DE3723991A1 - Koaxiale abzweig-/verteilervorrichtung - Google Patents

Koaxiale abzweig-/verteilervorrichtung

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    • HELECTRICITY
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    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0506Connection between three or more cable ends

Description

Die Erfindung betrifft eine koaxiale Abzweig-/Verteilervor­ richtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Koaxiale Abzweig-/Verteilervorrichtungen im besonderen und koaxiale Verbindungsvorrichtungen im allgemeinen erlangen heute zunehmende Bedeutung. Sie werden eingesetzt bei Breitband-Kommuninkationsanlagen, über die heute eine Vielzahl von Programmen und Dienstleistungen den Verbrau­ chern angeboten und zur Verfügung gestellt werden.
Koaxiale Trennvorrichtungen, beispielsweise in Form eines sog. Hausübergabepunktes dienen dabei als Trennstelle zwi­ schen dem Signalanbieter und den Signalabnehmern, also zwischen den Breitband-Kommunikationsnetzen der Post und den privaten Hausverteileranlagen.
Koaxiale Verbindungsvorrichtungen, wie sie insbesondere als Hausübergabepunkte eingesetzt und verwendet werden, sind aus der DE-OS 34 06 080 bzw. DE-OS 31 36 462 be­ bekannt geworden. Diesen Hausübergabepunkt nachgeord­ net sind dann in der Regel aufwendigere, in mehreren Rei­ hen zusammengeschaltete Signalaufbereitungs- und -verar­ beitungsanlagen, die in der Regel Verstärker, Regler, Ent­ zerrer etc. umfassen. Durch diese Signalaufbereitungsan­ lagen wird eine Aufbereitung und Verarbeitung der Signale einmal im Hinblick auf die Anzahl der nachgeordneten an­ geschlossenen Verbraucher und im Hinblick auf die Art der gewünschten Versorgungsleistung vorgenommen.
In den nachfolgenden Verteiler-/Abzweigvorrichtungen kann dann eine Anpassung an die aktuell angeschlossenen Ver­ braucher an die jeweils objektiv mögliche Verbraucherzahl vorgenommen werden.
Bei der vorstehend erläuterten zweiten Stufe bzw. Ebene der Signalverarbeitung werden beispielsweise in einem Wohnhaus zunächst entsprechend der objektiven Anzahl der Verbraucher die hierfür notwendigen koaxialen Leitungen verlegt. Mehrere dieser Koaxialkabel gehen dann von jeweils einer Abzweig-/ Verteilervorrichtung aus. Soweit notwendig, wird jeweils eine Koaxial-Stammleitung zu einer nächsten Abzweig-/Verteiler­ vorrichtung weitergeführt, die beispielsweise in einem ande­ ren Stockwerk eines Gebäudes vorgesehen sein kann.
