DE3135588A1 - Abzugsvorrichtung zum abziehen von boegen von einem stapel, insbesondere fuer eine zusammentragmaschine - Google Patents

Abzugsvorrichtung zum abziehen von boegen von einem stapel, insbesondere fuer eine zusammentragmaschine

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DE3135588A1 DE19813135588 DE3135588A DE3135588A1 DE 3135588 A1 DE3135588 A1 DE 3135588A1 DE 19813135588 DE19813135588 DE 19813135588 DE 3135588 A DE3135588 A DE 3135588A DE 3135588 A1 DE3135588 A1 DE 3135588A1
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Description

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Abzugsvorrichtung zum Abziehen von Bögen von einem Stapel t insbesondere für eine Zusammentragmaschine
Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruches 1. . . ·
Eine Abzugsvorrichtung der- eingangs genannten Art ist aus der US-PS 1 428 149 bekannt. Diese Abzugsvorrichtung enthält eine an einer Schwinge gelagerte, angetriebene Mitnehmerrolle, die Regen eine Gegenrolle, die ebenfalls angetrieben iat, vorgespannt ist. Die Mitnehmerrolle weist einen Absatz auf, der durch eine Ausnehmung am Umfang der Mitnehmerrolle gebildet ist. Der Absatz bzw. die Ausnehmung verjüngt sich in Förderrichtung und bildet am hinteren Ende einen Haken. Ein Bogenanleger weist Saugnäpfe auf und zieht jeweils einen Bogen vom Stapel ab und legt ihn in die Ausnehmung der Mitnehmerrolle ein. Bei fortschreitender Drehung der Mitnehmerrolle wird der Bogen in die Ausnehmung eingedrückt und mittels des hakenförmigen Endes umgelegt und an der Gegenrolle zur Anlage gebracht. Das Eindrücken des Bogens in die Ausnehmung sowie das Umlegen des Bogens am hakenförmigen Ende der Ausnehmung, bedeutet insbesondere für Einzelbogen sowie für hochwertige Drucke z.B. Farbdrucke eine unzulässige Beanspruchung bzw. Beschädigung, sodass die Abzugsvorrichtung zumindest für solche Produkte nicht geeignet ist. Weiter ist es von Nachteil, dass die Abzugsvorrichtung in umständlicher Weise auf die Dicke des abzuziehenden Bogens eingestellt werden muss. Dennoch ist ein gleichmässiger Abzug des Bogens nicht in jedem Falle sichergestellt. Die Abzugsvorrichtung ist überdies auch sehr kompliziert und damit kostspielig und störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abzugsvorrichtung der ein-
a ο η ♦
— 5 —
gangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweist, sondern trotz einfachsten Aufbaus einen sicheren, gleichmässigen und insbesondere schonenden Abzug der Bogen gewährleistet, wobei überdies ein Einstellen auf verschieden dicke Bogen entfällt. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, denn es hat sich in überraschender Weise herausgestellt, dass die Verjüngung des Absatzes nach rückwärts und eine Ausbildung der Gegenrolle als gegen die Mitnehmerrolle vorgespannte oszillierende Anpressrolle sowie ein Angreifen der Anpressrolle im Absatz genügt, um ohne besondere Einstellung Bogen unterschiedlicher Dicke gleichmässig und insbesondere schonend abziehen zu können. Da eine Einstellung der Anpressrolle auf verschiedene Dicken der Bogen entfällt, ergibt sich auch eine besonders einfache Ausbildung und Handhabung der Abzugsvorrichtung.
Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemassen Abzugsvorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 12 umschrieben.
Der Absatz kann gemäss Anspruch 2 ausgebildet sein. Eine besonders einfache und einen besonders ruhigen Lauf ermöglichende Ausbildung der Abzugsvorrichtung ergibt sich bei der Ausbildung nach Anspruch 3- Die besten Ergebnisse lassen sich erzielen durch eine Ausbildung der Abzugsvorrichtung nach Anspruch 4, da sie einen Kompromiss aus besonders ruhigem Laufund stufenweiser Ausbildung des Absatzes gewährleistet. Die Stufe kann dabei als Anschlag für den einzubringenden Bogen dienen.
Die Ausgestaltung der Abzugsvorrichtung nach Anspruch 5 ermöglicht ein sicheres und gleichmässiges Erfassen des Bogens durch den kantenförmigen Uebergang des Absatzes zum Umfang der
Mitnehmerrolle. Bei druckempfindlichen Bogen ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 6 vorzuziehen.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, der Abzugsvorrichtung nach Anspruch 7, wodurch die Sicherheit des Einlegens des Bogens in den Absatz und das Erfassen weiter verbessert wird.
