DE3136231C2 - Gaslaser, insbesondere CO↓2↓-Gastransportlaser - Google Patents
Gaslaser, insbesondere CO↓2↓-GastransportlaserInfo
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Abstract
Ein derartiger Laser (10) weist mehrere lasergasdurchströmte Entladungsrrohrabschnitte (19, 22) auf, die in Halterungen (12 bis 16) befestigt sind. Um einen einfachen und volumenmäßig kompakten Aufbau zu erzielen, sind in den vorzugsweise L-förmigen Halterungen (12 bis 16) Bohrungen (33, 34) zum Anschluß der Entladungsrohrabschnitte (19 bis 22) sowie für den Lasergaseinlaß (16) und den Lasergasauslaß (32) vorgesehen, die so in den Halterungen (12 bis 16) angeordnet sind, daß die Entladungsrohrabschnitte (19, 22), die Gaszuführungen (16) und die Gasablaßleitung (32) parallel und vorzugsweise höhenversetzt zueinander angeordnet sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gaslaser, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit diesem Oberbegriff wird auf einen Stand der Technik Bezug genommen, wie er beispielsweise aus der
DE-OS 27 41 737 bekanntgeworden ist. Bei diesem aus der DE-OS 27 41 737 bekannten Laser werden die
Entladungsrohrabschnitte so über die Halterung verbunden,
daß die Rohrabschnitte ein ungefaltetes Entladungsrohr ergeben, an dessen Anfang und Ende
Laserspiegel vorgesehen sind. Die Zuführleilungen für das Lasergas sowie die Ablaßleitungen für das Lasergas
sind neben den Halterungen vorgesehen und werden entsprechend an den Halterungen und Entladungsrohrabschnitten
vorbeigeführt. Dies führt insbesondere dann zu einem komplizierten Aufbau des Lasers, wenn mehr
als zwei Entladungsrohrabschnitte und entsprechend viel Halterungen vorgesehen werden.
Untersuchungen und Forschungen an (Xb-Gastransportlasern
haben zu dem Ergebnis geführt, daß eine Steigerung der Laserleistung dann erreichbar ist, wenn
mehrere kurze optimale Entladungsrohrabschnitte hintereinandergeschaltet werden, wobei jeder Entladungsrohrabschnitt
eine separate Strom- bzw. Gaszufuhr bzw. Gasabfuhr aufweist. Eine solche Anordnung
ist auch günstig zum Laserstrahlpulsen verwendbar.
60 Werden beispielsweise vier derartige Entladungsrohrabschnitte in entsprechend dazu erforderlichen 5 Halterungen
hintereinandergeschaltet, also gewissermaßen 4 Lasermodule hintereinander, so ist bei entsprechender
Dimensionierung und Ausbildung der Laserrohre sowie ausreichender Gaszufuhr eine Laserleistung von mehr
als 1 kW bei einer Entladungsrohrgesamtlänge (Entladungsrohrabschnitte) von ca. 1 m erreichbar.
Ausgehend von dem in der DE-OS 27 41 737 offenbarten Stand der Technik ergibt sich dann ein
Aufbau des Lasers, der in seiner Gesamtlänge wohl relativ kurz ausgebildet werden kann, dessen Volumen
aber im Hinblick auf die vorzusehenden Gaszufuhr- und Gasablaßleitungen groß wird, so daß der gesamte Laser
unhandlich wird und insbesondere nicht als mobiles Bearbeitungswerkzeug auf eine Führungsmaschine,
beispielsweise zum Schneiden von Werkstoffen, ohne weiteres montierbar ist.
Aus der DE-OS 20 60 948 ist ein CO2-Laser
bekanntgeworden, bei dem ein afs Kathode ausgebildetes,
zwei Entladungsrohre und über isolierende Distanzstücke verbundenes Zwischenstück mit runden zueinander
parallel ausgerichteten öffnungen für die Entladungsrohrabschnitte
und die Gasablaßleitung vorgesehen ist.