Entsprechend dem aktuellen Bedarf wird dann eine mit den entsprechend benötigten elektrischen Bauelementen und Bau­ gruppen ausgestattete Abzweig-/Verteilervorrichtung instal­ liert. Sind beispielsweise für fünf Verbraucher fünf abgehen­ de Leitungen vorgesehen, so kann die Situation eintreten, daß beispielsweise nur vier Verbraucher einen Anschluß an das Breitband-Kommunikationsnetz wünschen, von denen wie­ derum nur ein Verbraucher mit dem vollen angebotenen Pro­ gramm und die weiteren drei Verbraucher nur im einge­ schränkten Maße mit Teilen der angebotenen Programme ver­ sorgt werden wollen. Wünscht später einer dieser Verbraucher eine Änderung der angebotenen Serviceleistungen oder möchte nunmehr der fünfte vorgesehene Verbraucher ebenfalls mit allen oder einem Teil der angebotenen Programme und Dienste versorgt werden, so muß die bisher installierte Abzweig-/ Verteilervorrichtung ausgebaut und eine neue installiert werden. Dies erfordert zum einen das Lösen sämtlicher Kabel, den Neueinbau der neuen Vorrichtung einschließlich des Anschließens aller Koaxialkabel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von dem zuletzt genannten Stand der Technik eine koaxiale Ver­ bindungsvorrichtung, insbesondere eine koaxiale Abzweig-/ Verteilervorrichtung zu schaffen, bei der mit äußerst ein­ fachen Mitteln bei maximaler Bedienerfreundlichkeit eine Anpassung an die jeweils gewünschte aktuelle Zahl der angeschlossenen Verbraucher bzw. den Umfang der in An­ spruch genommenen Programme und Serviceleistungen vorneh­ men zu können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein weiterer wichtiger Schritt bei der stufenweisen Anpassung der koaxialen Ver­ bindungsvorrichtung entsprechend der Anzahl der angeschlos­ senen Verbraucher und der bereitzustellenden Serviceleistun­ gen ermöglicht. Dabei bietet die Erfindung vor allem Vorteile für sog. Verwertungsgesellschaften, die entsprechend den Wünschen auf der Verbraucherseite eine entsprechende Anpas­ sung an der koaxialen Verbindungsvorrichtung vornehmen und vornehmen müssen. Aufwendige Installations- und Ände­ rungsarbeiten sollen hier soweit als möglich vermieden wer­ den, wie es durch die vorliegende Erfindung sichergestellt wird.
Erfindungsgemäß ist dazu im wesentlichen nur eine Schnittstelle vorgesehen, die zwei Bausteine umfaßt. Als ein Baustein dient eine fest installierbare Kabelanschlußeinheit, an die in entsprechend ge­ bäudeabhängig und objektiv vorher feststellbarer Anzahl aller maximal möglichen Verbraucher über je eine Leitung angeschlos­ sen sind. Über die Trennstelle kann der zweite Baustein in Form eines sog. "Komplettgerätes" aufgesteckt werden, wobei das Komplettgerät so ausgerüstet und ausgestattet ist, daß nur die Verbraucher, die mit einem bestimmten Programm bzw. Programmgruppen versorgt werden wollen, in entsprechendem Umfange an das Breitband-Kommunikationsnetz angeschlossen sind. Ergeben sich auf der Verbraucherseite Veränderungen im Hinblick auf den Umfang der gewünschten Programmaus­ wahl oder dadurch, daß ein neuer Verbraucher hinzu- oder ein vorhergehender Verbraucher abgeschaltet werden möchte, so muß lediglich über die Schnittstelle das alte Komplett­ gerät ausgesteckt und ein anderes für diesen Fall vorberei­ tetes Komplettgerät eingesteckt werden. Weitere Montagear­ beiten sind nicht notwendig. Bei dieser äußerst leichten Handhabung bieten sich zudem auch Vorteile inbesondere für die bereits erwähnten Verwertungsgesellschaften, die bei von Verbraucherseite gewünschten Änderungen die hierdurch verursachten Kosten in pauschalisierten Beträgen leicht be­ rechnen können. Die jeweils nicht mehr benötigten ausgewech­ selten Komplettgeräte könne über diese Gesellschaften auch an anderer Stelle jederzeit wieder eingesetzt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Komplettgerät auf der Kabelanschlußeinheit, d.h. auf des­ sen Basis aufgesteckt werden. Hierdurch wird es auch gehal­ ten. Die Steckverbindung kann dabei über Koaxialstecker erfolgen, über die gleichzeitig die elektrische Verbindung von der Koaxial-Stammleitung in den Abzweigleitungen her­ gestellt wird.
In der Regel handelt es sich bei den Abzweig-/Verteilervor­ richtungen um passive elektrische Schaltgruppen. Sollten im Einzelfall auch aus bestimmten Gründen aktive Baugruppen notwendig sein, so könnte gleichzeitig das Komplettgerät und/oder die Kabelanschlußeinheit mit einer Spannungsver­ sorgung versehen sein.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im einzel­ nen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Abzweig-/Verteilervorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kabelanschlußeinheit bei abgenommenem Komplettgerät;
Fig. 3 eine ausschnittsweise Alternative.
