DE3135857A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung einer in stangen oder riegel zu unterteilenden materialbahn aus noch formbarer suesswarenmasse - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung einer in stangen oder riegel zu unterteilenden materialbahn aus noch formbarer suesswarenmasseInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer in Stangen oder Riegel zu unterteilenden Materialbahn
aus noch formbarer Süßwarenmasse
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer in Stangen oder Riegel zu unterteilenden
Materialbahn aus noch formbarer Süßwarenmasse und zeigt gleichzeitig eine das Verfahren durchführende Vorrichtung.
Um aus den verschiedensten Süßwarenmassen wie Nougat, Karamel, Schokolade, aus Toffeemassen, Fudge oder Gelee bzw.
aus den verschiedensten Arten von Zuckermassen wie Krokant, Hartzucker od. dgl. oder Süßwarenmassen, die die verschiedensten
Cerealien wie Cornflakes, Rice crispie, Nußbruch, mehrschichtige Nahrungsmittelprodukte in Form von
Riegeln oder Stangen herzustellen, war es, wie in der US-PS 2 612 851 beschrieben ist, üblich, über einem Transportband
Aufgabevorrichtungen für die verschiedenen Massen anzuordnen und diese nacheinander auf das Transportband aufzugeben, welches
dann durch Kühltunnel hindurchgeführt und in geeigneter Weise weiterverarbeitet werden mußte. Der Nachteil sicher Anlagen
besteht in dem großen technischen Aufwand und der übermäßigen Baulänge. Andererseits ist es auch durch die auf den Erfinder
zurückgehenden DE-PS 25 34 131 bzw. DE-OS 28 27 404 bekanntgeworden, für die Kühlung von Süßwarenmassen umlaufende Temperierwalzen
zu verwenden. Damit lassen sich jedoch keine mehrschichtigen Materialbahnen herstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Mangel der bisher bekannten
Vorrichtungen zu beheben und eine auf geringsten Raumbedarf beschränkte Einrichtung zu schaffen, mit der mehrschichtige
Süßwarenprodukte ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Kühlanlagen für die Weiterverarbeitung zu Stangen oder Riegeln fertig
herzustellen sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch er-
reicht, daß unter Verwendung einer für die Wärmebehandlung geeigneten umlaufenden Temperierwalze zwecks Erzeugung
mehrschichtiger Materialbahnen mindestens eine weitere
Süßwarenmasse an einer, in der Umfangsrichtung der Walze versetzten Stelle auf eine vorher aufgetragene Materialbahn
aufgebracht und nach einer die Weiterverarbeitung gestattenden Verfestigung der Massen,/miteinander vereinten Materialbahnen
von der Temperierwalze abgenommen, auf ein Transportband,
eine Kühlbahn od. dgl. übertragen und der Weiterverarbeitung zugeführt werden. Die Verweilzeiten der nacheinander
auf die Tempaierwalze aufzugebenden Süßwarenmassen
sind durch Anpassung von Umlaufgeschwindigkeit und Temperierverhalten der Temperierwalze und/oder durch Einstellung
der gegenseitigen Entfernung der verschiedenen Masseaufgabestellen
in Abhängigkeit von der jeweiligen Beschaffenheit der aufzugebenden und dem gewünschten Endzustand der verschiedenen
Süßwarenmassen einstellbar.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang einer Temperierwalze
verteilt mehrere Masseaufgabestationen vorgesehen
sind. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert und bilden den Gegenstand der zugehörigen Patentansprüche.
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben
und in der nun folgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer Temperierwalze mit auf dem Umfang angeordneten
drei Aufgäbestellen für Süßwarenmasse,
(ο
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, bei anderer
Ausbildung eines Teiles der Kalibriereinrichtungen und
Fig. 3 eine weitere Darstellung einer Temperierwalze mit zwei Materialaufgabestationen.
Wesentlicher Teil für die Herstellung mehrschichtiger Massebahnen aus einzelnen übereinander angeordneten Materialbahnen
ist die Temperierwalze 1, auch Formwalze genannt, die an einen Kühl- oder Heizmittelkreislauf eingeschlossen ist und kontinuierlich
in der jeweils eingezeichneten Pfeilrichtung umläuft. Je nachdem, ob die aufgegebenen Süßwarenmassen erwärmt oder
durch Abkühlung verfestigt werden sollen, erfolgt ein Durchlauf Λοη Warmwasser oder geeignetem Kühlmittel.
über den Umfang der Temperierwalze 1 verteilt sind beispielsweise
drei Aufgabeeinrichtungen I, II, III für noch formbare Süßwarenmassen a, b und c vorgesehen. Je nach Bedarf und nach
Anzahl der gewünschten Schichten können über den Umfang der Temperier walze verteilt mehr oder weniger Masseaufgabestationen
vorgesehen sein. Auch sind die zur Verarbeitung gelangenden Süßwarenmassen frei wählbar.
