DE3134861A1 - Magnetfilter mit direktspuelung - Google Patents
Magnetfilter mit direktspuelungInfo
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Description
Günter Beelitz und S Legfried .Andre
■ /3
Magnetfilter mit Direktspülung
Die Erfindung betrifft einen Filter für flüssige Medien in offenen drucklosen oder unter Druck stehenden geschlossenen
Systemen, in dem mit Hilfe von Magneten ferromagnetische und gegebenenfalls mit ihnen verklammerte nichtmagnetische
Feststoffteilchen ausgefiltert werden und der ohne Unterbrechung des Filtervorgangs regelmäßig gespült
werden kann.
Magnetfilter sind ein bekanntes und verbreitetes Mittel,
ferromagnetischen Abrieb, Gemische von ferromagnetischen und mit ihnen verklammerten nichtmagnetischen metallischen,
keramischen, textlien oder anderen Feststoffteilchen aus Ölkreisläufen, Emulsionen oder Wasser zu filtern.
Bisher bekannte Magnetfilter dieser Art lassen sich bei Verwendung von Dauermagneten überhaupt nicht oder, besonders
bei Elektromagneten wegen der Remanenz, nur unter Schwierigkeiten rück- oder durchspülen, d.h. in Intervallen
von ausgefilterten Feststoffteilchen der vorbeschriebenen
Art reinigen,ohne den Filtervorgang zu unterbrechen. Bei
den meist verwendeten Dauermagnetfiltern werden Filterstäbe benutzt, die zum Zwecke der Reinigung aus dem Filtersystem
ausgebaut und durch Abstreifen von Hand von den ausgefilterten Feststoffteilchen befreit werden müssen. Bei großen
Filtern reinigen auch mechanisch betriebene Abstreifersysteme die Filterstäbe. Dies führt zu einem hohen Verschleiß
sowohl der Filterstäbe als auch der Abstreifer, wenn die auszufilternden Feststoffteilchen kristallin und von hoher
Härte sind. Daneben gibt es Dauermagnetfilter, die das Reinigen von Hand durch Abspritzen, Abblasen oder Abstreifen
dadurch vereinfachen, daß die eigentlichen Magnetstäbe in Hüllkörpern sitzen, die sich nach dem Ausbau aus
dem Filter von den Magneten trennen lassen. Dies geschieht jedoch meist außerhalb des Filters und immer bei unterbrochenem
Filterbetrieb.
Günter Beelitz und ffi^gf^i-^ Andre, . ·
Diese Nachteile, die die Anwendung von Magnetfiltern
als wartungsarme Filtereinheiten vor allem auch bei zu filternden flüssigen Medien mit abrasiven Verschmutzungen bis-·
her erschwert oder verhindert haben, sollen durch den Erfindungsgedanken
beseitigt werden. Darüber hinaus ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine zeitlich nicht
unterbrochene Filterung mit regelmäßigem Austrag der ausgefilterten Feststoffteilchen zu "erreichen.
Diese Aufgaben werden mit Hilfe eines Magnetfilters
gelöst, der in seinem Filterraum einen oder mehrere Hüllkörper besitzt, in denen magnetische Filterstäbe in zwei
Richtungen bewegt werden können. Mit dem wandernden Magnetfeld, je nach Gestaltung des Filterraums auch unterstützt
durch die Strömung, werden die ausgefilterten ferromagnetischen Feststoffteilchen, die an der Außenwandung des
aus unmagnetischem Material bestehenden Hüllkörpers haften, in jeweils eine zu jedem Hüllkörper gehörende Schmutzkammer
transportiert und über einen abgezweigten Teilstrom aus dem Filter ausgetragen. Um bei der Gegenbewegung der magnetisehen
Filterstäbe eine unerwünschte Wiedermitnahme der ausgefilterten Feststoffteilchen zu verhindern, ist mindestens
eine Sperrvorrichtung auf dem Hüllkörper befestigt.·
Eine im Übergang vom Filterraum zur Schmutzkammer sitzende Sperrvorrichtung bildet einen freien Kreisringquerschnitt,
der wesentlich kleiner ist als der freie Filterraumquerschnitt. Sie trennt durch die in ihr entstehende,
gegenüber dem Filterraum stärkere, Strömung Filterraum und Schmutzkammer und sorgt für einen wünschenswert kleinen
Mengenanteil des Teilstroms, der zum Austrag der ausgefilterten Feststoffteilchen benötigt wird, am gesamten Filterdurchsatz
.