In Fig. 1 ist eine Kabelanschlußeinheit mit 101 bezeich­ net, die beispielsweise an einem Träger wie einer Wand auf Putz oder unter Putz befestigbar ist. Zu der Kabelan­ schlußeinheit führt ein erstes Koaxialkabel 103. Dieses steht in der Regel mit einem sog. Hausübergabepunkt, vorzugsweise mit einer integrierten Baugruppe einer Signalaufbereitungs­ vorrichtung in Verbindung, in welche die von einem Signal­ anbieter über ein Breitband-Kommunikationsnetz bereitge­ stellten Signale zum Empfangen der vorbereiteten Program­ me und zur Verfügung gestellten Dienste aufgearbeitet und verarbeitet werden.
Über ein weiteres Koaxialkabel 105 führt die erwähnte Ko­ axial-Stammleitung zu weiteren Verbrauchern und Abzweig-/ Verteilervorrichtungen, wie der in Fig. 1 dargestellten, die alle über eine Signalaufbereitungs- und -verarbeitungsvor­ richtung, also über einen gemeinsamen Hausübergabepunkt an das Netz angeschlossen sind.
Neben der in Fig. 2 gezeigten weiterführenden koaxialen Stammleitung 105, die für eine nachfolgende Abzweig-/Ver­ teilervorrichtung wieder das zuführende Koaxialkabel 103 darstellt, sind weitere koaxiale Abzweigleitungen 106 ange­ schlossen. Die anhand der Zeichnungen erläuterten Abzweig-/ Verteilervorrichtungen werden in der Regel in einem Gebäude stockweise montiert, wobei von vornherein die objektiv mög­ liche Verbraucheranzahl entsprechend der Wohn-/Nutzungs­ räume feststeht.
Dabei können beispielsweise Abzweig-/Verteilervorrichtungen, wie im Ausführungsbeispiel erläutert, verwandt werden, bei denen beispielsweise maximal sechs Verbraucheranschlüs­ se vorgesehen sind. Bei entsprechend größeren Einheiten kön­ nen auch größer dimensionierte und ausgelegte Abzweig-/Ver­ teilervorrichtungen zum Einsatz gelangen. Möglich ist aber auch beispielsweise bei neun anzuschließenden Verbrauchern, daß beispielsweise zwei, wie in den Fig. 1 und 2 erläu­ tert, Abzweig-/Verteilervorrichtungen auch auf einem Stock­ werk hintereinander geschaltet werden, um dadurch die ge­ wünschte maximale Anschlußzahl für alle objektiv möglichen Verbraucher sicherzustellen.
Die erwähnten Koaxialkabel 103, 105 wie auch die koaxialen Abzweigleitungen 106 sind an der Kabelanschlußeinheit 101 fest und vor unerlaubtem Zugriff geschützt angeschlossen und montiert. Eine derartige feste Montage kann beispiels­ weise ähnlich wie bei der aus der DE-OS 31 36 462 bekann­ ten koaxialen Trenneinrichtung vorgenommen werden, auf de­ ren Offenbarungsgehalt in vollem Umfange verwiesen wird. Darüber hinaus können über die eingesteckten Koaxialleitungen 103, 105 und 106 und über gegebenenfalls von der Kabelan­ schlußeinheit 101 vorstehende Ansatzstutzen aufgeschobene Schrumpfschläuche aufgeschrumpft sein, so daß eine noch festere und geschütztere Anschlußverbindung zwischen den Koaxialkabeln und der Kabelanschlußeinheit 101 sicherge­ stellt ist.
Über eine Schnittebene 107 getrennt ist in Fig. 1 im aus­ gesteckten Zustand ein Komplettgerät 109 dargestellt.
Das Komplettgerät 109 weist ebenfalls wie die Kabelanschluß­ einheit 101 jeweils mehrere Koaxialstecker bzw. -buchsen 111 auf, über die das Komplettgerät 9 mit entsprechenden Koaxialsteckern bzw. -buchsen versehen aufgesteckt werden kann.
