DE3135932A1 - Vergaserdrossel-steuervorrichtung - Google Patents
Vergaserdrossel-steuervorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M3/00—Idling devices for carburettors
- F02M3/06—Increasing idling speed
- F02M3/062—Increasing idling speed by altering as a function of motor r.p.m. the throttle valve stop or the fuel conduit cross-section by means of pneumatic or hydraulic means
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-IRg.<.H. W^sIcjlUaH^, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.WeickmanNs Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
]Y/3q · 8000 MÜNCHEN 86, D.EN ·«
POSTFACH 860820
2981 7P ' MÖHLSTRASäE 22, RUFNUMMER' 98 3921 /22
2981 7P ' MÖHLSTRASäE 22, RUFNUMMER' 98 3921 /22
JAMES N. KIRBY PRODUCTS PTY. LIMITED
435-445 West Botany Street,
Rockdale, New South Wal es, Australien
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Rockdale, New South Wal es, Australien
Vergaserdrossel-Steuervorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung
für Vergaserdrosseln zur Verwendung in Verbindung mit Kraftfahrzeugvergasern
für Zwecke, die noch zu erläutern sind.
Es ist erwiesen, daß, wenn ein Motorfahrzeug zur Fahrtverlangsamung
mit verminderter Motordrehzahl fährt, bei der die Drossel des Vergasers zu einer normalerweise bevorzugten
niedrigen LeerlaufUmdrehungszahl des Motors geschlossen
ist., beträchtliche Mengen unverbrannten Kraftstoffes durch
den Motor laufen und an die Atmosphäre als Kohlenwasserstoff-Verunreinigung
abgegeben werden. Es wurde herausgefunden, daß diese' Kohlenwasserstoff-Verunreinigung wesentlich
durch Einführung von Mitteln reduziert werden kann, die zusätzlich Luft und Kraftstoff in die Motorzylinder einlassen,
wodurch der Verbrennungsgrad verbessert wird.
Bisher war es in der Strategie der Emissionssteuerung allgemein
üblich, die Leerlaufgeschwindigkeit des Motors einfach
etwas schneller als normal (beispielsweise 700 - 950 U.p.m)
einzustellen, so daß die Emission von Kohlenwasserstoff
■ während Fahrtverlangsamungsbetriebsweisen reduziert wird.
Dies hat jedoch den Nachteil der Erhöhung des- Kraftstoffverbrauches
infolge der größeren Volumina von Luft und Kraftstoff, die dem Motor immer dann zugeführt werden, wenn die
Drossel in die Leerlaufstel1ung zurückgeführt wird. Es wurde
ebenfalls vorgeschlagen, in die Vergaserkonstruktion
eine integrale Einrichtung einzubeziehen, die ein ähnliches
Ergebnis erzielt, wie die Vorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist. Dies verlangt jedoch eine besondere Konstruktion
eines Vergasers. . .
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vollständig separate, vakuumgesteuerte Vorrichtung als eine
ein Ganzes bildende Einheit zu schaffen, die in iiachbar-Schaft
eines Vergasers oder seines Drosselsteuermechanismus
montiert werden kann, wobei die Vorrichtung dahingehend wirken soll, daß die Drossel des Vergasers geringfügig un-
ter besonderen Bedingungen einer Fahrtverlangsamung geöffnet
gehalten wird und der Drossel zusätzlich gestattet wird, sich zur Einstellung einer mehr normal niedrigen Motordrehzahl
(500 - 650 U.p.m) zu schließen, wie es für einen
Motor unter Leerlaufbedingungen gefordert wird. Dabei
werden die Werte der Emission von Kohlenwasserstoff und des Verbrauchs von Kraftstoff, die sonst auftreten würden,
wi rksam reduziert.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung in einer VergaserdrosseT-Steuervorrichtung, die auf oder bei einem
herkömmlichen Vergaser oder.seinem Drosselsteuermechanismus
montiert werden kann. Die Vorrichtung enthält ein bewegliches Drosselbetätigungselement, das ei'n freies Ende aufweist,
welches, wenn die Vorrichtung montiert ist, auf den Drosselhebel oder die Drosselstange des Vergasers wirkt.
