendes Isolierteil angebracht ist. ι !,-
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 55 751 ist ferner eine Antennen-Doppelsteckdose mit zwei achsparallel nebeneinander an einem Isolierhalter angebrachten Kcaxialsteckbuchsen bekannt. Die Außenleiterkontakte der beiden Steckbuchsen sind aus einem gemeinsamen, langgestreckten Blechformteil gebogen, derart, daß sie über einen in der Verbindungsebene der Innenleiterkontaktteile der beiden Koaxialsteckbuchsen verlaufenden Steg galvanisch miteinander verbunden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zum Trennen der Verbindung zwischen zwei Koaxialkabeln in Kommunikationsanlagen konstruktiv so zu vereinfachen, daß die Trennvorrichtung nach Art eines Massenartikels mit jeringem Aufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der beiden Außenleiterkontakte zwischen den Innenleiterkontaktteilen eine zum Einsteckrand der Außenleiterkontakte offene Mantelöffnung aufweist, n durch die hindurch die Verbindungsebene der Innenleiterkontaktteile verläuft und daß der Bügelstecker als für sich ungeschirmter Drahtbügel ausgebildet ist, dessen Quersteg bei betriebsmäßig in die Innenleiterkontaktteile eingesteckten Schenkeln zumindest teil- weise in die Mantelöffnungen eingreift.
Bei eingestecktem Drahtbügel übernehmen die Außenleiterkontakte weitgehend die Abschirmung des Querstegs des für sich ungeschirmten, d. h. nicht mit Abschirmmitteln zu einer Baueinheit verbundenen Drahtbügels. Die axial verlaufenden Ränder der Mantelöffnungen der beiden Außenleiterkontakte sind bis auf einen Abstand kleiner als die Umfangsbreite der Mantelöffnungen einander genähert. Bevorzugt sind sie galvanisch miteinander verbunden. Bei abgenommenem >° Drahtbügel verbleibt zwar ein Durchgang zwischen den Außenleiterkontakten, was aber nicht weiter stört, da das Außenleiterkontaktrohr eines zu Mtßzwecken anstelle des Drahtbügels anzuschließenden Koaxialstekkers die Mantelöffnung elektrisch dicht verschließt.
Die Außenleiterkontakte der beiden Koaxialsteckbuchsen können als getrennte, zur Bildung der Mantelöffnungen axial geschlitzte Rohrsegmente ausgebildet sein, die mit einander zugewandten Schlitzen an dem Isolierhalter befestigt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, daß die Außenleiterkontakte gemeinsam aus einem langgestreckten Blechformteil gebogen sind, dessen Schmalseiten nebeneinander liegend axial verlaufende Ränder der Mantelöffnungen bilden. Die gegenüberlic- t5 genden axialen Ränder der Mantelöffnungen sind hierbei durch wenigstens eine die zylindrischen Bereiche der Außenleiterkontakte überleitende Abkantung gebildet. Ein solches Blechformteil ist nach radial außen im wesentlichen geschlossen und hinreichend stabil. Trotzdem hat es Federeigenschaften, da die freien Scnmalseiten des Blechfonnteils das Außenleiterkontaktrohr des anstelle des Drahtbügels einzusteckenden Koaxialsteckers elastisch federnd umfangen.
Die Breite jeder Mantelöffnung ist quer zur Verbindungsebene der Innenleiterkontaktteile schmäier als der Innendurchmesser der Außenleiterkontakte. Auf diese Weise verbleiben zwischen den Außenleiterkontaktteilen eingezogene Bereiche, die den anstelle des Drahtbügels eingesteckten Koaxialstecker führen und stützen. Die Breite jeder Mantelöffnung quer zur Verbindungsebene der Innenleiterkontaktteile ist andererseits vorzugsweise wenigstens so breit wie der halbe Innendurchmesser der Außenleiterkontakte. Bei derartig breiten Aussparungen können Drahtbügel aus dickem und damit stabilem Draht benutzt werden, die sich auch bei unsachgemäßem Gebrauch nur schwer verbiegen.