In dem Komplettgerät 109 sind in der Regel entsprechend der Anzahl der anzuschließenden Verbraucher Auskoppelungs­ transformatoren, Filter und andere passive elektrische Bau­ elemente vorgesehen. Durch entsprechende Beschaltung und Beschickung dieser Komplettgeräte in an sich bekannter Weise kann sichergestellt werden, daß alle oder nur eine bestimmte Anzahl von Verbrauchern alle angebotenen Programm- und Serviceleistungen oder alle oder nur ein Teil der angeschlos­ senen Verbraucher in eingeschränktem Maße nur bestimmte Programme und Programmgruppen oder Serviceleistungen in Anspruch nehmen können.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Kabelanschlußein­ heit 101 für maximal sechs Verbraucher vorgesehen, die über koaxiale Abzweigleitungen 106 alle an die Kabelanschlußein­ heit 101 angeschlossen sind. Das Komplettgerät kann bei­ spielsweise so justiert sein, daß über die Koaxialkabel 106 a und 106 b das volle Programm- und Serviceangebot an die Verbraucher weitergegeben wird, daß über die Koaxialleitung 106 c nur in eingeschränktem Maße Programme empfangen wer­ den können, wobei die weiteren Verbraucher an den Abzweig­ leitungen 106 überhaupt nicht an das Breitband-Kommunika­ tionsnetz angeschaltet sind. In diesem Falle kann der zuge­ hörige Koaxialstecker bzw. die -buchse 111 in dem jeweils entsprechend ausgestatteten Komplettgerät 109 weggelassen oder im Inneren des Komplettgerätes von der sonstigen Schal­ tung abgekoppelt sein, so daß über die verbleibenden drei unteren Leitungen 106 keine Signale empfangen werden können.
Werden von einem oder von mehreren Verbrauchern irgend­ welche Änderungen gewünscht, beispielsweise daß ein vierter Verbraucher voll oder in eingeschränktem Maße Programme empfangen will oder aber, daß beispielsweise der an der Leitung 101 a angeschlossene Verbraucher zukünftig nur noch teilweise oder überhaupt nicht mehr Programme über das Breitband-Kommunikationsnetz empfangen will, so muß ledig­ lich ein anderes entsprechend ausgestattetes Komplettgerät 109 an die fest justierte Kabelanschlußeinheit 101 aufgesteckt werden, ohne daß ansonsten weitere bauliche Maßnahmen erforderlich sind.
Das nicht mehr benötigte Komplettgerät 109 kann dann auch in anderen Anwendungsfällen, also bei anderen Abzweig-/Ver­ teilervorrichtungen im selben oder auch in anderen Gebäu­ den eingesetzt werden. Dies ist in der Regel deshalb prob­ lemlos möglich, da der Zugriff zu derartigen koaxialen Ver­ bindungsvorrichtungen in der Regel durch Kabelgesellschaften erfolgt, die eine Vielzahl derartiger technischer Einrichtungen und hausinterner Breitband-Kommunikationsnetze technisch sowie gebührenmäßig erfassen und betreuen.
Die vorliegende koaxiale Verbindungsvorrichtung weist also den Vorteil auf, daß unabhängig von den späteren Verände­ rungen sowohl im Hinblick auf den Umfang der in Anspruch genommenen Dienste über das Breitband-Kommunikationsnetz als auch im Hinblick auf Veränderungen der tatsächlich an­ geschlossenen Verbraucherzahl keine weiteren baulichen Maß­ nahmen notwendig sind. Die maximal mögliche Verbraucher­ anschlußzahl pro Verteiler/Abzweiger läßt sich ja bei der Erstinstallation dieser Einheiten objektiv vorherbestimmen und festlegen.
Trotz der unterschiedlichsten Anschlußkonstellationen ist immer nur eine Schnittstelle vorgesehen, über die die dafür separat vorgesehenen und ausgestatteten Komplettgeräte problemlos durch Aufstecken angeschlossen werden können.