Außerdem ist in der Vorrichtung eine Membrankammer vorgesehen, die eine Membran enthält, die innerhalb der Membrankammer
montiert und mit dem genannten Betätigungselement verbunden
ist. Die Membran unterteilt die. Kammer in eine Vakuumzelle und eine belüftete Zelle. Die belüftete Zelle kommuniziert
mit der Atmosphäre. Die Vakuumzelle ist über ein normalerweise geschlossenes Ventil mit Verbindungsmitteln ·
verbunden, die dafür bestimmt sind, eine Vakuumverbindung zu dem Einlaßansaugrohr des Motors herzustellen, auf dem
die Vergaserdrossel-Steuervorrichtung montiert ist. Desweiteren
ist ein zweites membrangesteuertes Element zum Steuern des Ventils vorgesehen, wobei bei einem· Ansteigen der
Einströmung des Ansaugrohrvakuums des betreffenden Motors über einen ausgewählten einstellbaren Wert hinaus das.membrangesteuerte
Element dahingehend wirkt, daß das Ventil geöffnet wird, wobei eine Seite der zuerst genannten Membran
zu dem Ansaugrohrvakuum hin freigegeben wird. Dadurch wird diese Membran veranlaßt, das Drosselbetätigungsmittel
zum Öffnen der Drossel des Vergasers bis zu einem einstellbaren
Grad zu bewegen. Ferner ist ein Luftloch oder eine Luftöffnung vorgesehen, um Luft in die Vakt/umzelle einfüh-
ren zu können.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die vorliegende
■5 Erfindung anhand mehrerer, das bevorzugte Ausführungsbeispiel
betreffender Figuren im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels
für eine Vergaserdrossel-Steuervorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2a u. 2b zeigen beispielhaft die Art und Weise, in der
die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einem herkömmlichen
Vergaser montiert werden kann.
· ■
Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht aus einem Körper
10, der beispielsweise aus Aluminium oder einen anderen
beliebigen geeigneten Material hergestellt sein kann. An dem Körper 10 ist ein zweiteiliges Gehäuse 11 zur Aufnahme
einer Membran 12' befestigt. Die zwei Gehäuseteile 11a, 11b
•des Gehäuses 11 sind an ihrem Umfang durch eine gefalzte-Verbindung
13, die eine entweichungssichere Dichtung mit
der Membran 12 bildet, miteinander verbunden. Das erste Gehäuseteil 11a des Gehäuses wird auf dem Körper 10 durch
einen Sprengring 14 gehalten, der in einer Nut spezieller Ausbildung sitzt, welche ein zufälliges oder unbeabsichtigtes
AbI ösen, verhindert. Der innere Umfang des zweiten Gehäuseteils
lib ist mit einer Körperhaiterung 15 gesichert,
die mit einem Außengewinde 16 ver'sehen ist.
Durch die Körperhai terung 15 verläuft ein Drossel ste.uerbolzen
17. Ein Abströmen zwischen diesen beiden Elementen wird
durch eine geeignete Dichtungsanordnung verhindert, die typisch mit 17a bezeichnet ist. Eine ähnliche Dichtungsan-Ordnung
18 verhindert ein Abströmen zwischen dem Drosselsteuerbolzen 17 und dem Körper 10.
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Das Gehäuse 11 ist durch die Membran 12, die aus einem geeigneten
flexiblen Material besteht undvon einer starren Stauscheibe 20 gehalten wird, in zwei Bereiche unterteilt.
Eine erste Kammer 22a des Gehä'usess die durch das erste
Gehäuseteil 11a eingeschlossen wird, ist über eine Druckausgleichsöffnung
21 mit der Atmosphäre verbunden. Eine weitere Kammer 19 ist über Löcher 22 mit einer Bohrung 23 verbunden,
die durch den Drosselsteuerbolzen 17 in einer axialen
Richtung· verl auf t. Diese zweite Kammer 19 ist mit d.er A'tmosphäre
über die erste Kammer 22a durch eine Äblaßöffnung
24 verbunden, deren Zweck weiter unten zu besehreiben sein ■
wird. ' ·
Der Körper 10-enthält ein Venti1 element 25, dessen Kopf auf
einer Sitzfläche 26 aufsitzt. Das Venti 1 el ement .wird auf
seinem Sitz mittels einer Feder 27 gehalten. Das Ventilelement 25 ist von einem Hohlraum 28 umgeben, in welchen ein
Verbindungsrohr 29 führt. Über das Verbindungsrohr 29 kann der Hohlraum 28 mit dem Ansaugrohr eines Motors, mit dem
der Vergaser, der durch den Anmeldungsgegenstand gesteuert wird, gemeinsam angeordnet ist, verbunden werden. Der Körper
10 enthält außerdem eine Membran/Venti 1 anordnung 3,0,
die durch eine Feder, nämlich eine Schraubenfeder 3I3 in
eine Position vorgespannt ist, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. In dem betreffenden Ventil 33 ist eine mit einem Gewinde
versehene Einstellschraube 32 vorgesehen, die der Membran/Venti 1 anordnung 30 zugeordnet ist. Deren Zweck wird
weiter unten zu beschreiben sein,
Die Figuren 2a u. 2b zeigen, wie die Vergaserdrossel-Steuervorrichtung,
wie sie oben beschrieben worden ist, auf einem Vergaser montiert werden kann, der allgemein mit 34 bezeichnet
ist. Die Montage erfolgt mit einem Arm 35S der durch Schrauben 36 an dem Körper des Vergasers 34 befestigt ist.
