DE3136203C2 - Schwenklagerung für eine Laufrolle eines Fahrzeuges - Google Patents
Schwenklagerung für eine Laufrolle eines FahrzeugesInfo
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- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
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- B62B2301/046—Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising a wheel pivotable about a substantially vertical axis, e.g. swivelling castors with means restricting the rotation about that axis
- B62B2301/0465—Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising a wheel pivotable about a substantially vertical axis, e.g. swivelling castors with means restricting the rotation about that axis by urging the wheel into a position, e.g. into a straight forward position
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Abstract
Schwenklagerung für Fahrzeug-Laufrollen, deren jede sich abhängig von der Fahrtrichtung selbsttätig ausrichtet und nach Entlastung in eine Soll-Laufrichtung zurückgeführt wird. Dazu ist zwischen einem fahrzeugfesten Teil und der Laufrollenhalterung zumindest eine gekrümmte Führungsfläche vorgesehen, an der ein federnd abgestütztes Folgeglied gleitend anliegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schwenklagerung der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Solche Fahrzeuge mit sich selbsttätig auf die Fahrtrichtung ausrichtenden Laufrollen sind beispielsweise
von Hand geschobene Servierwagen, Materialwägelchen in Industriebetrieben und Lagern, Einkaufswagen
in Selbstbedienungsgeschäften, fahrbare Krankenbetten in Krankenhäusern, fahrbare Büromöbel und Karteikästen,
Bürostühle, Werkzeugwagen und fahrbare Liegeplatten in Kraftfahrzeug-Werkstätten und dgl.
mehr. Durch den Abstand zwischen der Rollenauf-Standsfläche auf dem Boden und dem Punkt, in dem eine
gedachte Verlängerung der Schwenkachse jeder Laufrolle den Boden trifft, richtet sich jede Laufrolle in etwa
auf die Laufrichtung aus, die durch einen Lenkimpuls am Fahrzeug vorgegeben wird. Es zeigt sich nun in der
Praxis, daß gerade bei leichten Fahrzeugen die Laufrollen um ihre Schwenkachsen pendeln, so daß die Laufrollen
an ein und demselben Fahrzeug nicht alle die gleiche Laufrichtung beibehalten. Dadurch wird die Spurhaltung
beim Bewegen des Fahrzeugs oder das Kurvenfahren erschwert. Ls kann auch vorkommen, daß sich infolge
einer Bodenunebenheit eine oder mehrere Laufrollen überhaupt quer zur Laufrichtung stellen und die
Bewegung des Fahrzeuges stark erschweren oder sogar behindern. In Krankenhäusern, wo die verhältnismäßig
schweren Krankenbetten oftmals genau durch enge Türöffnungen oder in enge Lifteinfahrten hindurch-5
oder hineinmanövriert werden müssen, ist es ein unbequemer und störender Effekt, da die Krankenbetten
leicht streifen und dadurch Beschädigungen hervorrufen oder diese Stöße dem im Bett liegenden Patienten
Schmerzen bereiten. Ein solches Fahrzeug geradeaus zu schieben oder zu ziehen ist nahezu unmöglich, da die
sehr leicht laufenden und sich relativ Jeicht verschwenkenden Laufrollen auf kleinste Bodenunebenheiten
oder unterschiedliche Belastungen an ein- und demselben Fahrzeug sehr feinfühlig reagieren.
Es ist aus der CH-PS 6 07 958 eine Schwenklagerung für solche Laufrollen bekannt, bei der im rohrartigen
Ende der Rollenhalterung undrehbar ein Zapfen befestigt ist, der der Rolle zugewandt einen hammerförmigen
Mitnehmer und der Rolle abgewandt einen 8-förmigen Nocken trägt, der ins Innere des rohrartigen Endes
des Fahrzeugteiles ragt. Am Nocken sind symmetrisch zwei Kurvenbahnen vorgesehen, an denen sich ein Folgeglied
abstützt, das im rohrartigen Ende des Fahrzeugteiles in einem radialen Gehäuse gegen die Kraft einer
Druckfeder verschiebbar abgestützt ist. Diese Schwenklagerung ist aufwendig und viel'.eilig aufgebaut.
Die für die Rückstellvorrichtung erforderlichen vielen Einzelteile lassen sich nur mit erheblichem Aufwand
und recht schwierig in den Verbindungsbereich zwischen den Fahrzeugteilen und der Rollenhalterung
eingliedern. Es ist ferner nachteilig, daß der Hebelarm, mit dem das Folgeglied in bezug auf die Schwenkachse
der Rollenhalterung wirksam ist, konstruktionsbedingt verhältnismäßig klein ist, und daß für die Unterbringung
der Feder und des von der Feder belasteten Endes des Folgegliedes ein radial vorstehendes Gehäuse am Fahrzeugteil
erforderlich ist. Diese Konstruktion ist teuer, aufwendig und für einfache Fahrzeuge kaum einsetzbar.