Obgleich über die erwähnten Koaxialstecker bzw. über die -buchsen 111 eine Verbindung letztlich nur der Innenleiter nur vom Kabel-Kommunikationsnetz zum Verbraucher und die Außenleiterverbindung in der Kabelanschlußeinheit 101 selbst hergestellt werden kann, so wird aus Schirmungsgrün­ den jedoch eine Ausführungsform bevorzugt, in der auch die Außenleiter der Koaxialkabel 103 bis 106 über geschirm­ te Koaxialstecker bzw. -buchsen 111 über die Kabelanschluß­ einheit 101 erfolgt.
Über eine Sicherungsverbindung beispielsweise in Form einer Schraubverbindung 119 kann eine feste Sicherung des auf­ gesteckten Komplettgerätes 109 an der Kabelanschlußeinheit 101 vorgenommen werden. Diese Schraubverbindungen 119 sind wie mögliche Befestigungsmittel 121 zur Befestigung der Kabelanschlußeinheit 101 an einem Träger, beispielsweise an einer Wand, können ebenfalls so ausgebildet sein, daß sie nur für bestimmte zugriffsberechtigte Personen zugäng­ lich sind. So können beispielsweise auch Blomben zum Ver­ schluß vorgesehen sein.
Sollte in Ausnahmefällen in dem Komplettgerät 109 auch auf der Ebene einer Abzweig-/Verteilervorrichtung eine aktive Signalaufbereitung bzw. -verarbeitung vorgenommen werden, so müßte an der Kabelanschlußeinheit 101 bzw. an dem auf­ steckbaren Komplettgerät 109 ein Netzanschluß vorgesehen sein.
In Fig. 1 und 2 ist schematisch jener Fall strichliert de­ monstriert, bei dem der Netzanschluß für das Komplettgerät 109 über die Kabelanschlußeinheit 101 erfolgt. Das Kom­ plettgerät 109 weist dazu z. B. integriert einen starren zweipoligen Stecker 115 (plus Erdung) auf, der in eine steckdosenartige Vertiefung 117 an der Schnittfläche der Kabelanschlußeinheit 101 eingesteckt wird. Dieser Fall hat grund­ sätzlich nur bei Verwendung als sog. Hausübergabepunkt Bedeutung, wenn dort integriert vor allem eine aktive Sig­ nalaufbereitung auch im Hinblick auf die Güte, d.h. sowohl im Hinblick auf die Anzahl als auch im Hinblick auf den Umfang der insgesamt von allen nachgeschalteten Verbrau­ chern gewünschten und in Anspruch genommenen Servicelei­ stungen erfolgt. Bei Veränderungen kann sowohl auf die­ ser Ebene als auch bei den geschilderten Ausführungsbei­ spielen auf der Ebene der Verteiler/Abzweiger einzeln bzw. in beliebigen Kombinationen die jeweils vorgesehenen Kom­ plettgeräte ausgewechselt werden, um eine entsprechende An­ passung vorzunehmen. Nur der Vollständigkeit halber sei er­ wähnt, daß auch in den Antennensteckdosen eine, wie in dem Ausführungsbeispiel vom Prinzip her erläuterte, zweige­ teilte koaxiale Verbindungsvorrichtung mit einem auf einer Basis aufsteckbaren Funktionsbaustein vorgesehen sein kann, um hier in einer dritten und letzten Ebene eine passive An­ passung bzw. Unterdrückung und Ausblendung von über das Netz bereitgestellten Programmen, Signalen und Diensten in individueller Anpassung an die Verbraucherwünsche vorzu­ nehmen. Durch dieses abgestufte System wird ein Optimum an Anpassung bei geringst möglichem Aufwand bei einer vorzu­ nehmenden Änderung erreicht.
