DE3135337A1 - Offenend-spinnvorrichtung - Google Patents

Offenend-spinnvorrichtung

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DE3135337A1
DE3135337A1 DE19813135337 DE3135337A DE3135337A1 DE 3135337 A1 DE3135337 A1 DE 3135337A1 DE 19813135337 DE19813135337 DE 19813135337 DE 3135337 A DE3135337 A DE 3135337A DE 3135337 A1 DE3135337 A1 DE 3135337A1
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Germany
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fiber
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end spinning
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DE19813135337
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English (en)
Inventor
Heinz 5144 Wegberg Kamp
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
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Priority to GB8212671A priority patent/GB2097827B/en
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/06Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface co-operating with suction means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Offenend-Spinnvorriehtung
  • Zusatz zu Patent ............... (Patentanmeldung P 31 17 44304 -1097-) Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnvorrichtung nach Patent .,.... (Patentanmeldung P 31 17 443.4 -1097-).
  • Beim Offenend-Spinnen hat besonders das Rotorspinnverfahren weite Verbreitung gefunden. Die Fasern werden auf eine rotierende Fasersammelfläche gebracht, von der sie,zu einem Faden zusammengedreht, laufend abgezogen werden. Die Leistungsfähigkeit der hierzu Verwendeten Spinnvorrichtungen ist jedoch begrenzt. Ein Spinnrotor hat eine maximal mögliche Umfangsgeschwindigkeit. Der Energieaufwand für den Betrieb der Spinnrotoren ist sehr groß. Auch wenn es technologisch möglich wäre, Spinnrotoren mit noch höheren Umfangsgeschwindigkeiten zu betreiben, wie das heute der Fall ist, würde ein unverhältnismäßig großer Mehrbedarf an Antriebsenergie hierzu nötig sein und der Aufwand an Präzision bei der Rotorfertigung und Rotorlagerung wäre für eine preiswerte Massenware, wie es ein Offenendgarn darstellt, nicht zu vertreten.
  • Im Hauptpatent .......... (Patentanmeldung P 31 17 443.4 -1097-) wurde bereits eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einer stationären, gegebenenfalls zum Rinnengrund hin konvergierende Seitenwände aufweisenden, gestreckten Fasersammelrinne, einem vor der Fasersammelrinne mündenden Faserleitkanal, -der mit einer Faserauflösevorrichtung in Verbindung ist, einer vor einem Ende der Fasersammelrinne angeordneten Fadenabzugsvorrichtung und einem zwischen der Fasersammelrinne und der Fadenabzugsvorrichtung angeordneten Fadendrallgeber vorgeschlagen.
  • Durch einen Luftstrom getragene Fasern werden in die Fasersammelrinne transportiert, aus der sie dann von einem Ende her zu einem Faden vereinigt abgezogen werden.
  • Die Produktionsgeschwindigkeit ist hierbei im wesentlichen durch die Bauart des Fadendrallgebers beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Produktionsgeschwindigkeit der Offenend-Spinnvorrichtung zu erhöhen und das Spinnergebnis zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, bei großer Produktionsgeschwindigkeit ein gutes Spinnergebnis zu erhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Offenend-Spinnvorrichtung in Seitenansicht.
  • Fig. 2 zeigt eine Fasersammelrinne und einen Faserleitkanal im Schnitt.
  • Fig. 3 zeigt einen Fadendrallgeber.
  • Fig. 1 zeigt das Maschinengestell 21 einer doppelseitigen Offenend-Spinnmaschine, deren Symmetrieebene längs der strichpunktierten Linie 22 verläuft. Eine einzelne Offenend-Spinnvorrichtung 23 ist in Seitenansicht dargestellt.
  • Die Offenend-Spinnvorrichtung 23 besitzt eine Faserauflösevorrichtung 24, eine Fadenabzugsvorrichtung 25 und eine Fadenaufwickelvorrichtung 26. Eine Platine 27 trägt sowohl die Fadenabzugsvorrichtung 25 als auch die FadenauSwickelvorrichtung 26. Die Fadenabzugsvorrichtung 25 besitzt eine ständig angetriebene, von Spinnvorrichtung zu Spinnvorrichtung durchgehende Welle 28 und eine an die Welle 28 anlegbare Abzugsrolle 29, die an einem Schwenkhebel 30 gelagert ist.