Die Ausgestaltung der Abzugsvorrichtung nach Anspruch 8 verbessert den ruhigen Lauf der Abzugsvorrichtung, da dann die Anpressrolle aufgrund der Vorspannung nicht direkt bis auf den Boden des Absatzes angepresst wird.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Abzugsvorrichtung ist in Anspruch 9 umschrieben, da hier komplizierte Antriebsvorrichtungen für die Anpressrolle entfallen. Die Lagerung der Anpressrolle kann dabei vorzugsweise nach Anspruch 10 erfolgen. Der Anpressrolle kann direkt eine Vorspannvorrichtung zugeordnet sein, vorteilhafterweise wird die Anpressung jedoch durch eine Ausbildung der Abzugsvorrichtung nach Anspruch 11 erreicht. Die Ausbildung der Abzugsvorrichtung nach Anspruch IQ ermöglicht insbesondere auch eine besonders einfache Ausgestaltung einer überwachungsvorrichtung nach Anspruch 12.
Der Begriff Bogen sei hier in allgemeinster Form verstanden und soll nicht nur einen Einzelbogen aus einem Blatt:umfassen, sondern auch andere zu einem Bündel zusammengefasste Blätter, wie insbesondere Falzbogen, sogenannte Signaturen. Demgemäss ist die Abzugsvorrichtung nicht nur zum Abziehen.von aus einzelnen Blättern bestehenden Bogen geeignet, sondern insbesondere auch für Zusammentragmaschinen zum Zusammentragen von
Signaturen, die bekanntlich eine sehr unterschiedliche Stärke je nach Blattzahl und Blattdicke aufweisen können. Insbesondere bei einer solchen Zusammentragmaschine entfaltet die Abzugsvorrichtung ihre besonderen Vorteile, da sie einerseits ein sicheres und gleichmässiges Abziehen ermöglicht und andererseits ein Umstellen der Abzugsvorrichtung beim Wechsel der Signaturen nicht mehr notwendig ist.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Abzugsvorrichtung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 die Abzugsverrichtung in einer Zusammentragmaschine im Querschnitt;
Fig. 2 einen Ausschnitt der Zusammentragmaschine in Ansicht II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Mitnehmerrolle mit einem aus einer Ausnehmung gebildeten ibsatz;
Fig. 4 eine Mitnehmerrolle mit einem durch eine Abflachung gebildeten Absatz;
Fig. 5 eine Mitnehmerrolle mit einem durch eine Erhöhung gebildeten Absatz.
Die Fig.l und 2 zeigen eine Abzugsvorrichtung 2 in einer Zusammentragmaschine, bei der von einem Stapel 4 einzelne Bogen 6, im vorliegenden Falle Falzbogen, mittels eines Bogenanlegers 8 abgenommen und der Abzugsvorrichtung 2 zugeführt werden. Der Bogenanleger 8 legt die Bogen 6 bei zurückgenommener Anpressrolle LO in einen sich nach rückwärts verjüngen-
den Absatz 12 einer angetriebenen Mitnehmerrolle 14 ein. Die gegen die Mitnehmerrolle 14 vorgespannte Anpressrolle 10 wird nach eingelegtem Bogen 6 zurückgeschwenkt und übernimmt dabei den Bogen 6 im Absatz 12 der Mitnehmerrolie 14 besonders sanft. Der mitgenommene Bogen 6 wird an ein Auffangblech 16 abgegeben und rutscht dann in eine Förderrinne 18, in der der Bogen von einem Mitnehmer 20 weiterbefördert wird, der an einer Förderkette 22 angeordnet ist. ·
Der Bogenanleger 8 weist Schwenkarme 24 auf, an denen Saugnäpfe 26 befestigt sind. Die Schwenkarme sind an einer Welle 28 befestigt, die über einen weiteren Arm 30 mit einer Steuernocke 32 zusammenwirkt. Hierzu enthält der Arm 30 eine Mitnehmerrolle 34, die über eine Feder 36 gegen den Steuernocken 32 vorgespannt wird.