In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Schnittebene 107 parellel zur Montage- und Befe­ stigungsebene, d.h. in der Regel der Wand, an der die Ka­ belanschlußeinheit 101 angebracht wird. Möglich ist aber ge­ nauso, daß die Schnittebene 107 rechtwinkelig zur Montage­ ebene der Kabelanschlußeinheit 101 liegt.
Vor allem die Koaxialbuchsen bzw. -stecker 111 für das zu­ führende und abgehende Koaxialkabel 103 bzw. 105 können von der Symmetrie abweichend so angeordnet sein, daß eine Fehleinsteckung und Verwechslung des Ein- und Ausganges des Komplettgerätes 109 beim Aufstecken auf die Kabelan­ schlußeinheit 101 unmöglich ist.
In Fig. 3 ist ausschnittsweise in schematischer Darstellung eine Abwandlung gezeigt, bei der eine Verbindung zwischen der Kabelanschlußeinheit 101 und dem Komplettgerät 109 nicht über Stecker, sondern über Druck- bzw. Kontaktglieder oder -abschnitte 111′ erfolgt.
Dazu ist in der Darstellung das zuführende Koaxialkabel 103 abisoliert, so daß dessen Innenleiter 125 und der Außenleiter 127 freiliegen. Die Verschwenkung des Koaxialkabels 103 er­ folgt mechanisch beispielsweise über eine Klemmung 129. Der Außen- und Innenleiter sind über Druckgegenstücke 131 ab­ gestützt.
Das Komplettgerät 109 weist im Ausführungsbeispiel für das Koaxialkabel 103 zwei Druck- bzw. Kontakglieder oder -ab­ schnitte 111′ auf. Diese können im Kontaktbereich zum Innen­ bzw. Außenleiter 125 bzw. 127 mit im Querschnitt L-förmigem Anlageflansch als Blechbügel ausgebildet sein, um einen guten Kontakt herzustellen.
Über diese beiden Kontaktglieder 111′ wird eine elektrische Verbindung des Innenleiters bzw. des Außenleiters des zu­ führenden Koaxialkabels 103 zu dem Komplettgerät 109 herge­ stellt. Die Kontaktglieder 111′ können dort an einer Leiterpla­ tine 133 verankert sein. Die elektrische Verbindung zu dem zweiten Koaxialkabel 105 kann ebenso erfolgen.
Natürlich kann jedes Kontaktglied 111′ auch doppelt nach Art eines U-Bügel ausgebildet sein, das den Innen- bzw. Außen­ leiter gabelförmig umgreift. Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegt das abisolierte Koaxialkabel quer zur Aufsteckrichtung des Komplettgerätes.
Die Kontaktglieder 111′ können aber auch zum Einsatz gelan­ gen, wenn das abisolierte Koaxialkabel gegebenenfalls mit einem verbundenen und aufgesetzten Stecker in Steckrichtung zu den Kontaktgliedern 111′ ausgerichtet ist.

Claims (12)

1. Koaxiale Abzweig-/Verteilervorrichtung, insbesondere für hausin­ terne Anwendung, mit einem Koaxialkabelanschluß für einen zu einem Breitband-Kommunikationsnetz führenden Koaxial­ kabel (103) und abgehenden, eine Verbindung zu den Ver­ brauchern herstellenden weiteren Koaxialkabeln (105, 106), dadurch gekennzeichnet, daß das zuführende und die abge­ henden Koaxialkabel (103, 105, 106) an einer einen ersten Baustein bildenden und fest installierbaren Kabelanschluß­ einheit (101) anschließbar sind, daß für den Anschluß auch verschiedener, der Signalverarbeitung sowie der Weiterlei­ tung dienender, insbesondere passiver elektrischer Schaltkreise, eine Schnittstelle (107) vorgesehen ist, und daß als zweiter Baustein an der Kabelanschlußeinheit (101) auswechselbar ein Komplettgerät (109) angeschlossen ist, welches in Ab­ hängigkeit von der Anzahl und/oder der Art der Versorgungs­ leistung der angeschlossenen Verbraucher mit entsprechend ausgestatteten, insbesondere passiven, der Signalverarbei­ tung sowie der Weiterleitung dienenden elektrischen Schalt­ kreisen versehen bzw. bestückbar ist.