Dabei ist jedoch das Zwischenstück weder als Halterungselement ausgebildet, noch weist es eine
kompakte Bauform auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Laser der eingangs genannten Art zu schaffen, der
bei großer Laserleistung im kW-Bereich auch volumenmäßig klein und kompakt ausbildbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß in den Halterungen Bohrungen zum
Anschluß der Entladungsrohrabschnitte sowie für den Lasergaseinlaß und den Lasergasauslaß vorgesehen
sind, die so in den Halterungen angeordnet sind, daß die Entladungsrohrabschnitte, die Gaszufuhr- und die
Gasablaßleitungen parallel zueinander angeordnet sind. In vorteilhafter Weiterbildung wird hierzu vorgeschlagen,
daß die Halterungen L-förmig ausgebildet sind und in jedem Schenkel dieser Halterungen eine Bohrung
vorgesehen ist, wobei die Mittelachsen der Bohrung parallel zur Befestigungsebene der Halterungen liegen
und unterschiedliche Abstände von der Befestigungsebene aufweisen und daß ferner die Bohrungen durch eine
weitere Bohrung in Verbindung stehen.
Durch die Erfindung wird somit der Vorteil erreicht, daß die Entladungsrohrabschnitte sowie die Gaszufuhr-
und Gasablaßleitungen in drei verschiedenen Ebenen nebeneinander angeordnet werden können, wodurch
ein besonders einfacher und auch platz- und raumsparender, also kompakter Aufbau des gesamten Lasers erzielt
wird. Durch die vorgeschlagene L-Form wird darüber hinaus es vorteilhaft möglich, die Halterungen alle
gleich auszubilden und nur in bezug auf ihre Befestigungsebene verschiedenartig anzuordnen. So ist
beispielsweise bei fünf Halterungen die erste, die mittlere und die fünfte Halterung als liegende
L-Halterung ausgebildet, während die beiden mittleren, also die zweite und die vierte Halterung, als ein auf dem
Kopf stehendes L, d.h. um 180° gedreht, vorgesehen sind. Dadurch wird es vorteilhaft möglich, mit einem
Halterungstyp einen aus beliebig vielen Entladungsrohrabschnitten aufgebauten Laser platzsparend und
kostengünstig aufzubauen, und zwar mit einem Minimum an Grundbauteilen.
Bevorzugt sind die Bohrungen in den L-förmigen
Halterungen zum Anschluß der Entladungsrohrabschnitte sowie für den Lasergaseinlaß und den
Lasergasauslaß Durchgangsbohrungen mit gleichem Durchmesser. An diesen Durchgangsbohrungen sind
über aufsetzbare Anschlußplatten dann unterschiedliche Rohrdurchmesser ohne weiteres abschließbar. Ein
weiterer Vorteil nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß in die Bohrung für den Lasergasauslaß und die
dazugehörige Gasablaßleitung selbst in einfachster Art und Weise eine Gaskühleinheit angeordnet werden
kann, die bevorzugt als Rippenrohrschlangenkühler ausgebildet ist
In der nachfolgenden Beschreibung wird anhand der Zeichnungen als Ausfülirungsbeispiel der Erfindung ein
CC>2-Gastransportlaser näher erläutert Es veranschaulicht
F i g. 1 einen schematischen Aufbau des Lasers, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Lasers,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie A -A in F i g. 2 mit Gaskühleinheit.
In Fig. 1 ist der schematische Aufbau des CCVGastransportlasers
veranschaulicht. Der in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete CC^-Gastransportlaser weist ein
Gehäuse 11 auf, in dem Halterungen 12,13,14,15 und 16
vorgesehen sind. Der Halterung 12 und der Halterung 16 ist jeweils ein Laserspiegel 17 bzw. 18 zugeordnet.