Die Abzugsvorrichtung 2 besteht im vorliegenden Beispiel aus zwei Mitnehmerrollen 14, die an einer angetriebenen Welle 38 befestigt sind und jeweils mit dem Absatz 12 ausgestattet sind, der nachfolgend anhand der Fig. 3 bis 5 näher beschrieben wird. Jeder Mitnehraerrolle 14 ist eine Anpressrolle 10 zugeordnet, die an einer gemeinsamen Achse 40 drehbar gelagert sind. Die Achse 40 ist koaxial zur Welle 38 verschwenkbar geführt. Hierzu ist die Achse an zwei Armen 42 befestigt, welche an einem Lager 44 an der Welle 38 schwenkbar gelagert sind. Die Arme weisen an ihrem dem Lager 44 abgewandten Ende koaxial zur Achse der Arme Gewindebolzen 46 auf, an denen die Achse 40 mittels Querbohrungen 48 aufgesteckt ist. Jeder Gewindebolzen 46 trägt eine Mutter 50, die den Zustellweg der Achse 40 radial zur Welle 38 begrenzt. Eine Schraubenfeder 52 presst die Achse 40 gegen die Mutter 50 und dient als Vorspannvorrichtung für die Anpressrollen 10 gegen die Mitnehmerrollen
Am Ende des Gewindebolzens 46 ist eine Lagergabel 54 angesetzt, die einerseits zum Abstützen der Schraubenfeder 52 dient und andererseits zur Aufnahme eines Koppelgliedes 56, welches die Verbindung zu einem Schwinghebel 58 herstellt, der an einer Welle 60 befestigt ist. An Letzterer greift ein ' weiterer Hebel 62 an, der mit einer Mitnehmerrolle 64 versehen ist, die über eine Feder 66 gegen eine Steuernocke 68 gepresst ist. Letztere ist in nicht mehr dargestellter Weise angetrieben und dient zur Ausführung der oszillierenden Bewegung der Anpressrolle 10 über das beschriebene Hebelgetriebe .
Die oszillierende Bewegung der Anpressrolle 10 um die Welle ermöglicht eine besonders einfache und genaue Ausbildung einer Ueberwachungsvorrichtung zur Steuerung der Abzugsvorrichtung. Hierzu ist an dem Lager 44 des Armes 42 ein Sensor 69, zum Beispiel ein kapazitiver Analognäherungsschalter angeordnet, der den Abstand a der Achse 40 von der Welle 38 ermittelt, und damit auch, wie weit die Anpressrolle 10 der Mitnehmerrolle 1.4 zugestellt ist. Der Abstand a hängt von der Dicke des geförderten Bogens ab. Die Ueberwachungsvorrichtung wird mittels eines Messbogens auf einen Sollwert der zu fördernden Bogen eingestellt. Zusätzlich kann die Ueberwachungsvorrichtung so ausgestaltet sein, dass an ihr auch noch eine zulässige Abweichung von der Solldicke eingestellt werden kann. Zeigt der Sensor einen Abstand a an, der den Sollwert inklusive Abweichung über- oder unterschreitet, so löst die Ueberwachungsvorrichtung ein Fehlersignal aus, das die Abzugsvorrichtung ausschaltet.
Die Fig. 3 zeigt eine Mitnehmerrolle 14 der in den Fig. 1 bis 2 verwendeten Art. Diese Mitnehmerrolle weist einen Absatz
auf, der durch eine Ausnehmung 70 am Umfang der Mitnehmerrolle 14 gebildet ist. Am vorderen Ende 72 weist die Ausnehmung 70 eine Stufe 74 der Höhe h auf. Die Ausnehmung 70 verjüngt sich nach rückwärts und am hinteren Ende 76 bildet die Ausnehmung 70 einen kantenförmigen Ueber-gang 78 zum Umfang der Mitnehmerrolle. Dieser kantenförmige Uebergang ermöglicht ein besonders zuverlässiges und gleichmässiges Mitnehmen eines Bogens. Für druckempfindliche Bogen kann anstelle des dargestellten kantenförmigen Ueberganges 78 ein stetiger Uebergang vorgesehen sein. Die Höhe h der Stufe 74 und damit des Absatzes 12 ist grosser als die Dicke des dicksten abzuziehenden Bogens.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Mitnehm errolle 14, die einen Absatz 80 aufweist, der durch eine Abflachung 82 der Mitnehmerrolle 14 gebildet ist. Das vordere Ende 84 und das hintere Ende 86 dieser Abflachung 82 können je nach Bedarf mit einem kantigen oder stetigen Uebergang versehen sein.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Mitnehmerralle 14, deren Absatz 88 durch eine Erhöhung 90 gebildet ist, die auf den Umfang der Mitnehmerrolle 14 aufgesetzt ist. Die Erhöhung weist am vorderen Ende 92 einen stetigen Uebergang zum Umfang der Mitnehmerrolle auf und ist am hinteren Ende 94 mit einer Stufe 96 versehen.