2. Koaxiale Abzweig-/Verteilervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das entsprechend ausgestattete Komplettgerät (109) auf der Kabelanschlußeinheit (101) sitzt und hierdurch getragen und gehalten wird.
3. Koaxiale Abzweig-/Verteilervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auswechselbare Komplettgerät (109) auf der Kabelanschlußeinheit (101) auf­ bzw. einsteckbar ist.
4. Koaxiale Abzweig-/Verteilervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel­ anschlußeinheit (101) und das Komplettgerät (109) in Anbau­ richtung jeweils mit paarweise ineinander steckbaren und hierüber eine elektrische Verbindung zwischen den Innenlei­ tern des zuführenden und weggehenden Koaxialkabels (103, 105) herstellende Stecker bzw. Buchsen (111) versehen sind.
5. Koaxiale Abzweig-/Verteilervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf die Kabelanschlußeinheit (101) aufgestecktem Komplettgerät (109) die Schnittstelle (107) unzugänglich überdeckt ist.
6. Koaxiale Abzweig-/Verteilervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Komplett­ gerät (109) zusätzlich mit einem nur für bzw. von bestimmten Personen lösbaren Sicherheitsverschluß (119) versehen ist, der zwischen dem Komplettgerät (109) und der Kabelanschluß­ einheit (101) wirkt.
7. Koaxiale Abzweig-/Verteilervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kom­ plettgerät (109) mit einem überragenden Gehäuse versehen ist, welches bei auf die Kabelanschlußeinheit (101) aufgestecktem Komplettgerät (109) die Kabelanschlußeinheit (101) überdeckt bzw. umschließt.
8. Koaxiale Abzweig-/Verteilervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Außenleiterverbindung zwischen dem zuführenden und den wegführenden Koaxialkabeln (103, 105, 106) über das aus­ wechselbar aufsteckbare Komplettgerät (109) erfolgt.
9. Koaxiale Abzweig-/Verteilervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelanschlußeinheit (101) und das Komplettgerät (109) jeweils mit einem Paar ineinander steckbarer Koaxialstecker bzw. -buchsen (111) versehen sind.
10. Koaxiale Abzweig-/Verteilervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kabel­ anschlußeinheit das zuführende und/oder die abgehenden Ko­ axialkabel (103, 105, 106) mechanisch gehalten und verankert ist bzw. sind, und daß auf das jeweils abisolierte Ende des Innen- und Außenleiters (125, 127) ein Steckverbindungsele­ ment (111) verankert ist, welches mit einem jeweils entspre­ chend passendem Steckverbindungselement (111) des Komplett­ gerätes (109) zusammenwirkt.
11. Koaxiale Abzweig-/Verteilervorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, 5 bis 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Komplettgerät (109) und/oder die Kabelanschlußein­ heit (101) mit Druck- bzw. Kontaktgliedern oder -abschnitten (111′) versehen sind, über die bei auf die Kabelanschluß­ einheit (101) montiertem bzw. aufgestecktem Komplettgerät (109) direkt oder mittelbar zumindest eine elektrische Ver­ bindung zu dem Innenleiter (125) eines jeweiligen Koaxial­ kabels (103, 105, 106), vorzugsweise davon getrennt, auch zu dem zugehörigen Außenleiter (127) herstellbar ist.
12. Koaxiale Abzweig-/Verteilervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kabelanschlußeinheit die Koaxialkabel (103, 105, 106) mechanisch gehalten und veran­ kert sind, und daß für eine elektrische Verbindung zwischen einem Koaxialkabel (103, 105, 106) und dem Komplettgerät (109) jeweils zumindest ein Druck- bzw. Kontaktglied oder -abschnitt (111′) an dem an einem Druckgegenstück (131) abgestützten Innenleiter (125) bzw. Außenleiter (127) anliegt.
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