Die Halterungen 12 bis 16 dienen zur Halterung von lasergasdurchströmten Entladungsrohrabschnitten 19,
20, 21 und 22. In den Halterungen 12 bis 16 sind ferner Elektroden 23 bis 27 vorgesehen, wobei die Elektroden
23,25,27 an den positiven Pol und die Elektroden 24,25
an den negativen Pol einer an sich bekannten Laserstromversorgungsquelie angeschlossen sind. Die
Halterungen 13 und 15 stehen mit einer Lasergaszufuhrleitung 30 und die Halterungen 12, 14 und 16 mit einer
Lasergas-Ableitung 32 in Verbindung.
Wie insbesondere in F i g. 3 veranschaulicht, weisen die Halterungen 12 bis 16 Bohrungen 33, 34 auf. Die
Bohrung 33 dient zum Verbinden und Anschluß" der Entladungsrohrabschnitte 19 bis 22. Die Bohrung 34
dient zum Anschluß der Gaszuführung 30 bzw. der Gasablaßleitung 32. Die Bohrungen 33 und 34 sind so in
der Halterung angeordnet, daß, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, die Entladungsrohrabschnitte 19 bis 22
sowie die Gaszuführleitung 30 und die Gasabflußleitung 32 parallel zueinander liegen. Wie ferner aus Fig.2 zu
ersehen ist, sind die Halterungen 12 bis 16 L-förmig ausgebildet. In jedem Schenkel, jeweils mit 12a bis 16a
bzw. 126 bis 16/? bezeichnet, ist eine Längsbohrung 33 bzw. 34 vorgesehen, wobei die Mittelachsen dieser
Bohrungen 33,34 parallel zur Befestigungsebene 35 der Halterungen 12 bis 16 verlaufen. Ferner weisen die
Mittelachsen der Längsbohrungen 33, 34 unterschiedliche Abstände 36, 37, 38 zur Befestigungsebene auf. Die
Längsbohrungen 33, 34 sind ferner durch eine in F i g. 3 näher dargestellte Querbohrung 39 verbunden. Die
Längsbohrungen 33, 34 sind bevorzugt als Durchgangsbohrung mit gleichem Durchmesser ausgebildet. Über
aufsetzbare Anschlußplatten 40 sind unterschiedliche Entladungs- bzw. Gasablaß- bzw. Gaszuführungs-Rohrdurchmesser
anschließbar.
Wie aus Fig.2 ferner hervorgeht, wird durch die
L-förmige Ausbildung der Halterungen es möglich, diese so versetzt einzusetzen, daß eine quadratische
Querschnittsform eines die Halterung und die verschiedenen Rohre umgebenden Gehäuses erreicht wird. Dies
wird insbesondere dadurch möglich, daß die Halterungen 12, 14 und 16 in der L-Position befestigt sind,
während die Halterungen 13 und 15 als um 180° gedrehtes, auf dem Kopf stehendes L auf der jeweiligen
Befestigungsplatte 41 befestigt sind. Durch diese Ausbildung wird eine besonders einfache und raumsparende
Konstruktion des gesamten Lasers ermöglicht
In den Halterungen 12 bis 16 sind ferner Kühlkanäle 42, 43 vorgesehen, wobei die Kanäle parallel zur
Längsbohrung 33 verlaufen und beidseitig der Längsbohniag
33 angeordnet sind. Je nach Anordnung der Halterung in der liegenden (beispielsweise Halterung
12) oder stehenden (beispielsweise Halterung 13) Position wird dem Kühlkanal 43 (Halterung 12) oder
Kühlkanal 42 (Halterung 13) Kühlmittel über nicht näher dargestellte Kanäle in der Befestigungsplatte
zugeführt.
Wie bereits erwähnt, sind die Bohrungen 33 und 34 als Durchgangslängsbohrungen gleichen Durchmessers
ausgeführt, wobei der Wert des Durchmessers durch die durchzusetzende Gasmenge bestimmt wird.