Die Aufgabe der Süßwarenmassen a bis c erfolgt jeweils aus einem Vorratsbehälter 2, der sich über die Breite der Walze 1
hinwegerstreckt und jeweils mit einem Regler 3 (Füllstand-Niveausonde) für die Zufuhrregelung der einzelnen Süßwarenmassen
ausgerüstet ist.
- Jt-
Über dem Massespiegel sitzt an jedem Vorratsbehälter 2 bei
der Ausführungsform der Einrichtung gemäß Fig. 1 eine verstellbare Kalibriervorrichtung, ein Wehr 4, welches einstellbar
ist und nach Art einer Abstreichvorrichtung die Schichtdicke der jeweils aufgetragenen Masse regelt. Auf der
Unterseite der Vorratsbehälter 2 für die Massen b und c sitzt außerdem eine Streichleiste 5, die die vorher gebildete Massebahn
vor dem Einlaufen in den folgenden Vorratsbehälter 2 glättet.
Auf der Unterseite der Temperierwalze 1 ist ein sich über die
ganze Walzenbreite erstreckender Abstreifer 6 vorgesehen, der die mehrschichtige Materialbahn, die sich aus den übereinanderliegenden
Materialschichten a1, b1 und c1 zusammensetzt, von
der Walze 1 ablöst. Sie wird auf ein unter der Walze angeordnetes in der Pfeilrichtung umlaufendes Transportband 7 abgegeben,
welches erforderlichenfalls auch als Kühlband ausgebildet sein kann, um den mehrschichtigen Produktteppich noch nachzukühlen,
bis auf die für die Weiterverarbeitung erforderliche Schnitttemperatur. Der so gebildete Produktteppich wird über das Band
7 den weiteren ArbeitsStationen zugeführt, in denen die Bahn in
nebeneinanderliegende Streifen zerschnitten und diese wiederum in einzelne Riegel, Blöcke od. dgl. unterteilt werden. Solche
Einrichtungen sind bekannt und bilden nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Auf die im Uhrzeigersinn kontinuierlich umlaufende Temperierwalze 1 wird aus dem Vorratsbehälter 2 der Station I noch verformbare
bzw. flüssige Süßwarenmasse a aufgegeben, die auf dem Umfang der Walze unter Mitwirkung der Kalibriervorrichtung 4 eine dünne
Materialschicht a1 bildet, die zu kühlen und damit zu verfestigen
ist- Diese Materialbahn a1 läuft in den Massevorratsbehälter 2 der
-JS-
Station II ein. Hier wird auf die Schicht a1 aus anderer Süßwarenmasse
b eine weitere Materialschicht b1 aufgetragen, die durch die Kalibriervorrichtung in ihrer Dicke festgelegt wird.
Nunmehr lSufen beide übereinanderliegende und dabei vereinte Materialbahnen a1 und b1 in den Vorratsbehälter 2 der Station
III ein, in der aus einer weiteren Süßwarenmasse c die Deckschicht c1 aufgetragen wird. Nunmehr laufen die erwähnten drei
übereinanderliegenden Materialschichten gemeinsam dem Abstreifer
6 zu, wobei sie auf dem umfang der Temperierwalze 1 weiter abgekühlt
und verfestigt werden, so daß sie sich mit Hilfe des Abstreifers 6 von der Temperierwalze 1 ablösen und auf das Transportband
7 als Ganzes abgelegt werden können.