Aus der US-PS 42 46 677 ist eine Schwenklagerung einer anderen Art bekannt, bei der die Rücksteilvorrichtung
zwischen dem Fahrzeugteil und der Rollenhalterung ungeschützt freiliegt. Ferner wird in der Rückstellvorrichtung
eine einseitige Kraft für die Rollenhalterung erzeugt, die die leichte Beweglichkeit der Rollenhalterung
relativ zum Fahrzeugteil beeinträchtigt. Die Rückstellvorrichtung ist bei dieser freien Anbringung
außerordentlich anfällig gegen Verschmutzung und wartungsbedürftig. Bei ungenügender Wartung wird
der offene Mechanismus funktionsunfähig, so daß die
so Rückstellvorrichtung sogar ein Hemmnis zum Fahren des Fahrzeugs werden kann. Wird dagegen der Bereich
der Rolle des Folgegliedes und der Kurvenbahn zu stark geschmiert, so besteht die Gefahr, daß sich die das Fahrzeug
benutzenden Personen beschmutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwenklagerung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die sich bei einem einfacheren und preiswerteren Aufbau durch ein wirksameres Rückstellen der Laufrollen
in eine Sollaufstellung auszeichnet und deren Me-
bo chanismus weitgehend geschützt ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung wird dem entweder in der RoI-
h5 lenhalterung oder beim Fahrzeugteil vorgesehenen Rohr eine zweite Funktion gegeben, indem es unmittelbar
zur Bildung der Kurvenbahn bzw. zum Tragen der Kurvenbahn herangezogen wird. Ferner wird durch die-
sen Einsatz des Rohres erreicht, daß die Kurvenbahn in
einem verhältnismäßig großen Abstand von der Achse verläuft, die zwischen dem Fahrzeugteil und der Rollenhalterung
vorgegeben ist Daraus resultier':, daß das Folgeglied
mit einem optimal großen Hebelarm in bezug auf diese Achse das Rückstellmoment erzeugt wenn die
Rollenhalterung ausgelenkt worden ist Die Anbringung der Kurvenbahn an dem Rohr gestaltet sich herstellungstechnisch
einfach, wie auch der Zusammenbau der Schwenklaeerung. Die Ausbildung schützt sich aurch
ihre Formgebung selbst nach außen. Diese Ausführung bietet den großen Vorteil, den für die Schwenklagerung
der Rolle notwendigen Bauteil gleichzeitig mit einer sekundären Funktion, nämlich der Rückstellung der ausgelenkten
Rollenhalterung, zu betrauen. Die Auslenkimpulskraft steht der federnden Rückstellkraft entgegen,
wobei die Rückstellkraft natürlich nicht größer ist a!s die durch den Lenkimpuls ausgeübte Kraft, so daß
sich in jeder Auslenkstellung eine verhälüv-smäßig stabile
Stellung der Laufrolle ergibt. Dieser Effekt wird bei allen an einem Fahrzeug vorhandenen Laufrollen erreicht,
so daß sich eine verbesserte Kurvenlenkbarkeit ergibt. Die im Inneren untergebrachten Folgeglieder
müssen nach außenhin nicht sichtbar sein, so daß sich ein optisch gefälliger Eindruck erzielen läßt, wie er beispielsweise
bei luxuriösen Bürostühlen wünschenswert ist. Diese Lösung ist sehr funktionssicher und dabei
weitgehend wartungsfrei, da alle zusammenarbeitenden Teile verdeckt und damit auch gegen äußere Einflüsse
oder eine Verschmutzung abgeschirmt sind.
Eine weitere, vorteilhafte Ausbildung des Gegenstandes geht aus Anspruch 2 hervor. Diese besondere Formgebung
und Verlagerung nach Innen ruft eine sehr präzise Steuerung und Ausrichtung der Laufrollen hervor.
Gerade durch die elliptische oder linsenförmige Querschnittsbildung
wird die Laufrolle bei stärkerer Ausschwenkung auch verstärkt in die gerade Stellung zurückgeführt,
so daß in dieser Ausbildung eine sehr funktionssichere Lösung zu sehen ist.
Eine weitere, vorteilhalte Ausgestaltung der Erfindung
erläutert Anspruch 3. Mit den diametral gegenüberliegenden Folgegliedern wird die spezifische Belastung
sowohl der Führungsflächen als auch der Folgeglieder halbiert und damit ein einseitiger Kraftangriff
der Rückstellkräfte vermieden. Die verdeckte Unterbringung im Inneren des Rohres hat zusätzlich den Vorteil,
daß die Schmierung nur einmal bei Einbau vorgenommen werden muß, ferner eine Verschmutzung der
Führungsbahnen und der Folgeglieder nicht auftreten wird und somit die Schwenklagerung weitgehend wartungsfrei
bei einwandfreier Funktion bleibt. Außerdem stehen keine spitzigen Teile hervor, die zu Verletzungen
führen könnten, sondern die Lagerung ist gefällig und sauber gekapselt, die außerdem einen guten ästhetischen
Eindruck hinterläßt.