Die Spülung der Schmutzkammer kann dadurch unterstützt werden," daß letztere sich zum Schmutzkonzentratabfluß hin
Günter Beelitz und Siegfriec
verjüngt, wodurch eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit
eintritt.
Die erfindungsgemäße Art eines Magnetfilters für
flüssige Medien erlaubt einen kontinuierlichen, nicht unterbrochenen Filterbetrieb mit regelmäßigem Austrag der
ausgefilterten Feststoffteilchen durch direkte Spülung bei relativ geringem Spülvolumen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt. Nach Fig. 1 besteht der erfindungsgemäße Durchflußfilter
im wesentlichen aus einem vertikalen Außenrohr (1) mit einer FiItereintrittsöffhung (2), einer Filteraustrittsöffnung
(3) sowie einem Schmutzkonzentratabfluß (4). Zentrisch im Außenrohr (1) sitzt ein Zylinderrohr (5) mit geringstmöglicher
Wandstärke aus nichtmagnetischem Material.
in diesem befindet sich ein doppelter dauermagnetischer Filterstab,
der zwei Einzelstäbe (6) und (6a) besitzt. Die Einzelstäbe sind über eine Distanzstange (7) fest miteinander
verbunden und mit Kolbenringen versehen. Das Zylinderrohr (5) trägt zwei oder mehr einfachkonische Sperringe (8) und (9),
die fest mit ihm verbunden sind. Diese Sperringe zeigen mit
ihrem verjüngten Durchmesser nach oben, also der Durchflußrichtung entgegen. Unterhalb der Filteraustrittsöffnung (3)
sitzt weiter ein Außenring (10), der einen dem der Sperringe entgegengesetzten Innenkonus hat. Aus der Kombination von
Sperring (9) und Außenring (10) entsteht ein gegenüber dem Filterraum stark verengter Kreisringguerschnitt. Diese Ringekombination bildet den oberen Abschluß der sich nach unten
anschließenden Schmutzkammer. Vor dem Schmutzkonzentratabfluß (4) ist der Filteraußendurchmesser stark verjüngt.
Der Ablauf der regelmäßigen Direktspülung des Durchflußfilters ist wie folgt: Fig. 1 zeigt den doppelten
Filterstab, bestehend aus den Teilen (6), (6a) und (7), in Ausgangsstellung. Wird der Druckanschluß (11), wie
Günter Beelitz und Si e*qfr>ad· Andre - . ■
in Fig. 2 gezeigt, mit Drückluft beaufschlagt, so wandert
der doppelte Filterstab, und damit das Magnetfeld, nach unten bis in der unteren Endstellung der obere Einzelstab
(6) die ursprüngliche Stellung des unteren Einzel-Stabes (6a) einnimmt. Die mitgeführten ferromagnetischen
Feststoffteilchen passieren die einfachkonischen Sperrringe (8) und (9), sich vertikal in Strömungsrichtung
bewegend, jedoch noch an der Außenwand des Zylinderrohres (5) haftend. Am Ende des Abwärtshubes sitzen die
ursprünglich vom oberen Einzelstab (6) eingefangenen Feststoffteilchen nach Passieren des Sperrings (8) wieder
am Zylinderrohr (5) im Bereich des gleichen Einzelstabes; analog haben die ursprünglich vom unteren Einzelstab (6a)
eingefangenen Feststoffteilchen den Sperring (9) passiert und werden erneut, wenn auch wegen der höheren Strömungsgeschwindigkeit
im Bereich der Ringekombination (9) und (10) und im unteren Teil der Schmutzkammer nicht vollständig,
wieder vom Einzelstab (6a) eingefangen, sondern aus dem Schmutzkonzentratabfluß (4) ausgeschwemmt. Wird
nun der Druckanschluß (12), wie in Fig. 1 gezeigt, mit Druckluft beaufschlagt, so steigt der doppelte Filterstab,
bestehend aus den Teilen (6), (6a) und (7) im Zylinderrohr (5) wieder nach oben. Durch die rechtwinklig
zum Zylinderrohr (5) stehende Basis des als Teil eines Kegelstumpfes ausgeführten Sperrings (9) in Verbindung
mit der gegenläufigen Teilströmung zwischen Sperring (9) und Außenring (10) ist es den ferromagnetischen Feststoffteilchen
unmöglich, die Schmutzkammer nach oben hin wieder zu verlassen. Diese ist nach Beendigung des Aufwärtshubes
des doppelten Filterstabes wieder völlig entmagnetisiert und die ausgefilterten Feststoffteilchen werden durch den
Schmutzkonzentratabfluß (4) ausgeschwemmt. Auch im Filterraum hat der Einzelstab (6) sich beim Passieren des Sperrrings
(8) wieder gereinigt und seine ursprünglich von ihm eingefangenen und mit nach oben bewegten Feststoffteilchen
Günter Beelitz und Sieufried Anilrii
är
sind an der Basis des Sperrings (8) gebremst und vom unteren Einzelstab (6a) aufgenommen worden, der sie beim nächsten
Abwärtshub endgültig in die Schmutzkammer- befördert.