  • Die Fadenaufwickelvorrichtung 26 hat eine ebenfalls von Vorrichtung zu Vorrichtung durchgehende, ständig rotierende Welle 31, die eine Spulenantriebswalze 32 trägt. Durch Friktion wird von der Spulenantriebswalze 32 eine Spule 33 angetrieben, auf die der gesponnene Faden 34 aufgewickelt wird.
  • Die Spule 33 wird von einem Spulenhalter 35 getragen, der um eine an der Platine 27 befestigte Achse 36 schwenkbar ist.
  • Zur Fadenaufwickelvorrichtung 26 gehört auch ein hin- und hergehender Fadenführer 37, der aufs'einer längsverschiebbaren Stange 38 sitzt, die ebenfalls in der Platine 27 gelagert ist und von Spinnvorrichtung zu Spinnvorrichtung durchgehend verläuft. Außerdem zeigt Fig. 1 noch einen im Schnitt dargestellten Fadenleitbügel 39.
  • Von der Faserauflösevorrichtung 24 läßt Fig. 1 einen Antriebswirtel 40 und ein Faserbandleitblech 41 erkennen. Der Antriebswirtel 40 wird durch einen Flachriemen 42 angetrieben. Die Zufuhr des zu verarbeitenden Faserbandes 43 erfolgt aus einer Kanne 44 heraus.
  • Das Faserbandleitblech 41 sitzt an einem Deckel 45, der um ein Gelenk 46 schwenkbar und durch einen Magnetverschluß 47 lösbar gehalten ist. Im Inneren der Faserauflösevorrichtung 24 befindet sich unter anderem eine Auflösewalze, deren Welle 49 mit dem bereits erwähnten Wirtel 40 verbunden ist.
  • An das Gehäuse der Faserauflösevorrichtung 24 schließt sich nach oben hin ein Faserleitkanal 51 an.
  • Vom Maschinengestell 21 geht nach vorn eine Traverse 52 aus, an die der Fuß 53 einer Frontplatte 54 mittels Schrauben befestigt ist. An der rechten oberen Ecke der Frontplatte 54 ist eine Haltestange 55 schwenkbar gelagert und gegen Längsverschiebung gesichert. Am Ende der Haltestange 55 befindet sich ein Stellhebel 56, der in einem durch Anschlagstifte 57 begrenzten Winkelbereich schwenkbar ist. Am anderen Ende der Haltestange 55 befindet sich ein Träger 58 für den Körper 59 einer Fasersammelrinne 60. Die Fasersammelrinne 60 ist in ihrer Arbeitsstellung dargestellt. Der Stellhebel 56 garantiert, daß diese Arbeitsstellung ohne äußere Einwirkung ortsfest beibehalten bleibt.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Schnitt durch die Fasersammelrinne 60 zeigt, daß die Fasersammelrinne einen V-förmigen Querschnitt mit einem verengten Rinnengrund 61 aufweist.
  • Die Fasersammelrinne 60 verläuft gestreckt und der Faserletkanal 51 mündet vor der Fasersammelrinne 60. Die Seitenwände 62, 63 der Fasersammelrinne 60 sind geglättet und dienen unter anderem als Rutschflächen für die durch den Faserleitkanal 51 zugeführten Fasern 64. B:ei den Seitenwänden handelt es sich nicht nur um geglättete, sondern in diesem Fall um ebene Wände. Der Rinnengrund 61 weist Perforationen 65 auf.
  • Diese Perforationen bestehen aus in Reihe angeordneten Löchern.
  • Die Perforationen 65 sind an eine schematisch dargestellte Unterdruckquelle 66 angeschlossen. Zu diesem Zweck ist im Körper 59 der Fasersammelrinne 60 ein Sammelkanal 67 angeordnet, der sich in einem Kanal 68 fortsetzt. Der Kanal 68 leitet in einen im Träger 58 befindlichen Kanal über, an den eine Schlauchleitung 70 angeschlossen ist, die zur Unterdruckquelle 66 führt. Die Perforationen 65 erstrecken 3iC}l über die ganze Länge der Fasersammelrinne 60.