Eine weitere, vorteilhafte Weiterbildung geht aus Anspruch 4 hervor. In diesem Fall stehen die Folgeglieder
parallel zur Schwenkachse und die Führungsflächen verlaufen konzentrisch zur Schwenkachse. Ein Vorteil
dieser Ausbildung ist es, daß der Ort. an dem jeweils t>o
eine Rückstellkraft entsteht, über den gesamten Schwenkbereich der Laufrolle den gleichen radialen
Abstand von der Schwenkachse hat. der wünschenswert groß gewählt werden kann. Durch die sinusförmige
Kurvenbahn kann die Schwenklagerung sehr klein und b5
gekapselt ausgebildet werden, wobei die gewünschte Kraftübertragung mit den eingesetzten Federn in den
l:ok>et?liedern variiert werden kann.
Schließlich hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen,
den Gegenstand gemäß Anspruch 5 auszubilden. Die gleitfreudige Beschichtung reduziert die beim Auslenken
auftretenden behindernden Reibungskräfte und bietet somit eine feinfühlige Steuerung. Die Rückstellkraft
werden allein durch die auf die Führungsfläche einwirkende Federkraft von dem Folgeglied definiert.
Zudem wird eine Geräuschentwicklung (quietschen) unterdrückt, und der Verschleiß niedrig gehalten. Die
Schwenklagerung ist damit weitgehend wartungsfrei.
Nachstehend werden anhand der Zeichnung Ausführungsformen der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Schwenklagerung einer Laufrolle;
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch die Schwenklagerung;
Fig.3 eine Seitenansicht von Teilen einer anderen
Ausführungsform der Schwenklagerung und
F i g. 4 eine Draufsicht auf die in F i g. 3 gezeigte Ausführungsform
einer Schwenklagerung.
Die F i g. 1 zeigt das untere Ende eines Fahrzeugteils 1, das z. B. ein Stuhlbein oder ein Bettfuß ist. Am unteren,
freien Ende des Fahrzeugteils 1 ist ein Befestigungsflansch 2 fest angebracht, der einen Führungskörper 3
von oben überdeckt. Am Befestigungsflansch 2 ist bei dieser Ausführungsform der Führungskörper 3 unverdrehbar
befestigt. Er enthält eine vertikale Schwenkachse 4. Im Bereich der Schwenkachse 4 ist ein Zapfen 5
an einer Rollenhalterung 6 befestigt, der bis ins Innere des Befestigungsflansches 2 und durch den Führungskörper 3 hindurchragt.
Die Rollenhalterung 6 ist in F i g. 1 nach links schräg verlaufend ausgebildet und hält auf einer horizontalen
Querachse 7 eine Laufrolle 8. Die Laufrolle 8 steht auf dem Boden im Bereich einer Bodenaufstandsfläche 9
auf, die zu dem Punkt 10, in dem die verlängerte Schwenkachse 4 auf den Boden trifft, einen Abstand a
hat. Durch den Abstand a richtet sich die Laufrolle 8 selbsttätig auf die jeweils gewählte Laufrichtung (Pfeil
15) aus, da zwischen den Punkten 9 und 10 eine Kraft 16 entsteht, die zu diesen Ausrichteffekt führt. Dieses Prinzip
ist bekannt und wird deshalb nicht näher erläutert. In F i g. 1 ist die mit 15 bezeichnete Laufrichtung die sogenannte
Soll-Laufrichtung, in der das Fahrzeug überwiegend gefahren werden soll.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Schwenklagerung,
bei der die Rollenhalterung 6" von einem im Querschnitt elliptischen oder linsenförmigen Rohr 3"
gebildet wird, das mit seinen Innenwänden die spiegelbildlichen Führungsflächen bzw. Kurvenbahnen 18a'
und 18Zj'mit den Bereichen 19' und 20' bildet. Bei dieser Ausbildung wird eine verdeckte Unterbringung der
zapfenartigen Folgeglieder 12 erreicht, da sich diese im Rohrinneren befinden und in einer gemeinsamen Federhülse
11, die beidseitig offen ist, unter Zwischenschaltung einer Druckfeder 13, geführt sind. Die Federhülse
11 ist hier mit einem fahrzeugfesten Teil 2' im Bereich
der angedeuteten Schweißnähte 26 verbunden. Zwischen der Federhülse 11 und der Rollenhalterung 6" ist
ein Drehlager 5' angedeutet, dessen Zentrum in der Schwenkachse 4 liegt.