Claims (7)
1. Magnetfilter zum Ausfiltern von ferromagnetisehen
und gegebenenfalls mit solchen verklammerten nichtmagnetischen Peststoffteilchen aus flüssigen Medien, mit einem
.. von dem Medium durchflossenen Filterraum, der eine Eintrittsöffnung
für das zu filternde Medium und eine dieser in Strömungsrichtung im Abstand nachgeordnete Austrittsöffnung für filtriertes Medium sowie mindestens einen im
Filterraum angeordneten Magnetkörper aufweist, der von einem nichtmagnetischen Hüllkörper umgeben ist, dadurch gekenn- ,
zeichnet, daß jedem Magnetkörper eine sich an dem Filterraum anschließende Schmutzkammer mit einem Abfluß für
Schmutzkonzentrat zugeordnet ist, der Hüllkörper in den Bereich der Schmutzkammer hinein verlängert ist und der
Magnetkörper entlang dem Hüllkörper aus einer Ausgangsstellung im Filterraum in eine Endstellung und umgekehrt
bewegbar ist, in der er sich teilweise im Filterraum, teilweise in der Schmutzkammer befindet, und daß auf dem
Hüllkörper zumindest eine diesen umgebende Sperrvorrichtung angeordnet ist, die für entlang dem Hüllkörper in
Richtung Schmutzkammer bei einer Vorlaufbewegung des Magnetkörpers
in seine Endstellung mitgeführten Feststoffteilchen passierbar ist, diese jedoch an einer Mitnahme
bei einer Rücklaufbewegung des Magnetkörpers in seine Ausgangslage hindert.
2. Magnetfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkörper aus zwei dauermagnetischen Filterstäben (6) und (6a) besteht, die durch eine magnetfreie
Distanzstange (7) fest miteinander verbunden sind.
3. Magnetfilter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hüllkörper für den Magnetkörper
ein dünnwandiges Zylinderrohr (5) aus unmagnetischem Material Verwendung findet.
■·
4. Magnetfilter nach den Ansprüchen 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetkörper als Kolben ausgebildet
Günter Beelitz und S-iegirLed-'Apdrs ■
ist und Kolbenringe besitzt, so daß er im Zylinderrohr (5)
pneumatisch bewegt werden kann.
5. Magnetfilter nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen als einfachkonische Sperringe (8) und (9) mit einem kleinsten Durchmesser
gleich dem Zylinderrohraußendurchmesser ausgebildet und mit diesem kleinsten Durchmesser entgegen der Transportrichtung
der Feststoffteilchen in die Schmutzkammer weisend auf dem Hüllkörper befestigt sind.
6. Magnetfilter nach den Ansprüchen 1,3 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in Kombination mit dem Sperrring (9) im Übergang von Filterraum zur Schmutzkammer ein
Außenring (10) vorgesehen ist, der einen dem Sperring (9) entgegengesetzten Innenkonus besitzt und beide einen gegenüber
dem Filterraum stark verengten Kreisringquerschnitt bilden.
7. Magnetfilter nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenwand im unteren Teil der Schmutzkammer eingezogen ist, wodurch ein weiterer verengter
Kreisringquerschnitt entsteht, der jedoch nicht kleiner als der freie Querschnitt des Schmutzkonzentratabflusses
(4) ist.
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