Der Drahtbügel muß, damit die Abschirmwirkung der Außenleiterkontakte wirksam ist, in eine vorbestimmte Betriebsstellung eingeschoben werden. Hierzu können an dem Isolierhalter Anschläge, beispielsweise in Form von Stützhülsen, die die Innenleiterkontaktteile umgeben, vorgesehen sein. Um auch bei unachtsamer Handhabung das vollständige Einschieben des Drahtbügels sicherzustellen, ist am Drahtbügel und/oder an einem Deckel eines den Isolierhalter umgebenden Abschirmgehäuses ein Anschlagteil aus Isoliermaterial angebracht, welches den Drahtbügel beim Aufsetzen des Deckels auf das Gehäuse in seine betriebsmäßige Einsteckstellung einschiebt. In dieser Ausführungsform wird aber nicht nur die korrekte Einsteckstellung des Drahtbügels sichergestellt, sondern es werden auch die elektrischen Eigenschaften des Drahtbügels verbessert. Der parallel zum Deckel verlaufende Quersteg bildet mit dem Deckel eine Streifenleitung mit zu Kompensationszwecken ausnutzbaren Eigenschaften.
Das Anschlagteil ist bevorzugt als Kunststofformteil ausgebildet, welches den Quersteg des Drahtbügels in einer zum Deckel hin offenen länglichen Aussparung aufnimmt und an den längsseitigen Enden der Aussparung jeweils quer; ^r Aussparung durchgehende Öffnungen aufweist, durch die die Schenkel des Drahtbügels hindurch austreten. Ein solches Kunststoffformteil bildet zugleich einen Griff, der das Abnehmen und Einstecken des Drahtbügels erleichtert. Die Aussparung des Kunststofformteils liegt betriebsmäßig zwischen dem Quersteg des Drahtbügels und dem Deckel, so daß dieser elektrisch wirksame Bereich frei von Verlust behaftetem Dielektrikum ist. Um die Handhabung zu erleichtern, kann der Isolierhalter und das Anschlagteil durch einen relativ dünnen, flexiblen Steg einstückig miteinander verbunden sein. Zweckmäßigerweise sind an dem Kunslstofformteil noch Grifflappen oder dergleichen angeformt.
Eine weitere Verbesserung der Abschirmwirkung läßt sich erreichen, wenn vom Abschirmdeckel des Abschirmgehäuses beiderseits des Querstegs des Drahtbügels metallische Kontaktzungen abstehen, die die Außenleiterkontakte der Koaxialsteckbuehsen berühren.
Insbesondere bei Hausübergabeeinrichtungen von Breitbandkommunikationsnctzcn ist es erforderlich, daß die mit dem Netz verbundene Koaxialsteckbuchse bei nicht angeschlossener Hausvertcilanlage mit einem Abschlußwiderstand abgeschlossen ist. Um wahlweise
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die Hausverteilanlage bzw. einen Abschlußwiderstand mit dem Netz verbinden zu können, ist an dem Isolierhalter zweckmäßigerweise ein zu den Koaxialsteckbuchsen paralleles, radial ungeschirmtes Kontaktteil in einem solchen Abstand zu einem der Innenleiterkontaktteile angebracht, daß es mittels des Drahtbügels mit diesem Innenleiterkontaktteil betriebsmäßig verbindbar ist. Es hat sich herausgestellt, daß der aufgrund der vorstehend beschriebenen Konstruktion relativ kurze Querstege des Drahtbügel ebenso wie das mit dem Abschlußwiderstand verbundene Kontaktteil nicht abgeschirmt sein muß.
Bevorzugt weist der dem Kontaktteil benachbarte Außenleiterkontakt eine zum Einsteckrand hin offene, weitere Mantelöffnung zwischen seinem Innenleiterkontaktteil und dem Kontaktteil auf, in die der Quersteg des Drahtbügels bei betriebsmäßig in das Kontaktteil bzw. das Innenleiterkontaktteil eingesteckten Schenkeln zumindest teilweise eingreift. Auf diese Weise schirmt der Außenleiterkontakt zumindest einen Teil des Drahtbügels ab und auch die Einstecktiefe des Drahtbügels relativ zur Koaxialsteckbuchse kann beibehalten werden.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer Vorrichtung zum Trennen einer Koaxialkabelverbindung zwischen einem Breitbandkommunikationsnetz und einer Hausverteilanlage;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Trennvorrichtung nach F i g. 1 bei abgenommenem Deckel und mit dem Netz verbundener Hausverteilanlage;
F i g. 3 eine Schnittansicht durch die Trennvorrichtung entlang einer Linie UI-III aus Fig. 2 bei aufgesetztem Deckel;
Fig.4 eine Teilansicht der Trennvorrichtung nach F i g. 2 bei abgetrennter Hausverteilanlage;
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Außenleiterkontaktteils der Trennvorrichtung nach F i g. 2 und
Fig. 6 eine Abwicklung des Außenleiterkontaktteils nach F i g. 5.