  • An der Faseraustrittsstelle bildet der Faserleitkanal 51 eine parallel zur Fasersammelrinne verlaufende Schlitzdüse 71.
  • Die Schlitzdüse 71 ist gegen den Rinnengrund 61 gerichtet, aber so, daß die austretenden Fasern auch noch die Seitenwände 62 und 63 berühren, wie es etwa in Fig. 2 angedeutet ist. Der Faserleitkanal 51 kann in der Traverse 52 in senkrechter Richtung verschoben werden, so daß der Abstand der Schlitzdüse 71 vom Rinnengrund 61 beziehungsweise von den -Seitenwänden 62 und 63 der Fasersammelrinne 60 einstellbar ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Faserleitkanal 51 senkrecht gegen die Fasersammelrinne 60 gerichtet, das heißt, er besitzt gemäß Fig. 2 mit der Fasersammelrinne 60 eine gemeinsame Symmetrieebene 72.
  • Fig. 1 läßt erkennen, daß die Fadenabzugsvorrichtung 25 vor dem einen Ende der Fasersammelrinne 60 angeordnet ist, und zwar mit Abstand zu dem genannten Ende der Fasersammelrinne.
  • Die Fadenabzugsvorrichtung kann demgemäß alternativ in geradliniger Verlängerung vor dem Ende der Fasersammelrinne oder, wie in diesem Beispiel,etwasseitlich versetzt angeordnet sein.
  • Um diesen seitlichen Versatz der Fadenabzugsvorrichtung ohne schädliche Nebenwirkungen zu ermöglichen, ist als Fadenleitmittel ein Fadenleitröhrchen 251 vorhanden.
  • Gemäß Fig. 1 ist zwischen Fasersammelrinne 60 und Fadenabzugsvorrichtung 25 ein Fadendrallgeber 281 angeordnet. Die näheren Einzelheiten des Fadendrallgebers 281 zeigt Fig. 3.
  • Der Fadendrallgeber 281 besitzt ein Falschdrahtelement 282, das aus einem Drehröhrchen besteht. Das Falschdrahtelement 282 liegt an vier Stellen auf den Umhängen zweier Friktionsscheibenpaare 283 und 284 auf. Das Friktionsscheibenpaar 283 besteht aus den Friktionsscheiben 285 und 286, die auf einer Welle 287 befestigt sind. Die Welle 287 ist mittels Wälzlager 288 in den Lagerböcken 289 und 290 gelagert. Das Friktionsscheibenpaar 284 besteht aus den Friktionsscheiben 291 und 292, die auf einer Welle 293 befestigt sind. Die Welle 293 ist mittels Wälzla gr 294 in Lagerböcken 295 und 296 gelagert. Alle vier Lagerböcke sind auf einer Grundplatte 297 befestigt. Nur die Welle 293 trägt einen Fremdantrieb in Form eines Wirtels 298, der durch einen Tangentialriemen 299 angetrieben wird. Das Falschdrahtelement 282 trägt in der Mitte eine Hülse 300 aus Eisen. Unter der Hülse 300 ist ein Magnet 301 angeordnet, der von einer auf der Grundplatte 297 befestigten Stütze 302 gehalten wird.
  • Durch die Kraft des Magneten 301 wird das Falschdrahtelement 282 in seiner Lage gehalten. Die Drehbewegung wird durch die Friktionsscheiben 291 und 292 auf das Falschdrahtelement 282 übertragen. Das Falschdrahtelement 282 versetzt seinerseits die Friktionsscheiben 285 und 286 in Rotation. Der Faden 34 wird in Richtung des Pfeils 303 abgezogen.
  • Das Vereinzeln der Fasern geschieht unter der Mithilfe eines Luftstroms, für dessen Erzeugung es verschiedene Möglichkeiten gibt. Im Ausführungsbeispiel ist ein Belüftungsschlitz 144 vorgesehen, durch den Druckluft aus einem Druckluftkanal 145 in das Gehäuse der Faserauflösevorrichtung 24 und von dort aus zusammen mit den aufgelösten und vereinzelten Fasern 64 in den Faserleitkanal 51 gelangt.
  • Zum Einleiten des Spinnvorgangs werden zunächst folgende Vorbereitungen getroffen: Auflösewalze und Speisewalze der Faserauflösevorrichtung 24 rotieren. Der Fadendrallgeber steht still. Die Spulenantriebswalze 32 der Fadenaufwickelvorrichtung 26 und die Weile 28 der Fadenabzugsvorrichtung 25 rotieren. Die Abzugsrolle 29 ist noch nicht an die Welle 28 angelegt. Ein Fadenende wird durch das Fadenleitröhrchen 251 eingeführt und gelangt durch das Falschdrahtelement 282 des Fadendrallgebers 281 bis zur Fasersammelrinne 60, wo das Fadenende durch den anstehenden Unterdruck festgehalten wird. Jetzt wird das Faserband 43 in die Faserauflösevorrichtung 24 eingeführt. Sobald aus dem Faserleitkanal -51 Fasern austreten, was als "Faserschnee" sichtbar wird, erfolgt die Inbetriebnahme des Fadendrallgebers 281 durch Absenken des Tangentialriemens 299 in die in Fig. 3 -dargestellte Arbeitsstellung. Zugleich wird der Faden 34 gegen die Walze 28 gelegt, die Abzugsrolle 29 wird angelegt, das Fadenende wird auf die Spule 33 oder auf deren noch leere Spulenhülse 33' geworfen, womit der eigentliche Spinnvorgang beginnt. Der Faden wird nun laufend abgezogen und aufgewickelt, ebenso erfolgt die laufende Fasereinspeisung in die Fasersammelrinne 60. Der Spinnvorgang geht ohne Unterbrechung weiter, bis das Faserband 43 aufgebraucht ist.
  • Zwischendurch kann ein Spulenwechsel vorgenommen werden, ohne daß der Spinnvorgang unterbrochen wird. Die Hantierungen des Anspinnvorganges können von Hand oder durch eine besondere Automatik vorgenommen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, jedoch sind hier hohe Drehzahlen des Fadendrallgebers und daher auch hohe Produktionsraten möglich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Offenend-Spinnvorrichtung mit einer stationären, gegebenenfalls zum Rinnengrund hin konvergierende Seitenwände aufweisenden, gestreckten FasersammeJrinne, einem vor der Fasersammelrinne mündenden Faserleitkanal, der mit einer Faserauflösevorrlchtun in Verbiz ung ist einer vor einem Ende der Fasersammelrinne angeordneten Fadenabzugsvorrichtung und einem zwischen der Fasersammelrinne und der Fadenabzugsvorrichtung angeordneten Fadendrallgeber, nach Patent - (Patentanmeldung P 31 17 443.4 -1097-) dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fadendrallgeber (281) ein an sich bekanntes Falschdrahtelement (282) aufweist.
  2. 2. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Falschdrahtelement (282) aus einem Drehröhrchen besteht.
  3. 3. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Falschdrahtelement (282) auf den Umfängen zweier Friktionsscheibenpaare (293, 294) an insgesamt vier Stellen aufliegt und durch die Kraft eines Magneten (301) in seiner Lage gehalten wird.
  4. 4. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Frxktionsscheibe (292) ein Fremdantriebselement (298) aufweist.
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CH2626/82A CH655956A5 (de) 1981-05-02 1982-04-29 Verfahren und vorrichtung zum offenend-spinnen.
IT48322/82A IT1147877B (it) 1981-05-02 1982-04-30 Procedimento ed apparecchio di filatura a capi liberi
GB8212671A GB2097827B (en) 1981-05-02 1982-04-30 Method and apparatus for open-end spinning
FR8207650A FR2504945A1 (fr) 1981-05-02 1982-05-03 Procede et dispositif pour la filature a fibres liberees
US06/374,244 US4497168A (en) 1981-05-02 1982-05-03 Method and apparatus for open-end spinning

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