Die nicht angeschlossene Seite einer Längsbohrung is*., wie beispielsweise bei den Halterungen 13 und 15,
durch eine Abschlußplatte 44 verschlossen.
Anstelle dieser Abschlußplatte 44 kann in die Längsbohrung und auch in die Gasablaßleitung 32 eine
Gaskühleinheit 45 eingesetzt werden, wie dies beispielsweise in Fig.3 veranschaulicht ist. Die gleiche
Gaskühleinheit 45 kann zum Gaskühlen vorteilhaft auch in die Halterung 13 eingesetzt werden. Die Gaskühleinheit
45 ist bevorzugt als Rippenrohrschlangenkühler ausgebildet, wobei die Rippenrohrschlange in Helixform
ausgebildet ist und die Kühleinheit einen Einlaß 46 sowie einen Auslaß 47 für das Kühlmittel, welches
vorzugsweise Wasser ist, aufweist. Durch diese aufgrund der Ausbildung der Halterung einfach möglich
gewordene direkte Kühlung des in Pfeilrichtung abgesaugten Lasergases wird das abzusaugende heiße
Lasergas unmittelbar nach dem Absaugen so ausreichend gekühlt, daß durch dieses Gas keine thermische
Beeinflussung des gesamten Lasers erfolgt.
Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, daß an dem in F i g. 2 veranschaulichten Lasergehäuse
ein in der Fig.2 schematisch dargestellter
5(1 Bearbeitungkopf 48 angeschlossen ist.
Durch die oben beschriebene Ausbildung der Halterung wird es vorteilhaft möglich, mit einfachen
gleichen Bauteilen einen Laser aus Einzelmodulen in mehrfacher Leistungsabstufung aufzubauen, dessen
Bauform und Volumen gegenüber bekannten Ausführungen wesentlich kleiner und kompakter ist und der
damit ein einfach zu handhabendes Werkzeug bildet, welches ohne weiteres und ohne große Schwierigkeiten
als mobiles Werkzeug auf eine Führungsmaschine
montierbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gaslaser, insbesondere COrGastransportlasei
mit mehreren lasergasdurchströmten Entladungsrohrabschnitten,
die in Halterungen befestigt sind, sowie mit geschlossenem Lasergaskreislauf, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterungen (12 bis 16) Bohrungen (33,34) zum Anschluß der
Entladungsrohrabschnitte (19 bis 22) sowie für den Lasergaseinlaß (30) und den Lasergasauslaß (32) ">
aufweisen, die so in den Halterungen (12 bis 16) angeordnet sind, daß die Entladungsrohrabschnitte
(19 bis 22), die Gaszufuhr- und die Gasablaßleitung parallel zueinander angeordnet sind.
2. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- '5
net, daß die Halterungen (12 bis 16) L-förmig ausgebildet sind und in jedem Schenkel (12« bib 16a
btw. 12b bis \6b) eine Bohrung (33 bzw. 34)
vorgesehen ist, wobei die Mittelachsen der Bohrungen (33, 34) parallel zur Befestigungsebene (35) der
Halterung (12 bis 16) vorgesehen sind und unterschiedliche Abstände (36, 37, 38) von der
Befestigungsebene (35) aufweisen und daß ferner die Bohrungen (33,34) durch eine weitere Bohrung (39)
in Verbindung stehen.
3. Laser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (33, 34) zum
Anschluß der Entladungsrohrabschnitte (19 bis 22) sowie für den Lasergaseinlaß (30) und den
Lasergasauslaß (32) den gleichen Durchmesser aufweisen und über aufsetzbare Anschlußplatten
(40) unterschiedliche Rohrdurchmesser anschließbar sind.
4. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung (34) für
den Lasergasauslaß (32) und die dazugehörige Gasablaßleitung (32) eine Gaskühleinheit (45),
vorzugsweise ein Rippenrohrschlangenkühler, eingesetzt ist.
40
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