Fig. i zeigt das Schaltbild einer koaxialen Trennvorrichtung 1 zum Anschließen einer Hausverteilanlage an ein Breitbandkommunikationsnetz, beispielsweise ein Kabelfernsehnetz. Das nicht näher dargestellte Koaxialkabel des Kommunikationsnetzes ist mit einem Koaxial-Klemmanschluß 3 verbunden; das Koaxialkabel der Hausverteilaniage ist an einen Koaxial-Klemmanschluß 5 angeschlossen. Die Koaxial-Klemmanschlüsse 3 und 5 sind mit parallelachsig zueinander angeordneten Koaxialsteckbuchsen 7 bzw. 9 verbunden, in Heren Innenleiterkontaktteile 11 bzw. 13 ein nachstehend noch näher erläuterter Bügelstecker 15 einsteckbar ist. Das Innenleiterkontaktteil 11 der Koaxialsteckbuchse 7 ist über eine Leitung 17 unmittelbar an einen Innenleiteranschluß 19 des Koaxial-Klemmanschlusses 3 angeschlossen. Das Innenleiterkontaktteil 13 der Koaxialsteckbuchse 9 ist über einen der Gleichspannungsisolierung dienenden Trennkondensator 21 mit einem Innenleiteranschluß 23 des Koaxial-Klemmanschlusses 5 verbunden. Außenleiterkontakte 25 bzw. 27 der Koaxialsteckbuchsen 7, 9 bzw. Außenleiteranschlüsse 29, 31 der Koaxial-Klemmanschlüsse 3, 5 sind mit einer gemeinsamen Masseieitung der Trennvorrichtung 1 fest verbunden.
Bei eingestecktem Bügelstecker 15 ist die Hausverteilaniage an das Kommunikationsnetz angeschlossen. Bei abgezogenem Bügelstecker 15 ist die Hausverteilanlage vom Netz abgetrennt und an die Koaxialsteckbuchsen 7 bzw. 9 können Meß- und Prüfgeräte angeschlossen werden.
Um bei abgetrennter Hausverteilanlage das mit dem Koaxial-Klemmanschluß 3 verbundene Koaxialkabel wellenwiderstandsrichtig abschließen zu können, ist im Abstand der beiden Innenleiterkontaktteile 11 und 13 neben dem mit dem Koaxial-Klemmanschluß 3 verbundenen Innenleiterkontaktteil 11 ein Kontaktteil 33 vorgesehen, welches über einen dem Wellenwiderstand des Koaxialkabels entsprechend gewählten Widerstand 35 mit der Masseleitung verbunden ist. Der aus den Koaxialsteckbuchsen 7, 9 abgezogene Bügelstecker 15 kann, wie in F i g. 1 gestrichelt bei 37 dargestellt ist, in das Kontaktteil 33 bzw. das Innenleiterkontaktteil 11 eingesteckt werden. Zwischen der Leitung 17 und der Masseleitung ist darüber hinaus ein Überspannungsableiter 39, beispielsweise in Form einer gekapselten Gasentladungsröhre geschaltet. Der Überspannungsableiter 39 schützt die Hausverteilanlage vor beispielsweise durch Blitzschlag hervorgerufenen Überspannungen des Kommunikationsnetzes.
Die F i g. 2 und 3 zeigen Einzelheiten der Trennvorrichtung, wobei die den Bauteilen des Schaltbilds der F i g. 2 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Die Bauteile sind in einem zur Einsteckseite der Koaxialsteckbuchsen 7, 9 offenen Abschirmgehäuse 41 untergebracht, dessen öffnung mit einem aufschraubbaren Deckel 43 in noch nachstehend erläuterter Weise hochfrequenzdicht verschlossen ist. F i g. 2 zeigt das aus Metalldruckguß bestehende Gehäuse 41 mit abgenommenem Deckel. Die Koaxialsteckbuchsen 7, 9, der Kondensator 21, der Abschlußwiderstand 35 und der Überspannungsableiter 39 einschließlich des Kontaktteile 33 und der innenleiteranschlüsse 19, 23 sind auf einer Schaltungsplatine 45 nach Art einer gedruckten Schaltung befestigt bzw. verdrahtet. Die Schaltungsplatine 45 ist ihrerseits über Abstandhalter 47 am Boden des Gehäuses 41 befestigt. Die Außenleiterkontakte 25 und 27 der Koaxialsteckbuchsen sitzen in einer sacklochartigen Ausnehmung 47 eines Isolierhalters 49. Die Ausnehmung 47 ist, der nachfolgend noch näher erläuterten, im wesentlichen rohrzylindrischen Außenform der Außenleiterkontakte 25, 27 angepaßt. Gleichachsig zu den Außenleiterkontakten 25, 27 stehen vom Boden 51 der Ausnehmung 47 einstückig angeformte Isolierhülsen 53 ab, die die Innenleiterkontaktteile umschließen.