Der Körperinontagebolzen mit dem Außengewinde 16 verläuft
durch ein mit einem Gewinde versehenes Loch in dem Arm 35 und ist mit einer Mutter 37 gesichert. Das Ende des Drossel-
steuerbolzens 17 ruht auf einem Drosselhebel 38. Eine Bewegung
des Drosselsteuerbolzens 17 nach außen bewirkt, daß die Drossel des Vergasers gesteuert wird. Die Vorrichtung
kann auch von dem Vergaser entfernt montiert werden, und zwar in einer' Weise, daß sie auf den Drosselmechanismus
einwirken kann', um die Stellung der Drossel zu steuern.
Die Vergaserdrossel-Steuervorrichtung, deren Aufbau zuvor
beschrieben worden ist, arbeitet in der im folgenden beschriebenen
Art und Weise.
Solange sichein Vakuum in dem Ansaugrohr und" dasjenige in
dem Hohlraum 28-unterhalb eines ausgewählten Wertes befindet, hält die Schraubenfeder 31 das Ventil 33 in'der in
Fig. 1 gezeigten Stellung, und der Drosselsteuerbolzen 17
kann nahe dem Vergaserdrossel-Betätigungshebei verbleiben.
Wenn das Vakuum einmal groß genug geworden ist, um die Kraft der Schraubenfeder 31 zu überwinden, bewegt sich das'
Ventil 33 nach rechts, wie in Fig. 1 gezeigt, und das Ende
der Einstellschraube 32 kommt in Berührung, mit dem Schwanzstück
des V-eriti 1 elements 25,- wodurch dieses nach rechts
gegen die Feder 27 bewegt wird. Die Bohrung 23 und d'emzufol: ge das Innere der zweiten Kammer 19 auf der rechten Seite
der Membran 12 werden nun dem Vakuum des Ansaugrohres ausgesetzt. Dies veranlaßt die Membran" 12, sich nach rechts zu
bewegen. Bei dieser Bewegung bewegt sie den Drossel steuerbolzen 17 nach rechts, wodurch die Drossel geöffnet wird.
D-er Zweck der Einstellschraube 32 besteht, dari η, das erforderliche
Vakuum einzustellen, bei welchen das Venti1 element
25 öffnen soll. In dem Fall, in dem das Vakuum des Ansaug- · ' rohres unter einen Wert fällt, bei dem der Widerstand der
Schraubenfeder 31 überwunden ist, schließt das Ventilelement 25 auf seiner Sitzfläche 26 ab, und es entweicht Luft
durch die Ablaßöffnung 24 in die rechte Kammer 19, was dem
Drosselsteuerbolzen 17 erlaubt, in seine ursprüngliche Ruhestellung
nahe dem Vergaserdrossel-Betätigungshebel zurückzur kehren.
Die Vorrichtung ist dermaßen konstruiert und konzipiert9
daß sie nur unter Fahrtverlangsamungs-Bedingungen in Tätigkeit
tritt, in denen die Drossel bei oder nahe bei ihrer Leerlauf stellung steht und ein hohes Ansaugrohr-Vakuum vorliegt.
Die Vorrichtung bewirkt, daß die Drossel geringfügig unter einer solchen Bedingung geöffnet gehalten und auf
diese Weise das Ansaugrohr-Vakuum reduziert v/ird, womit
die Emission von Kohlenwasserstoff reduziert wird. Ferner gibt, wie das anfänglich hohe Ansaugrohr-Vakuum auf einen
normalen Wert im Leerlauf zurückgeht, was eine normale Folge
einer Geschwindigkeitsverringerung bei Verlangsamungsvorgangen
ist, die erfindungsgemäße Vorrichtung die Drossel bei einem voreingestellten Vakuum frei und erlaubt ihr, in
eine niedrige Leerlaufstellung zurückzukehren, wobei der Kraftstoffverbrauch, der anderenfalls gegeben wäre, reduziert
wird. .