Die Umlaufgeschwindigkeit der Temperierwalze 1 ist entsprechend
den jeweiligen Betriebsbedingungen einstellbar. Ebenso sind die verschiedenen Vorratsbehälter 2 in ihrem Abstand auf dem Umfang
der Temperierwalze 1 veränderbar, um auf diese Weise die Verweilzeit der einzelnen Schichten auf der Temperierwalze der jeweiligen
zur Verwendung gelangenden Süßwarenmasse und den sonstigen Arbeit&edingungen anzupassen. So entspricht beispielsweise
beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Entfernung des Vorratsbehälters für die Masse b vom Vorratsbehälter der Masse a
dem Maß χ und die Entfernung zum darauffolgenden Vorratsbehälter für die Masse c dem Maß y.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 läuft die Temperierwalze 1 in entgegengesetzter
Richtung zum Uhrzeigersinn um. Die Station I für die Süßwarenmasse a erfolgt hier auf der entgegengesetzten Seite
von den Stationen II und III, um der Masseschicht a1 eine größere
Verweilzeit zum Zwecke der Abkühlung zu belassen. In den Stationen II und III sind Vorratsbehälter 8 für die Massen b und c
vorgesehen, deren Boden durch eine Kalibrierwalze 9 gebildet ist, die im Uhrzeigersinn umläuft und ihrerseits ebenfalls als Temperierwalze
arbeiten kann, indem sie an einen Kühlmittelkreislauf
eingeschaltet ist. Durch entsprechende Einstellung der Kalibrierwalze
9 läßt sich die Schichtdicke der aufgegebenen Süßwarenmasse regulieren.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 wird insbesondere verwendet, wenn
die erste Schicht aus einer noch flüssigen Süßwarenmasse gebildet wird, die über einen längeren Bereich gekühlt und verfestigt
werden muß, worauf nachfolgend in den Stationen II und III auf die erste Masseschicht a1 ein oder zwei Schichten einer
pastösen Masse aufgetragen werden. Solche pastösen Massen erfordern,
wie bereits gesagt, eine rotierende Kalibriervorrichtung mittels einer glatten Walze 9, die wahlweise gekühlt oder
beheizt werden kann. Ebensogut ist es aber auch möglich, ein oder zwei Aufgabestationen für pastöse Massen am Anfang anzuordnen
und erst hinterher die Station I für flüssige Süßwarenmasse anzuordnen.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Auführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, wobei der mehrschichtige Produktteppich nicht
wie bei Fig. 1 und 2 bis zum tiefsten Punkt der Temperierwalze 1 läuft, sondern bereits vorher durch ein in der Regel gekühltes
Abstreifmesser 10 abgehoben und in entgegengesetzter Richtung auf das Nachkühl- oder Transportband 7 umgelenkt wird. Eine
solche Anordnung kann insbesondere Verwendung finden für hartgekochte Zuckermassen (Krokant, Hartzucker usw.) wie auch für
sehr poröse Produkte, die sich ergeben, wenn die verschiedensten Cerealien, wie Cornflakes, Rice Crispie, Nüsse od. dgl. zu einer
formbaren Masse vermischt sind. Die bei der Anordnung gemäß Fig. 3 sich ergebende geringere Kontaktzeit zum Kühlmantel der Temperierwalze
1 verhindert eine zu starke Unterkühlung des Produktteppichs und erhält ihn so elastisch genug, um auf das Transportband
7 übergeben zu werden.
AO
Leerseite
Claims (6)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer in
Stangen oder Riegel zu unterteilenden Materialbahn aus noch formbarer Süßwarenmasse, die zur Wärmebehandlung auf
eine umlaufende Temperierwalze aufgegeben und ausgebreitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzeugung mehrschichtiger
Materialbahnen mindestens eine weitere Süßwarenmasse an einer, in der Umfangsrichtung der Walze
versetzten Stelle auf die zuerst aufgetragene Materialbahn aufgebracht und nach einer, die Weiterverarbeitung gestattenden
Verfestigung der Massen, die miteinander vereinten Materialbahnen von der Temperierwalze abgenommen, auf ein Transportband,
eine Kühlbahn od. dgl. übertragen und der Weiterverarbeitung zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeiten der nacheinander auf die Temperierwalze
aufzugebenden Süßwarenmassen durch Anpassung von Umlaufgeschwindigkeit
und Temperierverhalten der Temperierwalze
und/oder durch Einstellung der gegenseitigen Entfernung der verschiedenen Masseaufgabestellen in Abhängigkeit von
der jeweiligen Beschaffenheit der aufzugebenden und dem gewünschten Endzustand der verschiedenen Süßwarenmassen
einstellbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Masseschichten nach ihrer Aufgabe auf die
Temperierwalze zusätzlich auf ihrer Außenfläche wärmebehandelt
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Masseschichten nach ihrer Aufgabe auf die
Temperierwalze auf die gewünschte Schichtdicke kalibriert und erforderlichenfalls dabei zusätzlich wärmebehandelt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrschichtige Materialbahn nach ihrer Ablösung von
der Temperierwalze einer Nachkühlung bis zur Erreichung der
erforderlichen Weiterverarbeitungsfestigkeit (Schnittfestigkeit) unterzogen wird.
6. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer in
Stangen oder Riegel zu unterteilenden Materialbahn aus noch formbarer Süßwarenmasse mit einer umlaufenden Temperierwalze
und einer Masseaufgabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß über den Umfang der Temperierwalze (1) verteilt mehrere Masseaufgabestationen (I, II, III) vorgesehen
sind zur Aufgabe weiterer Süßwarenmassen (a, b, c) zwecks Erstellung mehrschichtiger Materialbahnen.
7o Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Masseaufgabestationen (I, II, III) in ihrer gegenseitigen Entfernung auf dem Umfang der Temperierwalze einstellbar sind.
die Masseaufgabestationen (I, II, III) in ihrer gegenseitigen Entfernung auf dem Umfang der Temperierwalze einstellbar sind.
8„ Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Masseaufgabestation (I, II, III) aus einem Massevorratsbehälter (2), einer die Schichtdicke regelnden Kalibriereinrichtung
(4, 9) und einem Massezuflußregler (3) gebildet
ist.
ist.
9ο Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kalibriereinrichtung aus einer Kühlwalze (9) gebildet ist.
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