Der Bügelstecker 15 besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Drahtbügel, von dessen ungeschirmtem Querteil 55 zwei Schenkel 57 rechtwinklig abgebogen sind. Der Abstand der Schenkel 57 voneinander ist gleich dem Abstand der parallelachsig angeordneten Innenleiterkontaktteile 11 bzw. 13 gewählt. Der Quersteg 55 sitzt in einer länglichen Aussparung 59 eines quaderförmigen Kunststoff-Griffteils 61, dessen die Aussparung 59 umschließende, den Schenkeln 57 abgewandte Fläche 61 parallel zum Deckel 43 verläuft. Die Schenkel 57 treten durch nicht näher dargestellte Öffnungen am Boden der Aussparung 59 aus. Schnappzungen 65 halten den Quersteg 55 in der Aussparung 59. Das Griffteil 61 ist mit einem dünnen, flexiblen Steg 67 einstückig am Isolierhalter 49 angeformt
Wie am besten aus Fig.5 ersichtlich ist, die eine Draufsicht auf die Außenleiterkontakte 25, 27 der Steckbuchsen 7,9 von der Einsteckseite des Bügelstekkers 15 her zeigt, sind die einander zugewandten Mantelbereiche der Außenleiterkontakte 25, 27 im
Bereich der Verbindungsebene 69 der zugehörigen lnnenleiterkontaktteile 11, 13 über die gesamte axiale Höhe ausgespart, so daß quer zur Verbindungsebene 69 Mantelöffnungen 71, 72 entstehen, welche zwischen den Innenräumen der beiden Außenleiterkontakte 25, 27 einen Durchgang belassen. Der Quersteg 55 des Bügelsteckers 15 taucht, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, in die Mantelöffnungen 71 zumindest teilweise ein. Die längs der Verbindungsebene 69 verlaufenden Wandbereiche der Außenleiterkontakte 25, 27 tragen zur Abschirmung bei.
Die Außenleiterkontakte 25, 27 sind sehr eng benachbart. Der Abstand ihrer Rohrachsen ist nur wenig größer als der Schenkelabstand des Bügelstekkers 15. Die Außenleiterkontakte 25, 27 sind aus einem länglichen, in Fig. 6 abgewickelt dargestellten Blechformteil 73 gebogen und zwar so, daß die Schmalseiten 75, 77 eng benachbart nebeneinander jeweils einen der axialen Ränder der Mantelöffnungen 71 bzw. 72 bilden, während die jeweils anderen axial verlaufenden Ränder der Mantelöffnungen 71 bzw. 72 durch eine Abkantung 78 gebildet sind, die die zylindrischen Bereiche der Außenleiterkontakte 25,27 ineinander überführt. Die im Bereich der Mantelöffnung 71, 72 gebildete Einschnürung stützt bei abgenommenem Bügelstecker das Außenleiterkontaktrohr eines eingesteckten Koaxialsteckers. Am einsteckseitigen Längsrand des Blechteils 73 sind nach außen gebördelte Lappen 79 als Einführschrägen angeformt. Die andere Längsseite trägt Zungen 81 für die Befestigung und Kontaktierung mit der Schaltungsplatine 45.
Die Höhe des Griffteils 61 des Bügelsteckers 15 entspricht, abgesehen von Toleranzen, dem Abstand zwischen der freien Stirnseite der die lnnenleiterkontaktteile 11, 13 umgebenden Hülsen 53 von der Innenseite des Deckels 43. Bei aufgesetztem Deckel wird der Bügelstecker 15 damit in einer gleichbleibenden, beidseitig fixierten Stellung gehalten. Sollte der Bügelstecker 15 vor dem Aufsetzen des Deckels 43 nur unvollständig eingeschoben gewesen sein, so wird er durch das Aufsetzen des Deckels 43 vollständig eingeführt. Der Quersteg 55 des Bügelsteckers 15 verläuft parallel zur Mantelfläche des Deckels 43 und bildet eine Streifenleitung mit gleichbleibenden elektrischen Übertragungseigenschaften. Aufgrund der Aussparung 59 des Griffteils 61 befindet sich zwischen dem Quersteg 55 und dem Deckel 43 kein verlustbehaftetes Dielektrikum.