Wie bereits oben erwähnt, weisen die Absätze 12, 80, 88 eine Höhe h auf, die grosser ist als die Dicke des dicksten abzuziehenden Bogens. Im Falle der Mitnehmerrolle der Fig. 3 und kann es zweckmässig sein, die Anpressrolle 10 mit einer einstellbaren Begrenzungsvorrichtung für die Zustellung der An-
- Ii -
pressrolle 10 zur Mitnehraerrolle 14 zu versehen, sodass die Anpressrolle 10 nur über einen Teil der Höhe h des Absatzes 12 bzw. 80 zugestellt wird. .Eine solche Begrenzungsvorrichtung ist durch die weiter oben beschriebenen Gewindebolzen
46 und Muttern 50 gegeben.
■a-
Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1·. Abzugsvorrichtung zum Abziehen von Bögen von einem Stapel, insbesondere für eine Zusammentragmaschine, mit einer einen Absatz aufweisenden angetriebenen Mitnehmerrolle, welche mit einer Gegenrolle zusammenwirkt, wobei die Rollen gegeneinander vorgespannt sind, und mit einem von dem Stapel bis zur Mitnehmerrolle hin- und herbewegbaren Bogenanleger, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Absatz (12, 80, 88) nach rückwärts verjüngt und die Gegenrolle als gegen die Mitnehmerrolle (14) vorgespannte oszillierende Anpressrolle (10) ausgebildet ist, wobei jeder Bogen (6) bei zurückgenommener Anpressrolle (10) an dem Absatz (12, 80, 88) angelegt und in diesem von der Anpressrolle (10) übernommen wird .
  2. 2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (88) durch eine Erhöhung (90) am Umfang der Mitnehmerrolle (14) gebildet ist, wobei die Erhöhung (90) am vorderen Ende (92) einen stetigen Uebergang und am hinteren Ende (94) eine Stufe (96) aufweist.
  3. 3. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (80) durch eine Abflachung (82) der Mitnehmerrolle (14) gebildet ist.
  4. 4. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (12) durch eine Ausnehmung (70) an der Mitnehmerrolle (14) gebildet ist, die am vorderen Ende (72) eine Stufe (74) aufweist.
  5. 5. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (12, 80) am hinteren Ende (76,
    86) einen kantenförmigen Uebergang (78) zum Umfang der Mitnehmerrolle (14) aufweist.
  6. 6. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (12, 80) am hinteren Ende einen stetigen Uebergang zum Umfang der Mitnehmerrolle (14) aufweist.
  7. 7. Abzugsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) des Absatzes (12, 80, 88) grosser ist als die Dicke des dicksten Bogens (6) .
  8. 8. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressrolle (10) eine einstellbare Begrenzungsvorrichtung (46, 50) für die Zustellung zur Mitnehmerrolle (14) aufweist, derart, dass die Anpressrolle (10)
    nur über einen Teil der Höhe (h) des Absatzes (12, 80) in diesen eingreift.
  9. 9. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oszillierende Bewegung der Anpressrolle (10)
    koaxial zur Mitnehmerrolle (14) erfolgt.
  10. 10. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressrolle (10) an einer Achse (40) gelagert
    ist, die an mindestens zwei Armen (42) befestigt ist, welche an einer Welle (38) der Mitnehmerrolle (14) schwenkbar gelagert sind.
    9Il J *■ (
  11. 11. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (42) an ihrem dem Lager (44) abgewandten Ende koaxial- zur Achse der Arme (42) Gewindebolzen (46) und Muttern (50) aufweisen, auf denen die Achse (40) der Anpressrolle (10) mittels Querbohrungen (48) aufgesteckt ist, wobei die Achse (40) mittels Schraubenfedern (52) gegen die Muttern (50) vorgespannt ist.
  12. 12. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen - vorzugsweise an einem Lager (44) an der Welle (38) der Mitnehmerrolle (14) angeordneten - Sensor (69) aufweist, welcher den Abstand a der Welle (38) und der Achse (40) misst und ein Fehlersignal erzeugt, wenn der Abstand a von einem einstellbaren Sollwert abweicht.
DE3135588A 1980-10-07 1981-09-09 Vorrichtung zum Vereinzeln von Bogen von einem Stapel, insbesondere für eine Zusammentragmaschine Expired DE3135588C2 (de)

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