Die Kurvenbahn oder Führungsflächen 18a und 186' können auch an der Innenseite eines im Querschnitt
runden oder viereckigen Rohres angebracht werden, jedoch erfordert dies die zusätzliche Anordnung oder
Ausbildung der FührungsfläL'hen.
In den F i g. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform
einer Schwenklagerung angedeutet, bei der am fahr-
zeugfesten Teil ein als Führungskörper 3 ausgebildetes Rohr 3' befestigt ist, das an seiner einen Stirnseite eine
Kurvenbahn oder Führungsflächen 18a", 186"aufweist und mit der Rohrachse in der Schwenkachse 4 liegt. In
einer Abwicklung bilden die Führungsflächen 18a", 18/?"eine sinusförmige Kurve mit zwei oberen und zwei
unteren Scheitelpunkten 20", 19", wobei die unteren Scheitelpunkte 19" die Soll-Laufrichtung und die oberen
Scheitelpunkte 20" die Abkippunkte definieren, über die die Folgeglieder 12 nach einer 90°-Auslenkung
hinweggleiten können. Die Folgeglieder 12 sind parallel zur Schenkachse 4 und zueinander parallel und diametral
gegenüberliegend angeordnet und sitzen unter Zwischenschaltung der Federn 13 verschiebbar in Federhülsen
11, die am Rollenträger 6'" befestigt sind. Das Rohr
3' ist hingegen am fahrzeugfesten Teil 2' befestigt. Bei dieser Ausbildung entstehen die Rückstellkräfte jeweils
mit gleichem Radialabstand zur Schwenkachse 4, der wünschenswert groß gewählt werden kann, so daß die
Rückstellkräfte mit genau vorherbestimmbaren Werten erzeugt werden können.
Anstelle der mit angespitztem Kopf 17 ausgebildeten Folgeglieder 12 können auch rollentragende Folgeglieder
12 eingesetzt werden, die die Reibung an der Kurvenbahn oder den Führungsflächen 18a" 186" mindern.
Alternativ dazu ist auch eine gleitfreudige Beschichtung der Spitze der Folgeglieder 12 und der Führungsflächen
zweckmäßig, die den Verschleiß herabsetzt und eine Geräuschentwicklung verhindert. In den Federhülsen 11
können ferner verstellbare Federwiderlager untergebracht werden, so daß die Vorspannkraft der die Folgeglieder
12 belastenden Feder verändert und damit der Wert der Rückstellkräfte einstellbar wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
55
60
Claims (5)
1. Schwenklagerung für eine Laufrolle eines Fahrzeuges, die an einem festen Fahrzeugteil mit einer
Halterung um eine vertikale Achse verdrehbar angeordnet ist und mit einer Rückstellvorrichtung, in
der wenigstens ein federbelastetes Folgeglied an einer relativ zu ihm um die Achse verdrehbaren Kurvenbahn
abgestützt ist und bei einer Auslenkung der Rollenhalterung ein Rückstellmoment für diese erzeugt,
wobei der Fahrzeugteil und/oder die Rollenhalterung im Verbindungsbereich als Rohr ausgebildet
ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenbahn (18a', 186'^ an der Innenwand
oder am Stirnende des Rohres (3', 3") des Fahrzeugteil
oder der Halterung angeordnet ist.
2. Schwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Rollenhalterung (6") angehörende
Rohr (3") im Querschnitt elliptisch oder linsenförmig ist und mit seiner Innenwand die Kurvenbahn
bildet.
3. Schwenklagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander diametral
gegenüberliegende Folgeglieder (12) im Inneren des Rohres (3") verdeckt untergebracht sind.
4. Schwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Stirnende des Rohres (3') angeordnete, sich über 360° erstreckende Kurvenbahn
(18a", l&b") in einer Abwicklung einen annähemd
sinusförmigen Verlauf mit zwei oberen und zwei unteren Scheitelpunkten (19", 20") besitzt, und
daß in bezug auf die Rohrachse (4) diametral gegenüberliegende Folgeglieder (12) parallel zur Rohrbzw.
Schwenkachse bewegbar abgestützt sind und gegen die Kurvenbahn anliegen.
5. Schwenklagerung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgeglieder
(12) und/oder die Kurvenbahn (18a', 18a", 18£>'. 18£>"jgleitfreudig beschichtet sind.
Priority Applications (1)
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DE19813136203 DE3136203C2 (de) | 1981-09-12 | 1981-09-12 | Schwenklagerung für eine Laufrolle eines Fahrzeuges |
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DE19813136203 DE3136203C2 (de) | 1981-09-12 | 1981-09-12 | Schwenklagerung für eine Laufrolle eines Fahrzeuges |
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