Das Kontaktteil 33 sitzt in einer sacklochartigen Aussparung 83 des Isolierteils 49, die in der Verbindungsebene der beiden innenieiterkontaktteile 11, 13 angeordnet ist. Der Abstand des Kontaktteils 33 vom Innenleiterkontaktteil 11 der benachbarten Koaxialsteckbuchse 7 ist gleich dem Abstand der beiden Schenkel 57 des Bügelsteckers 15 gewählt. Die Aussparung 83 mündet in einer Anschlagfläche 85, deren Abstand zum Deckel 43 analog den Stirnflächen der Isolierhülsen 53 gleich der Höhe des Griffteils 61 des Bügelsteckers 15 ist. Die Wand des Außenleiterkontakts 25 der Koaxialsteckbuchse 7 ist im Bereich der Verbindungsebene des Kontaktteils 33 und des Innenleiterkontaktteils 11 zum Rand hin ausgespart, wobei das Griffteil 61 und der Quersteg 55 des Bügelsteckers
ίο 15 zumindest teilweise in die auf diese Weise entstehende öffnung 87 eingreift. Fig.4 zeigt den Bügelstecker 15 in dieser Stellung.
Der Deckel 43 ist schalenförmig ausgebildet, wobei sein zum Boden weisender Rand 89 den freien Rand der Seiienwänue 91 des Gehäuses 41 von außen her umgreift. Am innengelegenen Öffnungsrand der Seitenwände 91 sind vom Deckel 43 weg zur öffnungsmitte hin verlaufende Schrägflächen 93 angeformt.
Auf der Innenseite des Deckels ist ein die öffnung des Gehäuses 41 vollständig überdeckendes Blechformteil 95 angebracht, dessen Ränder 97 um etwa 90° zum Gehäuseinneren hin umgebogen sind. Die Abmessungen des Formteils 95 sind so gewählt, daß die freien Kanten der Ränder 97 bei lose aufgesetztem Oecke! 43 auf den im spitzen Winkel zu den Seitenwänden 91 des Gehäuses 41 verlaufenden Schrägflächen 93 aufsitzen und bei Aufspannen des Deckels 43 von den Schrägflächen 93 einwärts gebogen werden. Die Ränder 97 liegen bei aufgespanntem Deckel 43 federnd an den Schrägflächen 93 an. Ihre scharfen Kanten bewirken einen gewissen Reinigungseffekt der Kontaktflächen beim Aufsetzen des Deckels 43. Das Blechformteil 95 ist mit einer Einfachabkantung herzustellen und schirmt das Gehäuse 41 hochfrequenzdicht ab.
Die Seitenwände 91 des Gehäuses 41 greifen in den Zwischenraum zwischen den Rändern 89 des Deckels 43 und den Rändern 97 des Blechformteils 95. Ein in diesen Zwischenraum eingelegter Dichtring 99 sorgt für eine mechanische Abdichtung.
Der Isolierhalter 49 der Koaxialsteckbuchsen 7, 9 ist zur Befestigung weiterer Bauelemente der Trenneinrichtung ausgenutzt. Der Kondensator 21 sitzt in einer zur Einsteckseite der Koaxialsteckbuchsen 7, 9 hin offenen Tasche 101. Der Überspannungsableiter 39 sitzt auswechselbar zwischen zwei Klemmfedern 103, 105, die von einem einstückig angeformten Vorsprung 107 des Isolierhalters 49 abstehen.
Zusätzlich zu den vorstehend erläuterten Abschirmmaßnahmen können vom Deckel 43 Metallfahnen
so abstehen, wie sie in Fig.3 bei 107 gestrichelt eingezeichnet sind. Die Metäüfahnen J07 verlaufen beiderseits, vorzugsweise allseitig um den Quersteg 55 des Bügelsteckers 50 herum und reichen bis an die Außenleiterkontakte 25,27 heran.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trennen der Verbindung zwischen zwei Koaxialkabeln in Kommunikationsanlagen, mit einem Isolierhalter (49), zwei an dem Isolierhalter (49) parallelachsig nebeneinander angeordneten und jeweils mit einem der Koaxialkabel verbindbaren Koaxialsteckbuchsen (7, 9) zum Anschluß von Meßeinrichtungen, deren im wesentlichen rohrzylindrische, galvanisch miteinander verbundene Außenleiterkontakte (25, 27) je ein dazu koaxiales Innenleiterkontaktteil (11, 13) umgeben, und mit einem abnehmbaren, im wesentlichen U-förmigen und gegenüber den Außenleiterkontakten (25, 27) isolierten Bügelstecker (15) zum Verbinden der Ir.nenleiterkontaktteile (11, 13), dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Außenleiterkontakte (25, 27) zwischen den Innenleiterkontaktteilen (11,13) eine zum Einsteckrand der Außenleiterkontakte (25, 27) offene Mantelöffnung (71 bzw. 72) aufweist, durch die hindurch die Verbindungsebene (69) der Innenleiterkontaktteile (11,13) verläuft und daß der Bügelstekker (15) als für sich ungeschirmter Drahtbügel (55, 57) ausgebildet ist, dessen Quersteg (55) bei betriebsmäßig in die Innenleiterkontaktteile (11, 13) eingesteckten Schenkeln (57) zumindest teilweise in die Mantelöffnungen (71,72) eingreift.
2. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiterkontakte (25, 27) auf zumindest einer Seite der Mantelöffnungen (71, 72) entlang axial verlaufender, benachbarter Ränder der Mantelöffnungen (71, 72) galvanisch verbunden sind.
3. Trenneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiterkontakte (25, 27) gemeinsam aus einem langgestreckten Blechformteil (73) gebogen sind, dessen Schmalseiten (75, 77) nebeneinanderliegend axial verlaufende Ränder der Mantelöffnungen (71,72) bilden.
4. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mantelöffnungen (71, 72) über die gesamte axiale Höhe der Außenleiterkontakte (25,27) erstrecken.
5. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jeder Mantelöffnung (71 bzw. 72) quer zur Verbindungsebene (69) der Innenleiterkontaktteile (11, 13) wenigstens so breit wie der halbe Innendurchmesser der Außenleiterkontakte (25,27) ist.
6. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierhalter (49) in ein Abschirmgehäuse (41) eingebaut ist. welches auf der Bügeleinsteckseite der Koaxialsteckbuchsen (7, 9) im Bereich des Drahtbügels (55, 57) einen parallel zu dessen Quersteg (55) verlaufenden, abnehmbaren Deckel (43) aufweist und daß am Drahtbügel (55, 57) und/oder ;:m Deckel (43) ein Anschlagteil (61) aus Isoliermaterial angebracht ist, welches den Drahtbügel (55, 57) beim Aufsetzen des Deckels (43) auf das Gehäuse (41) in seine betriebsmäßige Einsteckstellung einschiebt.
7. Trenneinrichtung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß vom Abschirmdeckel (43) beiderseits des Quersteges (55) des Drahtbügels (55, 57) beiderseitige Kontaktzungen (107) abstehen, die die Außenleiterkontakte (25, 27) berühren.
8. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (61) als Kunststofformteil ausgebildet ist, welches den Quersteg (55) des Drahtbügels (55, 57) in einer zum Deckel (43) hin offenen, länglichen Aussparung (59) aufnimmt und an den längsseitigen Enden der Aussparung (59) jeweils quer zur Aussparung (50) durchgehende Öffnungen aufweist, durch d;e die Schenkel (57) des Drahtbügels (55, 57) hindurch austreten.
9. Trenneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierhalter (49) und das Anschlagteil! (61) durch einen relativ dünnen, flexiblen Steg (67) einstückig miteinander verbunden sind.
10. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Isolierhalter (49) ein zu den Koaxialsteckbuchsen (7, 9) paralleles, radial ungeschirmtes, mit einem Abschlußwiderstand (35) verbundenes Kontaktteil (33) in einem solchen Abstand zu einem der Innenleiterkontaktteile (11) angebracht ist, daß es mittels des Drahtbügels (55, 57) mit diesem Innenleiterkontaktteil (11) betriebsmäßig verbindbar ist.
U. Trenneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Kontaktteil (33) benachbarte Außenleiterkontakt (25) eine zum Einsteckrand hin offene, weitere Mantelöffnung (87) zwischen seinem Innenleiterkontaktteil (11) und dem Kontaktteil (33) aufweist, in die der Quersteg (55) des Drahtbügels (55, 57) bei betriebsmäßig in das Kontaktteil (33) bzw. das Innenleiterkontaktteil (11) eingesteckten Schenkeln (57) zumindest teilweise eingreift.
DE19813136462 1981-09-15 1981-09-15 Vorrichtung zum Trennen der Verbindung zwischen zwei Koaxialkabeln in Kommunikationsanlagen Expired DE3136462C2 (de)

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