DE313538C - - Google Patents

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DE313538C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/24Hatch fastenings, e.g. cleats

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für nicht wasserdichte Oberdecksklappen, hauptsächlich für größere Klappen des durchfluteten 1 Oberdecks von'Unterwasserfahrzeugen, Torpedobooten, Leichtern, o. dgl. . .
Der Verschluß besteht darin,, daß auf der Unterseite der Klappe ein Handhebel angeordnet ist, der auf seiner Drehachse, je nach der Größe der Klappe, eine oder mehrere ίο Knaggen trägt, die in der Schließstellung der 'Klappe unter feste Widerlager greifen, wenn der Handhebel unter eine an der Klappe vor-. gesehene Nase eingeklinkt wird.
Eine mit diesem Verschluß versehene Oberdec,ksklappe ist leicht und schnell ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen zu bedienen und gegen unbeabsichtigtes Öffnen infolge nicht zu vermeidender Einflüsse, wie z. B. Seeschlag, . durchaus gesichert. . Der Verschluß besitzt auch hinsichtlich seiner Herstellungsweise den Vorteil," daß alle seine Einzelteile für jede Größe der Klappe einheitlich ausgeführt werden können, und ein einfacher und sachgemäßer Zusammenbau auch bei weniger sorg-25' fältiger Arbeitsausführung der Einzelteile möglich ist, da genaue Maße nicht inne zu halten sind. Ferner ist, abgesehen von der Lagerreibung, keine Reibungsarbeit beim Öffnen und Schließen der Klappe zu leisten. Außer-30.dem ist auf größere Entfernung zu erkennen, ob sich der Verschluß in der Schließlage "befindet, da der Handhebel in der die Klapp® -freigebenden Stellung aus der Klappenebene hervorragt.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt in geschlossener Lage des Verschlusses,' Fig. 2 einen Querschnitt bei geöffnetem Verschluß, und Fig. 3 eine Ansicht von Fig. 1. 4,
Auf der Unterseite der. Klappe 1 'ist in Lagerböcken 2 eine Achse 3 drehbar gelagert. Auf ihr sind eine oder mehrere Knaggen 4 sowie ein Handhebel 5 vorgesehen. Diesel ist ebenfalls mit einer Knagge 6 versehen. Bei 4; Bewegung des Hebels 5 in die Schließstellung (Fig.-1) legen sich die Knaggen 4 und 6 fest gegen Widerlager 7, die am,-festen Süll 8 angeordnet sind. Der Hebel 5 wird hierbei unter eine Nase 9 gedrückt, die in den Schlitz 10 5, der Klappe 1 hineinragt, wobei der Hebel 5 seitlich elastisch ausgebogen wird. Die Knaggen 4 und 6 einerseits und der Hebel 5 andererseits sind auf der Achse 3 ' derart zueinander versetzt angeordnet, daß in der Schließstellung des Hebels die Knaggen 4 und 6 unter Verdrehen der Achse 3 sich fest gegen die Widerlager 7 legen, und ebenso der Hebel 5 sich fest gegen die Nase 9 legt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: '
    Verschluß für nicht wasserdichte Oberdecksklappen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Klappe (1) eine. Achse (3) etwa parallel zur Klappenkante angeordnet 6; ist, die eine oder mehrere in ihrer Schließ-.. Stellung unter feste Widerlager (7) greifende Knaggen (4, 6) trag'; und auf der ein Handhebel (5) vorgesehen ist, der in der Schließ- , stellung der Knaggen (4, 6) in der Klappen- 7< ebene liegt, dagegen bei freigegebener Klappe (1) aus deren Ebene herausragt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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