Die Erfindung schafft eine sehr einfache und zuverlässige
Vorrichtung, die in Verbindung mit einem völlig standardisierten Vergaser verwendet werden kann. Die Vorrichtung
'kann für eine Vielzahl unterschiedlicher Vergaser verwendet
werden, wozu lediglich jeweils ein geeigneter Möntagearm,
wie beispielsweise der mit 35 bezeichnete, verwendet
werden muß, der passend zu der Konstruktion des speziellen Vergasers oder des diesem zugeordneten Drosselsteuermechanismus
ist.
Die für die Erfindung beschriebene Ausführungsform stellt
lediglich ein Ausführungsbeispiel dar und bildet eine bevor·
zugte Ausführungsform der Erfindung innerhalb des Schutzumfanges
der Erfindung, der in den Patentansprüchen gekennzeichnet
ist.
Leerseite
Claims (3)
- an ooPatentansprüche:( 1.yVergaserdrossei-Steuervorrichtung zur Verwendung auf 5 oder bei einem herkömmlichen Vergaser oder seinem Drosselsteuerungsmechanismus, dadurch gekennzei c h n e t , daß ein beweg 1iches Drosselbetätigungsmittel, nämlich beispielsweise ein Drosselsteuerbolzen (17), vorgesehen ist, das ein freies Ende hat, welches nach seiner Montage auf den Drossel steuerhebel des Vergasers (34) einwirkt, daß eine-Membran (12)9 die mit dem Drosselbetätigungsmittel verbunden ist, innerhalb eines Gehäuses (11) angeordnet ist, wobei die Membran (12) das Innere des Gehäuses (11) in eine als Vakuumkammer wirkende Kammer (19) und eine belüftete Kammer (22a) unterteilt, wobei die belüftete Kammer (22a) mit der Atmosphäre in Verbindung steht und die als Vakuumkammer wirkende Kammer (19) über ein normalerweise geschlossenes Ventilelement (25) mit einem Verbindungsmittel, nämlich einem Verbindungsrohr (29) verbunden ist, das zur Verbindung des Vakuums in dem Ansaugrohr eines Motors bestimmt ist, auf dem die Vergaserdrossel-Steuervorrichtung montiert ist, daß desweiteren eine Membran/Ventilanordnung (30) vorgesehen ist, um das Ventilelement (25) zu steuern, wobei mit dem Anwachsen des Ansaugrohr-Vakuums des Motors über eine ausgewählte eingestellte Höhe hinaus die Membran/Venti!anordnung (30) dahingehend wirkt, daß das Ventilelement (25) geöffnet wird, wobei eine Seite der zuerst genannten Membran ·■( 12) dem Ansaugrohrvakuum ausgesetzt wird und dabei die Membran (12) veranlaßt wirds das Drossel· betätigungsmittel, nämlich den Drosselsteuerbolzen (17) zu bewegen*" womit die Drossel des Vergasers (34) bis zu einem einstellbaren., vorbestimmten Betrag geöffnet wird., und daß ein Ablaßloch oder eine Ablaßöffnung (24) vorgesehen ist, um Luft in die Vakuumkammer eintreten zu lassen.
- 2.· Vergaserdrossel-Steuervorri chtung nach Anspruch I5 dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die ausgewählte,einstellbare Höhe des Ansaugrohr-Vakuums durch eine Einstellschraube (32) eingestellt werden kann, die dem durch die weitere Membran betätigten Mittel zugeordnet ist, daß die Einstellschraube (32) mit dem Venti1 element (25) in Berührung steht, wenn der bestimmte Grad des Vakuums überschritten ist, und daß die Einstellung der Einstellschraube (32) den Grad des Vakuums bestimmt, bei dem die Berührung zustandekommt.
- 3. Vergaserdrossel-Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und wie im wesentlichen mit Bezug auf und wie in Fig. 1 der Zeichnung.gezeigt beschrieben.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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-
1981
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- 1981-09-11 JP JP56143710A patent/JPS5781137A/ja active Pending
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Also Published As
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GB2084351A (en) | 1982-04-07 |
IT8149276A0 (it) | 1981-09-11 |
AU7444981A (en) | 1982-03-18 |
IT1142814B (it) | 1986-10-15 |
FR2495227A1 (fr) | 1982-06-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |